DE4303426C2 - Elektrisches Trockenrasiergerät - Google Patents

Elektrisches Trockenrasiergerät

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    • B26B19/046Cutters being movable in the cutting head

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf, der mehrere von flexiblen Scherfolien gebildete stationäre Außenmesser und die gleiche Anzahl von gegenüber diesen längs einer ersten Achse durch Antriebsorga­ ne hin- und herbewegbaren Innenmessern aufweist und bei dem die durch Vorspannorgane gegen die Außenmesser gedrückten Innenmesser von Tragelementen gehalten sind, die schwenkbar um eine senkrecht zur ersten Achse stehende, zweite Achse gelagert sind, wobei die aus jeweils einem Außen- und Innen­ messer bestehenden Schneideinheiten sowohl voneinander unab­ hängige Schwenkbewegungen um die zweite Achse als auch von­ einander unabhängige translatorische Bewegungen längs einer weiteren, senkrecht zur ersten und zweiten Achse stehenden dritten Achse ausführen können.
In der DE 29 49 301 A1 ist ein Trockenrasiergerät der vorste­ henden Art mit zwei Schneideinheiten offenbart, deren Zahl auch größer sein kann. Die Schneideinheiten bestehen bei dem bekannten Gerät aus von flexiblen Scherfolien gebildeten Au­ ßenmessern, die zusammen mit einer Längsstege aufweisenden Grundplatte an ihren Stirnseiten mit Reinigungszwecken die­ nenden Klappen versehene geschlossene Käfige für Innenmesser aus einem im wesentlichen rohrförmigen Grundkörper bilden, in den am dem Außenmesser zugewandten Teil seines Umfanges Schneidkanten formende Schlitze eingearbeitet sind. Jedes Innenmesser wird durch zwei im Abstand voneinander angeordne­ te sich auf der Grundplatte der jeweiligen Schneideinheit abstützende Federn gegen das jeweilige Außenmesser gedrückt. Im Zentrum einer jeden Grundplatte befindet sich eine zentra­ le Bohrung für jeweils einen Antriebsstift mehrerer Antriebs­ platten, die um 180 Grad phasenverschoben hin- und herbewegte Antriebsteile bilden. Die Grundplatten der Schneideinheiten sind einzeln abnehmbar am Gehäuse des bekannten Gerätes be­ festigt. Um bei diesem Gerät eine Anpassung der Schneidein­ heiten an unterschiedliche Konturen der zu rasierenden Haut zu erzielen, sind die Grundplatten federnd im Oberteil des Gehäuses gelagert, wobei die Federkraft der die Grundplatten abstützenden Federn geringer ist als die Federkraft der die Innenmesser gegen die Außenmesser drückenden Federn.
Das bekannte Trockenrasiergerät vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. So müssen die bogenförmigen Schneidstege zwischen den Schlitzen der Innenmesser zur Si­ cherung einer hinreichenden Steifigkeit vergleichsweise breit sein, dies führt nicht nur zu Reibungsverlusten, sondern be­ grenzt auch die Zahl der Schneidkanten, da zu schmale Schlit­ ze das Eindringen von Bartstoppeln in die Schneidzonen behin­ dern würden. Auch die Reinigungsmöglichkeit der Schneidein­ heiten läßt zu wünschen übrig, da das Ausblasen von Haar­ resten insbesondere bei Benutzern des Gerätes mit fettiger Haut den hygienischen Ansprüchen nicht gerecht wird. Schließ­ lich ist der Aufbau der einzelnen Schneideinheiten und ihre Halterung am Gerätegehäuse mit einem dem Massenartikelcharak­ ter von Rasiergeräten nicht gerecht werdenden Aufwand verbunden.
Ein Trockenrasiergerät mit drei Schneideinheiten ist aus der US-PS 2 629 169 bekannt. Bei diesem Gerät bestehen die Schneideinheiten aus praktisch starren Außenmessern und glei­ chermaßen formsteifen Innenmessern. Während die beiden äuße­ ren Schneideinheiten einen rundbogenartigen Querschnitt haben, ist der Querschnitt der Messer der gegenüber den äuße­ ren Schneideinheiten tiefer gelegenen inneren Schneideinheit rechteckförmig ausgebildet. Auch bei diesem Gerät bilden die Außenmesser einen geschlossenen Käfig für die Innenmesser, die hier allerdings praktisch nur eine Bewegung in Richtung ihrer Längsachse ausführen können. Die eingeschränkte Bewe­ gungsmöglichkeit und die Formsteifigkeit der Schneideinheiten beeinträchtigen das Anpassungsvermögen des Scherkopfes an unregelmäßig gekrümmte zu rasierende Hautpartien. Auch bei diesem Gerät ist eine schnelle gründliche Reinigung nicht möglich.
