DE4303426C2 - Elektrisches Trockenrasiergerät - Google Patents
Elektrisches TrockenrasiergerätInfo
- Publication number
- DE4303426C2 DE4303426C2 DE4303426A DE4303426A DE4303426C2 DE 4303426 C2 DE4303426 C2 DE 4303426C2 DE 4303426 A DE4303426 A DE 4303426A DE 4303426 A DE4303426 A DE 4303426A DE 4303426 C2 DE4303426 C2 DE 4303426C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaving
- foils
- cutting
- dry
- knives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/046—Cutters being movable in the cutting head
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät
mit einem Scherkopf, der mehrere von flexiblen Scherfolien
gebildete stationäre Außenmesser und die gleiche Anzahl von
gegenüber diesen längs einer ersten Achse durch Antriebsorga
ne hin- und herbewegbaren Innenmessern aufweist und bei dem
die durch Vorspannorgane gegen die Außenmesser gedrückten
Innenmesser von Tragelementen gehalten sind, die schwenkbar
um eine senkrecht zur ersten Achse stehende, zweite Achse
gelagert sind, wobei die aus jeweils einem Außen- und Innen
messer bestehenden Schneideinheiten sowohl voneinander unab
hängige Schwenkbewegungen um die zweite Achse als auch von
einander unabhängige translatorische Bewegungen längs einer
weiteren, senkrecht zur ersten und zweiten Achse stehenden
dritten Achse ausführen können.
In der DE 29 49 301 A1 ist ein Trockenrasiergerät der vorste
henden Art mit zwei Schneideinheiten offenbart, deren Zahl
auch größer sein kann. Die Schneideinheiten bestehen bei dem
bekannten Gerät aus von flexiblen Scherfolien gebildeten Au
ßenmessern, die zusammen mit einer Längsstege aufweisenden
Grundplatte an ihren Stirnseiten mit Reinigungszwecken die
nenden Klappen versehene geschlossene Käfige für Innenmesser
aus einem im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper bilden, in
den am dem Außenmesser zugewandten Teil seines Umfanges
Schneidkanten formende Schlitze eingearbeitet sind. Jedes
Innenmesser wird durch zwei im Abstand voneinander angeordne
te sich auf der Grundplatte der jeweiligen Schneideinheit
abstützende Federn gegen das jeweilige Außenmesser gedrückt.
Im Zentrum einer jeden Grundplatte befindet sich eine zentra
le Bohrung für jeweils einen Antriebsstift mehrerer Antriebs
platten, die um 180 Grad phasenverschoben hin- und herbewegte
Antriebsteile bilden. Die Grundplatten der Schneideinheiten
sind einzeln abnehmbar am Gehäuse des bekannten Gerätes be
festigt. Um bei diesem Gerät eine Anpassung der Schneidein
heiten an unterschiedliche Konturen der zu rasierenden Haut
zu erzielen, sind die Grundplatten federnd im Oberteil des
Gehäuses gelagert, wobei die Federkraft der die Grundplatten
abstützenden Federn geringer ist als die Federkraft der die
Innenmesser gegen die Außenmesser drückenden Federn.
Das bekannte Trockenrasiergerät vermag aus mehreren Gründen
nicht voll zu befriedigen. So müssen die bogenförmigen
Schneidstege zwischen den Schlitzen der Innenmesser zur Si
cherung einer hinreichenden Steifigkeit vergleichsweise breit
sein, dies führt nicht nur zu Reibungsverlusten, sondern be
grenzt auch die Zahl der Schneidkanten, da zu schmale Schlit
ze das Eindringen von Bartstoppeln in die Schneidzonen behin
dern würden. Auch die Reinigungsmöglichkeit der Schneidein
heiten läßt zu wünschen übrig, da das Ausblasen von Haar
resten insbesondere bei Benutzern des Gerätes mit fettiger
Haut den hygienischen Ansprüchen nicht gerecht wird. Schließ
lich ist der Aufbau der einzelnen Schneideinheiten und ihre
Halterung am Gerätegehäuse mit einem dem Massenartikelcharak
ter von Rasiergeräten nicht gerecht werdenden Aufwand
verbunden.
