DE2636782B2 - Metronom - Google Patents

Metronom

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DE2636782B2
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    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
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    • G04F5/02Metronomes

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Description

nachgiebige Antriebskupplung ist zugleich der Unruhemechanismus des Metronoms gegen Beschädigung geschützt, falls das Pendel bei Ablauf der Antriebsvorrichtung von Hand verstellt wird.
Eine Erläuterung und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansich: des Metronoms gemäß der Erfindung, teilweise in Vertikalschnitt;
Fig.2 eine Darstellung des Metronoms gemäß Fig. 1, teilweise in Vertikalschnitt und teilweise in Seitenansicht;
F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2;
Fig.4 eine vergrößerte, teilweise Seitenansicht des im Metronom benutzten Antriebsmechanismus; F i g. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 der F i g. 4 und
F i g. 6 eine Ansicht nach der Linie 6-6 der F i g. 4.
Die F i g. 1 und 2 geben ein mechanisches Metronom wieder, das eine Basis oder Gehäuse 10 und einen Federmotor oder Metronomantrieb 12 aufweist. Der Antrieb enthält ein Pendel 14 mit einem festen Gewicht 16 und einem beweglichen Gewicht 18, wobei das Pendel 14 auf einer Welle 20 getragen ist. Die Welle 20 ist in Lagern 22, 24 angebracht, die an einem Metallrahmen 26 befestigt sind. Dieser Metallrahmen 26 ist wiederum an einer Welle 28 im Gehäuse 10 aufgehängt, derart, daß der Rahmen 26 und der Federmotor 12 in der Lage sind, in einer festen Lage zu verbleiben, trotz irgendwelcher kleineren Neigungsbewegung des Gehäuses 10. Ein Axiallager 30 hält den Federmotor in einer vorwärtigen Lage gegen die Wirkung des unten beschriebenen Unruhemechanismus.
Gemäß F i g. 4 ist auf der Antriebswelle 20 eine Unruhescheibe oder Hemmung 34 mit Nockenteilen 36, 38 angebracht, die dazu ausgebildet sind, in Eingriff mit den Zähnen 40 eines Unruherades 42 zu kommen. Gemäß F i g. 3 ist das Unruherad 42 auf einer Welle 44 zusammen mit einem Ritzel 46 angebracht, das in Eingriff mit dem angetriebenen Zahnrad 48 steht. Eine Hauptfede; 50 versieht das Zahnrad 48 mit der Antriebskraft, und ein Klinkenrad 55 und eine rückwärts sperrende Klinke 56 gestatten nur die Drehbewegung der Welle 47 in einer Richtung. Die Feder wird durch einen Schlüssel 52 aufgezogen, der sich durch eine seitliche Öffnung 44 im Gehäuse 10 erstreckt.
Gemäß Fig.4 hat das vordere Ende der Welle 20 eine konische Spitze 58, die gegen einen Schallboden oder Metallplatte 60 ansteht. Diese Platte 60 irt ain vorderen Teil des Gehäuses befestigt, der so angeordnet ist, daß er als ein Schalbrett 62 wirkt. Die Spitze 58 berührt nur die Metallplatte 60 und findet dort nur sehr wenig Reibungswiderstand. Der Metronommotor 12 kann so praktisch frei um die Welle 28 des Gehäuses schwenken, wenn das letztere geneigt wird. Die Feder 50 drückt das Unruherad 42 gemäß der Darstellung der Fig.4 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn. Dadurch ist sie bestrebt, die Welle 20 in der Darstellung der F i g. 4 nach links zu schieben, mit der Wirkung, daß der Motor 12 nach rechts gedrückt wird, und sich der Rahmen 26 am Axiallager 30 abstützt. Ein Gegengewicht 66 am Metro'tommotor kompensiert das Gewicht der Aufzugwelle Λ1 und des Schlüssels 52. Dementsprechend ist der Rahmen 26 bestrebt, in aufrechter oder vertikaler Stellung zu verbleiben, unabhängig von einer Neigung der Fläche, auf die das Gehäuse 10 gestellt wird.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist gemäß der Erfindung eine nachgiebige Einrichtung mit Einstellvorrichtung zum Verbinden des Pendels 14 mit der Welle 20 und zur Erzielung gleichlaufender Bewegung dieser beiden Teile vorgesehen. Ein Element 68 auf der Welle 20 trägt einen Arm 70 mit einem freien Endteil 72. Ein zweiter Arm 74 mit einem freien Endteil 76 ist unter Reibung auf eine Buchse 78 gedrückt, die frei drehbar auf der Welle 20 ist. ίο Das Pendel wird ebenfalls auf diese Buchse 78 gedrückt, derart, daß der Arm 74 und das Pendel in Reibungsberührung stehen, und sich normalerweise miteinander bewegen. Der Arm 74 kann bezüglich des Pendels 14 in verschiedenen Drehstellungen eingestellt werden, und is bleibt in solcher Stellung solange, bis er von Hand neu eingestellt wird. Eine zweite Buchse 80 mit einem Endflansch 82 wird auf der Buchse 78 getragen. Auf der Buchse 80 wird eine Feder 84 getragen, und hat gegenüberliegende Endteile 86 und 88. Die freien Endteile 72 und 76 sind zwischen die freien Enden 86 und 88 der Feder 84 derart eingeseift, daß die letztere bestrebt ist, diese beiden Endteile 72 und 76 in übereinanderliegender Stellung zu halten.
