DE1901961C3 - Uhrwerk - Google Patents

Uhrwerk

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DE1901961C3
DE1901961C3 DE1901961A DE1901961A DE1901961C3 DE 1901961 C3 DE1901961 C3 DE 1901961C3 DE 1901961 A DE1901961 A DE 1901961A DE 1901961 A DE1901961 A DE 1901961A DE 1901961 C3 DE1901961 C3 DE 1901961C3
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DE1901961A
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Paul Woodbury Conn. Wuthrich (V.St.A.)
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United States Time Corp Waterbury Conn (vsta)
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United States Time Corp Waterbury Conn (vsta)
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B29/00Frameworks

Description

5. Uhrwerk nach Anspruch 4 und mit einer ge- Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten trennten Unruhbrücke, dadurch gekennzeichnet. 40 Uhrwerken erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die daß die Zwischenplatte (6) mit einem Teilstück Zwischenplatte zugleich als Halterung für einige sie (7) zwischen der Gestellplatte (1) und der Unruh- durchdringende Wellen während der Montage dient brücke (15) liegt und daß sie in einem inneren und daß die in der Zwischenplatte sowohl für die Teilstück ein Lager (10) für die Ankerwelle (19) Ankerradwelle als auch für die Kleinbodenradwelle aufnimmt. 45 vorgesehenen Löcher die sich durchdringenden Teile
6. Uhrwerk nach einem der Ansprüche I bis 5. zumindest teilweise mit nur geringem Spiel umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Unruhbrücke Die Ausbildung nach diesem Vorschlag hat den (15) mit der Zwischenplatte (6) über eine ver- Vorteil, daß die Zwischc;iplatte nunmehr zugleich als stellbare Verschraubung (56) verbunden ist, die Montageerleichterung dient, d. Ii. es sind hierzu keine eine leder (58) unter Spannung hält. 50 weiteren zusätzlichen Mittel mehr erforderlich. Auf
7. Uhrwerk nach Anspruch 6, dadurch gekenn- diese Weise wird der Zusammenbau des Uhrwerks zeichnet, daß die vorzugsweise als ringförmige wesentlich erleichtert und er kann rascher und einfa-Blattfeder ausgebildete Feder (58) zwischen der eher erfolgen, wobei sich auch die Anzahl der hierzu Unruhbrücke (15) und der Zwischenplatte (6) an- erforderlichen Hilfsmittel verringert.
geordnet ist. 55 Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung
S. Uhrwerk nach einem der Ansprüche 6 hat die Ankerradwelle einen Ringbund, der minde-
oder7, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Loch stens teilweise im Montageloch angeordnet ist.
(52) der Zwischenplatte (6) eine Führungsbüchse Außerdem ist auf der Kleinbodenradwelle ein Klein-
(53) eingesetzt ist, die mit einem Endteil in ein bodenritzel angeordnet, welches das Montageloch Loch (55) der Unruhbrücke (15) eingreift und 60 auf ganzer Länge mit Spiel durchgreift.
von einer Schraube (56) durchdrungen ist, welche Bei der geschilderten Ausführungsform haben die
die Gestellplatte (1), die Zwischenplatte (6) und äußeren Teilstücke der Zwischenplatte eine größere
die Unruhbrücke (15) zusammenhalt. Stärke als die inneren Teilstücke und sie dienen als
Abstandsstücke zwischen der Gestellplatte und der
65 bzw. den Brücken. Falls dann eine getrennte Unruhbrücke vorgesehen ist, so liegt die Zwischenplatte mit
Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit einer Ge- einem Teilstück zwischen der Gestellplatte urtd der
stellplatte und mindestens einer Brücke mit Lager- Unruhbrücke und nimmt in einem inneren Teilstück
ein Lager für die Ankerwelle auf. Dabei kann die Das Sekundenrad 23 ist auf einer Sekundenrad-Unruhbrücke mit der Zwischenplatte über eine ver- welle 24« befestigt, die noch ein .Sekundenritzel 25 stellbare Verschraubung verbunden sein, die eine Fc- und den Sekundenzeiger 26 trägt (s. Fig. 2). Das Seder unter Spannung hält. kundenritzel 25 kämmt mit einem Klcinbodenrad 27.
Und schließlich ist nach einer weiteren Ausgestai- 5 Das Klcinbodenr;:d 27 und ein Kleinbodenrit/el 28
lung der Erfindung die als ringförmige Blattfeder werden \on einer Kleinbodenradwelle 29 getragen,
ausgebildeie Feder zwischen der Unruhbrücke und die in Steinlagern 5 der Gestellplatte und 12 d<:r
der Zwischenplatte angeordnet. Ferner ist in ein Räderwerkbrücke gelagert ist.
