DE2823622A1 - Einschubteil fuer einen drehknopfverschluss - Google Patents

Einschubteil fuer einen drehknopfverschluss

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DE2823622A1
DE2823622A1 DE19782823622 DE2823622A DE2823622A1 DE 2823622 A1 DE2823622 A1 DE 2823622A1 DE 19782823622 DE19782823622 DE 19782823622 DE 2823622 A DE2823622 A DE 2823622A DE 2823622 A1 DE2823622 A1 DE 2823622A1
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DE19782823622
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Lazlo Bako
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Presto Lock Co Inc
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Presto Lock Co Inc
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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · D1PL.-ING. W. LE H N D-SOOO MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-2961? (PATHE)
30698
Presto Lock Company, Division of Walter Kidde & Company, Inc., Garfield, N.J./USA
Einschubteil für einen Drehknopfverschluss
Die Erfindung betrifft ein Einschubteil für einen Drehknopfverschluss gemäss Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Drehknopfverschlüsse bieten eine einfach durchzuführende Verriegelung von Teilen, indem hierzu lediglich ein Aufsetzen eines der Teile auf den Verschluss mit anschliessendem Verdrehen desselben und umgekehrt beim Vorgang des öffnenserforderlich ist, so dass für den Verschlussvorgang eine nur geringe manuelle Geschicklichkeit aufgebracht werden muss. Dennoch widersetzt sich der Verschluss einem öffnen während einer rauhen Handhabung, so dass er insbesondere für Buch-oder Aktentaschen von Studenten sowie Reisetaschen und dgl. geeignet ist. Eine bekannte Bauart von einem Drehknopfverschluss wird in der US-Patent-
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schrift 2.487.895 beschrieben. Bei diesem Verschluss liegt ein integral mit einer Basis verbundener Ständer von kleeblattartiger Gerstalt konzentrisch zu einem Zapfen,an dem ein Verschlusselement ähnlicher Gestalt mittels einer auf das Ende des Ständers aufgescharaubten Mutter gehalten wird. Eine konzentrisch im Zapfen angeordnete Schraubenfeder steht mit einem Ende in Eingriff mit dem Verschlusselement;um dieses in eine geschlossene' Stellung vorzuspannen, während das andere Ende der Feder so abgebogen ist, dass ein Auslöseteil gebildet Wird und eine Sperre vorliegt, die das Verschlussteil in seiner offenen Stellung so lange hält, bis das Auslöseteil durch das Aufnahmeteil des Verschlusses niedergedrückt wird. Ein von der Basis in einen Schlitz des Verschluss- oder Verriegelungsteiles ragender Stift begrenzt die Drehbewegung des Verschlussteiles. Bei dem bekannten Verschluss muss die einzelne Feder besonders sorgfältig gestaltet sein, da sie eine Vielzahl von Funktionen zu übernehmen hat. Der Verschluss hat kein glattes äCisseres Aussehen und seine Bauteile sind nicht so konstruiert, dass sie leicht in Grosserienfertigung hergestellt und zusammengebaut werden können. Ausserdem sind die Bauteile nicht so ausgelegt, dass sie die ihnen zukommenden Funktionen zuverlässig über eine längere Zeitdauer durchführen.
