DE3016972A1 - Handgriffmontagevorrichtung - Google Patents
HandgriffmontagevorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F5/00—Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
- A45F5/10—Handles for carrying purposes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E).
33 316 p/hl
Kidde, Inc.
Garfield, N.J. / V.St.A.
Handgriffmontagevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Montieren
eines Handgriffs an einem Gepäckstück oder dgl., mit einem Haltebeschlag, der" aus einer Grundplatte und
Teilen zum Anbringen des Handgriffs- am Haltebeschlag besteht. Entsprechend der Erfindung soll der Befestig'ungsbeschlag
zum Montieren von Handgriffen an Gepäckstücken oder ähnlichen Gegenständen verbessert werden.
Ein herkömmlicher Handgriffbefestigungsbeschlag vom sogenannten
Zapfen-Typ besteht im wesentlichen aus einem Paar von Zapfen, die im Abstand zueinander auf einer Grundplatte befestigt
sind, die am Gepäckstück anbringbar ist. Der Handgriff wird dadurch am Haltebeschlag angebracht,· indem ein
Ende des Handgriffs zwischen die Zapfen gebracht und dann ein
Stift durch in den Zapfen befindliche Löcher und das Ende des Handgriffs geführt wird. Der Stift wird unter erheblichem Rei-
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bungswiderstand in die Löcher der Zapfen des Haltebeschlages eingesetzt. Der Stift hat dabei einen Durchmesser/
welcher kleiner ist als der des im Handgriffende befindlichen Durchgangsloches. Dadurch kann sich der Handgriff
frei um den Stift drehen. Ein zweiter Haltcbeschlag wird für das andere Ende des Handgriffs verwendet, so daß der
Handgriff derart am Gepäckstück befestigt ist, daß er mit jedem Ende frei um die Stifte verkippt werden kann.
Die Grundplatte des Haltebeschlages ist an der Wand des Gepäckstückes oder dgl. durch Niete oder Stifte befestigt,
die integriert mit der Grundplatte gegossen sind. Im letzteren Falle werden die vorstehenden Enden der Stifte
für die Herstellung der Verbindung mit dem Gepäckstück abgebogen.
Die Haltebeschläge der zuvor beschriebenen Art haben verschiedene Nachteile. Diese Haltebeschläge werden normalerweise
spritzgegosseri. Dies erfordert Kern-Ziehformen oder
aber eine zusätzliche spanabhebende Bearbeitung zur Herstellung der Löcher für den Stift. Dies verkompliziert die Herstellung
der Haltebeschläge. Nach der Herstellung der Haltebeschläge werden der Handgriff und die Haltebeschläge üblicherweise
so zusammengesetzt, daß zuerst die Haltebeschläge am Gepäckstück befestigt werden. Die Enden des Handgriffs
werden dann zwischen die Zapfen der Haltebeschläge geführt und dann die Stifte durch die Löcher der Zapfen und das
Durchgangsloch des Handgriffendes getrieben. Dies ist umständlich und teuer. Die in den Bohrungen der Zapfen liegenden Enden des Stiftes sind stets sichtbar, so daß das äußere
Erscheinungsbild des. Handgriffs und der Handgriffbefestigung
gestört ist. Weiterhin kann sich der Stift lockern und gegebenenfalls aus den Löchern der Zapfen fallen, während der
Handgriff im Laufe der Zeit sehr häufig verschwenkt wird. Dadurch entsteht eine Funktionsuntüchtigkeit des Handgriffs.
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Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Montagevorrichtung für einen Handgriff an einem Gepäckstück
zu schaffen, die mit einfachen konstruktiven Mitteln eine
schnelle und einfache sowie eine sichere Montage gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Handgriffmontagevorrichtung
geschaffen, die einen Haltebeschlag umfaßt, welcher eine mit einer öffnung versehene Grundplatte
aufXtfeist. Diese Öffnung verläuft durch den Haltebeschlag und die Grundplatte und hat eine solche Größe,
daß das Ende des Handgriffs in diese Öffnung eingeführt,
werden kann. Von der Unterseite der Grundplatte ausgehend verläuft auf jeder Seite der Öffnung in das Innere des Haltebeschlags
ein Schlitz, in den ein Stift fest eingesetzt werden kann. Der Stift kann durch ein im Handgriffende befindliches
Durchgangsloch eingeführt werden, um den Hand-.griff
am Haltebeschlag zu halten. ;
Insbesondere ist der Stift so dimensioniert, daß er geschlossen im Schlitz eingefangen gehalten wird. Der Handgriff
und die Montagevorrichtung werden zusammengefügt,, indem zunächst ein Ende des Handgriffs durch die"im Haltebeschlag ausgebildete Öffnung eingeführt und dann der Haltebeschlag
am Gepäckstück bzw. am Koffer' befestigt wird. Der Stift wird durch ein im Handgriffende befindliches
Durchgangsloch eingeführt und der Handgriff durch die öffnung zurückgezogen, um den Stift im Schlitz einzufangen.