Loch der Z.vischenplatte eine Führungsbüchse einge- Das Kleinbodenritzel 28 kann sich frei innerhalb
setzt, die mit einem Endteil in ein Loch der Unruh- io eines Montaacloches 41 der Zwischenplatte 6 drehen,
brücke eingreift und von einer Schraube durchdrun- das urößerals das Kleinbodenritzel 28 ist. Die
gen ist, welche die Gestellplatte, die Zwischenplatte Wände des Montageloches 41 halten das Kleinbo-
und die Unruhbrücke zusammenhält. denritzel 28 und seine Welle 29 während des Zusam-
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungs- menbaus ungefähr in der Lage gemäß F i g. 2. Die
heispicl der Zeichnung, und zu jr zeigen i5 Wände des Loches 41 dienen nach dem Zusammcn-
F ig. I und 2 Axialteilschnitte durch ein Uhrwerk bau keiner weiteren Funktion.
unter Verwendung einer Zwischenplatte gemäß der Das Kleinbodenritzel 28 kämmt mit dem Minuien-
Lrfindung, " rad 30, das mit seinem Ritzel 35 von einer MimUen-
F ig. 3 eine Teiluntersicht gemäß Fig. 1 und 2, radwelle 31 gehalten ist. ".'ie Minutenradwelle 31
Fig.4 eine Draufsicht gemäß Fig. I und 2, wobei 20 paßt kraftschlüssig in das Niin-itenrohr 32. Der Mi-
jedoch die Räderwerkbrücke und die Unruhbrücke nutenzeiger 33 wird von dem Minutenrohr 32 getra-
weggelassen sind, ^ gen. Das" Ende der Minutenradwelle 31 dreht sich im
Fig. 5 eine schaubildlrhe Ansicht der Gestell- Steinlager 34, das in die Zwischenplatte 6 eingepreßt
platte (unten), der Zwischenplatte (Mitte) und der u-d dort aehalten ist. Damit wirkt die Zwischen-
Räderwerk- und Unruhbrücken (oben). 25 platte wie ein Brückenglied, indem sie ein Steinlager
Das in F i g. 1 angeordnete Uhrwerk ist auf einer in seiner richtigen Lage hält, das als Lager für eine Gestellplatte 1 angeordnet. Die Gestellplatte ist vor- Welle dient. Das untere Ende der Sekundenradwelle zugsweise aus einer Tafel aus Messing oder einem 24 α ist in dem für das Sekundenritzel vorgesehenen anderen Metall ausgestanzt, so daß die teueren span- axial einstellbaren Steinlager 11 gelagert. Das Steinabhebenden Bearbeitungsvorgänge, wie. beisp'.els- 30 lager 11 ist axial neben dem Steinlager 34 angeordweise Fräsen, vermieden werden. In Löchern, die net.
durch die Gestellplatte 1 hindurchgebohrt sind, ist Das Ritzel 35 kämmt mit dem Federhausrad 36
tine Mehrzahl von Steinlagern 2, 3. 4, 4 b, 5 und 5« des Federhauses 37. Eine Zugfeder 38 im Federhaus
eingepreßt und so dort gehalten. 37 wird aufgezogen und liefert die Antriebsenergie
Auf der Gestellplatte 1 ist in bekannter Weise eine 35 für die Uhr. Das eine Ende der Zugfeder 38 ist mit Zwischenplatte6 angeordnet, die äußere Teilstiicke 7 dem Federhaus 37 und das andere linde mit dem und8 hat. Vorzugsweise ist die Zwischenplatteo aus Federkern 39 verbunden. Das eine Ende des Feder-Metall ausgestanzt und entsprechend bearbeitet. Die kerns 39 ist in einem Steinlager 14 der Räderwerk-Teilstücke 7 und8 der Zwischenplatteo sind stärker brücke und das andere Ende in einem Montageloch als die inneren Teilstücke. Eine Räderwerkbrücke 9 40 40 der Gestellplatte gelagert.
ist auf dieser Zwischenplatteo angeordnet. Die star- Das untere Ende des Minutenrohres 32 hat kcren Teilstiicke 7 und8 der Zwischenplatteö wirken Außenzähne, die ein Minuteprohrritzel 42 bilden, dabei wie Säulen, um so die Gestellplatte 1 und die Das Minutenrohrritzcl 42 kämmt mit einem Wechsel-Räderwerkbrücke 9 in genauem Abstand zu halten, rad 43, das auf einer Wechsel radachse 44 an-
In die Zwischenplatteö sind die Steinlager 10 und 45 geordnet ist. Das ebenfalls auf der Wcchselradachse 34 im Preßsitz eingesetzt. In die Räderwerkbrücke 9 44 angeordnete Wcchselritzel 45 kämmt mit dem sind ebenfalls Stciii!ager4«, 12, 13 und 14 cinge- Stundenrad 4ö. das an seinem Ende einen Stundenpreßt (s. insbesondere Fig. 1 und 2). Eine getrennte zeiger 47 trägt.
