DE959803C - Trockenrasier- und Haarschneideapparat - Google Patents

Trockenrasier- und Haarschneideapparat

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DE959803C
DE959803C DEP7448A DEP0007448A DE959803C DE 959803 C DE959803 C DE 959803C DE P7448 A DEP7448 A DE P7448A DE P0007448 A DEP0007448 A DE P0007448A DE 959803 C DE959803 C DE 959803C
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DEP7448A
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Mariano De Paoli
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
P 7448 XIJOp
Mariano de Paoli, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Mariano de Paoli, Paris
Die Erfindung betrifft einen Trockenrasier- und Haarschneideapparat mit einem im wesentlichen rohrförmigen, feststehenden Scherblatt iund einem darin hixtr und herbeweglichen, rohrförmigen Schermesser, die im Scheitel schwach nach außen gekrümmt sind.
Die bisher bekannten Trockenrasierapparate haben den Nachteil, daß die obere Scherfläche entweder vollständig flach ist oder bei nach außen vorstehender Krümmung an den seitlichen Kanten verhältnismäßig scharf oder nur ungenügend abgerundet ist.
Um bei Trockenrasierapparaten, bei denen das Rasieren einen Schervorgang darstellt, ein Abschneiden der Haare dicht an der Haut zu ermöglichen, ist es erforderlich, die Haut mit dem Trockenrasiergerät so zu spannen, daß die Haare möglichst weit vortreten. Um diese Hautspatmung überall zu erzielen, ist es erforderlich, nicht txtir die obere Scherfiäehe zu benutzen, sondern den Apparat auch auf der Haut zu kippen und unter Druck, teilweise über die Kante, abzurollen.
Die bekannten Apparate genügten diesen ^Bedingungen in nicht ausreichendem Maße, da mit ihnen entweder kein sauberes Rasieren möglich war oder bei der Führung des Apparates unter Druck gegen die Haut, insbesondere bei Benutzung der äußeren Kammkante, infolge der Schärfe oder iungenügen-
den Rundung der Kante, eine Reizung der Haut hervorgerufen wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Trockemrasier- und Haarschneideapparate der erwähnten Art so zu verbessern, daß die beschriebenen Nachteile überwunden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Krümmungsverlauf der Scherzonen innen und außen aus drei symmetrisch angeordneten, ineinander übergehenden Bogen besteht, von denen der mittlere die ovale Form eines Ellipsenbogens hat, an die sich beiderseitig kreisbogenförmige Abschnitte anschließen, wobei die beiden Kämme, Scherblatt und -messer sich nur im Bereich dieser Krümmungen berühren.
Der Apparat gemäß Erfindung hat den Vorteil, daß mit ihm in jeder Lage ein sauberer Haarabschnitt dicht auf der Haut und ohne Reizung derselben .möglich ist und daß die Kämme infolge ihrer' ao begrenzten Berührungsflächen leicht beweglich sind. Die Berührungsfläche des Scherblattes und des Schermessers erstreckt sich zweckmäßig bis zu der Längsebene, welche durch die Mittelpunkte der beiden kreisförmigen Abschnitte gelegt ist. Dadurch ist die Berührung der beiden Elemente nur auf den tatsächlichen Scherbereich beschränkt.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann der Mittelteil des Scherblattes außen beiderseits der Mitte zu einer ebenen Fläche abgeschliffen sein. Die für den Apparat verwendeten Kämme sind erfindungsgemäß am Scheitel der Kämme verhältnismäßig schmal. Die Ausbildung des Apparates gemäß Erfindung gewährleistet durch die einwandfreie Berührung zwischen den schneidenden Teilen einen ausgezeichneten Schnitt, selbst wenn bereits eine Abnutzung des Apparates eingetreten ist.
Der feste Außenkamm des Apparates hat an seinem Scheitel durchgehende oder in der Mitte durch einen vollen Streifen unterbrochene Schlitze, welche zusammen einen Rost bilden.
Der bewegliche Kamm, der sich im Außenkamm hin- und herbewegt, weist in seinem schneidenden Teil durchgehende Querschlitze auf und steht mit dem festen Kamm, wie vorher erwähnt, nur in diesem Abschnitt in Berührung. Der bewegliche Kamm wird in seinem schneidenden Teil mit dem festen Kamm durch eine Druckfeder in Berührung gehalten und von einem Schwinghebel hin- und herbewegt, der beispielsweise die Schraubeinifeder trägt und durch einen in, der Unterseite des. festen Kammes· vorgesehenen Ausschnittes- hin,1-durchgreift.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung des Scherblattes bzw. -messers, das in bekannter Weise von einem im wesentlichen rechteckig aus einem Blech ausgeschnittenen Formling ausgeht und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Formling mit Läppchen oder Zungen versehen wird, dann in an sich bekannter Weise aus dem Formling Schlitze ausgeschnitten werden, der Formling darauf in bekannter Weise in die gewünschte Form gebogen wird, und daß schließlich die Läppchen od. dgl. so abgebogen und fest angefügt werden, daß sie den Boden des Scherelements bilden, so daß die Form eines Rohres mit geschlossenem Profil entsteht.
Ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Scherblatt und Schermesser ist dadurch gekennzeichnet, daß an den im wesentlichen, wie bekannt, rechteckigen Blechformling mit einem einzigen oder mehreren aufeinanderfolgenden Schnitten je ein rechteckiger Ausschnitt an seinen beiden Längsseiten und zwei überstehende Läppchen an den beiden Querseiten in der Nähe der einen Längsseite ausgestanzt werden, in der Mitte des Formlings längs der Mittellinie eine oder zwei Reihen paralleler Schlitze in bekannter Weise eingeschnitten werden, dann weitere sich gegenüberliegende Läppchen im Ausschnitt der durch die überstehenden Läppchen verlängerten Seite freigeschnitten und alle in einer Reihe liegenden Läppchen rechtwinklig aufgerichtet werden, worauf in bekannter Weise die beiden Längsseitenteile aufgebogen und dem Mittelteil die Krümmung gegeben wird und weiter die Längsrandteile des Formlings nach innen eingebogen, die Läppchen darüber umgelegt und fest angefügt werden.
Da die beiden Kämme zusammen einen vollständigen Schneidkopf bilden, genügt ein solches Aggregat für den Apparat. Man kann diese Schneidköpfe aber auch zu mehreren oder in Gruppen in einem Gerät zusammenfassen, um einen sehr' raschen Bart- oder Haarschnitt zu erzielen. Am Ende der Köpfe kann auch ein· Haarsammler vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel ist aus der Zeichnung zu ersehen. Es zeigt
Fig. ι die beiden ineinandergeschobenen Kämme im Aufriß, teilweise im Schnitt und weggebrochen gezeichnet,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 den festen Kamm im Aufriß, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 den festen Kamm in Draufsicht, Fig. 6 denselben Kamm von unten gesehen, Fig. 7 den beweglichen Kamm im Aufriß, ,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIH in Fig. 7,
Fig. 9 und 10 den beweglichen Kamm von oben und unten gesehen,
Fig. 11 einen Querschnitt in größerem Maßstab durch die beiden ineinandergeschobenen Kämme,
Fig. 12 eine abgewandelte Ausführung in ähnlicher Ansicht,
Fig. 13 einen Formling für die Herstellung eines Kammes in flachem Zustand in Draufsicht,
Fig. 14 eine ähnliche Ansicht des Formlings nach dem Einschneiden der Kammzinkenj
Fig. 15 bis 24 den Formling im Aufriß und in Endansicht im Laufe der einzelnen Herstellungsphasen des Kammes, iao
Fig. 25 die schematische Ansicht eines selbständig gelagerten vollständigen Schneidkopfes,
Fig. 26 eine ähnliche Ansicht vier zu einer Gruppe vereinigter Schneidköpfe,
Fig. 27 einen am Ende der Köpfe vorgesehenen Haarsammler.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen hat der Apparat einen beweglichen Kamm ι sowie einen festen Kamm 2. Beide Kämme sind rohrförmig, und der bewegliche Kamm i, der im festen Kamm 2 verschiebbar gelagert ist, ist bei 3 beispielsweise unter Zwischenschaltung eines Dämpfers 5 aus verformbarem Werkstoff und einer Feder 6 an einem Hebel 4 angelenkt, der von einem nicht dargestellten Motor aus in Bewegung gesetzt wird.
Die Scheitel 7 und 8 der beiden Kämme 2 und 1 sind verhältnismäßig schmal und zeigen zweckmäßig die aus .Fig. 11 ersichtliche Gestalt. Der Krümmungsverlauf der Kammquerschnitte im Scherbereich besteht innen und außen aus drei symmetrisch angeordneten ineinander übergehenden Teilen, von denen der mittlere a-b die ovale Form eines Ellipsenbogens hat, an die sich beiderseitig kreisbogenförmige Abschnitte ca-bd anschließen.
Die Abrundungen hören in der Ebene der waagerechten Linie X-X auf. Bei der dargestellten Ausführungsar.t (Fig. 11) geht diese Ebene durch die Mittelpunkte der Kreisbögen ca und bd.
Wie Fig. 12 erkennen läßt, kann der obere Teil der Wölbung a-b abgeschliffen sein. Dabei ist die abgeschliffene Oberfläche im allgemeinen eben und waagerecht.
Die Kämme stehen im ganzen oder im fast ganzen Bereich der Rundungen c-a und b-d in gegenseitiger Berührung.
Am Scheitel des festen Kammes 2 sind Querrillen oder Querschlitze 9 vorgesehen, die durch volle Zonen 10 unterbrochen sein können. Am Scheitel, des beweglichen Kammes 1 sind entsprechende Schlitze 12 vorgesehen. In seinem unteren Teil hat der feste Kamm ein Loch 13 für den Durchtritt des Hebels 4, der den beweglichen Kamm 1 trägt.