Ein anderer gegenwärtig als Teil von einer Fernglastasche auf dem Markt befindlicher Drehknopfverschluss hat ein besseres äusseres Aussehen, doch besteht er fast vollständig aus Metallblech und besitzt gewisse Nachteile. Bei dem Drehknopf handelt es sich um ein mehrteiliges Blechgehäuse, das von einer Endwand von einem hohlen Ständer aus Metallblech durch einen Niet gehalten wird, die als Drehpunkt für den Drehknopf dient. Eine Metallblechnase am Drehknopf ragt in einen bogenförmigen Schlitz in der Endwand des Ständers und steht in Eingriff mit einem Arm von
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einer Drahtfeder, die den Drehknopf in die geschlossene Stellung vorspannt. Eine Metallblechbasis verschliesst das gegenüberliegende Ende des Ständers und trägt ein Auslöseteil. Ein Teil des Auslösers ist ein ziemlich steifes Metallblech., während das andere Auslöserteil eine Blattfeder mit einem Lappen darstellt, der in einen Schlitz in der Basis eingreift;um das Auslöserteil an der Basis zu halten. Ein Metallblechansatz am Auslöserteil erstreckt sich durch eine Bohrung in der Endwand des Ständers und in eine Bohrung im Drehknopf/um den Drehknopf in seiner offenen Stellung zu halten, bis das Auslöserteil niedergedrückt wird. Wenn der Drehknopf von seiner geschlossenen in die geöffnete Stellung gedreht wird, tritt der Ansatz ausser Eingriff mit der Bohrung im Drehknopf durch eine Nockenwirkung, doch schnappt dann in eine andere Bohrung im Drehknopf ein, wenn der Drehknopf seine offene Stellung erreicht hat. Diese Ausbildung eines Drehknopfverschlusses ist ziemlich schwach und dürfte kaum bei rauher Handhabung längere Zeitlang zuverlässig arbeiten. Ferner befindet sich zwischen den gegenüber liegenden Flächen von Drehknopf und Ständer ein Spalt, an dem der sich vom Drehknopf in den Ständer erstreckende Lappen, sowie die sich vom Ständer in den Drehknopf erstreckende Nase sichtbar sind. Die zentrale Niete zum Halten des Drehknopfs kann ferner ein Wackeln des Drehknopfes nicht verhindern.
Ein Hauptziel der Erfindung ist dem gegenüber die Schaffung von einem verbesserten Einschubteil von einem Drehknopfverschluss. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Drehknopfverschlusses, bei dem die meisten Wirkteile des Einschubteils in einem hohlen Ständer von aussen unsichtbar angeordnet sind, und bei dem der Drehknopf auf dem hohlen Ständer zur Durchführung einer stetigen genauen zuverlässigen Drehbewegung gehalten ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Drehknopfverschlusses, bei dem Ständer und Drehknopf jeweils einstückige Teile dar-
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stellen, die sich ohne weiteres z.B. nach dem Druckgussverfahren herstellen lassen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Drehknopfverschlusses, bei dem das Auslöseteil eine steife Platte ist und ein am Drehknopf innerhalb des Ständers befestigter Riegel mit dem Auslöseteil so zusammenwirkt, dass der Drehknopf in der offenen Stellung so lange bleibt, bis ein Niederdrücken des Auslöseteils erfolgt, und dann das Auslöseteil in der niedergedrückten Lage verbleibt, bis der Drehknopf von Hand in seine offene Stellung zurückgebracht wird.
Schliesslich ist es ein Ziel der Erfindung einen Drehknopfverschluss vorzusehen, bei dem die überwiegende Bewegung des Auslöseteils weg von seiner niedergedrückten Stellung bei Drehnung des Drehknopfs in seine offene Stellung eine wesentliche Kraft erzeugt, um das Aufnahmeteil des Verschlusses weg von dessen Einschubteil zu drücken.
Bezüglich der Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein Drehknopfverschluss mit einem verbesserten Einschubteil geschaffen, das einen hohlen Ständer aufweist, der an einem En- ' de einen Drehknopf trägt. Ein Riegel ist mit dem Drehknopf innerhalb des Ständers verbunden,und eine drehknopf seit! ge Feder spannt den Drehknopf in eine geschlossene Stellung vor, bei der der Riegel ein Auslöseteil gegen die Kraft einer Auslöserfeder niederdrückt. Wird der Drehknopf von Hand zum öffnen des Verschlusses gedreht, bewegt sich das Auslöserteil in Richtung auf den Drehknopf, blockiert den Riegel und verhindert, dass der Drehknopf den Verschluss verschliesst, so lange nicht das
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Auslöserteil niedergedrückt ist. Ein über den Drehknopf und den Ständer bei geöffnetem Verschluss gelegtes Aufnahmeteil drückt das Auslöserteil nieder, um den Verschluss zu schliessen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Einschubteil eines Drehknopfverschlusses in geöffneter Stellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht des Verschlusses in geschlossener Stellung mit Hinweis auf die Lage des Verschlussaufnahmeteils durch gestrichelte Linien,
Fig. 5 eine vertikal geschnittene vergrösserte Ansicht 'des Verschlusseinschubteils, das aus Darstellungsgründen vertikal ausgerichtet wiedergegeben ist, wobei der Verschluss sich in der geschlossenen Stellung befindet,
Fig. 4 eine horizontal geschnittene Ansicht längs der Linie 4-4 in Figur 3,
Fig. 5 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht des Drehknopfes mit Barstellung seiner dem Ständer zugewandten Unterseite,
Figur 6 eine Draufsicht auf den Ständer mit geschnittener Ansicht von einem am Drehknopf vorgesehenen Ansatz,
Figur 7 eine Unteransicht des Ständers mit Darstellung des in seinem Inneren vorgesehenen Riegels und der Vorspannfeder für den Drehknopf, während das Auslöserteil und die diesbezügliche Vorspannfeder aus Darstellungsgrtlnden weggelassen sind,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Riegels,
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FIg.9 eine perspektivische Ansicht der Vorspannfeder für das Auslöserteil,
Fig.Io eine perspektivische Ansicht des Auslöserteils.