Deutlich bessere Rasiereigenschaften und Reinigungsmöglich­ keiten bietet ein aus der DE 90 01 369 U1 bekanntes Rasierge­ rät, dessen Scherkopf jedoch nur eine aus einem Außenmesser und einem Innenmesser bestehende Schneideinheit aufweist. Bei diesem Gerät besteht das Außenmesser aus einer in einem Scherkopfrahmen gelagerten flexiblen Folie und das Innenmes­ ser aus einem parallel zueinander angeordnete Schneidklingen aufweisenden Klingenblock, der sich auf einem Tragelement abstützt, das über einen ein Schwenklager bildenden Stift mit einem Antriebsorgan verbunden ist. Das Innenmesser wird auch hier durch eine Feder gegen das Außenmesser gedrückt. Da die als Schraubenfeder ausgebildete Feder unterhalb und beidseits der Schwenkachse für das Tragelement auf letzteres einwirkt, erschwert sie Schwenkbewegungen des Klingenblockes, hieraus resultierende Beeinträchtigungen der Rasurqualität können nicht ausgeschlossen werden. Ein weiterer Nachteil dieses Gerätes ist darin begründet, daß infolge der Verwendung nur einer Schneideinheit eine vergleichsweise lange Rasierzeit in Kauf genommen werden muß. Um letztere in Grenzen zu halten, müssen die Abmessungen der das Außenmesser bildenden Scherfo­ lie groß sein, um in ihr eine genügende Anzahl von Haarein­ trittsschlitzen unterbringen zu können. Eine hinreichend gro­ ße Scherzone bedingt einen entsprechend großen Krümmungsradi­ us der Scherfolie, letzterer aber beeinträchtigt das Rasierergebnis insbesondere in Bereichen wie dem Übergang zwischen der Nase und der Oberlippe.
Im Zuge der Erhöhung der Leistungsfähigkeit von Trockenra­ siergeräten mit aus Scherfolien und Klingenblöcken bestehen­ den Scherköpfen ist man dazu übergegangen, die Zahl der Schneideinheiten im Sinne der in der US-PS 2 629 169 offen­ barten Lösung zu erhöhen. Hierbei hat man - wie aus der DE 26 24 601 A1 bekannt - jedoch mehrere Klingenblöcke einem ein­ zelnen Tragelement zugeordnet, ohne dabei zu berücksichtigen, daß auf diese Art und Weise durch die Gesichtsform bedingte Lageveränderungen einer Schneideinheit das Schneidvermögen einer jeweils benachbarten Schneideinheit beeinträchtigen können. Der Grad der gegenseitigen nachteiligen Beeinflussung der Schneideinheiten wird bei dem bekannten, mit zwei Schneideinheiten ausgestatteten Gerät zudem noch dadurch ge­ steigert, daß eine einzige mehrfach gebogene Scherfolie beide Außenmesser bildet.
