DE962835C - Schmuckstueck, insbesondere Ohrklipp - Google Patents
Schmuckstueck, insbesondere OhrklippInfo
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- DE962835C DE962835C DEB35692A DEB0035692A DE962835C DE 962835 C DE962835 C DE 962835C DE B35692 A DEB35692 A DE B35692A DE B0035692 A DEB0035692 A DE B0035692A DE 962835 C DE962835 C DE 962835C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C7/00—Ear-rings; Devices for piercing the ear-lobes
- A44C7/002—Ear-rings with interchangeable ornaments
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 25. APRIL 1957
B 35692 HI 144 a
Eilfriede Berbalk, Wien
ist als Erfinder genannt worden
Eilfriede Berbalk, Wien
Die Erfindung betrifft Schmuckstücke und insbesondere
Ohrgehänge und Ohrklipps — deren Ornamentteil auf einem Befestigungsorgan aufgesetzt
ist — und setzt sich eine derartige Ausgestaltung derselben zum Ziele, daß der Ornamentteil
am Befestigungsorgan wahlweise in verschiedenen radialen Lagen fixiert werden kann.
Bei den bisher bekannten Ohrgehängen und Ohrklippsen sowie auch ähnlichen zu befestigenden
Schmuckstücken sind Ornamentteil und Befestigungsorgan starr miteinander verbunden, so daß
das betreffende Schmuckstück konstruktionsbedingt nur in einer bestimmten Gebrauchslage angebracht
werden kann. Ornamental ausgestaltete Ohrgehänge, Klipps, Broschen u. dgl., sollen jedoch
häufig je nach Geschmack oder Verwendungszweck in verschiedenen Winkellagen getragen werden,
also z. B. ein längliches Schmuckstück fallweise nach oben, unten oder auch seitwärts gerichtet.
Nach der Erfindung wird dies nun durch An-Ordnung
eines vorzugsweise in mehreren radialen Lagen feststellbaren Drehgelenkes zwischen Ornament
und Befestigungsorgan erreicht.
Im Rahmen der Erfindung sind mehrere konstruktive Varianten für die besondere Ausgestaltung
dieses Drehgelenkes sowie der züge-
hörigen Rastvorrichtung vorgesehen, die der besonderen Anforderung nach Unterbringung auf
kleinstem Raum Rechnung tragen.
An Hand der Zeichnung werden vier der beispielsweise möglichen Ausführungsformen der
Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. ι und 2 ein Klippbefestigungsorgan mit Drehgelenk im Mittelschnitt bzw. Querschnitt nach
H-II der Fig. i,
ίο Fig. 3, 4 und 5 eine andere Ausführungsform des Drehgelenkes im Mittelschnitt bzw. von innen sowie von außen her gesehen,
Fig. 6 und 7 eine weitere konstruktive Ausgestaltung des Drehgelenkes im Mittelschnitt und Querschnitt nach VII-VII der Fig. 6 und schließlich Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in Ansicht und Mittelschnitt sowie
ίο Fig. 3, 4 und 5 eine andere Ausführungsform des Drehgelenkes im Mittelschnitt bzw. von innen sowie von außen her gesehen,
Fig. 6 und 7 eine weitere konstruktive Ausgestaltung des Drehgelenkes im Mittelschnitt und Querschnitt nach VII-VII der Fig. 6 und schließlich Fig. 8 und 9 eine weitere Ausführungsform in Ansicht und Mittelschnitt sowie
Fig. 10 einen Querschnitt durch das Drehorgan nach X-X der Fig^ 9.
Bei der Ausführungsform des Schmuckstückes gemäß Fig. 1 und 2 besteht das zwischen Ornamentteil
ι und dem hier als Klipp ausgebildeten Befestigungsorgan
2 eingesetzte Drehgelenk 3 aus einem mit der Grundplatte 4 des Ornamentes 1 verbundenen
kurzen Lagerzapfen 5, der in einen Nietkopf 6 endigt und etwa in- halber Höhe mit mindestens
einer durchgehenden Querbohrung 7 versehen ist. Auf diesem Lagerzapfen 5 ist nun der Klipp 2
mittels einer an seiner Grundplatte 8 angesetzten Lagerhülse 9 drehbar aufgesetzt und durch den
Nietkopf 6 gehalten. An dieser Lagerhülse 9 sitzt nun in Höhe der Querbohrung 7 des· Lagerzapfens 5
eine kleine, nach oben gerichtete Führungshülse 10, durch die hindurch der de die Querbohrung 7 des
Lagerzapfens eingesetzte Sidherungsstift 11 mittels
der Zugfeder 12 im Eingriff gehalten wird.