Ein Trockenrasiergerät mit drei Schneideinheiten ist aus der
US-PS 2 629 169 bekannt. Bei diesem Gerät bestehen die
Schneideinheiten aus praktisch starren Außenmessern und glei
chermaßen formsteifen Innenmessern. Während die beiden äuße
ren Schneideinheiten einen rundbogenartigen Querschnitt
haben, ist der Querschnitt der Messer der gegenüber den äuße
ren Schneideinheiten tiefer gelegenen inneren Schneideinheit
rechteckförmig ausgebildet. Auch bei diesem Gerät bilden die
Außenmesser einen geschlossenen Käfig für die Innenmesser,
die hier allerdings praktisch nur eine Bewegung in Richtung
ihrer Längsachse ausführen können. Die eingeschränkte Bewe
gungsmöglichkeit und die Formsteifigkeit der Schneideinheiten
beeinträchtigen das Anpassungsvermögen des Scherkopfes an
unregelmäßig gekrümmte zu rasierende Hautpartien. Auch bei
diesem Gerät ist eine schnelle gründliche Reinigung nicht
möglich.
Deutlich bessere Rasiereigenschaften und Reinigungsmöglich
keiten bietet ein aus der DE 90 01 369 U1 bekanntes Rasierge
rät, dessen Scherkopf jedoch nur eine aus einem Außenmesser
und einem Innenmesser bestehende Schneideinheit aufweist. Bei
diesem Gerät besteht das Außenmesser aus einer in einem
Scherkopfrahmen gelagerten flexiblen Folie und das Innenmes
ser aus einem parallel zueinander angeordnete Schneidklingen
aufweisenden Klingenblock, der sich auf einem Tragelement
abstützt, das über einen ein Schwenklager bildenden Stift mit
einem Antriebsorgan verbunden ist. Das Innenmesser wird auch
hier durch eine Feder gegen das Außenmesser gedrückt. Da die
als Schraubenfeder ausgebildete Feder unterhalb und beidseits
der Schwenkachse für das Tragelement auf letzteres einwirkt,
erschwert sie Schwenkbewegungen des Klingenblockes, hieraus
resultierende Beeinträchtigungen der Rasurqualität können
nicht ausgeschlossen werden. Ein weiterer Nachteil dieses
Gerätes ist darin begründet, daß infolge der Verwendung nur
einer Schneideinheit eine vergleichsweise lange Rasierzeit in
Kauf genommen werden muß. Um letztere in Grenzen zu halten,
müssen die Abmessungen der das Außenmesser bildenden Scherfo
lie groß sein, um in ihr eine genügende Anzahl von Haarein
trittsschlitzen unterbringen zu können. Eine hinreichend gro
ße Scherzone bedingt einen entsprechend großen Krümmungsradi
us der Scherfolie, letzterer aber beeinträchtigt das
Rasierergebnis insbesondere in Bereichen wie dem Übergang
zwischen der Nase und der Oberlippe.
Im Zuge der Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Trockenra
siergeräten mit aus Scherfolien und Klingenblöcken bestehen
den Scherköpfen ist man dazu übergegangen, die Zahl der
Schneideinheiten im Sinne der in der US-PS 2 629 169 offen
barten Lösung zu erhöhen. Hierbei hat man - wie aus der
DE 26 24 601 A1 bekannt - jedoch mehrere Klingenblöcke einem ein
zelnen Tragelement zugeordnet, ohne dabei zu berücksichtigen,
daß auf diese Art und Weise durch die Gesichtsform bedingte
Lageveränderungen einer Schneideinheit das Schneidvermögen
einer jeweils benachbarten Schneideinheit beeinträchtigen
können. Der Grad der gegenseitigen nachteiligen Beeinflussung
der Schneideinheiten wird bei dem bekannten, mit zwei
Schneideinheiten ausgestatteten Gerät zudem noch dadurch ge
steigert, daß eine einzige mehrfach gebogene Scherfolie beide
Außenmesser bildet.