Mit der Erfindung wird das Ziel verfolgt, die Qualität einer Trockenrasur im Rahmen der begrenzten Möglichkeiten, die der weit fortgeschrittene Stand der Technik noch bietet, der Qua­ lität einer Naßrasur anzugleichen. Ihr liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art im Sinne einer Optimierung so auszugestalten, daß sich bei hohem Bedienungskomfort sehr gute Rasierergebnisse erzielen lassen, wobei der angestrebte Bedienungskomfort eine modernen hygie­ nischen Ansprüchen entsprechende Reinigungsmöglichkeit ein­ schließt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens drei Schneideinheiten vorgesehen sind, deren Außenmesser zu Reinigungszwecken von den Innenmessern abnehm­ bar sind, daß die Innenmesser der Schneideinheiten Klingen­ blöcke mit einer Vielzahl parallel zueinander und in gegen­ seitigem Abstand voneinander angeordneter Schneidklingen auf­ weisen, daß die Innenmesser der Schneideinheiten durch je­ weils eine Feder gegen die Außenmesser gedrückt werden und daß die Tragelemente und die auf sie einwirkenden Federn an mindestens drei Tragstielen eines hin- und herbewegbaren Klingenblocklagers angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Rasiergerät werden anders als beim gattungsgemäßen Rasiergerät die die Innenmesser gegen die Außenmesser drückenden Vorspannorgane zur Anpassung der Schneideinheiten an unterschiedliche Haut- und Gesichtspar­ tien genutzt. Durch die Doppelnutzung der Vorspannorgane und den Aufbau sowie die Anordnung der Schneideinheiten konnte die gestellte Aufgabe mit dem Massenartikelcharakter von Trockenrasiergeräten Rechnung tragenden Mitteln in überra­ schend einfacher Weise gelöst werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in der Zeich­ nung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines elektrischen Trockenrasiergerä­ tes mit einem Schneidsystem gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Trockenrasiergerätes nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Scherkopf eines modifizierten Trockenrasiergerätes;
Fig. 4 eine Frontansicht des Scherkopfes gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Scherkopfes gemäß Fig. 3;
Fig. 6 einen Blick in das Innere des Rahmens des Scherkopfes gemäß Fig. 3 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 7 einen Schnitt durch den Scherkopfrahmen gemäß Fig. 6;
Fig. 8 einen dem Schnitt gemäß Fig. 7 entsprechenden Schnitt nach Entfernung der Außenmesser;
Fig. 9 eine Explosivdarstellung der wesentlichen Bauteile eines Scherkopfes;
Fig. 10 eine Frontansicht eines von einem Klingenblock gebilde­ ten Innenmessers;
Fig. 11 eine Seitenansicht mehrerer Innenmesser der in Fig. 10 dargestellten Art;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab und teilweise im Schnitt die Frontansicht des Innenmessers gemäß Fig. 10;
Fig. 13 die Frontansicht des Innenmessers nach Fig. 12 im ge­ schwenkten Zustand;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer modifizierten Ausführungsform eines Innenmessers;
Fig. 15 die perspektivische Ansicht eines einzelnen von einer Scherfolie gebildeten Außenmessers und
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung dreier von einem Halte­ rahmen gehaltener Außenmesser.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische Trocken­ rasiergerät 20 weist ein Mehrfach-Schneidsystem 21 mit drei von separaten und voneinander unabhängigen flexiblen Scherfo­ lien 22, 23 und 24 gebildeten Außenmessern auf. Den drei Scherfolien 22, 23 und 24 sind drei von Klingenblöcken 31, 32 und 33 gebildete Innenmesser zugeordnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, gehört zum Trockenrasiergerät 20 ein Gehäuse 27 und ein mit diesem lösbar verbundener Scher­ kopfrahmen 28. Wie üblich, ist im Gehäuse 27 ein nicht darge­ stellter Motor vorhanden, der durch einen Schalter ein- und ausschaltbar ist. Durch den Motor lassen sich die Klingen­ blöcke 31, 32 und 33 dreier voneinander unabhängiger, neben­ einanderliegender Schneideinheiten 25 in hin- und hergehende Bewegungen versetzen. Der zur Aufnahme der Scherfolien 22, 23 und 24 dienende Scherkopfrahmen 28 läßt sich zu Reinigungs­ zwecken vom Gehäuse 27 trennen.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist jede der Scherfolien 22, 23 und 24 für sich mit dem Scherkopfrahmen 28 verbunden. Auf diese Weise können, wie später im einzelnen noch zu beschreiben ist, Scherfolien 22, 23, 24 unterschied­ licher Stärke und Perforation angewendet werden, um die Ra­ siereigenschaften zu beeinflussen.
Die Klingenblöcke 31, 32 und 33 einer jeden Schneideinheit 25 liegen federnd gegen die Innenflächen der Scherfolien 22, 23 und 24 an.
