DE2356134A1 - Antrieb fuer einen oszillierend bewegbaren messerkopf eines trockenrasierers - Google Patents

Antrieb fuer einen oszillierend bewegbaren messerkopf eines trockenrasierers

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DE2356134A1
DE2356134A1 DE19732356134 DE2356134A DE2356134A1 DE 2356134 A1 DE2356134 A1 DE 2356134A1 DE 19732356134 DE19732356134 DE 19732356134 DE 2356134 A DE2356134 A DE 2356134A DE 2356134 A1 DE2356134 A1 DE 2356134A1
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DE19732356134
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Claus Christian Cobarg
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

DR. WALTER LANGHOFF .
PATENTANWALT -
β MÖNCHEN βΙ
WiSSMANNSTR. ,4 . . München, aen 9.11.1973
·. ' ' Unser Zeichen: 62-859
Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/Main, Rüsselsheimerstr. 22
* '": .'■ Antrieb' für einen oszillierend bewegbaren Messerkopf eines Trockenrasierers.
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen hin= und hergehend bewegbaren Messerkopf eines Trockenrasiererss insbesondere mit frei drehbarer äußerer Scherfolie, mit iinem Motor mit normal zur Bewegungsrichtung des Messerkopfes liegender Motorachse, mit einem mit der Motorwelle verbundenen Kurbeltrieb und mit einem an dem Kurbeltrieb und dem Messerkopf angreifenden Kupplungsglied.
Derartige bekannte Antrieb weisen den Nachteil auf,daß insbesondere die mittlere Lagersteile des Hebels stark beansprucht wird und leicht abnutzt und daß der Motor sich" nicht in einer räumlich günstigen Position einbauen läßt, ohne daß weitere zusätzliche Antriebsglieder erforderlich sind. Insbesondere ist es hierbei nicht möglich, den Motor derart anzuordnen, daß die Welle desselben auf den Messerkopf hinweist, obwohl dies wünschenswert wäre, da der Platzbedarf für die Antriebsteile dann geringer wäre als bei anderer "Anordnung des Motors. ,·· .
Es ist zwar schon ein Antrieb für Trockenrasierer bekannt, bei dem der· Motor mit seiner Welle auf den Messerkopf hinweist,jedoch ist diese bekannte Konstruktion verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und ermöglicht keine leichte Trennung der äußeren Scherfolie von dem Messerkopf, etwa zwecks Reinigung.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs genannten Art zu schaffen,.der die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermeidet und sich insbesondere.für Trockenrasierer mit einer frei drehbaren äußeren Scherfolie eignet, die sich von dem Messerkopf leicht abnehmen lassen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß das Kupplungsglied als einarmiger Hebel ausgebildet" ist, der sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Messerkopfes erstreckt, an seinem vom Messerkopf entfernt liegenden Ende gehäusefest eingespannt ist und an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle an dem Kurbeltrieb angelenkt ist, und daß der Hebel als federndes Teil ausgebildet ist.Ein derartiger Antrieb ergibt eine kompakte Bauweise, "erfordert nur wenige Bauteile und ermöglicht bei Verwendung einer zylindermanteiförmigen äußeren Scherfolie ein leichtes Abziehen derselben von dem Messerkopf mit den daran angelenkten Teilen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an der den Hebel aufweisenden Seite des Gehäuses eine Wanne einseitig gehalten, deren nach außen weisende Oberfläche als Auflage für die Scherfolie eingerichtet ist und auf deren Innenseite der Messerkopf gleitbeweglich geführt ist. Dadurch ergibt sich eine einfache Auswechselbarkeit der Scherfolie und eine leichte Reinigungsmöglichkeit.
Vorzugsweise liegt die Eigenfrequenz des Hebels mit den daran •angelenkten Teilen oberhalb der durch den Motorantrieb erzwungenen Antriebsfrequenz.Dadurch wird erreicht, daß auch bei Belastung keine unkontrollierten Eigenschwingungen auftreten.
Um Vibrationen des Trockenrasierers durch den Antrieb
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zu vermeiden, kann parallel zu dem angetriebenen Rebel ein zweiter einarmiger Hebel als Massenausgleich vorgesehen seia. der an seinem freien Ende ein Gewicht trägt, welches das gleiche Trägheitsmoment hat wie die bewegten Seile des angetriebenen Hebels und der daran angelenkten Teile, wobei der zweite Eebeä, gegensinnig zu 'dem angetriebenen Hebel antreibbar ist«, .