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, die Qualität einer
Trockenrasur im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten, die der
weit fortgeschrittene Stand der Technik noch bietet, der Qua
lität einer Naßrasur anzugleichen. Ihr liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art im
Sinne einer Optimierung so auszugestalten, daß sich bei hohem
Bedienungskomfort sehr gute Rasierergebnisse erzielen lassen,
wobei der angestrebte Bedienungskomfort eine modernen hygie
nischen Ansprüchen entsprechende Reinigungsmöglichkeit ein
schließt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß mindestens drei Schneideinheiten vorgesehen sind, deren
Außenmesser zu Reinigungszwecken von den Innenmessern abnehm
bar sind, daß die Innenmesser der Schneideinheiten Klingen
blöcke mit einer Vielzahl parallel zueinander und in gegen
seitigem Abstand voneinander angeordneter Schneidklingen auf
weisen, daß die Innenmesser der Schneideinheiten durch je
weils eine Feder gegen die Außenmesser gedrückt werden und
daß die Tragelemente und die auf sie einwirkenden Federn an
mindestens drei Tragstielen eines hin- und herbewegbaren
Klingenblocklagers angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Rasiergerät werden anders als beim
gattungsgemäßen Rasiergerät die die Innenmesser gegen die
Außenmesser drückenden Vorspannorgane zur Anpassung der
Schneideinheiten an unterschiedliche Haut- und Gesichtspar
tien genutzt. Durch die Doppelnutzung der Vorspannorgane und
den Aufbau sowie die Anordnung der Schneideinheiten konnte
die gestellte Aufgabe mit dem Massenartikelcharakter von
Trockenrasiergeräten Rechnung tragenden Mitteln in überra
schend einfacher Weise gelöst werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeich
nung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines elektrischen Trockenrasiergerä
tes mit einem Schneidsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des
Trockenrasiergerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Scherkopf eines modifizierten
Trockenrasiergerätes;
Fig. 4 eine Frontansicht des Scherkopfes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Scherkopfes gemäß Fig. 3;
Fig. 6 einen Blick in das Innere des Rahmens des Scherkopfes
gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Scherkopfrahmen gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen dem Schnitt gemäß Fig. 7 entsprechenden Schnitt
nach Entfernung der Außenmesser;
Fig. 9 eine Explosivdarstellung der wesentlichen Bauteile eines
Scherkopfes;
Fig. 10 eine Frontansicht eines von einem Klingenblock gebilde
ten Innenmessers;
Fig. 11 eine Seitenansicht mehrerer Innenmesser der in Fig. 10
dargestellten Art;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt die
Frontansicht des Innenmessers gemäß Fig. 10;
Fig. 13 die Frontansicht des Innenmessers nach Fig. 12 im ge
schwenkten Zustand;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform
eines Innenmessers;
Fig. 15 die perspektivische Ansicht eines einzelnen von einer
Scherfolie gebildeten Außenmessers und
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung dreier von einem Halte
rahmen gehaltener Außenmesser.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische Trocken
rasiergerät 20 weist ein Mehrfach-Schneidsystem 21 mit drei
von separaten und voneinander unabhängigen flexiblen Scherfo
lien 22, 23 und 24 gebildeten Außenmessern auf. Den drei
Scherfolien 22, 23 und 24 sind drei von Klingenblöcken 31, 32
und 33 gebildete Innenmesser zugeordnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gehört zum Trockenrasiergerät 20
ein Gehäuse 27 und ein mit diesem lösbar verbundener Scher
kopfrahmen 28. Wie üblich, ist im Gehäuse 27 ein nicht darge
stellter Motor vorhanden, der durch einen Schalter ein- und
ausschaltbar ist. Durch den Motor lassen sich die Klingen
blöcke 31, 32 und 33 dreier voneinander unabhängiger, neben
einanderliegender Schneideinheiten 25 in hin- und hergehende
Bewegungen versetzen. Der zur Aufnahme der Scherfolien 22, 23
und 24 dienende Scherkopfrahmen 28 läßt sich zu Reinigungs
zwecken vom Gehäuse 27 trennen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist jede der
Scherfolien 22, 23 und 24 für sich mit dem Scherkopfrahmen 28
verbunden. Auf diese Weise können, wie später im einzelnen
noch zu beschreiben ist, Scherfolien 22, 23, 24 unterschied
licher Stärke und Perforation angewendet werden, um die Ra
siereigenschaften zu beeinflussen.
Die Klingenblöcke 31, 32 und 33 einer jeden Schneideinheit 25
liegen federnd gegen die Innenflächen der Scherfolien 22, 23
und 24 an.
