DE1821684U - Uhrenzifferblatt. - Google Patents

Uhrenzifferblatt.

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DE1821684U
DE1821684U DE1960R0020807 DER0020807U DE1821684U DE 1821684 U DE1821684 U DE 1821684U DE 1960R0020807 DE1960R0020807 DE 1960R0020807 DE R0020807 U DER0020807 U DE R0020807U DE 1821684 U DE1821684 U DE 1821684U
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DE
Germany
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dial
clockwork
disc
projection
dial according
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DE1960R0020807
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English (en)
Inventor
Georges Rossetti
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/0002Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe
    • G04D3/0043Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms
    • G04D3/0048Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials for mechanical working other than with a lathe for components of the time-indicating mechanisms for dials
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/14Fastening the dials to the clock or watch plates

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)

Description

  • Uhrenzifferblatt.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Uhrzifferblatt mit einer Scheibe mit sichtbarer Oberseite. Gewöhnlich werden solehe Zifferblätter vermittels Füssen auf dem Uhrwerk befestigt, wel-
    eheJüsa$ auf der Unterseite des Zifferblattes autgeaohwe1ast sind
    und in entsprechende Bohrungen der Grundplatte eintreten, wo sie
    durch Schrauben : tentgehalten werden. Diese Befestigungeart hat
    aber unter anderem den Nachteil, dass bei der Anordnung der Flüsse auf das Kaliber, auf welches des Zifferblatt zu befestigen ist,
    Rücksicht genommen werden musa. So bestimmt die Form der Platins
    und der Brücken die Anordnung der für die Aufnahme der Zifferblatt-
    füaeo bestimmten Bohmugen. Daraus ergibt eichi, daso zu jedem Kali-
    ber eine ganz bestimmte Anordnung der FU. sse, d. h. ein ganz be-
    stimmte Zifferblatt gewählt werden muss, und dass sich eine ganze Reihe von Zifferblättern nur durch eine verschiedene Anordnung der
    FUsse voneinand$r unterohiiden.
    Es wurde bereits vorgeschlagen, den Mfferblattrand nach un-
    ten abzubiegen, um so das Zifferblatt längs dem Umfang des Uhrwerkes
    zu befeatigtu, beispielsweise so, dage In diesen Rand nach innen
    ragende Einbuohtungen eingeschlagen wrden. welche den Rand der
    Gxundplatte Solche Zi : tfe : rblatter sind aber beispiels-
    w@iss dann nicht anwendbar wenn zwischen dem Werk nd der Schale
    ein angeordnet ist, da das Zifferblatt diesen
    VergrSssrangsring nicht mehr überdecken würde und der Vergrôaserungs-
    ring zwischen Werk und Sehale sichtbar bleibe.
    Das Zifferblatt Zifferblatt vermeidet diese Nachteile,
    indem es sich auf verschiedenen Kalibern befestigen lasst sot
    diese die gleichen äusaern Abmessungen besitzen, Des weitem kann
    es sehr leicht auf Schalen verschiedener Abmessungen angepasst wer-
    den. Zu diesea. Zweeke besitzt das betreffende Zifferblatt auf sei-
    nerRückseite, innerhalb seines Aussenumfanges, mindestens einen
    Voreprungt der daau bestimmt ist) das Uhrwerk au umfassen und so
    die Befestigung des Zifferblatts auf diesem Uhrwerk zu gewährleisten
    Ineiner besondere vorteilhaften besteht die-
    ser Vorsprung mit der Scheibe aus einem Stück.
    In der beiliegenden Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus-
    führungaformen des ert1ndungagässen Zifferblattes dargestellt.
    Fig. 1 ist ein diametraler Axialaehnitt durch eine mit einem
    Zifferblatt gemäss der ersten Ausführungaform ausgerüstete
    Uhr.
    Fig, 2 zeigt in kleinerem Naasstab die zweite des
    Zifferblatts auf einem Uhrwerk befestigt.
    Das in Fg 1 dargatllt Zifferblatt 1 besteht aus einer
    Scheibe 2t deren Oberseite'die a1ohtbare Ziff$ñlatttläche bildet,
    undauf deren Untereelte die als dienende Scheibe