Gemäß einer Weiterbildung kann der Messerkopf zwischen dem angetriebenen Hebel und eiaem parallel dazu liegenden HalteiiebeX eingespannt seia. Dadurch wird erreicht, daß der Messerkopf sieh leicht herausnehmen läßt»
Gemäß einer besondere» lüsfUhrungsfo^m ist das freie Ende des abgetriebenes Hebels mit einer rechtwinklig zu diesem, sieb erstreckeadeia Kupplungsstange verbunden, die in einem höhlen Schaft sitzt vmä. eis© KuppXuagssase'aufweist, die sich, durch den Schaft aaoii außea erstreckt, und der Messerkopf ist mit der Xupplungsnase gekuppelt und auf der Oberfläche äes Schaftes gleitfähig gelagert. Diese Bauart ermöglicht ein leichtes Abnehmen und Reinigen des Hesserkopfes und der äußeren Scherfolie,
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Figur 1 ist eise teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf einen Antrieb nach der Erfindung;
Figur 2 zeigt eine Befestigungsart des Messerkopfes bei einem Antrieb nach der Erfindung;
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Figur 3 ist eine Draufsicht auf eine weitere Ausfuhr ungs form eines Antriebes nach der Erfindung ;
Figur 4 zeigt eine weitergebildete Ausführungsform eines Antriebes nach der Erfindung;
Bei den Bezugsziffern weist die erste Stelle auf die Figur hin, und die beiden letzten Stellen bezeichnen das Bauteil, wobei gleiche Bauteile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
Der in Figur 1 dargestellte Trockenrasiererantrieb umfaßt einen elektrischen Antriebsmotor 10I3 auf dessen Welle eine Kurbelscheibe 102 sitzt, die einen Kurbelzapfen 103 trägt. An diesen ist eine Kurbelstange 104 angelenkt, deren anderes Ende mit einem einarmigen Hebel 105 gelenkig oder elastisch verbunden ist. Der einarmige Hebel ist mit seinem einen Ende an einer gehäusefesten Einspannstelie Io6 befestigtj während das andere Ende als Gabel 1o7 ausgebildet ist, die in eine Kreisnut 1o8 an einer Stirnfläche eines Messerkopfes 1o9 eingreift. Der Messerkopf ist als hohlzylindrischejs Teil ausgebildet, auf dessen äußerer Oberfläche kreisringförmige Messerscheiben 11o sitzen. Der Messerkopf ist an seinen Stirnflächen mit Bohrungen versehen f durch die eine gehäusefeste Achse 111 gesteckt ist, Der Messerkopf ist auf dieser Achse gleitbeweglich gelagert.
Der einarmige Hebel 1o5 ist in dem Bereich zwischen der Einspannstelle Io6 und der Anlenkstelle der Kurbelstange 1o4 elastisch ausgebildet, so daß er ein schwingungsfähiges Teil bildet, welches zusammen mit den daran angelenkten Teilen auf eine Eigenfrequenz eingestellt ist,
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die in der Uahe der durch den Antriebsmotor erzwungenen Arbeitsfrequenz liegt.
Um den zylindrischen Messerkopf 1o9 ist eine frei drehbewegliche, jedoch axial feststehende Scherfolie 112 angeordnet.
Der Antrieb nach Figur 1 läßt sich kompakt gestalten und ermöglicht ein leichtes Abnehmen des Messerkopfes 1o9 und der Scherfolie 112, etwa zur Reinigung oder für Reparaturzwecke.
Anstatt den Hebel 1o5 selbstfedernd auszubilden, kann man diesen an der Einspannstelle 1o6 verhältnismäßig kräftefrei lagern und den Hebel an einer von der Einspannstelle entfernt liegenden Stelle mit einer auf Zug und Druck beanspruchbaren Feder-113 kuppeln, deren Federkonstante so gewählt ist, daß der Antrieb eine gewünschte Eigenfrequenz hat,-
Figur 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der das freie Ende des einarmigen Hebels mit einem Haltenokken 215 versehen ist, der in eine komplementär geformte Ausnehmung 216 an der Stirnfläche des Messerkopfes 2o9 eingreift. An der gegenüberliegenden Seite des Messerkopfes ist ein gleichlanger Haltehebel 217 vorgesehen, der ebenfalls mit einer Haltenocke 215 versehen ist und in eine Ausnehmung an der angrenzenden Stirnfläche des Messerkopfes eingreift. Der angetriebene Hebel 2o5 und der Haltehebel 217 sind durch eine Spannfeder 214 in Richtung aufeinander vorgespannt» so daß der Messerkopf 2o9 kraftschlüssig zwischen den Nocken 215' gehalten wird.