In den Fig. 3 bis 8 ist eine Ausführungsform für eine siche­ re, aber lösbare Anordnung der Scherfolien 22, 23 und 24 im Scherkopfrahmen 28 dargestellt. Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 zeigen, sind an den Längsrändern der Scherfolien 22, 23 und 24 langgestreckte Endplatten 38 bzw. 39 angeordnet. Wie Fig. 6 zeigt, steht jede Endplatte 38 bzw. 39 über die End­ kanten der Scherfolien 22, 23 und 24 vor. Die vorstehenden Enden der Endplatten 38, 39 erleichtern eine schnelle und sichere Verbindung der Scherfolien 22, 23 und 24 mit dem Scherkopfrahmen 28, indem man sie in nebeneinander angeordne­ te langgestreckte Schlitze 45, 46, 47 und 48 des Scherkopf­ rahmens 28 einhängt.
Die Schlitze 45, 46, 47 und 48 sind der Dicke der ihnen zuge­ ordneten Endplatten 38, 39 entsprechend dimensioniert. Die Schlitze 46 und 47 haben eine größere Weite als die Schlitze 45 und 48, da sie - wie aus Fig. 7 erkennbar - jeweils zwei Endplatten 38, 39 aufnehmen müssen.
Die Scherfolien 22, 23, 24 können unterschiedlich perforiert sein, um unterschiedliche Rasiereffekte zu erzielen und auf diese Art und Weise unterschiedlichen Barttypen Rechnung zu tragen. Die leichte Austauschbarkeit der Scherfolien 22, 23, 24 erhöht den Gebrauchswert des beschriebenen Gerätes.
Wie Fig. 7 zeigt, können die Scherfolien 22, 23 und 24 un­ gleich hoch sein, wobei eine Positionierung der zentralen Scherfolie 23 auf einem höheren Niveau besondere Vorteile bietet. Auch können die Krümmungsradien der Scherfolien 22 und 24 vom Krümmungsradius der Scherfolie 23 abweichen, d. h. es kann beispielsweise der Krümmungsradius der Scherfolie 23 kleiner als die Krümmungsradien der beiden benachbarten Scherfolien 22 und 24 sein. Auch auf diese Weise lassen sich unterschiedliche Schneidcharakteristiken realisieren.
In den Fig. 9 bis 13 ist ein Ausführungsbeispiel eines Mehrfach-Schneidsystems 21 in allen Einzelheiten dargestellt. Das verbesserte Mehrfach-Schneidsystem 21 umfaßt die bereits genannten Scherfolien 22, 23 und 24. Zu jeder Schneideinheit 25 gehört ein Klingenblock 31, 32 bzw. 33. Die Klingenblöcke 31, 32, 33 werden von einem Klingenblocklager 40 gehalten, das drei separate und voneinander unabhängige vertikale Trag­ stiele 41, 42 und 43 aufweist. Das Klingenblocklager 40 ist mit dem Antriebsmotor im Gehäuse 27 verbunden, der es während des Betriebes des Gerätes in eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung versetzt.
Der Klingenblock 31 verfügt über eine Vielzahl von identisch geformten Schneidklingen 50, die einander benachbart im ge­ genseitigen Abstand sowie in parallerer Ausrichtung zueinan­ der angeordnet sind. Um jede der Schneidklingen 50 in der gewünschten ausgerichteten und im gegenseitigen Abstand lie­ genden Zuordnung zu halten, sind die Schneidklingen 50 auf einem langgestreckten Haltestab 51 fixiert, der die Schneid­ klingen 50 durchdringt und sicher in der bestimmten Lage hält. In der erläuterten Ausführungsform ist jede Schneid­ klinge 50 im wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei die äußere Kante die jeweilige Schneidkante 52 bildet. Wie be­ reits dargelegt, gleitet jede Schneidkante 52 über die ihr zugewandte Innenfläche der ihr zugeordneten Scherfolie 22, um die gewünschte Schneidoperation ausführen zu können.
Der Klingenblock 32 weist ebenfalls eine Vielzahl von auf einem Haltestab 54 gelagerten Schneidklingen 53 auf, deren Umfangsflächen wiederum jeweils eine Schneidkante 55 bilden. In gleicher Weise ist der Klingenblock 33 aufgebaut. Auch er weist eine Vielzahl von auf einem langgestreckten Haltestab 57 gelagerten Schneidklingen 56 auf, die in gegenseitigem Abstand parallel zueinander ausgerichtet und fixiert sind und deren Schneidkanten 58 in gleitendem Reibungskontakt mit der ihnen zugewandten Innenfläche der Scherfolie 24 stehen.