    4 angebracht iot. Die Scheibe 2 besitzt in ihrer Xitte eine husen-
    ferstige Nabe , welahe in eine entspyaohmde Aasnhansg 6 der Scher-
    4 eintri uad deren fri Bnd zum Zwecke der Herstellung
    einer NietveriadUB zwischen den beiden Scheiben 2 und 4 nach
    assen abgbegn ist Rd i& @ine entsprechende Asfräsung af der
    TJaterseite ia die Scheibe 4 eintritt.
    'Um eiat gegenseitige Verdrehung der beiden Scheiben aneh
    dann zu verhadßm, wom sis dis@ NieiTer&iadng lSsenaolltet
    k6een d1. Sùe11Den 2 und, an ed. uelnen Punkten zn ! teinander
    vereahweinst solit. Das freie Ende der Nabe 5 könnte auch mit Kral-
    lem v@rs@hB. sin 1@ in aNtspreehenden Aafräsungen anf der
    Unterseite der Scheibe 4 abgbon sind. Die arwätmt. &rt der Vor-
    nietung hub d$& Trtsil, daea nicht der Nachteil einer TerdikHg
    Im Xittelteil des Zifferblattes in Kauf gonommen Da
    weiterdie Seheib 2, d& sie a. icht mit den Fasson verschwiegt
    worden xuoe* wenextlich duam : r sein kann als ein wmales Ziffer-
    heße laeswX dag BCeg
    blatt und da die N@Mi'sktbare Scheibe bw das Bfesiia. gaoran
    aus Siahlt det. ebenfalls sehr düna herstellbar ist ist die Gesamt-
    dicke den Zifforbla. ts l nibt gr8§sr als diejenige eines nör
    galen Zifferblattent 4. h. Oo4 m. Der Durohmesser des Befestißunge-
    rgse 4 ist klaiMr als derjenige der Scheibe 2 und sein Rand-
    teil Ist'zum Zwe « ke der Bildung eines durchgehenden Randes 7 nach
    untenabgebogen, wobei die Innnfläeh 8. dieses Randes oder Vor-
    eprunges ungefähr parallel zur Aohse des Ziffe : rblattes steht. Zwi-
    scheu diee « Rand oder Vorspxung 7 und seinem ebenen Xittelteilt
    beeitzt das einen elastischen
    Zwiach<meil 9.
    DasZifferblatt 1 ist an einemp in eine : r Schale 13 vomittels
    einesVergrösserungaringeo 12 eingebauten Uhrwerk 10 befestigt. Da
    einerseits ein Begtigtngsteil 4 und andererseits eine die sicht-
    bare Fläche des Zifferblatts tragende Scheibe 2 vorgesehen sind,
    kann diese letzte seitlich über das Uhrwerk 10 hinausetehen und
    sod<sa. TwgrMe'rtmgariBjg 12 überdeoken. Wie dies üblich ist,
    stützt sich der Randteil der Scheibe 2 gegen di Sc) mltr 13a. der
    Scheibe13 ab.
    Das Zifferblatt 1 wird so auf dem Uhrwerk 10 befestigte dasog
    nachdem es auf das'Shrwerk 10 aufgelegt wurdey ein leichter Druck
    auf das Ziffarblatt&Mg@ü'btwirdder genügtedasasichderRand
    !
    7 dank der Elastizität dea Zwischenteiles 9 der Scheibe 4 ausweiten
    !
    und die Innenfläche den Randes über die r die zylindrisehe 11
    der Srundpl&tt's litet HSrt der Druck auf das Zifferblatt auf,
    ao übt der Rind 7 dank d@s elastischen Zwischenteiles 9 einen ge-
    gen die Werka. ehae zu. gerichteten Druok au : f"d1e Fläohe J. l aue, welcher
    ganügt, um das Zifferblatt in seiner Lage zu halten.
    Dia richtige linsteilung dieses Zifferblattes kann auf ein-
    fache Weise dadurch erreicht wrden, dass man es gegenüber dem Werk
    um den gewünsohten Winkel Terdreht.
    Von dieser Ausführung sind natürlich noch eine Reihe von Abar-
    ten denkbar. So ist es nicht notwendige daas die Innenfläche 8 den
    Randes 7 auf Zifferblattachee parallel liegt und sie könnte sich
    indiesem Falle gegen eine schiefe läehe des Uhrwerkes anlegen,
    derenWinkel mit der Zifferblattachas sich gegen das Zifferblatt
    hinsyfnett Bei einer runden Uhr würde die Abstü. tläche des hy-
    werkenkegeltumpttõmig sein.
    Des weitern wäre es auch möglioh, dass die Innenfläche a sich
    nicht gegen eine entsprechende Fläche dßa Uhrwerkes abattt son-
    dern einen Vorsprung des Werkes untergreifen würde.
    Andere Varianten könnten darin bestehen, dass das Bei
    g organ 4 sich bis zum Rand erstreckende Ausschnitte besitzt"
    so dass der Rand 7 nicht durchgehend wäre. Im Falle, wo ein solches
    Zifferblatt beispielsweise auf einem unrunden Werk befestigt werden
    Nüsst@t kannte das BfMiigungsorgan 4 blosa aus zwei oder vier
    Armen bestehen, der. n freie Enden zu einem Rand absebogen werden :
    und zwei oder vier Seiten das betreffenden Uhrwerkes umfassen wurden.
    Diese Arme könnten weiter voneinander unabhängig sein und zwei
    oder mehrere von der Scheibe 2 unabhängige Befest ! gu. ngsorgane bil-
    den.
    Anstatt die Seheiben 2 und 4 miteinander durch Vernietung au
    verbinden. konnte auch irgendeine andere Verbindungsart, wie bei-
    apielaweise die Verschweissung, vorgahen sein In dieses Falle
    wäre es auch sieht notwendig, dass sich die Befestigungescheibe bin
    zur Mitte des Zifferblattes hin erstreokt"Vielmehr ktlnnte es die
    Form eines den Rand bildenden Ringen oder eines Ringes mit einer
    Anza. bl von Krallen besitzen,
    It dt ua em
    In dar aswsitML Ausfuhrusgsfora. gesäss Fig 2 ist das Zit-
    .
    : to : rblatt 34 aus ein « einzigen Stück hergestellt, Bo weist eine
    an ihr6M. RaM wölbta kreisfrigs Scheibe 35 auf, deren Ober-
    seit* 36 den ziohtboxen Teil des Zifferblatteo bildet und die
    rjglmässigum die Zifferblattachse verteilten Stundenzichen 37
    die Obers henor
    trägt. Diene Stumde » ßeioheu stehen übe : r die Oberseite 36 hervor
    und werden durch rrägsn kystsllt Af der konkaven Untrseit 38
    der Scheibe 3$ ist ia. kyisriRgfSr&igrTorsprung 39 vorgesehen,
    dereine naoh unten vorstehenden und zur Z1f : f$rblattachse oax1a-
    len Rand bild.,. Die Innenfläche 40 dieses Randes iat zylindrisch,
    während di$ Ausgeafläeh 41 keglstumpffamig ausgebildet ist. Wie
    aus Pige 2 ereiahtlich ist, liegt der Vorsprung 39 Innerhalb des
    I
    Randesd@s Xiffrblattee 34. Br ist relativ hoch md düna, a dasa f
    J
    er über eat) gag&deBlastiit&tVfrfügtya.dieBefestigung
    denZifferblattes af dm Uhrwerk m gestatten.
    Das Zitferblatt 34 Ist auf einem runden Uhrwerk 42 der üb-
    lochen Art befestigt, dessen Grundplatte ine obere Kittelfläch 43
    sowie eine-111ndrisoh. seitliche Schulter 44 aufseist, wobei Schul-
    ter und Kitt$ll&ehe dsyeh einw sehlafe ßlsohe 45 verbunden sind.
    Äu. Fil. 2'1st wei'i'ir ersichtlich. dass die Innenfläohe 40 des Vor-
    sprunges 39 die schulter 44 der Grundplatte des Wertes 42 umfasst.
    umZwecke der Befestigung dsa iffarblatts 34 auf dem
    Werk 42 wird dieses. koaxial zum Werk auf dasselbe aufgelegt und
    . war mit der Unterseite'8 gegin die Mittelfläche 4'des Werkes.
    Anachlieasend wird das Zifferblatt soweit verdreht ? bis es sich in
    dergewünschten Wiakeletellung gegenüber diesem Werk befindet
    und endlich soweit auf das Werk 42 aufgedrückt, bis die Unterseite
    der Scheibe 35 gesen die Mitteltläohe 43 der Grundplatte anatösst.
    Da sowohl die Scheibe35als auch der Vorsprung39 übereine, durch
    ihr. bescheidene Dicke imTrgMLoh &ihren übrigenAbmessungen
    gegebene Elastizitäten verfüßene Ist der Durchmeeser der Innen-
    fläche 40 des Randes 39 um weniges kleiner als derjenige der Schul-
    ter 44 der Grundplatte. Die Folge davon iste dass wenn das Ziffer-
    blatt auf das Uhrwerk aufgeschoben wird, der Rand 39 sich ein wenig verfomt, so dass er elastisch gegen die Schulter 44 angedrückt wird. wodurch eine genügend sichere Befestigung zwischen Zifferblatt und Uhrwerk gewährleistet ist.
  • Diese Befestigungsart kann natürlich auch dann gewählt werden, wenn das Uhrwerk 42 in einem Gehäuse eingebaut ist, dessen
    Innendurenmesser grtlaser ist als der Gesamtdurehmesser des Uhr-
    werkes und wo infolgedessen die Befestigung dieses Uhrwerkes inner-
    halbder genannten Schale nur veittela eines Vergrösserungsringes
    erfolgen kann. Dies ist insbesondere darum. möglich, weil das Zif-
    ferblatt bis über den Rand 39 hinausreicht und so der Randteil der Scheibe 35 in der Lage ist den Vergrösserungsring zu überdecken, wie dies auch bei den üblichen Zifferblättern mit Füssen der Fall ist.
  • Das beschriebene Zifferblatt hat des weitern den Vorteil, dass es aus Einern Stück hergestellt werden kann,

Claims (1)

  1. t
    1.)Uhrenziff erblaßt &it einer sichtbaren Schibe mit sicht- barer Oberseite. dadurch gekennseichnet, dass es auf seiner RUok- s$it<s, innarMlb seines"BmfangSt mindestens einen zum Umfassen d<Uhrwerks (10, 42) und zur Befetigung des Zifferblattes (1, 34) an diesem Uhrwerk (1042) bestiamt<m Vorsprung (739) aufweist. 2.)Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gkamzeichnet dass die Scheibe (2) auf ihrer Rückseite mit mindestens einem Be- f@stigsgs$rga& (4) verbunden ist, wobei dr Vorsprung (7) durch deabg$oga&Aas$nrand dieses BafegtigH. Norgans (4) gebildet t~t. tat. 3",) Zifferblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da-es dasBefestigtmgsßrjgan (4) mindestens einn elastischen Teil (9) be- sitzt, der bestrebt istg die Innenfläche () ds abgebogenen Ran ds (7) gegsa $in<t mr Ziffsrblattaehs parallele ? läehe (11) de berke g 4.)Sifferblatt naeh Anspruch 2, dadurch gennzeiehnet dass der Auooemxand (7) derart abgebogen ist, dass seine Innen- fläehe(8) $ia Kl@tumpfN. an. telfläGh@- mit sich gegen das Mffor- blatt (1) zu ffn$nd@a Seheitelwinkal bildet, und dae Uhrwerk einesntspro@hwa. d Xläoh$ (11) besitzt, gegen welche die Innen- eheunter Sinfluss eines slaetisehen Seilee (9) des Bfstigusgs- rgan$@ (4) angrt wird.
    5.)Zifferblatt nach Anspru-eh 2, gekennzeichnet durch einen seitlichen Vorsprung dea Uhrwerkes (10) untergreifende Mittel des AussenraMss (7). 6.)iffrl&tt nah Ansprach 2 dadurch gekennzeichnet, dass ~s ein. inz1g ;.., zur Zif. ferbla'ttachse synunetriach angeordnetes und koaxial zur Scheibe (2) mit dieser Scheibe verbundenes Befesti- gUNgsoygan (4) beitBt. 7..) Zifferblatt nach Anspru-eh 6, für ein randes Uhrwerke da- durch gekennzeichnet, dasa das Befstigu. ag:organ (4) durch einen Ringgebildet wird. 8Zifferblatt mmh Anspruch 1 dadureh gskesneichnet dass der Vorsprung (39) as ins Stück mit der Scheibe (34) bestehtt 9.) Zifferblatt nach Anopxueh 81 dadureh geke=zeiohnetg dass der Vorsprang (39) inn geschlossenen Kreisring bildet. IOJZifferblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet dass der Rand eine zur Ziffrblattaehse parallele Innenfläche be- sitzt.
DE1960R0020807 1959-08-04 1960-07-26 Uhrenzifferblatt. Expired DE1821684U (de)

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CH7656859A CH370705A (fr) 1959-08-04 1959-08-04 Cadran de montre
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DE1821684U true DE1821684U (de) 1960-11-10

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EP2743783B1 (de) * 2012-12-12 2022-03-30 Rolex S.A. Zusammenbau eines Zifferblatts und eines Rohlings einer Uhr
FR3040609B1 (fr) 2015-09-08 2018-05-25 Eurokera S.N.C. Plan de travail en vitroceramique
FR3040767B1 (fr) 2015-09-08 2018-07-27 Eurokera Plan de travail en vitroceramique

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FR1260354A (fr) 1961-05-05

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