Nach Figuren 1 und 2 weist der verbesserte Einschubteil Io des erfindungsgemässen Drehknopfverschlusses einen hohlen Ständer 12 mit einer an einem Ende vorgesehenen Basis 14- und einem am anderen Ende vorgesehenen Drehknopf 16. Die Basis lässt sich an einem Tragteil z.B. an der Wand von einer "Akten- oder Reisetasche oder dgl. wie nachfolgend näher erläutert wird befestigen. In der dargestellten Ausführung besitzen Ständer und Drehknopf einen quadratischen Querschnitt (ebenso wie die Basis) und sind leicht konisch ausgebildet, doch ist die Erfindung auf diese Konfiguration nicht beschränkt. Ständer und Drehknopf können auch irgendeine beliebige nichtkreisförmige Gestalt haben und z.B. nach Art eines Lilienwappens, dreieckförmig elliptisch oder dgl. ausgebildet sein.
Um eine glatte ansprechende äussere Erscheinung zu erhalten, die sich leicht einhalten lässt, bildet der äussere Umriss des Drehknopfs vorzugsweise eine Verlängerung des äusseren Umrisses vom Ständer, wenn sich der Drehknopf in der in Figur 1 wiedergegebenen offenen Stellung befindet. In der Schliessstellung nach Figur 2 stehen Teile des Drehknopfs (im vorliegenden Fall die Ecken) über die Seiten des Ständers hinaus/um den in Figur 2 gestrichelt wiedergegebenen Aufnahmeteil 18 festzuhalten. Bei dem Aufnahmeteil kann es sich um eine an einer Klappe oder einem Deckel von einem Behältnis wie z.B. einer Aktentasche, Reisetasche oder dgl. befestigte öse handeln. Die Bohrung im Aufnahmeteil ist so gestaltet, dass der Ständer darin etwas lose einsitzt, so dass das Aufnahmeteil ohne weiteres über das Einschubteil gelegt werden kann, wenn sich der Drehknopfverschluss in der offenen Stellung (Fig.l) befindet. Andererseits ist die Bohrung klein genug, dass die vorstehenden Teile am Drehknopf eine
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Trennung des Aufnahmeteils vom Einschubteil verhindert, wenn sich der Drehknopfverschluss in seiner Schliessstellung (Fig.2) befindet.