In den Fig. 3 bis 8 ist eine Ausführungsform für eine siche
re, aber lösbare Anordnung der Scherfolien 22, 23 und 24 im
Scherkopfrahmen 28 dargestellt. Wie insbesondere die Fig. 6
und 7 zeigen, sind an den Längsrändern der Scherfolien 22, 23
und 24 langgestreckte Endplatten 38 bzw. 39 angeordnet. Wie
Fig. 6 zeigt, steht jede Endplatte 38 bzw. 39 über die End
kanten der Scherfolien 22, 23 und 24 vor. Die vorstehenden
Enden der Endplatten 38, 39 erleichtern eine schnelle und
sichere Verbindung der Scherfolien 22, 23 und 24 mit dem
Scherkopfrahmen 28, indem man sie in nebeneinander angeordne
te langgestreckte Schlitze 45, 46, 47 und 48 des Scherkopf
rahmens 28 einhängt.
Die Schlitze 45, 46, 47 und 48 sind der Dicke der ihnen zuge
ordneten Endplatten 38, 39 entsprechend dimensioniert. Die
Schlitze 46 und 47 haben eine größere Weite als die Schlitze
45 und 48, da sie - wie aus Fig. 7 erkennbar - jeweils zwei
Endplatten 38, 39 aufnehmen müssen.
Die Scherfolien 22, 23, 24 können unterschiedlich perforiert
sein, um unterschiedliche Rasiereffekte zu erzielen und auf
diese Art und Weise unterschiedlichen Barttypen Rechnung zu
tragen. Die leichte Austauschbarkeit der Scherfolien 22, 23,
24 erhöht den Gebrauchswert des beschriebenen Gerätes.
Wie Fig. 7 zeigt, können die Scherfolien 22, 23 und 24 un
gleich hoch sein, wobei eine Positionierung der zentralen
Scherfolie 23 auf einem höheren Niveau besondere Vorteile
bietet. Auch können die Krümmungsradien der Scherfolien 22
und 24 vom Krümmungsradius der Scherfolie 23 abweichen, d. h.
es kann beispielsweise der Krümmungsradius der Scherfolie 23
kleiner als die Krümmungsradien der beiden benachbarten
Scherfolien 22 und 24 sein. Auch auf diese Weise lassen sich
unterschiedliche Schneidcharakteristiken realisieren.
In den Fig. 9 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel eines
Mehrfach-Schneidsystems 21 in allen Einzelheiten dargestellt.
Das verbesserte Mehrfach-Schneidsystem 21 umfaßt die bereits
genannten Scherfolien 22, 23 und 24. Zu jeder Schneideinheit
25 gehört ein Klingenblock 31, 32 bzw. 33. Die Klingenblöcke
31, 32, 33 werden von einem Klingenblocklager 40 gehalten,
das drei separate und voneinander unabhängige vertikale Trag
stiele 41, 42 und 43 aufweist. Das Klingenblocklager 40 ist
mit dem Antriebsmotor im Gehäuse 27 verbunden, der es während
des Betriebes des Gerätes in eine kontinuierliche Hin- und
Herbewegung versetzt.
Der Klingenblock 31 verfügt über eine Vielzahl von identisch
geformten Schneidklingen 50, die einander benachbart im ge
genseitigen Abstand sowie in parallerer Ausrichtung zueinan
der angeordnet sind. Um jede der Schneidklingen 50 in der
gewünschten ausgerichteten und im gegenseitigen Abstand lie
genden Zuordnung zu halten, sind die Schneidklingen 50 auf
einem langgestreckten Haltestab 51 fixiert, der die Schneid
klingen 50 durchdringt und sicher in der bestimmten Lage
hält. In der erläuterten Ausführungsform ist jede Schneid
klinge 50 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei die
äußere Kante die jeweilige Schneidkante 52 bildet. Wie be
reits dargelegt, gleitet jede Schneidkante 52 über die ihr
zugewandte Innenfläche der ihr zugeordneten Scherfolie 22, um
die gewünschte Schneidoperation ausführen zu können.
Der Klingenblock 32 weist ebenfalls eine Vielzahl von auf
einem Haltestab 54 gelagerten Schneidklingen 53 auf, deren
Umfangsflächen wiederum jeweils eine Schneidkante 55 bilden.
In gleicher Weise ist der Klingenblock 33 aufgebaut. Auch er
weist eine Vielzahl von auf einem langgestreckten Haltestab
57 gelagerten Schneidklingen 56 auf, die in gegenseitigem
Abstand parallel zueinander ausgerichtet und fixiert sind und
deren Schneidkanten 58 in gleitendem Reibungskontakt mit der
ihnen zugewandten Innenfläche der Scherfolie 24 stehen.