Während des Betriebes bewegen sich oder schwingen die Unruhescheibe (Hemmung) 34, die Welle 20, der Arm /0, der Arm 74 und das Pendel 14 als eine Einheit Bei kleinen Unsymmetrien in dem das Unruherad 42 und die Hemmungsscheibe 34 enthaltenden Mechanismus kann der Arm 74 von Hand bezüglich des Pendels 14 um kleine Beträge verstellt werden, um das Hinken des Pendels zu vermindern. Diese Justierung kann leicht an der Herstellungsstätte ausgeführt werden, unmittelbar nach dem Fertigstellen des Metronommechanismus. Der obige Aufbau hat auch den Vorteil, daß Beschädigungen oder Zerstörungen an den Zähnen 40 des Unruherades 42 aufgrund von auf das Pendel 14 ausgeübter Kraft verhindert wird. Wenn die Feder 50 vollständig abgelaufen ist, und einer der Hemmungsnokken 36 oder 38 seitlich eines der Zähne 40 angeordnet ist, verursacht die Bewegung des Pendels durch den Benutzer ein entsprechendes Verschieben des Armes 74. Diese Verschiebung wurde normalerweise auf die Welle 20 übertragen, die aber durch Berührung mit einem der Nocken 36 oder 38 mit einem der Zähne 40 festgehalten wird. Als Ergebnis nimmt die Feder 84 die Bewegung des Armes 74 auf, während der Arm 70 stehenbleibt. Bei Aufhören der auf das Pendel ausgeübten Kraft tritt das letztere wieder in seine vorherige Stellung durch die Wirkung der Feder 84. Auf diese Weise wird eine Beschädigung an den Teilen 36,38 und 42 ausgeschlossen.
Aue alledem ist ersichtlich, daß ein neuartiges und verbessertes, gegen Beschädigung widerstandsfähiges mechanisches Metronom geschaffen wurde, das eine speziell einfache Einstellmöglichkeit zürn Vermindern oder vollständigen Ausschließen von Hinken am Pendel ohne wieder einstellende Lenker oder enthaltene mechanische Einrichtungen bietet. Das Metronom enthält eine Min Jestzahl von getrennten Teilen, und ist μ) so ein weitaus verbessertes Gerät, wobei trotzdem geringe Herstellungs- und Montagekosten eingehalten werden. Die Vorrichtung ist einfach einzustellen und zu benutzen, und stellt so einen wesentlichen technischen Fortschritt auf dem Gebiet der Metronome dar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Metronom mit einem auf einer Welle zu Hin- und Herbewegung um die Achse dieser Welle angebrachtem Pendel, einer zwischen dem Pendel und der Welle wirksamen, nachgiebigen Antriebskupplung zur Erzielung gleichlaufender Bewegung dieser beiden Teile und einer kraftaufnehmenden Einrichtung, um die Welle in Schwingung zu setzen, gekennzeichnet durch eine mit Reibung arbeitende Einstellvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, einen Teil (74, 76) der Antriebskupplung mit deren übrigen Teilen (78,14) zur Verminderung der Ungleichheit (Hinken) zwischen den aufeinanderfolgenden Halbzyklen der Pendelbewegung verstellbar zu verbinden.
2. Metronom nach Anspruch 1 mit einer nachgiebigen Antriebskupplung, die eine Schraubenfeder enthält, welche den Wellenteil umgibt, und an ihren Enden in Abstand und sich benachbart gegenüberliegend ausgebildet ist, wobei ein erster Arm im wesentlichen starr mit dieser Welle verbunden ist, und mit einem freien Endstück zwischen die in Abstand liegenden Enden der Feder greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung einen zweiten Arm (74) enthält, der in Reibungsverbindung mit dem Pendelteil (14) liegt, und gegenüber diesem einstellbar ist, wobei dieser zweite Arm (74) einen freien Endteil (76) aufweist der zwischen den in Abstand liegenden Enden (86, 88) der Feder (84) angeordnet ist,derart.daß die freien Endteile(72,76) der Arme (VO, 74) durch die Wirkung der Feder normalerweise benachbart nibeneinander gehalten sind.
3. Metronom nach Anspnuv 2 mit einer drehbar auf dem Wellenteil getragenen Buchse, wobei das Pendel mit Preß-Sitz auf dieser Buchse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (74) auf diese Buchse gepreßt ist, derart, daß er einen Gleitreibungssitz bildet, und das Pendel (14) und der zweite Arm (74) sich normalerweise wie eine Einheit bewegen.