Nach Figuren 1 und 2 weist der Ständer einen rechteckförmigen Schlitz 2o durch seine eine Seitenwand auf, durch den ein Auslöseteil 22 ragt. In der offenen Stellung des Drehknopfverschlusses (Fig.l) ist das Auslöseteil auf ein Ende des Schlitzes 2o durch eine Auslöserfeder (darauf wird später noch eingegangen) vorgespannt, und in der Schliess stellung (Fig.2) wird das Auslöserteil in einer ebenfalls noch zu beschreibenden Weise am anderen Ende des Schlitzes 2o gehalten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellen der hohle Ständer 12 (einschliesslich der angeformten Basis 14) und der Drehkhopf 16 jeweils einstückige Teile dar. Jedes Teil kann ein Druckgussstück aus einem geeigneten Metall und zur Schaffung eines ansprechenden Aussehans plattiert sein. Falls erwünscht können der hohle Ständer und der Drehknopf auch Spritzgussteile aus einem geeigneten Kunststoff oder einer Kunstharzverbindung darstellen. Nach Figuren j5 und 7 kann die Basis 14 an einem Ende des Ständers 12 abstehende Ansätze 15 haben, mit denen der Ständer an einem ni'cht gezeigten Tragteil befestigt wird. Zwei derartige Ansätze sind in der Zeichnung zu sehen und können von entsprechenden Bohrungen in einer damit zusammenwirkenden Befestigungsplatte (nicügezeigt) an der Seite von einer Tragwand aufgenommen werden, die gegenüber derjenigen liegt, von der das Einschubteil Io absteht. Selbstschneidende Schrauben können dann in die Befestigungsplatte und in die Ansätze 15 eingesetzt werden, um das Einschubteil Io an der Tragwand zu befestigen.
Nach Figuren 3 und 6 besitzt der Ständer 12 an seinem anderen Ende einen abstehenden zylindrischen Kranz 24, auf
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dem der Drehknopf 16 angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform hat der Drehknopf eine Endwand 26, die sich auf dem Kranz 24 abstützt, und eine Einfassung 28, die den Kranz abdeckt. Der äussere Umriss der Einfassung entspricht dem Umriss des Ständers 12 wie vorbeschrieben. Am Drehknopf ist weiter ein Ansatz 30 (vergl.Fig.5) mit einem zylindrischen Mittelteil 32 angeformt, welches einen Schliessschaft
33 trägt, der zur Befestigung des Drehknopfs an einem nachfolgend beschriebenen Riegel erweitert werden kann. Ein radialer Teil 34 des Ansatzes 4o trägt eine nach unten ragende Nase 36, mit der der Drehknopf am Riegel verkeilt wird, so dass sich diese beiden Teile gemeinsam drehen.
Nach Figur 6 weist der hohle Ständer 12 eine obere Wand 38 (vergl.auch Fig.3) auf, von der der Kranz 24 absteht. Die obere Wand hat eine öffnung 4o von vorzugsweise schlüssellochartiger Gestalt. Ein zentraler, kreisförmiger Bereich der öffnung 4o nimmt den zylindrischen Teil 32 des Ansatzes 30 am Drehknopf auf und bildet ein Lager für die Drehbewegung des Knopfes. Der sich erweiternde äussere Bereich der öffnung 4o nimmt den radialen Teil
34 des Ansatzes 30 auf und hat äussere Enden, die mit besagtem Teil des Ansatzes in Eingriff kommen, um die Drehbewegung des Drehknopfes (bei der dargestellten AusfUhrungsform der Erfindung auf einen Winkel von etwa 45° ) zu begrenzen. Die in Figur 6 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Lage des Ansatzes entspricht der offenen Stellung des Drehknopfverschlusses (Fig.1), und bei der gestrichelt in Fig.6 wiedergegebenen Lage des Ansatzes handelt es sich um die Schliessstellung des Verschlusses (Fig.2).
Figur 8 zeigt den Riegel 42; der am Drehknopf befestigt ist. Bei dem Riegel kann es sich um ein Stanzstück aus Stahl z.B. in Form einer Platte mit einer öffnung 44 zur Aufnahme des Schliessschaftes 33 am Drehknopf (vergl.Fig.3)
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handeln. DurchErweiteuiig des Schliessschaftes lässt sich der Riegel mit dem Drehknopf verbinden, und, da die Abmessung des Riegels grosser als die Abmessung der öffnung 4o in der oberen Wand 38 am Ständer 12 ist, wird der Drehknopf auf diese Weise mit dem Ständer verbunden. Die Nase 36 am Drehknopf erstreckt sich in eine damit zusammenwirkende Ausnehmung 46 am Riegel, wodurch der Drehknopf mit dem Riegel eine Verkeilung erhält und damit eine gemeinsame Drehbewegung erfolgt, vergl. Figuren 4 und 7.