Unruhb.ücke 15 trägt ein Steinlager 2 α für die Un- Die verschiedenen Funktionen der Zwischen-
ruhwelle (s. Fig. 1). Der Unruhkörper lö ist auf 50 platte6 sind in der folgenden Beschreibung des Zu-
einer Unruhwelle 17 angeordnet. Die Unruhwelle ist sammcnbauverfahrens des näheren erläutert,
im Steinlager 2 der Gestellplatte und im Steinla- Der Zusammenbau beginnt dami1, daß die Gestell-
gcr2rt der Unruhbrücke gelagert. Der Unruhkörper platte I mit der Zifferblattseite nach unten in eine
16 ist mit dem einen Ende einer Spiralfeder verbun- Haltevorrichtung eingesetzt wird. Die Wellen für das
den. Ein gegabelter Ankerkörper 18 ist auf einer 55 Minute'nrad. den Ankerkörper, das Ankerrad und
Welle 19 angeordnet, die in Steinlagern 3 in der Ge- aas Federhaus werden nun in die betreffenden Lö-
stellplatte und 10 in der Zwischenplatte drehbar ge- eher eingeführt bzw. in Lager im Gestell eingesteckt,
lagert ist. Der Ankerkörper 18 hat ein Sicherhefts- Die Zwischenplatteo wird dann auf dem Gestell po-
messcr, das mit einer Sicherheitsrolle zusammen- sitioniert. Die das Kleinbodenrad enthaltende Bau-
wirkt. Die Ankerstifte oder -steine wirken nun mit 60 gruppe, d. h. das Kleinbodenritzel 28 mit Kleinbo-
dem Ankerrad 20 zusammen, das auf einer Anker- dcnrad 27 und Kleinbodenradwelle 29, wird dann in
radwelle 21 angeordnet ist. Die Ankerradwelle 21 ist das Montageloch 41 der Zwischenplatte 6 und in das
in Steinlagern 4 in tier Gestellplatte und 4 a in der Steinlager 5 eingeführt. Das verstellbare Steinlager
Räderwerkbrücke drehbar gelagert. Die Ankerrad- Il wird dann positioniert, und das Sekundenrad 23
welle 21 trägt ferner ein Ankerradritzel 22. Das An- 65 und seine Sekundenradwelle 24« werden in die BoIi-
kerradritzel 22 kämm! mit dem Sekundenrad 23. Die rung 50 der Minutenradwelle 31 eingeführt. Die Zwi-
Ankerradwellc 21 dreht sich frei in einem Montage- schenplatteö dient nun als Schablone oder Haltevor-
loch 24 der Zwischenplatte 6. richtung, um die Ankerradwclle 21 und die Kleinbo-
denradwcllc 29 des Klcinbodcnradcs in ungefähr senkrechter Lage zu halten. Die Räderwerkbrücke 9 wird dann mit der Zwischcnplatteö, beispielsweise durch Schrauben 51, zusammengebaut, welche die Zwischcnplattc durchdringen. Anschließend werden die übrigen Teile angebracht. Einer der letzten Zusammenbauvorgänge besteht in der Positionierung und Befestigung der Unruhbriicke 15. Hierzu ist in ein Loch 52 der Zwischcnplatlc eine Führungsbuclisc 53 eingesetzt, die nach oben vorstellt und die Unruhbrückc 15 dadurch positioniert, daß der überstehende Teil in ein Paßloch 55 der Unruhbrückc eingreift (s. Fig. 1 und5). Eine Schraube 56 durchdringt die Löcher 55 und 52 und wird in ein Gewindcloch 57 der Gcstcllplatle 1 eingeschraubt. Ferner wird eine Spreizfeder 58 zwischen der Zwischcn- |-.iattc und der Unruhbriicke angeordnet. Vorzugsweise ist die Zwischcnplatlc in ihren äußeren Dimensionen etwas kleiner als die Gestcllplatte. Eine Kante der Gestellplatle 1 kann dabei so überstehen, daß dort eine Schuller 58 t? an der Gcstellplallc 1 (s. Fig. I) gebildet wird, die einen Sitz für das Gehäuse
ίο ergibt. Hierdurch wird eine Fräsoperation vermieden, die üblicherweise an dem Gcslellblock vorgenommen wird, um so einen Sitz für das Gehäuse zu erzeugen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
stellen für die Wellen, welche senkrecht zu der GePatentansprüche: stellplatte und der bzw. den Brücken verlaufen und
eine den Abstand zwischen Gestellplatte und Brücke
1. Uhrwerk mit einer Gestellplatte und minde- bzw. Brücken bestimmende Zwischenplatte in entstens einer Brücke mit Lauerstcllen für die WeI- 5 sprechenden Löchern durchdringen, ferner mit einer lcn. welche senkrecht zünder Gestellplatte und Räderkette, die unter anderem eine Klcinbodenradder bzw. den Brücken verlaufen und eine den welle mit Rad und Ritzel umfaßt, sowie mit einem Abstand zwischen Geslellplatte und Brücke bzw. eine Ankerradwelle aufnehmenden Gangregler und Brücken bestimmende Zwischenplatte in entspre- einem Antrieb.