Der Klingenblock 31 wird mittels eines Tragelementes 60 si
cher in der gewünschten Position gehalten. Das Tragelement 60
besitzt einen langgestreckten Grundkörper 61, an dessen einem
Ende ein erstes Paar von im Abstand voneinander angeordneten,
aufrechtstehenden Haltefingern 62-62 und am anderen Ende ein
zweites Paar solcher Haltefinger 63-63 angeordnet ist.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die aufrechtstehen
den Haltefinger 62-62 und 63-63 derart ausgebildet, daß sie
die Enden des Haltestabs 51 des Klingenblockes 31 teilweise
umfassen und sicher halten.
Um die gewünschte Schneideffektivität und den ständigen engen
Schneidkontakt zwischen dem Klingenblock 31 und der Scherfo
lie 22 aufrechtzuerhalten, kann das Tragelement 60 eine
Schwenkbewegung gegenüber dem Tragstiel 41 ausführen, wobei
federnde Vorspannmittel dafür sorgen, daß ein ständiger Kon
takt zwischen dem Klingenblock 31 und der ihm zugewandten
Innenfläche der Scherfolie 22 aufrechterhalten wird. Auf die
se Weise können, sobald die Scherfolie 22 über die zu rasie
rende Fläche bewegt wird, Unregelmäßigkeiten dieser Fläche
und die daraus resultierenden Verlagerungen der Scherfolie 22
nicht zur Aufhebung des Reibungskontaktes zwischen dem Klin
genblock 31 und der Scherfolie 22 führen.
Durch die beschriebene Ausbildung des Tragelementes 60 wird
nicht nur eine hohe Flexibilität des Systems erzielt, sondern
auch erreicht, daß auf den Klingenblock 31 keine Schwenk- und
Vertikalbewegungen der Klingenblöcke 32 und 33 übertragen
werden, sondern daß er lediglich auf Bewegungen der ihm zuge
ordneten Scherfolie 22 reagiert.
Die zuvor erwähnten federnden Vorspannmittel werden bei
spielsweise von einer langgestreckten Blattfeder 70 gebildet,
deren mittlerer Teil in einer zentrisch angeordneten Ausneh
mung 71 des Tragelementes 60 geführt ist.
Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, greift bei der be
schriebenen Konstruktion das eine Ende der Blattfeder 70 in
eine Öffnung 82 des Grundkörpers 61 des Tragelementes 60,
während sein anderes Ende frei beweglich gegen die ihm zuge
wandte Fläche des Grundkörpers 61 drückt. Ein Führungsschlitz
72 im Tragelement 60 dient zur Aufnahme eines Stiftes 73, der
die Schwenkbeweglichkeit des Tragelementes 60 gegenüber dem
Tragstiel 41 gewährleistet.
Das Tragelement 60 ist sicher am Tragstiel 41 gelagert, um
dessen hin- und hergehende Bewegung auf den Klingenblock 31
zu übertragen.
Wie aus den Fig. 12 und 13 zu ersehen ist, kann der Klingen
block 31 um die vom Stift 73 gebildete Achse Schwenkbewegun
gen in der Größenordnung von etwa 15° bis 70° ausführen. Au
ßerdem ist es dem Klingenblock 31 möglich, sich im Führungs
schlitz 72 vertikal, nämlich entlang der Längsachse des Trag
stiels 41 und somit im wesentlichen rechtwinklig zur Achse
des Stiftes 73 zu bewegen. Diese vertikale Bewegungsmöglich
keit ist in den Fig. 12 und 13 angedeutet. Im Normalzustand
drückt die Blattfeder 70 das Tragelement 60 in die in Fig. 10
dargestellte horizontale Ausgangslage.
Die Klingenblöcke 32 und 33 besitzen die gleiche Schwenk- und
Vertikalbeweglichkeit wie der Klingenblock 31. Zu diesem
Zweck sind die Tragelemente 80 und 90 in identischer Weise
konstruiert und auf den ihnen zugeordneten Tragstielen 42, 43
gelagert, wie es im Detail in Bezug auf das Tragelement 60
und den Tragstiel 41 beschrieben worden ist.