Der Drehknopf wird von einer Feder 48 (Figuren 3, 4 und 7) federbelastet. Bei der Feder handelt es sich vorzugsweise um eine Drahttorsionsfeder mit einem gewundenen mittleren Abschnitt, der an einem Zapfen 50 gehalten ist, welcher von einer inneren Fläche des Ständers 12 absteht. Die Feder besitzt ein paar auseinanderlaufende Bügel,von denen einer 49 mit einem eingekerbtem Vorsprung 52 am Riegel und der andere 51 mit der inneren Oberfläche von einer Seitenwand des Ständers 12 in Eingriff steht. Zum leichteren Handhaben und Anordnen der Feder kann ein Bügel eine rechtwinkelige Abbiegung 54 haben, die in Figur 3 gestrichelt zu sehen ist. In dieser Lage des Drehknopfes nimmt der Riegel 42 die in Figuren 4 und 7 durch ausgezogene Linien wiedergegebene Stellung ein.
Das vorerwähnte Auslöseteil 22 ist im Detail in Figur Io zu sehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich beim Auslöseteil um eine starre Platte z.B. um ein Stanzstück aus Stahl, das plattiert sein kann. Die Platte hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Umriss und ein Ende 56, das aus dem Schlitz 2o im Ständer 12 wie vorerwähnt herausragt. Das andere Ende kann mit einer Ausnehmung 58 versehen sein, die einen Zapfen 60 umgreift, der von einer inneren Oberfläche des hohlen Ständers 12 absteht, vergl.Fig, 3, 4 und 7. Der Zapfen ist an seiner Wurzel bei 62 vorzugsweise erweitert, um dem Auslöseteil
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eine vollständige Abstützung zu verleihen. Das Auslöseteil besitzt eine ausreichende Drehbeweglichkeit auf dieser Abstützung, so dass das abstehende Ende 56 im Schlitz 2o in Richtung auf und weg vom Drehknopf 16 bewegt werden kann. Am Auslöseteil ausgebildete Ohren 64· verhindern ein Herausfallen des Auslöseteils aus dem Ständer 12 durch den Schlitz 2o (vergl. Fig.4).
Das Auslöseteil steht unter ständiger Vorspannung auf den Drehknopf durch eine Feder 66, vergl. Fig. 3 und 9. Die Feder wird vorzugsweise aus einem flachen Federmaterial ausgestanzt und hat einen Basisbereich 68, der in den Kranz Jo der Basis 14 am Ständer 12 einpasst und die Basisöffnung im hohlen Ständer verschliesst. An der Basis 14 angeformte Schliessschäfte 72 erstrecken sich in die öffnungen 74 der Feder 66 und werden erweitert, um die Feder an Ort und Stelle zu halten. Bohrungen 76 ermöglichen einen Durchgang der Ansätze I5 wie vorbeschrieben. Der aktive Teil der Feder 16 ist ein Federblatt 78, das sich vom Basisbereich 68 wegkrümmt. Zu diesem Zweck hat der Basisbereich eine Ausnehmung bei 80.
Die Blattfeder 78 steht mit einer Seite des Auslöseteils 22 gemäss Fig.3 in Eingriff, so dass das Auslöseteil auf den Drehknopf l6 gedrückt wird. Wenn der Drehknopf gern» Fig.2 geschlossen wird, kommt ein Lappen 82 am Riegel 42 (Fig.8) in Eingriff mit der gegenüberliegenden Seite des Auslöseteils 22 und drückt diese gegen die Kraft der Feder 66,wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 3 angedeutet, nach unten. Wenn der Drehknopf in die offene Stellung (Fig.l) gebracht wird, dreht sich der Lappen 82 so weit, dass das Auslöseteil freikommt und sich, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeutet, auf den Drehknopf bewegt. Der Lappen befindet sich dann nahe einer Kante des Auslöseteils in einer Einkerbung 84 an diesem, vergl.die gestrichelten Linien in Fig.4, und wird durch das Auslöse-
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teil gesperrt. Der Drehknopf wird daher an einer Bewegung in die Sehliessstellung unter der Vorspannkraft der Feder 48 gehindert.