Die einzelnen Kämme werden durch Ausschneiden und Stanzen eines geeigneten Formlings aus Blech hergestellt.
Das Herstellungsverfahren gemäß Erfindung für
die Kämme ist an Hand der Fig. 13 bis 24 erläutert.
Das Verfahren beginnt mit der Herstellung eines
Formlings 14 von rechteckiger Gesamtform. An den Längsseiten werden zwei Ausschnitte 15 und 16 und an den Querseiten in der Nähe der einen Längsseite Läppchen oder Zungen 17 oder 18 ausgestanzt. Im Ausschnitt 16 werden ebenfalls zwei Läppchen 19 und 20 freigeschnitten, beispielsweise durch einen Einschnitt 21.
Je nachdem ob es sich um einen festen oder beweglichen Kamm handelt, werden in der Längsrichtung die Schlitze 9 bzw. 12 in den Formling eingeschnitten. Darauf werden die Läppchen 17, 18, 19, 20 rechtwinklig aufgerichtet, so daß sie die Stellung nach Fig. 15 und 16 einnehmen. Mit Hilfe eines entsprechend geformten Werkzeuges mit einem Profil, wie es den in Fig. 11 gezeigten Kammquerschnitten entspricht, wird der Formling gestanzt und nimmt die Gestalt nach Fig. 17 und 18 an. Darauf werden die Seiten 22, 23 (Fig. 19 und 20) und alsdann die Seiten 24, 25 (Fig. 21 und 22) umgelegt. Fig. 2i und 22 zeigen den Kamm mit den übereinander umgelegten Seiten. Zum Schluß werden dann die Läppchen 17, 18, 19, 20 über die Seiten umgelegt und fest angefügt (Fig. 23 und 24). Aus Fig. 25 ist ersichtlich, wie ein einziger Schneidkopf 26 in seiner Fassung 27 angeordnet ist. In Fig. 26 sind vier aneinandergesetzte Schneidköpfe 26, 26', 26", 26'" in einer einzigen Fassung vereinigt. In Fig. 27 enthält der Apparat bei 28 einen Haarsammler.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Trockenrasier- und Haarschneideapparat mit einem im wesentlichen rohrförmigen, feststehenden Scherblatt und einem darin hin- und herbeweglichen, rohrförmigen Schermesser, die im Scheitel schwach nach außen gekrümmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der KrümmungS' verlauf der Scherzonen innen und außen aus drei symmetrisch angeordneten, ineinander übergehenden Bogen besteht, von denen der mittlere (a-b) die ovale Form eines Ellipsenbogens hat, an die sich beiderseitig kreisbogenförmige- Abschnitte (ca-bd) anschließen, wobei die beiden Kämme, Scherblatt und -messer sich nur im Bereich dieser Krümmungen berühren.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsfläche sich bis zu der Längsebene erstreckt, welche durch die Mittelpunkte der beiden kreisförmigen Abschnitte (ca-bd) gelegt ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Scherblattes außen beiderseits der Mitte zu einer ebenen Fläche abgeschliffen ist.
4. Verfahren zur Herstellung des Scherblattes und -messers nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem von einem im wesentlichen rechtwinklig aus einem Blech ausgeschnittenen Formling ausgegangen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Formling mit Läppchen oder Zungen (17, 18, 19, 20) versehen wird, dann in an sich bekannter Weise aus dem Formling Schlitze (12,9) ausgeschnitten werden, der Formling darauf in bekannter Weise in die gewünschte Form gebogen wird und daß schließlich die Läppchen od. dgl. so abgebogen und fest angefügt werden, daß sie den Boden des Scherelements bilden, so daß die Form eines Rohres mit geschlossenem Profil entsteht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Blechformling mit einem einzigen oder mehreren aufeinanderfolgenden Schnitten je ein rechteckiger Ausschnitt Xi 5, 16) an seinen beiden Längsseiten und zwei überstehende Läppchen (17, 18) an den beiden Querseiten in der Nähe der einen Längsseite ausgestanzt werden, in der Mitte des Formlings längs der Mittellinie eine oder zwei Reihen paralleler Schlitze (12, 9) in bekannter Weise eingeschnitten werden, dann weitere sich gegen-
überliegende Läppchen (19, 20) im Ausschnitt der durch die überstehenden Läppchen (17, 18) verlängerten Seite freigeschnitten und alle in einer Reihe liegenden Läppchen (17, 18, 19, 20) rechtwinklig aufgerichtet werden, worauf in bekannter Weise die beiden Längsseitenteile aufgebogen und dem Mittelteil die Krümmung gegeben wird und weiter die Längsrandteile des Formlings nach innen eingebogen, die Läppchen darüber umgelegt und fest angefügt werden. 10
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 625 419, 628 599, 489;
USA.-Patentschriften Nr. 2 141 582, 2 234 894, »5 259 002, 2 289 518, 2 547 104.
.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 609618/102 9,5« (609 835 3.57)
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