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Diese Konstruktion ermöglicht ein leichtes Herausnehmen des gesamten Messerkopfes mit der äußeren Scherfolie 212.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Antrieb ist die Welle des Antriebsmotors 3o1 mit einer Exzenterscheibe 318 versehen, die in einem ringförmigen Teil 319 gelagert ist, welches mit der Kurbelstange 3o4 verbunden ist· Diese ist über ein Gummigelenk 32o mit dem einarmigen Hebel 3o5 gekuppelt. Dieser Hebel ist an der Eicspannstelle 3o6 fest eingespannt und weist eine solche Steifigkeit auf, daß er zusammen mit den bewegten Massen die gewünschte Eigenfrequenz hat. Das freischwingende Eade des Hebels 3o5 weist eine Gabel 3o7 auf, welche an dem halbyzlinderförmigen Messerkopf 3o9 angreift. Der Messerkopf ist auf einer* feststehenden Wanne 321 gleitbeweglich geführt. Um den Messerkopf 309 und die Wann© 321 ist die zylindermantelförmige Scherfolie 312 angeordnet.
Zum Schutz des Antriebs vor Verschmutzung ist der Hebel 3o5 in der Nähe der Gabel 3o7 mit einer tulpenförmigen Staubschutzmanschette 322 versehen, welche an dem Gehäuse des Gerätes festgemacht ist.
Der in Figur 3 dargestellte Antrieb kann noch durch die gestrichelt dargestellten Teile ergänzt werden, nämlich durch einen zweiten einarmigen Hebel 323, der parallel zu dem angetriebenen Hebel 3o5 angeordnet ist und in der Nähe seines freischwingenden Endes mit einer zweiten Kurbelstange 325 exzenterartig mit der Motorwelle gekuppelt ist. An dem freien Ende des zweiten Hebels 322 i?t ein Gewicht 324 befestigt, welches so bemessen ist, daß ein Massenausgleich aller bewegten Teile herbeigeführt wird. Der zweite Hebel 323 wird gegensinnig zu dem Hebel 3o5 angetrieben. . ■
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Figur 4 zeigt eine weitergebildete AusfUhrungsform eines Antriebs nach, der Erfindung, bei der der einarmige Hebel
405 aus zwei Teilen besteht P nämlich eisern starren Teil 426 und einem federnden Tail 427« Der Antrieb dieses Hebels erfolgt wie bei Figur 1 über eine mit dem Antriebsmotor 4o1 verbunden© Xurbelseheibe 4o29 die einen Kurbelsapfen 4©3 trägt9 der an eine mit dem Hebel 4o5 gekuppelten Kurbelstange 4o4 gelenkig verbunden ist« An dem freischwingenden Ende des Hebels 4©5 ist eine rechtwinklig dazu liegende Kupplungsstaage 428 angebracht., welche mit einer Kupplungsnase 429 versehen ist9 die zum Ankuppeln des Messerkopfes 4o9 dient« Die Kupplungsstange 428 befindet sieh in einem gehäusefester., hohlen Schaft 43o, der mit einer Öffnung versehen ist» durch den sich die KuppluBgsnase 429 hindurch ©rstreckt« Entgegengesetzt zum Messerkopf 4©9 befindet sich ein® Führungsschiene 4319 um die herum die Seherfolie 412 drehbeweglich.ge--. führt isto Anstelle der führungseehieaen 431 können auch eine Angahl Führungsrolle^ vorgesehea seiap welche die syliQ&ermastelförmige Soherfolis bogsafö^aig führen·
Zur stabileren Führung der Kupplungsstange 428 ist eine Halterung 432 vorgesehen, weldh® an der Einspannstelle
406 befestigt ist uiad in den hohles Schaft 43o hineinragt. Eine öffnung 433 in der Halterung 432 nimmt das freiliegende Ende- der Kupplungsstange 428 gleitbewegllch auf.