Bei Verwendung der Vorrichtung wird der Drehknopf 16 vcn Hand in seine offene Stellung (Fig.l) gedreht. Wenn der Aufnahmeteil 18 über den Drehknopf 16 und den Ständer 12 gelegt ist, wird das Auslöseteil 22 niederdrückt, und blockiert dieses nicht mehr den Lappen 82, so dass sich der Riegel unter der Kraft der Feder 48 frei drehen kann. Der Drehknopf bewegt sich daher automatisch in die in Figur 2 gezeigte geschlossene Stellung. Der Lappen 82 gleitet auf dem Auslöseteil und hält dieses niedergedrückt. Der Aufnahmeteil des Verschlusses, der jetzt durch die Ecken des Drehknopf 16 zurückgehalten wird, sitzt auf dem Ständer etwas lose und hält das Auslöseteil nicht von sich aus niedergedrückt, zumindest nicht in dem Umfang, wie dies durch den Lappen 82 erzielt wird.
Um den Verschluss zu öffnen, wird der Drehknopf von Hand aus der in Figur 2 gezeigten Stellung in Uhrzeigerrichtung in die in Figur 1 gezeigte Stellung gedreht, sobald der Lappen 82 aus dem Bereich des Auslöseteils 22 kommt, bewirkt die Feder 66,dass das Auslöseteil in Richtung auf den Drehknopf 16 federt und wenigstens teilweise das Aufnahmeteil vom Einschubteil des Drehknopfverschlusses ausstösst. Das Aufnahmeteil lässt sich dann vom Einschubteil frei wegnehmen.
Aus der vorausgehenden Beschreibung wird deutlich, dass die beweglichen Teile im Ständer 12 unsichtbar angeordnet und gegenüber der Einwirkung von schädlichen äusseren Kräften geschützt sind. Der Drehknopf und der hohle Ständer können zu massiven einzelnen Stücken ausgebildet werden, wobei der Drehknopf sicher am Ständer zur Durchführung einer genauen Drehbewegung gehalten ist, was zusammen mit dem Ständer zu einer glatten ansprechenden äusseren Umrisskonfiguration führt. Beim Auslöseteil handelt es sich
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um ein separates, steifes Stück, das so ausgebildet ist, dass es die ihm zukommende Funktion über eine lange Zeit zuverlässig ausführt. Ebenfalls ist jede Vorspannfeder zur zuverlässigen Vornahme der ihr zukommenden Funktion über viele Jahre besonders ausgebildet und dient die Feder am Auslöseteil ferner zum Verschliessen des offenen Endes des hohen Ständers. Der Riegel, der mit dem Auslöseteil zusammenwirkt, um den Drehknopf in seiner offenen Stellung zu halten und das Auslöseteil in der geschlossenen Stellung des Drehknopfs niederzudrücken (um die vorbeschriebene Auswerferwirkung zu erhalten), ist vollständig in dem hohlen Ständer aufgenommen und hat ferner die Aufgabe, den Drehknopf am Ständer festzuhalten.
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Claims (12)

  1. HOFFMANJN · ItlTJ.E & PARTNER 2823622
    TATENTANWALTEDR-ING-E-HOFFMANN . DIPl.-ING. W. EITLE - DR. RER. NAT. K.HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEH N D-BOOO MÖNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE * (STERNHAUS) · TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
    30698/q-da
    Presto Lock Company, Division of Walter Kidde & Company, Inc., Garfield, N.J./QSA
    Einschubteil für einen Drehknopfverschluss
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Einschubteil von einem Drehknopfverschluss, besteiend aus einem hohlen Ständer, der mit einem Ende an einem Tragteil befestigbar ist und an dem anderen Ende einen Drehknopf hält, der zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung begrenzt drehbar ist, wobei in der offenen Stellung ein Aufnahmeteil über den Drehknopf und den Ständer gelegt werden kann und in der geschlossenen Stellung der Drehknopf eine Entfernung des Aufnahmeteils vom Ständer verhindert, dadurch
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    ORiGiNAL !NSPSHCTED
    gekennzeichnet, dass ein Riegel (42) mit dem Drehknopf (16) innerhalb des Ständers verbunden ist, eine erste Feder (48) im Ständer den Drehknopf in die geschlossene Stellung vorspannt, im Ständer (12) ein Auslöseteil (22) in Richtung auf und weg vom Drehknopf (16) bewegbar gehalten ist, wobei ein Ende des Auslöseteils durch einen Schlitz (2o) an einer Seite des Ständers (12) ragt, eine zweite Feder (66) im Ständer das Auslöseteil (22) auf den Drehknopf (16) vorspannt, und eine zusammenwirkende Teile (82, 22) am Riegel und Auslöseteil umfassende Einrichtung vorgesehen ist, die den Drehknopf in der offenen Stellung so lange hält, bis das Auslöseteil vom Drehknopf v/egbewegt ist.