Das abgewinkelte äußere Ende des Sicherungsstiftes 11 ist nun durch ©inen Längsschlitz der
Grundplatte 8 des Klipps hindurchgeführt und in dessen inneren Halteknopf 13 eingesetzt, der somit
vorteilhafterweise zugleich auch als entlang des Längsschlitzes verschiebbarer Betätigungsknopf
für das Ausrasten des Drehgelenkes durch Hochziehen des Sicherungsstiftes 11 dient.
Es ist ohne weiteres klar, wie nun mit dieser Vorrichtung durch Herausziehen des Sicherungsstiftes 11 das Ornament 1 am Klipp 2 um eine horizontale
Achse verschwenkt und durch Einrasten des Stiftes 11 in das diametral gegenüberliegende
Ende der Bohrung 7 in einer um i8o° gedrehten Lage fixiert werden kann.
Es ist selbstverständlich möglich, durch Anordnung zweier sich kreuzender oder sternförmiger
Bohrungen 7 im Lagerzapfen 5 die Anzahl der Raststeilungen des Drehgelenkes beliebig zu erhöhen
und dadurch das Ornament gegenüber dem Klipp in verschiedenen Winkelstellungen zu
fixieren.
Die zweite Form des in Fig. 3 bis 5 dargestellten Drehgelenkes besteht aus einem auf der Grundplatte
4 des Ornamentes 1 fix aufgesetzten Bolzen
14, der eine auf einem eingedrehten Hals 15 angeordnete
vier- oder mehreckige Rastscheibe 16 trägt und mit einer nach Einsatz der Grundplatte 8
des Klipps 2, die mittels der zur Rastscheibe 16 konformen vier- oder mehreckigen Ausnehmung 17
mit einer fixierten bzw. angenieteten Gegenplatte 18 fix abgeschlossen ist, wogegen andererseits an
der Rückseite der länglichen Grundplatte 8 des Klipps 2 symmetrisch zwei in axialer Richtung
vorgewölbte, schleifenförmige Drahtfedern 19 angebracht sind, die sich in der konkaven Grundplatte
4 des Ornamentes 1 abstützen und so den Klipp in der gegen axiale Verdrehung gesicherten
Raststellung festhalten und dadurch den Klipp 2 durch Andrücken an die am Lagerzapfen 5 fixierte
und die Ausnehmung 17 übergreifende Gegenplatte 18 in der vorgesehenen Raststellung fixieren.
In Fig. 4 ist durch Weglassen der die Ausnehmung 17 der Grundplatte 8 überdeckenden
Gegenplatte 18 das Eingreifen der viereckigen Rastscheibe 16 in die entsprechende Ausnehmung
17 veranschaulicht, sowie in Fig. 5 die besondere, den Lagerbolzen 14 schleifenförmig angreifende
Form der beiden Stützfedern 19, die durch ihre Breite und der Wölbung der Grundplatte 4 des
Ornamentes angepaßte Form eine gute Sicherung gegen Kippen oder Verkanten des Drehgelenkes
geben.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist ohne go
weiteres klar: Will man das Ornament 1 in eine andere Winkelstellung verdrehen, dann wird der
Klipp 2 entgegen der Kraft der Stützfedern 19 so gegen das Ornament gedruckt, daß die Grundplatte
8 des Klipps — aus der Ebene der Rastplatte 16 in diejenige des darunter befindlichen
Halses 15 versetzt — um diesen frei drehbar ist
und durch Loslassen in einer anderen vorgesehenen — hier vier — Raststellungen fixiert werden kann.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere, zweckmäßige iod Ausführungsform des Drehgelenkes dargestellt,
das aus zwei konzentrisch ineinandersteckenden, je an einer Grundplatte 4 bzw. 8 von Ornament 1 und
Befestigungsorgan 2 befestigten Hülsen 20 und 21 besteht, die dadurch gegeneinander verschwenkbar,
jedoch gegen Herausfallen und unwillkürliche Verdrehung gesichert sind, daß die innere Hülse 20 mit
zwei einander gegenüberliegenden, je annähernd über den halben Umfang sich erstreckenden Führungsschlitzen
22 und an deren Enden nach Art eines Bajonettverschlusses mit axialen Rasten 23
versehen und in dieser die äußere Hülse 21 mittels eines diametral eingesetzten Stiftes 24 eingehängt
und dabei mittels seiner zwischen beiden Hülsen angeordneten, an einem Innenbunde 26 der äußeren
Hülse 21 abgestützten Schraubenfeder 25 in der ewünschten Stellung festgehalten wird.