Der Klingenblock 31 wird mittels eines Tragelementes 60 si­ cher in der gewünschten Position gehalten. Das Tragelement 60 besitzt einen langgestreckten Grundkörper 61, an dessen einem Ende ein erstes Paar von im Abstand voneinander angeordneten, aufrechtstehenden Haltefingern 62-62 und am anderen Ende ein zweites Paar solcher Haltefinger 63-63 angeordnet ist.
In der beschriebenen Ausführungsform sind die aufrechtstehen­ den Haltefinger 62-62 und 63-63 derart ausgebildet, daß sie die Enden des Haltestabs 51 des Klingenblockes 31 teilweise umfassen und sicher halten.
Um die gewünschte Schneideffektivität und den ständigen engen Schneidkontakt zwischen dem Klingenblock 31 und der Scherfo­ lie 22 aufrechtzuerhalten, kann das Tragelement 60 eine Schwenkbewegung gegenüber dem Tragstiel 41 ausführen, wobei federnde Vorspannmittel dafür sorgen, daß ein ständiger Kon­ takt zwischen dem Klingenblock 31 und der ihm zugewandten Innenfläche der Scherfolie 22 aufrechterhalten wird. Auf die­ se Weise können, sobald die Scherfolie 22 über die zu rasie­ rende Fläche bewegt wird, Unregelmäßigkeiten dieser Fläche und die daraus resultierenden Verlagerungen der Scherfolie 22 nicht zur Aufhebung des Reibungskontaktes zwischen dem Klin­ genblock 31 und der Scherfolie 22 führen.
Durch die beschriebene Ausbildung des Tragelementes 60 wird nicht nur eine hohe Flexibilität des Systems erzielt, sondern auch erreicht, daß auf den Klingenblock 31 keine Schwenk- und Vertikalbewegungen der Klingenblöcke 32 und 33 übertragen werden, sondern daß er lediglich auf Bewegungen der ihm zuge­ ordneten Scherfolie 22 reagiert.
Die zuvor erwähnten federnden Vorspannmittel werden bei­ spielsweise von einer langgestreckten Blattfeder 70 gebildet, deren mittlerer Teil in einer zentrisch angeordneten Ausneh­ mung 71 des Tragelementes 60 geführt ist.
Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, greift bei der be­ schriebenen Konstruktion das eine Ende der Blattfeder 70 in eine Öffnung 82 des Grundkörpers 61 des Tragelementes 60, während sein anderes Ende frei beweglich gegen die ihm zuge­ wandte Fläche des Grundkörpers 61 drückt. Ein Führungsschlitz 72 im Tragelement 60 dient zur Aufnahme eines Stiftes 73, der die Schwenkbeweglichkeit des Tragelementes 60 gegenüber dem Tragstiel 41 gewährleistet.
Das Tragelement 60 ist sicher am Tragstiel 41 gelagert, um dessen hin- und hergehende Bewegung auf den Klingenblock 31 zu übertragen.
Wie aus den Fig. 12 und 13 zu ersehen ist, kann der Klingen­ block 31 um die vom Stift 73 gebildete Achse Schwenkbewegun­ gen in der Größenordnung von etwa 15° bis 70° ausführen. Au­ ßerdem ist es dem Klingenblock 31 möglich, sich im Führungs­ schlitz 72 vertikal, nämlich entlang der Längsachse des Trag­ stiels 41 und somit im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Stiftes 73 zu bewegen. Diese vertikale Bewegungsmöglich­ keit ist in den Fig. 12 und 13 angedeutet. Im Normalzustand drückt die Blattfeder 70 das Tragelement 60 in die in Fig. 10 dargestellte horizontale Ausgangslage.
Die Klingenblöcke 32 und 33 besitzen die gleiche Schwenk- und Vertikalbeweglichkeit wie der Klingenblock 31. Zu diesem Zweck sind die Tragelemente 80 und 90 in identischer Weise konstruiert und auf den ihnen zugeordneten Tragstielen 42, 43 gelagert, wie es im Detail in Bezug auf das Tragelement 60 und den Tragstiel 41 beschrieben worden ist.