4. Metronom nach Anspruch 3, mit einer auf ue erste Buchse gepreßten zweiten Buchse, wobei die Feder um diese zweite Buchse gelegt und durch einen Umfangsflansch der zweiten Buchse axial gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Buchse (80) den zweiten Arm (74) berührt, und ein axiales Widerlager für diesen bildet.
5. Metronom nach Anspruch 1 mit einem Lagerpaar zum drehbaren Anbringen der Welle, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (22, 24) zur Verminderung der Möglichkeit zum Fressen der Welle (20) in den Lagern (22, 24) beidseitig des Pendels (14) angeordnet sind.
6. Metronom nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die kraftaufnehmende Vorrichtung eine starr auf der Welle (20) angebrachte Unruhehemmung (34) mit Nockenlcilen (36,38) an radialen Ausschnitten und ein angetriebenes, mit Zähnen versehenes Unruherad (42) enthält, das mit den gebogenen Nockenteilcn (36, 38) der Hemmung derart in Berührung kommt, daß der Welle (20) cine os/illiercndc Bewegung erteilt wird.
ίο
Die Erfindung bezieht sich auf ein Metronom mit einem auf einer Welle zu Hin- und Herbewegung um die Achse dieser Welle angebrachten Pendel, einer zwischen dem Pendel und der Welle wirksamen nachgiebigen Antriebkupplung zur Erzielung gleichlaufender Bewegung dieser beiden Teile und einer kraftaufnehmenden Einrichtung, um die Welle in Schwingung zu setzen.
Bekannte Metronome dieser Art hatten zwischen der hin- und herschwingenden Welle und dem Pendel eine Federkupplung (vergl. US-PS 34 86 323). Mit dieser Federanordnung hat eine erzwungene Bewegung des Pendels bei abgelaufenem Metronom nicht die Beschädigung oder Zerstörung der Zähne auf dem Unruherad zur Folge. Außerdem ist bei diesem bekannten Metronom die Antriebseinrichtung durch an einer horizontalen Welle gehaltene Tragarme aufgehängt, so daß bei Aufstellung des Gehäuses an einer geneigten Fläche die bewegten Teile des Metronoms in der Lage sind, sich automatisch anzupassen oder zu justieren, und dabei eine Stellung in einer im wesentlichen vertikalen Ebene jederzeit beizubehalten.
Bei diesem bekannten Metronom traten jedoch verschiedene Nachteile auf, insbesondere hinsichtlich der Justierung der bewegten Metronomteile zur Verminderung des Hinkens, d. h. von Ungleichmäßigkeiten in aufeinanderfolgenden Halbzyklen der Pendelbewegung, wie sie durch geringe Fehleinstellungen aufgrund der Toleranzen der verschiedenen Teile einschließlich des Unruherades und der Hemmungsnokken entstehen. Ein solches, aus Einstellungsfehlern sich ergebendes Hinken ist schwierig bzw. kaum vorhersehbar, und dementsprechend auch schwierig zu korrigieren. Außerdem ist die bei der vorbekannten Vorrichtung vorgesehene, mit doppellagiger Feder versehene Antriebskupplung unnötig teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die oben erörterten, bei den bekannten Metronomen auftretenden, technischen Probleme zu überwinden, und ein verbessertes, gegen Beschädigung widerstandsfähiges, mechanisches Metronom zu schaffen, das sich durch einfachen Aufbau und sichere Betriebsweise auszeichnet, und das die Beseitigung von Symmetriefehlern zwischen den Halbzyklen der Metronomfrequenz mittels einer einfachen Einstellung ermöglicht, die leicht, beispielsweise an der Herstellungsstätte, vorgenommen werden kann. Das Metronom soll dabei an seinem Unruhe-Mechanismus nicht beschädigungsgefährdet sein, wenn beim Ablaufen des Antriebs das Pendel nach einer Seite gedrückt wird, nachdem das Unruherad freiläuft. Für den Metronom-Mechanismus soll nur eine Mindestanzahl von Teilen, meist in Form von billigen Buchsen und Metall-Stanzteilen benutzt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine mit Reibung arbeitende Einstellvorrichtung gelöst, die dazu ausgebildet ist, einen Teil der Antriebskupplung mit deren übrigen Teilen zur Verminderung der Ungleichheit (Hinken) zwischen den aufeinanderfolgenden Halbzyklen der Pendelbewegung verstellbar zu verbinden. Durch diese Einstellmöglichkeit innerhalb der Antriebskupplung lassen sich solche auf die unvermeidlichen Toleranzen der einzelnen Teile, insbesondere der Unruheteile zurückzuführenden Symmetriefehlcr in der Schwingung des Pendels leicht und sicher beheben, oder zumindest auf ein für die Benutzung des Metronoms unschädliches Maß reduzieren, wobei solche Einstellung schonend für die Unruheteile ausgeführt werden kann. Durch die
DE2636782A 1975-09-25 1976-08-16 Metronom Expired DE2636782C3 (de)

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