  2. 2. Einschubteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Halten des Drehknopfs in seiner offenen Stellung einen sich vom Riegel (4-2) erstreckenden Lappen (82) umfasst, der vom Auslöseteil (22) blockiert ist, wenn sich der Drehknopf (16) in seiner offenen Stellung befindet.
  3. 3.. Einschubteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel und das Auslöseteil eine Einrichtung (82) aufweist, die das Auslöseteil (22) weg vom Drehknopf (16) gegen die Vorspannkraft der zweiten Feder (66) hält, wenn sich der Drehknopf (16) in der geschlossenen Stellung befindet, jedoch das Auslöseteil (22) freigibt, wenn der Drehknopf in die offene Stellung gedreht ist.
  4. 4. Einschubteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Halten des Auslöseteils weg vom Drehknopf einen Lappen (82) am Riegel (42) umfasst, der in Eingriff mit einer Seite des Auslöseteils (22) steht, wenn sich der Drehknopf (16) in der geschlossenen Stellung befindet.
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  5. 5. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansrpüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (12) einen ringförmigen Kranz (24) an dem den Drehknopf (16) haltenden Ende hat und der Drehknopf (16) eine Endwand (26) aufweist, die sich auf dem Kranz (24) abstützt, wobei eine Einfassung (28) am Drehknopf den Kranz abdeckt.
  6. 6. Einschubteil nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (12) nahe dem Drehknopf (16) eine Endwand (38) hat, von der der Kranz (24) absteht.
  7. 7. Einschubteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Endwand (38) des Ständers (12) eine schlüssellochförnige Durchgangsöffnung (4o) und der Drehknopf (16) einen sich in die öffnung (4o) erstrekkenden Ansatz (30) hat, wobei der Ansatz (30) einen zylinderischen Bereich (32) aufweist, der in einen entsprechenden kreisförmigen Bereich der öffnung einsitzt, um ein Lager für die Drehbewegung des Drehknopfes (16) vorzusehen, während ein radialer Bereich (34) am Ansatz (30) in einem sich erweiternden Bereich der öffnung angeordnet ist, um die Drehbewegung des Ansatzes in der öffnung zu begrenzen, wobei eine Nase (36) am Ansatz in eine Ausnehmung (46) im Riegel (42) eingreift, so dass sich der Riegel zusammen mit dem Drehknopf dreht.
  8. 8. Einschubteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (42) eine am Ansatz (30) an der Seite der Endwand des Ständers (12) befestigte Platte umfasst, die gegenüber dem Drehknopf (16) liegt, wobei die Platte grosser als die öffnung (4o) ist, so dass der Drehknopf am Ständer festgehalten ist.
  9. 9. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseteil (22) eine steife Platte ist und die zweite Feder (66) einen blattförmigen Bereich (78) aufweist, der in Eingriff mit dem Auslöseteil (22) steht, während ein Basisbereich (68)
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    der zweiten Feder Im wesentlichen ein Ende des Ständers verschliesst.
  10. 10. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Feder (48) eine Torsionsfeder mit einem Windungsbereich ist, der an einem Zapfen (50) im ständer (12) gehalten ist, während die gegenüberliegenden Arme (49, 5I) der Feder in Eingriff mit der inneren Oberfläche des Ständers bzw. mit einer Nase (52) am Riegel (42) stehen.
  11. 11. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Ständer (12) und der Drehknopf (16) komplimentär quadratförmige Querschnitte haben.
  12. 12. Einschubteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (12) und der Drehknopf (16) jeweils einteilige Gusstücke sind.
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DE19782823622 1977-06-29 1978-05-30 Einschubteil fuer einen drehknopfverschluss Withdrawn DE2823622A1 (de)

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