Wie die Fig. 9 und 11 zeigen, besitzt das Tragelement 80 ei­ nen langgestreckten Grundkörper 81, an dessen einander gegen­ überliegenden Enden aufrechtstehende Haltefinger 83-83 und 84-84 paarweise angeordnet sind. Die Haltefinger 83-83 und 84-84 umfassen die Enden des Haltestabes 54 des Klingenbloc­ kes 32, um diesen mit seinen Schneidklingen 53 sicher zu hal­ ten. Im Tragelement 80 ist wiederum eine Blattfeder 85 gela­ gert, die es ständig nach oben drückt. Beidseits einer Ausnehmung 86 sind Führungsschlitze 87 zur Aufnahme eines eine Schwenkachse bildenden Stiftes 88 angeordnet. Das Trag­ element 90 für den Klingenblock 33 besitzt ebenfalls einen Grundkörper 91 mit Haltefingern 92-92 und Haltefingern 93-93 an seinen gegenüberliegenden Enden, um die Enden eines Schneidklingen 56 tragenden Haltstabes 57 teilweise zu umfas­ sen und sicher zu halten. Eine Blattfeder 95 ist in einer Ausnehmung 96 im Grundkörper 91 des Halteelementes 90 ge­ führt. Ein Führungsschlitz 97 dient zur Aufnahme eines Stif­ tes 98, der wiederum eine auf- und abbewegbare Schwenkachse bildet.
Die voneinander unabhängige Lagerung der Klingenblöcke 31, 32 und 33 sowie deren große Schwenk- und Vertikalbeweglichkeit gegen die Wirkung eines zentral gelagerten Federelementes, ermöglichen es den flexiblen Scherfolien 22, 23 und 24, sich optimal an die Konturen des zu rasierenden Gesichtes anzupas­ sen und gewährleisten somit eine einwandfreie Qualität der Rasur.
In Fig. 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Trag­ elementes dargestellt.
Das in Fig. 14 gezeigte Tragelement 100 hält einen Klingen­ block 102, dessen Grundkörper 101 einen im wesentlichen U- förmigen Querschnitt hat. In den Grundkörper 101 sind im Ab­ stand voneinander parallel zueinander ausgerichtete Schneid­ klingen 103 angeordnet. Auch in diesem Fall ist eine langge­ streckte Blattfeder 105 vorgesehen, die dazu dient, den Klin­ genblock 102 unter Vorspannung in gleitendem Reibungsschluß gegen eine Scherfolie zu drücken. Die Blattfeder 105 wird durch Sperrfinger 106 gehalten, die sich an den einander ge­ genüberliegenden Enden des Grundkörpers 101 befinden. Schließlich weist der Grundkörper 101 einen einseitig offenen Führungsschlitz 108 auf, der in einem nach unten ragenden Vorsprung 109 des Grundkörpers 101 angeordnet ist. In den Führungsschlitz 108 läßt sich ein eine Schwenkachse bildender Stift 110 einklipsen, der die gleiche Funktion wie die Stifte 73, 88 und 98 der zuvor beschriebenen Ausführungsform erfüllt.
Die Scherfolien 22, 23, 24 können entweder am Scherkopfrahmen 28 oder aber einem besonderen Halterahmen lagemäßig arretiert werden. Eine geeignete Konstruktion ist in Fig. 9 gezeigt, in der die Scherfolie 22 eine Anzahl von Nuten 120 aufweist, die in der Endplatte 38 angeordnet sind. Jede der Nuten 120 ist für das Zusammenwirken mit einer an die Innenfläche des Scherkopfrahmens 28 angeformten, nach außen stehenden Lasche ausgebildet, um mit dieser in gegenseitigen Eingriff zu ge­ langen. Auf diese Weise wird eine Längsbewegung der Scherfo­ lie 22 verhindert. Entsprechende Nuten 120 können in der End­ platte 39 der Scherfolie 22 und der übrigen Scherfolien 23, 24 vorgesehen werden.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der unerwünschte Bewegungen der Scherfolien 22 verhindert werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Scherfolie 22 an ihren gegenüberliegenden Rändern mit Endplatten 121 und 122 verse­ hen, die an ihren Enden 123 hakenförmige Ausnehmungen aufweisen.