Wie die Fig. 9 und 11 zeigen, besitzt das Tragelement 80 ei
nen langgestreckten Grundkörper 81, an dessen einander gegen
überliegenden Enden aufrechtstehende Haltefinger 83-83 und
84-84 paarweise angeordnet sind. Die Haltefinger 83-83 und
84-84 umfassen die Enden des Haltestabes 54 des Klingenbloc
kes 32, um diesen mit seinen Schneidklingen 53 sicher zu hal
ten. Im Tragelement 80 ist wiederum eine Blattfeder 85 gela
gert, die es ständig nach oben drückt. Beidseits einer
Ausnehmung 86 sind Führungsschlitze 87 zur Aufnahme eines
eine Schwenkachse bildenden Stiftes 88 angeordnet. Das Trag
element 90 für den Klingenblock 33 besitzt ebenfalls einen
Grundkörper 91 mit Haltefingern 92-92 und Haltefingern 93-93
an seinen gegenüberliegenden Enden, um die Enden eines
Schneidklingen 56 tragenden Haltstabes 57 teilweise zu umfas
sen und sicher zu halten. Eine Blattfeder 95 ist in einer
Ausnehmung 96 im Grundkörper 91 des Halteelementes 90 ge
führt. Ein Führungsschlitz 97 dient zur Aufnahme eines Stif
tes 98, der wiederum eine auf- und abbewegbare Schwenkachse
bildet.
Die voneinander unabhängige Lagerung der Klingenblöcke 31, 32
und 33 sowie deren große Schwenk- und Vertikalbeweglichkeit
gegen die Wirkung eines zentral gelagerten Federelementes,
ermöglichen es den flexiblen Scherfolien 22, 23 und 24, sich
optimal an die Konturen des zu rasierenden Gesichtes anzupas
sen und gewährleisten somit eine einwandfreie Qualität der
Rasur.
In Fig. 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Trag
elementes dargestellt.
Das in Fig. 14 gezeigte Tragelement 100 hält einen Klingen
block 102, dessen Grundkörper 101 einen im wesentlichen U-
förmigen Querschnitt hat. In den Grundkörper 101 sind im Ab
stand voneinander parallel zueinander ausgerichtete Schneid
klingen 103 angeordnet. Auch in diesem Fall ist eine langge
streckte Blattfeder 105 vorgesehen, die dazu dient, den Klin
genblock 102 unter Vorspannung in gleitendem Reibungsschluß
gegen eine Scherfolie zu drücken. Die Blattfeder 105 wird
durch Sperrfinger 106 gehalten, die sich an den einander ge
genüberliegenden Enden des Grundkörpers 101 befinden.
Schließlich weist der Grundkörper 101 einen einseitig offenen
Führungsschlitz 108 auf, der in einem nach unten ragenden
Vorsprung 109 des Grundkörpers 101 angeordnet ist. In den
Führungsschlitz 108 läßt sich ein eine Schwenkachse bildender
Stift 110 einklipsen, der die gleiche Funktion wie die Stifte
73, 88 und 98 der zuvor beschriebenen Ausführungsform
erfüllt.
Die Scherfolien 22, 23, 24 können entweder am Scherkopfrahmen
28 oder aber einem besonderen Halterahmen lagemäßig arretiert
werden. Eine geeignete Konstruktion ist in Fig. 9 gezeigt, in
der die Scherfolie 22 eine Anzahl von Nuten 120 aufweist, die
in der Endplatte 38 angeordnet sind. Jede der Nuten 120 ist
für das Zusammenwirken mit einer an die Innenfläche des
Scherkopfrahmens 28 angeformten, nach außen stehenden Lasche
ausgebildet, um mit dieser in gegenseitigen Eingriff zu ge
langen. Auf diese Weise wird eine Längsbewegung der Scherfo
lie 22 verhindert. Entsprechende Nuten 120 können in der End
platte 39 der Scherfolie 22 und der übrigen Scherfolien 23,
24 vorgesehen werden.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der
unerwünschte Bewegungen der Scherfolien 22 verhindert werden.
Bei dieser Ausführungsform ist die Scherfolie 22 an ihren
gegenüberliegenden Rändern mit Endplatten 121 und 122 verse
hen, die an ihren Enden 123 hakenförmige Ausnehmungen
aufweisen.