Zur Verstellung der Lage des Ornamentes werden nun — wie ohne weiteres einzusehen —
Klipp 2 und Ornament 1 etwas gegeneinander- ;edrückt, so daß der Sicherungsstift 24 ausrastet
und bei Verdrehung beider Teile gegeneinander in einer anderen, z. B. der um i8o° gegenüberliegenden
Raststellung fixiert werden kann. Selbstverständlich
kann auch hier die Einstellung des Ornamentes in einfachster Weise durch Anordnung
zusätzlicher Rasten an den Führungsschlitzen 22 ermöglicht werden.
Bei der in Fig. 8 bis 10 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das Drehgelenk aus einer am Ornamentteil befestigten, mit einer vorzugsweise als Rastscheibe
dienenden Platte verschlossenen Hülse und einem am Befestigungsorgan angebrachten zentralen, in
der Verschlußplatte der Hülse gelagerten und am Ende mit einem Federteller versehenen Drehbolzen
sowie einer zwischen diesen beiden Teilen konzentrisch angeordneten Druckfeder.
An der hier konkaven Grundplatte 4 des Ornamentes ι ist eine Hülse 27 befestigt und nach Einsatz
der übrigen—später beschriebenen—Teile des
Drehgelenkes 3 mit einer Platte 28 verschlossen, die vorteilhafterweise mittels aus ihr in einem ausgestanzter,
achsenparallel umgebogener Bratzen 29 dadurch an der Hülse befestigt ist, daß diese
letzteren mit ihren abgewinkelten Enden in entsprechende Ausnehmungen der Hülsenwand eingedrückt
sind.
Diese Verschlußplatte 28 dient zweckmäßig zugleich als Rastscheibe für den Eingriff der am verschwenkbaren
Befestigungsorgan 2 angebrachten Rasten und ist zu diesem Zwecke, vorzugsweise an
ihrem Rande, mit mehreren — hier zwei — Paaren je diametral angeordneter Ausnehmungen bzw.
Einkerbungen 28' versehen.
In dieser Rastscheibe 28 ist nun der an ihr mit ebener Grundplatte 8 anliegende Klipp 2 mittels
des an diese zentral angesetzten Drehbolzens 30 gelagert, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zweckmäßig aus zwei aus der Grundplatte 8 diametral ausgestanzten, und zusammengeklappten
Zungen gebildet ist. Zwischen Hülse 27 und Drehbolzen
30 ist nun eine Druckfeder 31 konzentrisch
eingesetzt, die sich einerseits an der Rastscheibe -28 und andererseits' an einem von den splintartig
abgewinkelten Enden 30' des Drehbolzens 30 gehaltenen Federteller 32 abstützt und dadurch den
Drehbolzen 30 in die Hülse 28 zieht sowie die Rasten vom Klipp 2 und Rastscheibe 28 im Eingriff
hält.
Die in die Einkerbungen 28' der Rastscheibe eingreifenden
beiden Raststifte 33 können bei entsprechender Dimensionierung der Teile zweckmäßig
— wie aus Fig. 8 und 10 ersichtlich — direkt aus dem Rande der Grundplatte 8 des Klipps 2
herausgebogen werden.
Claims (12)
1. Schmuckstück, insbesondere Ohrklipp, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ornamentteil
(1) und Befestigungsorgan (2) ein — vorzugsweise in mehreren radialen Lagen feststellbares
— Drehgelenk (3) angeordnet ist.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (2)
mittels einer an seiner Grundplatte (8) befestigten Hülse (9) auf einem an der Grundplatte
(4) des Ornamentes (1) befindlichen Bolzen (5) drehbar gelagert und mittels eines
an seiner eigenen Grundplatte verschiebbar geführten, in eine von mehreren radialen Bohrungen
(7) des Lagerbolzens (SJ federnden Sicherungsstiftes (11) fixiert ist (Fig. 1
und 2).
3. Schmuckstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am äußeren Ende abgewinkelte
Sicherungsstift (11) durch einen Längsschlitz der Grundplatte (8) eines
Klipps (2) mit dessen äußerem — zugleich zur Verstellung des Sicherungsstiftes dienenden —
Haltekopf verbunden ist (Fig. 1).
4. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (3) einerseits
aus einem auf der Grundplatte (4) des Ornamentes (1) befestigten Bolzen (14) besteht,
der über einem eingedrehten Hals (15) eine vier- oder mehreckige Rastplatte (16) und
darüber eine größere Gegenscheibe (18) trägt, gegen welche andererseits die mit einer konformen
vier- oder mehrkantigen Ausnehmung (17) auf der Rastplatte (16) aufgeschobene
Grundplatte (8) des Befestigungsorgane (2) durch eine oder mehrere axial wirkende Federn go
(19) gedrückt und dadurch drehsicher gehalten wird (Fig. 3 und 4).
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfedern (19) des
Drehgelenkes (3) aus an der Grundplatte (8) der Haltevorrichtung (2) befestigten, in axialer
Richtung aufgebogenenDrahtschleifen bestehen, die sich an der — etwa konkaven — Grundplatte
(4) des Ornamentes (1) abstützen (Fig. 3
und· 5).
6. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (3) aus
zwei konzentrisch ineinandergreifenden, je an den Grundplatten (4 und 8) von Ornament (1)
und Befestigungsvorrichtung (2) befestigten Hülsen (20, 21) besteht, deren innere (20) mit
zwei einander gegenüberliegenden, sich je mindestens über den halben Umfang erstreckenden
Führungsschlitzen (22) und wenigstens an deren Enden mit axial gerichteten parallelen no
Rasten (23) versehen ist und deren äußere Hülse (21) mittels eines sie diametral durchsetzenden
Stiftes (24) in zwei gegenüberliegende Rasten (23) eingesetzt und in diesen mittels
einer zwischen den beiden Hülsen angeordneten Druckfeder (25) festgehalten wird (Fig. 6
und 7).
7. Schmuckstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide gegenüberliegenden
Führungsschlitze (22) schraubenförmig angeordnet und über je i8o° des Umfanges erstreckt
sind·.
8. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide gegeneinander verschwenkbaren
Hauptteile — Ornament (1) und Befestigungsorgam (2) ■— entgegen einer Druck-
feder (31) axial voneinander abhebbar und durch gleichfalls achsenparallele Rasten (33 bis
28') gegeneinander fixiert sind (Fig. 8 bis 10).
9. Schmuckstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (3) aus
einer am Ornament (1 bis 4) befestigten, mit einer vorzugsweise als Rastscheibe dienenden
Platte (28) verschlossenen Hülse (27) und einem am Befestigungsorgan (2 bis 8) angebrachten
zentralen, in der Verschlußplatte (28) der Hülse gelagerten und am Ende mit
einem Federteller (32) versehenen Drehbolzen (30) sowie einer zwischen diesen beiden Teilen
konzentrisch angeordneten Druckfeder (31) besteht (Fig. 9).
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (28) mit
aus ihr in einem ausgestanzten, achsenparallel umgebogenen Bratzen (29) versehen und mit
den abgewinkeltenEnden derselben in die Wand der Hülse (27) des Drehgelenkes eingesetzt ist
(Fig. 8 und 10).
11. Schmuckstück nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (28) mit mindestens zwei Paaren diametral angeordneter
Ausnehmungen bzw. Einkerbungen (28') versehen ist, in welche zwei — vorzugsweise
aus dem Rande der Grundplatte (8) des Befestigungsorgans herausgebogene — Raststifte
(33) eingreifen (Fig. 8 und 10).
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehbolzen (3.0) von zwei aus der Grundplatte (8) des Befestigungsorgans diametral
ausgestanzten, splintartig zusammengebogenen und mit ihren abgewinkelten Enden (30') den
Federteller (32) der Druckfeder (31) haltenden Zungen gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 660/43 10.56 (609 865 4.57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT962835X | 1954-05-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962835C true DE962835C (de) | 1957-04-25 |
Family
ID=3683592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB35692A Expired DE962835C (de) | 1954-05-28 | 1955-05-11 | Schmuckstueck, insbesondere Ohrklipp |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962835C (de) |
-
1955
- 1955-05-11 DE DEB35692A patent/DE962835C/de not_active Expired
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