In Fig. 16 ist eine weitere Möglichkeit zum Verhindern von Längsbewegungen der Scherfolien 22, 23 und 24 gezeigt. Die Scherfolien 22, 23 und 24 sind hier an einem Halterahmen 125 befestigt, der mit dem Scherkopfrahmen 28 lösbar verbunden werden kann. Der Halterahmen 125 weist eine Verriegelungsla­ sche 126 auf, die mit nicht dargestellten Verriegelungsele­ menten am Scherkopfrahmen 28 zusammenwirkt und den Halterah­ men 125 sowie die mit diesem verbundenen Scherfolien 22, 23 und 24 exakt in der gewünschten Lage hält und gleichzeitig eine einfache und schnelle Trennung des Halterahmens 125 vom Scherkopfrahmen 28 ermöglicht, falls die Scherfolien 22, 23, 24 auszuwechseln sind.

Claims (11)

1. Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem Scherkopf, der mehrere von flexiblen Scherfolien gebildete stationäre Außen­ messer und die gleiche Anzahl von gegenüber diesen längs ei­ ner ersten Achse durch Antriebsorgane hin- und herbewegbaren Innenmessern aufweist und bei dem die durch Vorspannorgane gegen die Außenmesser gedrückten Innenmesser von Tragelemen­ ten gehalten sind, die schwenkbar um eine senkrecht zur er­ sten Achse stehende, zweite Achse gelagert sind, wobei die aus jeweils einem Außen- und Innenmesser bestehenden Schneid­ einheiten sowohl voneinander unabhängige Schwenkbewegungen um die zweite Achse als auch voneinander unabhängige translato­ rische Bewegungen längs einer weiteren, senkrecht zur ersten und zweiten Achse stehenden dritten Achse ausführen können, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. daß mindestens drei Schneideinheiten (25) vorgesehen sind, deren Außenmesser zu Reinigungszwecken von den Innenmes­ sern abnehmbar sind,
  • 2. daß die Innenmesser der Schneideinheiten (25) Klingenblöc­ ke (31, 32, 33) mit einer Vielzahl parallel zueinander und in gegenseitigem Abstand voneinander angeordneter Schneid­ klingen (50, 52, 56) aufweisen,
  • 3. daß die Innenmesser der Schneideinheiten (25) durch je­ weils eine Feder (70, 85, 95) gegen die Außenmesser gedrückt werden und
  • 4. daß die Tragelemente (60, 80, 90, 100) und die auf sie ein­ wirkenden Federn (70, 85, 95, 105) an mindestens drei Trag­ stielen (41, 42, 43) eines hin- und herbewegbaren Klingen­ blocklagers (40) angeordnet sind.
2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Scherfolien (22, 23, 24) eine Stärke aufweist, die unterschiedlich zur Stärke der anderen Scherfolien (22, 23, 24) ist.
3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Scherfolien (22, 23, 24) eine gegenüber den anderen Scherfolien (22, 23, 24) unterschiedliche Perforation aufweist.
4. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Scherfolien (22, 23, 24) einen Krümmungsradius aufweist, der gegenüber den Krümmungsradien der übrigen Scherfolien (22, 23, 24) unter­ schiedlich ist.
5. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Scherfolie (22, 23, 24) an ihren Längsrändern zu ihrer Befestigung dienende Endplatten (38, 39) aufweist.
6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Endplatte (38, 39) Enden aufweist, die über die Scherfolien (22, 23, 24) hinausragen.
7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß Endplatten (121, 122) mit hakenförmigen Enden (123) versehen sind.
8. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federn als Blattfedern (70, 85, 95, 105) ausgebildet sind und über auslegerartige Arme mit den Tragelementen (60, 80, 90, 100) in Verbindung stehen.
9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (60, 80, 90, 100) einen Führungsschlitz (72, 87, 97, 108) zur Aufnahme eines eine auf- und abbewegbare Schwenkachse bildenden Stiftes (73, 88, 98, 110) aufweist.
10. Trockenrasiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Führungsschlitz (108) einseitig offen ist und ein In- und Außereingriffbringen des Tragelementes (100) mit der von dem Stift (110) gebildeten Schwenkachse ermöglicht.
11. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schneideinheit (23, 32) über die benachbarten Schneideinheiten (22, 31; 24, 33) vorsteht.
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