DE1009968B - Scherkopf fuer Trockenrasiergeraete - Google Patents

Scherkopf fuer Trockenrasiergeraete

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DE1009968B
DE1009968B DEL22569A DEL0022569A DE1009968B DE 1009968 B DE1009968 B DE 1009968B DE L22569 A DEL22569 A DE L22569A DE L0022569 A DEL0022569 A DE L0022569A DE 1009968 B DE1009968 B DE 1009968B
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DE
Germany
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tube
shaving head
axis
oscillating
springs
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DEL22569A
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English (en)
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Dipl-Ing Franz Sauerland
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/12Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the oscillating- cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs

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Description

  • Scherkopf für Trockenrasiergeräte Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung eines mehrmesserigen Scherkopfes mit darübergespanntem gelochtem Scherblech für Trockenrasiergeräte mit elektrischem Antrieb durch einen Schwingankermotor.
  • Bei den meisten bekannten derartigen Ausführungen der Scherköpfe werden die Messer als einzelne Stücke gefertigt und entweder fest oder einzeln gefedert auf einem gemeinsamen Träger befestigt. Im ersten Falle ist der gemeinsame Träger für sich gefedert gelagert oder das Scherblatt elastisch über die Messer gespannt. Daneben sind aber auch Ausführungen bekanntgeworden, bei welchen die Messer durch Ausfräsen oder Ausschleifen von Schlitzen aus einem zu einem Profil gebogenen Blechteil oder einem Rohrstück gebildet werden. Bei diesen Ausführungen erfolgt der Antrieb der Messer über einen für sich gelagerten Schwinganker, der :mit einem Arm oder Fortsatz gelenkig mit dem Messerblock verbunden ist. Die Federn, die mit dem Anker ein Resonanzschwingungssystem bilden, greifen am Anker selbst oder einem seiner Arme an.
  • Dieser verhältnismäßig bereits einfache Aufbau, bei dem neben der Führung für den Messerteil der Anker besonders gelagert werden muß, kann noch weiter vereinfacht werden.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Messerteil in an sich bekannter Weise aus einem Rohr herzustellen und dieses Rohr mit seinem Mittelteil durch eine Führungsbuchse auf einer Achse zu führen, wobei beiderseits der Führungsbuchse innerhalb des Rohres über die Achse bzw. Welle Druckfedern bzw. Torsionsfedern geschoben sind, die sich einerseits auf die Stirnflächen der Führungsbuchse abstützen oder dort eingehängt sind und sich andererseits gegen auf der Welle gegen Längsverschiebung gesicherte Ringscheiben abstützen oder an drehfesten Ringscheiben eingehängt sind. Der Schwinganker kann nun. unmittelbar an diesem Rohr befestigt werden, so daß,das Rohr als Schneidorgan, die Führungsbuchse und der Schwinganker eine kompakte Einheit bilden, die mit den Federn ein Schwingungssystem bildet.
  • Damit entfällt das Gelenk zwischen dem Schwinganker und dem Schneidorgan; alle Führungen und Lagerungen sind in der einen Führung des Rohres zusammengefaßt. Ohne wesentliche konstruktive Änderungen, praktisch nur durch den Austausch der Druckfedern gegen Torsionsfedern, ist der Scherkopf sowohl für Längsschwingungen als auch für Drehschwingungen zu verwenden.
  • Die Herstellung des Rohres als Schneidorgan kann noch dadurch vorteilhaft vereinfacht werden, indem in bekannter Weise aus einer ebenen Platte Schlitze ausgestanzt werden und diese Platte darauffolgend durch Biegen oder Rollen zu einem mehr oder minder geschlossene Rohr gebogen wird. Durch anschließendes Überschleifen werden sowohl scharfe Schnittkanten als auch die genaue Zylinderoberfläche erzielt. Die Messer mehr oder weniger spitzwinkelig zur Achse der Bewegungsrichtung einzustellen, bereitet keine Schwierigkeiten, da die Schlitze in dem rohrförmigen Schneidorgan nach dieser Herstellungsmethode in beliebiger Neigung und beliebiger Länge auszuführen sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele im Prinzip dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 4 eine Ausführung mit Antrieb durch einen Schwingankermotor und Hin- und Herbewegung des Schneidorgans und Fig. 5 bis 8 eine Ausführung gleichfalls mit Antrieb durch einen Schwingankermotor, aber Drehschwingung des Schneidorgans.