chenden Löchern durchdringen, ferner mit einer io Es sind derartige Uhrwerke bereits bekannt (deut-Räderkette. die unter anderem eine Kleinbodcn- sches Gebrauchsmuster 1 707 998). Dabei ergibt sich radwellc mit Rad und Ritzel umfaßt, sowie mit oft die Schwierigkeit, daß zum Zusammenbau besoneinem eine Ankerradwelle aufnehmenden Gang- dere Paßlehren, Spannvorrichtungen od. dgl. benötigt regler und einem Antrieb, dadurch ge- werden. So ist z.B. bei der bekannten Ausbildung k e η η ζ e i c h η e t. daß die Zwischenplatte (6) iD der Durchmesser der Bohrung für das Klcinbodenradzugleich als Halterung für einige sie durchdrin- ritzel nur geringfügig größer als der des Kleinbogende Wellen während der Montage dient und denradritzels. so daß die Bohrung dieses nur mit gedaß die in der Zwischenplatte (6) sowohl für die ringem Spiel umgibt. Dagegen ist die Bohrung für die Ankerradwlle (21) als auch für die Kleinboden- Ganzradwelle ganz erheblich weiter als dies für den radwelle (2)) vorgesehenen Löcher (24, 41) die 20 Durchtritt dieser Welle durch die Minutenradplatine sie durchdringenden Teile zumindest teilweise notwendig wäre. An eine Führung oder Halterung mit nur geringem Spiel umfassen. der Gangradwelle durch die Bohrungswand z. B.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekenn- währenddes Montagevorganges ist also dabei nicht zeichnet, daß die Ankerradwelle (21) einen Ring- zu denken. Vielmehr werden z.B. bei der bekannten bund hat. der mindestens ti;ilweise im Montage- 25 Anordnung besondere Paßstifte verwendet, die neben loch (24) angeordnet ist. den Verbindung' schrauben vorgesehen sind.
5. Uhrwerk nach Anspruch I oder 2, dadurch Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde,
gekennzeichnet, daß auf der Kleinbodenradwelle ein Uhrwerk zu schaffen, das rasch, einfach und
(29) ein Kleinbodenritzel (28) angeordnet ist, genau und ohne Zuhilfenahme besonderer zusätzli-
welches das Montageloch (41) auf ganzer Länge 30 eher Mitte! zusammengebaut werden kann. Das heißt
mit Spiel durchgreift mit anderen Worten, es soll eine solche Montagehilfe
4. Uhrwerk nach einem oder mehreren der An- geschaffen werden, die bereits vor der Verbindung sprüche 1 bis 3, dadurch gek; inzeichnet, daß die der Gestellglieder miteinander ihre Wirkung entfaltet äußeren Teilstücke (7, 8) der Zwischenplatte (6) und dazu geeignet ist, die Kleinbodenradwelle und eine größere Stärke als die inneren Teilstücke ha- 35 die Ankerradwelle in einer nahezu senkrechten Lage ben und als Abstandsstücke zwischen der Gestell- relativ zur Gestellplatte zu halten, bis deren Verslifplatte (1) und der bzw. den Brücken (9, 15) die- tung oder Verschraubung mit der Radbrücke erfolgt nen. ist.
DE1901961A 1968-01-23 1969-01-16 Uhrwerk Expired DE1901961C3 (de)

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DE1901961B2 DE1901961B2 (de) 1973-04-12
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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