U 0 9 8 2 1 / 0.8 A 5

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γΐ.j Antrieb für einen hin- und hergehend bewegbaren Messerkopf eines Trockenrasierers,/ftuF frei} d¥e1ibarer äußerer Scherfolie, mit einem Motor mit normal zur Bewegungsrichtung des Messerkopfes liegender Mqtorachse, mit einem mit der Motorwelle verbundenen Kurbeltrieb und.mit einem an dem Kurbeltrieb und dem Messerkopf angreifenden Kupplungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied als einarmiger Hebel (105, 205, 305, 405) ausgebildet ist, der sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Messerkopfes (109, 2093 309» ^09) erstreckt, an seinem vom Messerkopf entfernt liegenden Ende gehäusefest eingespannt ist und an einer zwischen seinen Enden liegenden Stelle an dem Kurbeltrieb (102, IO3, 318, 319, ^02, 403) angelenkt ist, und daß der Hebel als federndes Teil ausgebildet ist.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der den Hebel (305) aufweisenden Seite des Gehäuses eine Wanne (321) einseitig gehalten ist, deren äußere Oberfläche als Auflage für die ■Scherfolie (312) eingerichtet ist und auf deren Innenseite der Messerkopf (3Ο9) gleitbeweglich geführt ist.
    3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannung des Hebels (IO5) veränderbar ist.
    h. Antrieb nach Anspruch 1·bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb über ein Gummigelenk (320) mit dem Hebel (305) gekuppelt ist.
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    5. Anspruch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t f daß die Eigenfrequenz des Hebels (1o5) mit den daran angelenkten. Teilen oberhalb der durch den Motorantrieb erzwungenen.-Antriebsfrequenz liegt„
    ο Antrieb nach Anspruch 1 bis 5t, dadurch g β ±c e η _: ζ s ί c"η η e % f daß aer Hebel (4o5) lediglich zwischen der Einspannstelle (4o6) und der Anlenkstelle des Kurbeltriebs (4o2, 4o3» 4o4) federnd ausgebildet ist„
    7· Antrieb nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , - daß der Kurbeltrieb einen Exzenter (318) umfaßt.
    8. Antrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
    g e k e η η ζ e i c h η e t , daß parallel zu dem angetriebenen Hebel (3o5) ein zweiter einarmiger Hebel (323) als Massenausgleich vorgesehen ist» der an seinem freien Ende ein Gewicht (324) trägt, welches das gleiche Trägheitsmoment hat wie die bewegten Teile des angetriebenen Hebels (3o5) und der daran angelenkten Teile, und daß der zweite einarmige He« bei gegqnsinnig zu dem ersten Hebel angetrieben ist.
    9. Antrieb nach. Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet ,: daß der Hebel (5o5) über eine Gabel (3o7) mit dem Messerkopf (3o9) ge* kuppelt ist.
    1o. Antrieb nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (io5) mit einer auf Druck und Zug beanspruchbaren Peder (113) verbunden ist..
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    11. Antrieb nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß der Messerkopf (2o9) zwischen dem angetriebenen Hebel (2o5) und einem parallel dazu liegende» Haltehebel (217) eingespannt ist.
    12. Antrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Hebel (2o5) und der Haltehebel (217) durch eine an diesen angreifende Zugfeder (214) in Richtung aufeinander vorgespannt sind·
    13. Antrieb nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß der angetriebene Hebel (2o5) und der Haltehebel (217) an ihren freien Enden Nocken (215) aufweisen, die in komplementär geformte Ausnehmungen (216) an den Stirnflächen des Messerkopfes (2o9) einrasten können.,
    14. Antrieb nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet » daß das freie Ende des angetriebenen Hebels (4-o5) mit einer Kupplungsstange (428) verbunden ist, die in einem hohlen Schaft (43o) sitzt und eine Kupplungsnase aufweist, die sich durch den Schaft nach außen erstreckt, und daß der Messerkopf (4o9) mit der Kupplungsnase gekuppelt und auf der Oberfläche des Schaftes gleitfähig gelagert ist,
    AQ9821/0845
DE19732356134 1972-11-15 1973-11-09 Antrieb fuer einen oszillierend bewegbaren messerkopf eines trockenrasierers Pending DE2356134A1 (de)

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AT319808B (de) 1975-01-10
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