In Fig. 16 ist eine weitere Möglichkeit zum Verhindern von
Längsbewegungen der Scherfolien 22, 23 und 24 gezeigt. Die
Scherfolien 22, 23 und 24 sind hier an einem Halterahmen 125
befestigt, der mit dem Scherkopfrahmen 28 lösbar verbunden
werden kann. Der Halterahmen 125 weist eine Verriegelungsla
sche 126 auf, die mit nicht dargestellten Verriegelungsele
menten am Scherkopfrahmen 28 zusammenwirkt und den Halterah
men 125 sowie die mit diesem verbundenen Scherfolien 22, 23
und 24 exakt in der gewünschten Lage hält und gleichzeitig
eine einfache und schnelle Trennung des Halterahmens 125 vom
Scherkopfrahmen 28 ermöglicht, falls die Scherfolien 22, 23,
24 auszuwechseln sind.
Claims (11)
1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf, der
mehrere von flexiblen Scherfolien gebildete stationäre Außen
messer und die gleiche Anzahl von gegenüber diesen längs ei
ner ersten Achse durch Antriebsorgane hin- und herbewegbaren
Innenmessern aufweist und bei dem die durch Vorspannorgane
gegen die Außenmesser gedrückten Innenmesser von Tragelemen
ten gehalten sind, die schwenkbar um eine senkrecht zur er
sten Achse stehende, zweite Achse gelagert sind, wobei die
aus jeweils einem Außen- und Innenmesser bestehenden Schneid
einheiten sowohl voneinander unabhängige Schwenkbewegungen um
die zweite Achse als auch voneinander unabhängige translato
rische Bewegungen längs einer weiteren, senkrecht zur ersten
und zweiten Achse stehenden dritten Achse ausführen können,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß mindestens drei Schneideinheiten (25) vorgesehen sind, deren Außenmesser zu Reinigungszwecken von den Innenmes sern abnehmbar sind,
- 2. daß die Innenmesser der Schneideinheiten (25) Klingenblöc ke (31, 32, 33) mit einer Vielzahl parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneter Schneid klingen (50, 52, 56) aufweisen,
- 3. daß die Innenmesser der Schneideinheiten (25) durch je weils eine Feder (70, 85, 95) gegen die Außenmesser gedrückt werden und
- 4. daß die Tragelemente (60, 80, 90, 100) und die auf sie ein wirkenden Federn (70, 85, 95, 105) an mindestens drei Trag stielen (41, 42, 43) eines hin- und herbewegbaren Klingen blocklagers (40) angeordnet sind.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eine der Scherfolien (22, 23, 24) eine
Stärke aufweist, die unterschiedlich zur Stärke der anderen
Scherfolien (22, 23, 24) ist.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine der Scherfolien (22, 23, 24) eine
gegenüber den anderen Scherfolien (22, 23, 24) unterschiedliche
Perforation aufweist.
4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scherfolien
(22, 23, 24) einen Krümmungsradius aufweist, der gegenüber den
Krümmungsradien der übrigen Scherfolien (22, 23, 24) unter
schiedlich ist.
5. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jede Scherfolie (22, 23, 24) an ihren
Längsrändern zu ihrer Befestigung dienende Endplatten (38, 39)
aufweist.
6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß jede Endplatte (38, 39) Enden aufweist, die über die
Scherfolien (22, 23, 24) hinausragen.
7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß Endplatten (121, 122) mit hakenförmigen Enden (123)
versehen sind.
8. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Federn als Blattfedern
(70, 85, 95, 105) ausgebildet sind und über auslegerartige Arme
mit den Tragelementen (60, 80, 90, 100) in Verbindung stehen.
9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (60, 80, 90, 100)
einen Führungsschlitz (72, 87, 97, 108) zur Aufnahme eines eine
auf- und abbewegbare Schwenkachse bildenden Stiftes
(73, 88, 98, 110) aufweist.
10. Trockenrasiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Führungsschlitz (108) einseitig offen ist und
ein In- und Außereingriffbringen des Tragelementes (100) mit
der von dem Stift (110) gebildeten Schwenkachse ermöglicht.
11. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schneideinheit
(23, 32) über die benachbarten Schneideinheiten (22, 31; 24, 33)
vorsteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/832,419 US5185926A (en) | 1992-02-07 | 1992-02-07 | Multiple foil and cutting blade assembly for electric dry shavers |
DE4345511 | 1993-02-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303426A1 DE4303426A1 (en) | 1993-08-12 |
DE4303426C2 true DE4303426C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=25932695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4303426A Expired - Fee Related DE4303426C2 (de) | 1992-02-07 | 1993-02-05 | Elektrisches Trockenrasiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303426C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT179U1 (de) * | 1994-06-01 | 1995-04-25 | Payer Lux Elektroprod | Rasierapparat |
DE19539539C2 (de) * | 1994-10-31 | 1998-10-01 | Sanyo Electric Co | Rasierapparat mit drei Klingen |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629169A (en) * | 1947-02-05 | 1953-02-24 | Jacob L Kleinman | Shaving implement |
DE7025938U (de) * | 1970-07-10 | 1970-11-05 | Moser Gmbh Kuno | Scherkopf fuer elektrische rasierapparate mit einer scherblatthalterung. |
DE2402006A1 (de) * | 1973-01-11 | 1974-07-18 | Sperry Rand Corp | Scherkopf fuer trockenrasiergeraete |
DE2924601A1 (de) * | 1978-06-21 | 1980-01-03 | Ppg Industries Inc | Verfahren zum behandeln eines metallkoerpers |
DE9001369U1 (de) * | 1990-02-07 | 1990-06-07 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De |
-
1993
- 1993-02-05 DE DE4303426A patent/DE4303426C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2629169A (en) * | 1947-02-05 | 1953-02-24 | Jacob L Kleinman | Shaving implement |
DE7025938U (de) * | 1970-07-10 | 1970-11-05 | Moser Gmbh Kuno | Scherkopf fuer elektrische rasierapparate mit einer scherblatthalterung. |
DE2402006A1 (de) * | 1973-01-11 | 1974-07-18 | Sperry Rand Corp | Scherkopf fuer trockenrasiergeraete |
DE2924601A1 (de) * | 1978-06-21 | 1980-01-03 | Ppg Industries Inc | Verfahren zum behandeln eines metallkoerpers |
DE9001369U1 (de) * | 1990-02-07 | 1990-06-07 | Braun Ag, 6000 Frankfurt, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4303426A1 (en) | 1993-08-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT405035B (de) | Mehrfachschneidsystem für einen elektrischen trockenrasierer | |
DE4313371C2 (de) | Trockenrasierapparat | |
DE3302391C2 (de) | ||
DE4142070C2 (de) | Oszillierender Elektrorasierer | |
DE4312060C1 (de) | Scherkopf für einen Trockenrasierapparat | |
DE19543095C1 (de) | Trockenrasierapparat | |
DE3743181C2 (de) | ||
EP1497082B1 (de) | Scherkopf für ein haarschneidegerät | |
DE3246258A1 (de) | Haarschneidmaschine | |
DE2313584A1 (de) | Elektrischer trockenrasierer fuer kurze und lange barthaare | |
DE2309342C2 (de) | Scherkopf für Trockenrasierapparate | |
EP0008483B1 (de) | Langhaarscherteil, insbesondere für Trockenrasierapparate | |
DE2444663A1 (de) | Aeusseres messerblatt fuer den scherkopf eines elektrischen trockenrasiergeraetes | |
DE1553673A1 (de) | Scherkopf fuer Trockenrasierapparate | |
DE1553814C3 (de) | Elektrisches Trockenrasiergerät | |
DE4303426C2 (de) | Elektrisches Trockenrasiergerät | |
DE19539539C2 (de) | Rasierapparat mit drei Klingen | |
DE60113959T2 (de) | Trockenrasierer mit variabler Schneidehöhe | |
EP0476326B1 (de) | Wechselrahmen für einen Trockenrasierapparat | |
DE2425298A1 (de) | Trockenrasiergeraet | |
DE2801266A1 (de) | Elektrisches trockenrasiergeraet | |
DE905341C (de) | Schneidkopf fuer Trockenrasierapparate | |
DE959803C (de) | Trockenrasier- und Haarschneideapparat | |
DE19824176C2 (de) | Elektrischer Rasierapparat | |
DE2754694A1 (de) | Trockenrasiergeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: REMINGTON CORP., L.L.C., BRIDGEPORT, CONN., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JANDER, DR. BOENING, 14050 BERLIN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOENING, M., DR.-ING., PAT.-ANW., 14050 BERLIN |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4345511 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROVCAL, INC., MADISON, WIS., US |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |