DE2820054B2 - Rücker für Uhrwerke - Google Patents

Rücker für Uhrwerke

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Gerald Bellach Solothurn Visconti
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B18/00Mechanisms for setting frequency
    • G04B18/02Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
    • G04B18/026Locking the hair spring in the indexing device, e.g. goupille of the raquette

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rückeranordnungen
ίο nach dem Oberbegriff dec Anspruches 1.
Die meisten Armbanduhren sind mit Rückern ausgestattet an denen feststehende Begrenzungsorgane vorgesehen sind und deren Einstellmöglichkeit daher begrenzt ist Wenn derartige Begrenzungsorgane genau
is hergestellt und sorgfältig montiert sind, läßt sich damit dfr Gang der Uhr sehr genau regulieren.
Bei manchen Kalibern Findet man spezielle Rücker, deren Begrenzungsorgane gegeneinander verschoben oder gegenüber dem Blatt der Spiralfeder unterschied- Hch ausgerichtet werden können, wodurch sich das Spiel der Spiralfeder relativ leicht justieren läßt und diese sich auch leicht einsetzen läßt, nachdem sie mit ihrem Spiralklötzchen versehen ist Derartige Rücker sind oftmals sehr kompliziert aufgebaut bzw. besitzen nicht alle Vorteile üblicher Rücker; insbesondere halten sie bei einem Stoß die Spiralfeder nicht zurück.
Durch die CH-PS 2 72 612 ist bereits ein Rücker bekannt dessen Begr<enzungsorgane von einem feststehenden Sperrstift und einem gebogenen Schlüssel
JO gebildet werden, von denen der letztere tangential an der Spiralfeder anliegt und an dem Ohr des Rückers so angebracht ist, daß das Anschlagelement des Schlüssels radial zu dem Sperrstift bewegt wird, wenn man den Schlüssel schwenkt Die Schwierigkeiten bei der Montage derartiger Begrenzungsorgane sind mindestens so groß wie bei einem Schlüssel und einem Sperrstift üblicher Bauart
Durch die CH-PS 2 57 460 ist ein Rücker bekannt, der mit dem Spiralklötzchenhalter kombiniert ist und bei dem ein einziges Begrenzungsorgan in der Nähe des einen Endes eines Federarms angebracht ist, der seinerseits eine Scheibe trägt, die sich radial an einem Anschlag abstützt. Wenn man das Uhrwerk von oben betrachtet, ist die Kontaktzone zwischen der Spiralfe der und dem Begrenzungsorgan von außen erkennbar; aber dieses System besitzt nur ein einziges Begrenzungsorgan, so daß die Einstellungsgenauigkeit nicht so gut ist wie bei den bisher üblichen Rückern.
Durch die CH-PS 3 64 457 ist demgegenüber
verbesserter Rücker bekannt, der ebenfalls nur ein einziges Begrenzungsorgan besitzt, das an der Außenseite der Spiralfeder angeordnet ist und fortschreitend in radialer Richtung justierbar ist; das Anschlagelement hat jedoch Zylinderform mit verhältnismäßig großem Radius, und die Montage erfolgt derart, daß der Beriihrungsbereich zwischen dem Anschlagelement und der Spiralfeder bei der Ausübung von Feinstellretuschen nicht sichtbar ist.
Durch die DE-OS 19 06 311 ist darüber hinaus
M) bekannt, entweder den Stift oder den Schlüssel exzentrisch drehbar zu lagern sowie durch geeignete Oberflächengestaltung eine veränderbare Einstellung der wirksamen Federlänge zu bewirken.
Die Ausgestaltung des stiftförmigen Bewegungs-
<v> Stücks als einer aus einer Platte herausgezogenen Zunge ist aus der CH-PS 5 36 509 bekannt. Diese bekannte Rückeranordnung weist jedoch keinen einstellbaren Spalt zwischen den Begrenzungsstücken auf und stellt
einen Hilfsrücker dar, der im Gegensatz zu üblichen RUckeranordnungen an der Unruhwelle befestigt ist
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leicht herstellbare und einfach zu montierende Rückeranordnung zu schaffen, bei der sich die durch Drehen des schlüsseiförmigen Begrenzungsstücks einstellbare wirksame Spaltbreite von oben beobachten läßt
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnet;' π M aßnahmen gelöst ι ο
Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß systematische Retuschen beim Ingangsetzen möglich sind, indem man das Spiel zwischen den Begrenzungsorganen beobachtet und die Hin- und Herbewegungen der Spiralfeder mit einem Mikroskop kontrolliert
Nachstehend sollen an Hand der Zeichnungen zwei Ausführungsformen der Erfindung beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 und 2 eine Teilansicht bzw. eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäß aufgebauten Rückers,
F i g. 3,4 und 5 die Ansichten von unten, von der Seile und in Schnittrichtung nach Fig. 1 auf eine erste Ausführungsform des schlüsseiförmigen Begrenzungsstücks sowie
Fig. 6,7 und 8 die Ansichten von unten, von der Seite und in Schnittrichtung nach Fig. 1 auf eine zweite Ausführungsform des schlüsseiförmigen Begrenzungsstücks.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Rücker 1 trägt den w Schlüssel 2 und den Stift 3, zwischen denen die äußere Windung 4 der Spiralfeder angeordnet ist. Der Rücker 1 weist einen kreisförmigen Teil 5, der in bekannter Weise auf die Schwenklagerung eines Lagerkörpers oder eines Rückerplättchens gesetzt werden soll, sowie ein Ohr 6 ΐί auf und ist aus einer dünnen Metallplatte gestanzt; er kann mit einem nicht gezeigten Rückerzeiger oder stattdessen auch mit einem Antriebselement, das mit anderen Organen einer Feineinstellvorrichtung in Verbindung steht, versehen sein. w
Der Stift 2 „nd das Ohr 6 stellen ein zusammenhängendes Bauteil dar, das durch Stanzen und rechtwinkliges Abbiegen einer Zunge geformt wird, die seitlich von H.em einen Rand des Ohrs 6 ausgeht Nach einem Biegevorgang im Bereich 3a längs der Biegelinie 36 Hegt der zungenförmige Stift 3 in einer Ebene, die parallel zur Spiralfederachse verläuft und die sich praktisch in radialer Richtung erstreckt Der radial überstehende Teil des Ohrs 6, der jenseits des Stifts 3 liegt, besitzt einen Schlitz 7 mit einem Eingang 8, einem ersten r> <> Kreisbogensektor 9, einem langgezogenen Boden 10, einem federnden Arm 11 und einem zweiten Kreisbogensektor 12 am Ende des Arms 11. Alle diese Teile können bei ein und dem selben Stanzvorgang ausgebildet werden. Der Eingang 8 geht am Stift 3 in « einen Rand 13 über, der in die Biegezone des Bereichs 3a hineinragt und derart senkrecht zur Biegelinie 3b verläuft, daß er nach dem Biegevorgang parallel zur Spiralfederachse liegt. Auf den Rand 13 folgt das Anschlagelement 14, das das feststehende Funktionsele- m> ment darstellt, das mit der Windung 4 der Spiralfeder zusammenwirken soll; es springt geringfügig über den Rand 13 vor und verläuft parallel zu diesem. Um das Element 14 vorspringen zu lassen, wird beim Stanzvorgang die Senkung 15 im Rand 13 des Stifts 3 durch μ Prägen erzeugt. Durch diese Formung wird das Anschlagelement 14 sichtbar, wenn man den Rücker, vie es in F i g. 2 gezeichnet ;r.t, von oben betrachtet. Am unteren Rand des Stifts 3 verläuft der vorspringende Rand 16, der als Halteelement dient und der verhindert, daß die Spiralfeder 4 bei einem axialen Stoß unbeabsichtigt abgehängt wird.
Der Stift 3 könnte statt in einer Radialebene zu liegen längs einer der Biegelinie 3b entsprechenden Linie auch so gebogen werden, daß er schräg zum Spiralfederradius verläuft; die Neigung dieses Elements könnte dabei bis zu 45 Grad betragen.
Das Anschlagelement 14, das in der beschriebenen Ausführungsform als Fläche geringer Breite tangential zur Spiralfeder verläuft, würde dann zu einer einfachen Kante reduziert.
Der Schlüssel 2 ist ein Sperrstift der durch Fassondrehen hergestellt und durch Einschieben von oben nach unten zwischen die Kreissektoren 9 und 12 an seinen Platz gebracht werden kann; er wird dann durch elastische Klemmung in seiner Position festgehalten.
Die verschiedenen Elemente des Schlüssels 2 sind in dieser ersten Ausführungsform in Fig.3, 4 und 5 erkennbar gemacht Dazu gehört am oberen Ende des Schlüssels 2 das längliche Kopfstück 17, iia· auf dem Ohr 6 aufliegen soll. Vom Kopfstück 17 geht ein Stab von zylindrischer Gestalt aus, der verschiedene Auflagerflächen und Abflachungen aufweist Dieser Stab zeigt zuerst dis Einspannlagerfläche 18, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Kreissektoren 9 und IZ Die Länge der Lagerfläche 18 ist etwas kleiner als die Dicke des Rückers 1, so daß die auf die Lagerfläche 18 folgende Kegelfläche *9 so mit der unteren Kante der beiden Kreisbogensektoren 9 und 12 zusammenwirkt, daß das Verbleiben des Schlüssels 2 in genau senkrechter Position gegenüber dem Rücker 1 gesichert ist.
Die auf die Kegelfläche 19 folgende zylindrische Lagerfläche 20 ist durch zwei parallel zueinander verlaufende Abflachungen 21 und 22, die bis zum Ende des Schlüssels 2 reichen, sowie durch den Abschlußkegel 23, der das Einsetzen des Schlüssels 2 erleichtert up- i das Einhängen der Spiralfeder bei etwa auftretenden axialen Stoßen verhindert, beschnitten. Außerdem wird das rCopfstück 17 durch zwei längs verlaufende Seitenflächen 24 und 25 begrenzt, die parallel zueinander liegen und einen Abstand voneinander haben, der kleiner ist als der Durchmesser der Lagerflächen 18; diese Seitenflächen 24 und 25 gehen über die Abflachungen 24a und 25a in die Lagerflächen 18 und 20 über. Außerdem sind die Seitenflächen 24 und 25 gegenüber den Abflachungen 21 und 22 derart orientiert, daß ihre Ebenen zwischen sich einen Winkel von etwa 60 Grad einschließen, wie aus F i g. 2 und 3 zu entnehmen ist. Daraus ergibt sich, daß bei eingeführtem Schlüssel 2, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, die durch die Abflachung 22 in der zylindrischen Lagerfläche 20 definierte Kante 26 durch die Abflachung 25a unterbrochen wird und daher in Achsenriclüung des Rückers 1 sichtbar ist. Andererseits ist das Anschlagelement 14 wegen des Eingangs 8 des Schlitzes 7 ebenfalls und aus der gleichen Richtung sichtbar, so daß man. wenn der Schlüssel 2 eingesetzt ist, von der Klobenseite her die Hin- und Herbewegung der Spiralfeder zwischen der Kante 26 und dem Anschlagelement 14 in einem Mikroskop erkennen kann.
Das gestanzte Ohr 6 nach Fig. I und 2 ist mit der Markierung 27 versehen, die eine schwache Eintiefung am Außenrand bildet. Oer Or. der Markierung 27 ist so i ewählt, daß sie die Richtung angibt, die das Kopfstück >7 haben soll, damit die Kante 26 und das Anschlatrt:k'
ment 14 in ihrer normalerweise günstigen Stellung zueinander stehen. Daher können die Rücker I mit in die Kreissektoren 9 und 12 bereits eingesetztem Schlüssel 2 ausgeliefert werden, der aber so gedreht ist, daß ein großer Zwischenraum zwischen der Kante 26 und dem Anschlagelement 14 verbleibt, der das Einsetzen der Windung 4 der Spiralfeder ermöglicht.
Nach der Montage wird der Schlüssel 2 so gedreht, daß das Kopfstück 17 in die durch die Markierung 27 angegebene Richtung zeigt, woraufhin die Windung 4 am Herausfallen gehindert ist und die Schwingungsverhältnisse mit Hilfe eines Mikroskops beobachtet werden können; dann kann die endgültige Einstellung des Anschlagelements Herfolgen.
Bei der in F i g. 6, 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsform des Schlüssels finden sich die gleichen Hauptelemente des Begrenzungsstifts wieder. Jedoch weist die Lagerfläche 20 hier nur einen einzigen Schnitt auf, der von der einzigen Abflachung 28 gebildet wird, die die Funktionskante 29 definiert, während der obere Teil des Stabes mit der Kegelfläche 19 und der Lagerfläche 18 ebenfalls nur die einzige Abflachung 30 aufweist, die quer zur Abflachung 28 steht und die Seitenfläche des Kopfstücks 31 bildet; das Kopfstück 31 hat ungefähr die Form eines Halbmonds. Der Winkel zwischen den Abflachungen 30 und 28 ist etwa ebenso groß wie der Winkel zwischen den Abflachungen 24 und 21 bzw. 22 und 25 der in Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform. Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 bis 8 ist auf der Außenseite die Kegelfläche 32 zur Vermeidung des Einhängens der Spiralfeder vorgesehen, die bis zum Stabende des Schlüssels reicht. Montage und Justierung des Schlüssels erfolgen in genau derselben Weise, wie dies im Zusammenhang mit F i g. 1 und 2 vorbeschrieben ist.
Im übrigen könnte bei einer weiteren Ausführungsvariante die gegenseitige Lage der Organe 2 und 3 vertauscht werden.
Der vorstehend beschriebene Riicker bietet zahlreiche Vorteile.
Zunächst kann er als Ersatzteil für jedes beliebige Kaliber verwendet werden, das bislang mit einem üblichen Rücker versehen wurde.
Während die bekannten Rücker aus den drei Teilen Ko,if, Schlüssel und Sperrstift bestehen, besitzt der Rücker erfindungsgemäß nur zwei getrennte Teile, und läßt sich einfacher als die üblichen Konstruktionen zusammenbauen.
Außerdem kann die Justierung des Rückers sehr viel einfacher vorgenommen werden als bei den bislang
ίο üblichen Rückern: Man kann den Kopf des Schlüssels leicht mit einem Werkzeug ergreifen und um seine Achse drehen, und wegen der Möglichkeit, die Hin- und Herbewegung der Spiralfeder mit Hilfe eines Mikroskops zu beobachten, läßt sich eine optimale Regulierung vornehmen.
Wenn der Rücker insbesondere in einem Kaliber eingesetzt wird, das mit einem durch Drehen justierbaren Spiralklötzchen ausgestattet ist, kann man dieses im Augenblick der Ingangsetzung derart einstellen, daß das Spiralfederblatt genau in der Mitte zwischen den Begrenzungsorganen hindurchläuft. Falls erwünscht, kann man auch das Spiel auf den Wert Null einstellen oder sogar durch Klemmung die Spiralfeder zwischen den Begrenzungsorganen festhalten, wobei die Spiralfeder gänzlich unverformt bleibt. Besonders leicht läßt sich diese letztere Bedingung einhalten durch eine passende Wahl der Position der Achse des Schlüssels 2 gegenüber dem Anschlagelement 14; man kann dadurch die Spiralfeder zu Betriebsvoraussetzungen verhelfen,
in die in jedem Fall ideal sind, und kann infolgedessen die Ganggenauigkeit von Armbanduhren noch verbessern und dadurch die eigentliche Qualität eines Uhrwerks, nämlich seine Ganggenauigkeit und seine Lageunempfindlichkeit. auf ein Höchstmaß steigern.
)5 Schließlich handelt es sich bei dem Rücker um eine robuste Konstruktion, deren Elemente so miteinander verknüpft sind, daß sich auch axialen Stoßen widerstehen und einen geringen Platzbedarf haben, und die so gestaltet sind, daß sie das Anhängen der Spiralfeder verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 Patentansprüche:
1. Rückeranordnung zum Einstellen der wirksamen Länge einer Spiralfeder mit einem Uhrwerk mit zwei an einem die Spiralfeder radial nach außen überragenden flachen ohrförmigen Teil befestigten und zwischen sich einen Spalt bildenden Begrenzungsstücken, von denen das eine schlüsseiförmig und das andere stiftförmig ausgebildet ist und das schlüsselförmige Begrenzungsstück in dem ohrförmigen Teil drehbar gelagert und mit einer zu seiner Drehachse parallelen Außenkante versehen ist, deren Abstand zu dem stiftförmigen Begrenzungsstück zwecks Einstellung der wirksamen Spaltbreite durch Drehen des schlüsseiförmigen Begrenzungsstücks veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das stiftförmige Begrenzungsstück durch einen aus dem ohrförmigen Teil (6) herausgebogenen zungenförmigen Stift (3) gebildet ist und daß das schlüsseiförmige Begrenzungsstück (2) in einer zu dem zungenförmigen Stift (3) hin offenen Aussparung (7) des ohrförmigen Teils (6) gelagert ist
2. Rückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) aus einem geschweißten Bogen mit einem federnden freien Schenkel (11) besteht und daß das schlüsseiförmige Begrenzungsstück (2) zwischen zwei in den Schenkeln des Bogens einander gegenüberliegend angeordneten kreisbogenförmigen Lagerflächen (9, 12) gelagert ist.
3. Rückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsseiförmige Begrenzungsstück (2) ein insgesamt zylindrisches Bauteil ist, das eine Eiir pannla^erfläche (18) besitzt, die zwischen zwei Kreisbogensektoren (9, 12) der Aussparung (7) aufgenommen iss, "in Kopfstück (17) im Anschluß an die Einspannlagerfläche (18) und einen ebenfalls an die Einspannlagerfläche anschließenden Stab, der mindestens eine Abflachung (22) aufweist, deren einer Rand eine Kante (26) bildet, aufweist.
4. Rückeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das schlüsseiförmige Begrenzungsstück (2) eine in ihrer Richtung von der ersten Abflachung (22) verschiedene zweite Abflachung (25) aufweist, die das Kopfstück (17) und die Einspannlagerfläche (8) derart durchsetzt, daß die Kante (26) sichtbar wird.
5. Rückeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abflachungen (22, 25) einen Winkel von etwa 55 bis 60 Grad zwischen sich einschließen.
6. Rückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (3^des Stiftes (3) in einer Richtung verläuft, die im wesentlichen radial mit Bezug auf den kreisringförmigen Teil (5) des Rückers (1) liegt.
7. Rückeranordnung nach Anspruch I oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) einen Haltedorn für die Halterung der Spiralfeder in axialer Richtung aufweist.
8. Rückeranordnung nach Anspruch 1 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (3) eine Senkung (15) aufweist, die dem Anschlagelemeni (14) eine verringerte Dicke gibt.
9. Rückeranordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Begrenzungsstück, das sich auf der Außenseite der äußeren Windung (4) der Spiralfeder befindet, auf mindestens einer Außenseite eine geneigte Fläche (23 bzw, 32) zur Vermeidung des Anhängens der inneren Windungen im Falle eines Stoßes besitzt
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