  • Nach Fig. 1 ist in das Gehäuse 10 des Rasiergerätes der Ständer 11 des Schwingankermotors eingebaut. Der Schwinganker 12 ist unmittelbar fest mit dem rohrförmigen Schneidorgan 13 und dessen Führungsbuchse 14 verbunden. Die Führungsbuchse 14 gleitet auf der im Gehäuse 10 ruhenden Achse 15 und wird durch die auf beiden Seiten zwischen sie und das Gehäuse gelegten Druckfedern 16 elastisch in ihrer Mittelstellung gehalten. Sc'hneidorgan 13, Führungsbuchse 14 und Schwinganker 12 als kompakte Einheit bilden somit mit den Druckfedern 16 ein Re-sonanzschwingungssyste.m. Der Druck der Federn 16 gegen ,das Gehäuse 10 wird durch die auf die Achse 15 in Ringnuten gegen axiale Verschiebung gesichert aufgesetzten Ringscheiben 17 aufgefangen. Die Ringscheiben 17 sind dabei in solchem Abstand aufgesetzt, daß sie ohne Lose gegen die Innenwand des Gehäuses 10 anliegen. Damit ist das aus Schwinganker 12, Führungsbuchse 14, Schneidorgan 13, Achse 15, Druckfedern 16 und Ringscheiben 17 zusammengesetzte Teil zu Reinigungszwecken leicht aus dem Gehäuse herauszunehmen und wieder einzusetzen. Sollte sich ein besonderer Schutz der Gleitfläche von Achse 15 und Führungsbuchse 14 als notwendig erweisen, so ist dieser am geeignetsten durch über die Achse 15 und die Federn 16 gezogene und sich von der Führungsbuchse bis an die Ringscheiben 17 erstreckende Hülsen aus Gummi oder Stoff zu erzielen. Der weitere Innenraum des Gehäuses ist durch die Zylinderwand 18, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Dichtungsstreifen zwischen Zylinderwand und dem rohrförmigen Schneidorgan, getrennt.
  • Nach Fig. 2 weist :die Führungsbuchse 14 radiale Stege 19 zur Abstützung des Schneidorgans auf. Auf diese Stege 19 kann bei entsprechend starkwandiger Ausführung des Schneidergans verzichtet werden. Das Scherblatt 20 ist bogenartig und elastisch über das Schneidorgan gespannt und mittels eines Rahmens am Gehäuse abnehmbar befestigt. Da das Schneidorgan eine axial gerichtete, hin- und hergehende Bewegung ausführt, sind die Schlitze 21, wie Fig. 4 zeigt, quer zur Achse und damit quer zur Bewegungsrichtung eingefräst. Ihre Neigung zur Bewegungsrichtung ist vorteilhaft so groß zu wählen, daß die Senkrechte zur Achse oder zur Bewegungsrichtung mindestens eine Schlitzbreite überschneidet, um damit eine günstige Auflage des Scherblattes zu erreichen. Andererseits muß sie aber auch so klein sein, daß eine Schneide beim Hin- und Hergang mehr als die Fläche eines Scherblattloches bestreicht.
  • In Fig. 3 ist der Querschnitt des rohrähnlichen Schneidorgans gezeigt. Entsprechend der Umspannung durch das Scherblatt erstrecken sich die Einfräsungen und damit die Länge der Schnittkanten nicht ganz bis über den halben Umfang des rohrförmigen Schneidorgans.
  • In Fig. 5 bis 8 sind die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Schwinganker 12 führt hier keine hin- und hergehende Längsbewegung aus, sondern eine Schwenkbewegung um die Achse 15. Er ist dabei gleichfalls mit dem Schneidorgan 13 und der Führungsbuchse 14 fest verbunden. Die Druckfedern sind jedoch hier durch die Torsionsschraubenfedern 16 ersetzt, die mit ihrem einen Ende im Körper der Führungsbuchse 14 und mit ihrem anderen Ende in den Ringscheiben 17 einhaken. Die Ringscheiben 17 sitzen hier drehfest auf der Achse 15, wie auch die Achse 15 drehfest im, Gehäuse, etwa t durch Abflachen, gehalten ist. Die zweckmäßig gegeneinander verspannten Torsionsfedern 16, von denen die eine rechtsdrehend, die andere linksdrehend eingesetzt sind, bilden das elastische Glied und halten den Schwinganker 12 in der richtigen Lage. Der aus 5 Schwinganker 12, Führungsbuchse 14, Schneidorgan 13, Achse 15, Torsionsfedern 16 und Ringscheiben 17 zusammengesetzte Teil kann ebenfalls zu Reinigungszwecken leicht aus dem Gehäuse genommen und ebenso leicht wieder eingesetzt werden. Wird das eine 6 Ende der Torsionsfedern 16 direkt am Gehäuse 10 eingehängt, dann vereinfacht sich zwar z. B. durch Fortfall der Ringscheiben 17 der Aufbau, es geht jedoch dabei der Vorteil des leichten Herausnehmens und Einsetzens des Seherkopfteiles verloren.
  • Da die auszufräsenden Schlitze am Schneidorgan etwa quer zur Bewegungsrichtung verlaufen müssen, sind sie hier, wie Fig. 8 zeigt, ungefähr zur Achse gleichlaufend ausgefräst und in bezug auf die Länge des Schnevdorgans unterteilt. Hinsichtlich der Breite der Schlitze, ihrer Neigung zur Achsrichtung, der Größe der Schwingungsamplitude und der Größe der Löcher im Scherblatt sind dieselben Zusammenhänge zu beachten wie bei der vorbeschriebenen Ausführung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Scherkopf für Trockenrasiergeräte mit geschlitztem Metallrohr, vorzugsweise Stahlrohr, als oszillierendem Messer und einem gelochten Scherblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) mit seinem Mittelteil durch eine axiale Führungsbuchse (14) auf einer Achse geführt ist, wobei beiderseits der Führungsbuchse (14) innerhalb des Rohres (13) über die Welle (15) Druckfedern bzw. Torsionsfedern (16) geschoben sind, die sich einerseits auf die Stirnflächen der Führungsbuchse (14) abstützen oder dort eingehängt sind und sich andererseits gegen auf der Welle gegen Längsverschiebung gesicherte Ringscheiben (17) abstützen oder an drehfesten Ringscheiben eingehängt sind.
  2. 2. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13), die Führungsbuchse (14) und der Schwinganker (12) eine kompakte Einheit bilden, die mit den Druckfedern oder Tors.ionsfedern (16) in bekannter Weise ein Resonanzschwingungssystem bildet.
  3. 3. Scherkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Rohr-Buchse-Anker (13, 14, 12) auf der Achse (15) längs oszillierbar sitzt.
  4. 4. Scherkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit Rohr-Buchse-Anker (13, 14, 12) auf der Achse (15) drehoszillierbar sitzt.
  5. 5. Scherkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (13) in an sich bekannter Weise durch Ausstanzen von. Schlitzen aus einer ebenen Platte und darauffolgendem Biegen oder Rollen der Platte und gegebenenfalls anschließendem überschleifen hergestellt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 802 052; Patentschrift Nr. 7 365 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschrift Nr. 171778; schweizerische Patentschriften Nr. 204 018, 233 632, 269 869, 269 870; französische Patentschriften Nr. 989 663, 994 890, 1016 789, 1036 201, 1063 395; USA.-Patentschriftten Nr. 2 241745, 2 242 405, 2 270 800, 2 319 916, 2 324 070, 2 332130, 2 440 061, 2 461858; britische Patentschrift Nr. 412 596.
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