Die Grundplatte des Haltebeschlages wird dann an der Wand
des Gepäckstückes oder dgl. befestigt, um dadurch den Stift im Schlitz zu halten, so daß der Stift den "Handgriff halten
kann. . - ·
Vorzugsweise ist der Stift L-förmig ausgebildet und so dimensioniert,
daß, wenn er in den Schlitz eingeführt wird,
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der kurze Schenkel des Stiftes dort am Gepäckstück anliegt,
wo der Haltebeschlag angebracht ist. Der lange Arm kann sich nicht nach unten bewegen, weil nicht genügend.
Freiraum vorhanden ist, welcher ein Drehen bzw. Verkippen des Stiftes im Schlitz erlauben würde. Daraus resultiert,
daß der Stift in einer festen Lage innerhalb des Schlitzes gehalten wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht mit der
Darstellung der Montagevorrichtung gemäß der Erfindung, die an einem Gepäckstück angebracht ist
und einen teilweise- dargestellten Handgriff hält,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Montagevorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittansicht nahezu in der-Ebene 3-3 der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Unteransicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig.5 eine Schnittansicht nahezu in der Ebene 5-5 der.
Fig. 2 und . .
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der aus dem Handgriff und der Montagevorrichtung
bestehenden Anordnung.
Die Montagevorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Haltebeschlag 10 und einen Stift 12. Der Haltebeschlag 10 ist
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mit einem innenliegenden Schlitz 14 versehen, welcher von
der.Unterseite des Haltebeschlages zugänglich ist. Der
Schlitz 14 ist an jedem Ende desselben geschlossen und ist so dimensioniert, daß in diesen der Stift 12 fest eingesetzt
werden kann. Wenn der Haltebeschlag 10 am Gepäckstück befestigt ist, wird der Stift 12 "im Schlitz-14 gehalten.
Dabei hält der Stift -12 ein Ende eines Handgriffs 24 im
Haltebeschlag 10. Der Haltebeschlag 10 besteht vorzugswei-' se aus einem Paar von nach oben abstehenden Vorsprüngen 16,
die an gegenüberliegenden Enden einer Grundplatte 18 nach oben ragen. Die Grundplatte 18 kann kreisförmig, elliptisch
oder im wesentlichen rechteckig ausgebildet sein. Die letztere Form der Grundplatte ist in den Zeichnungen dargestellt.
Zwischen den Vorsprüngen 16 befindet sich eine Öffnung 20,
welche den Haltebeschlag vollständig durchragt, und zwar einschließlich der Grundplatte 18. Die öffnung 20, die jede
beliebige Form haben kann, muß allerdings an das Ende
22 des Handgriffs 24 angepaßt sein.
Entsprechend der Darstellung in. Fig. 2, 4 und 6 liegt der '
Schlitz 14 mittig und in Längsrichtung in der Grundplatte
18 und in den VorSprüngen 16, so daß der Schlitz im wesentlichen
die öffnung 20 teilt. Der Schlitz 14 hat eine Länge,
die größer ist als der Abstand zwischen den Vorsprüngen, jedoch kleiner als die Länge des Haltebeschlages TO. Der
Schlitz 14 verläuft weiterhin senkrecht zur Ebene der Grundplatte in das Innere des Haltebeschlages zu einer Zwischen-
lage 26, die die Oberseite des Schlitzes innerhalb jedes Vorsprungs 16 bildet. Der Schlitz 14 bildet weiterhin lotrech- '
te Schlitze 27 (Fig. 5) in den gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge 16, die auf die Öffnung 20 gerichtet sind.
Der Schlitz 14 ist nur von der Unterseite des Haltebeschlages
10 zugänglich. Der Stift 12 hat eine Länge und eine Dicke,
die geringfügig kleiner sind als die Länge bzw. die Breite des Schlitzes 14. Der Stift 12 "kann nur von der Unterseite
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des-Haltebeschlages in den Schlitz eingesetzt werden.
Da der Stift 12 von den Seiten des Schlitzes begrenzt
wird, wird er vom Schlitz dahingehend gehalten, daß er
die öffnung 20 teilt. Dabei wird der Stift in einer vorbestimmten Lage relativ zur Grundplatte 18 im Schlitz gehalten.
Da der Stift 12 von den Seiten des Schlitzes begrenzt
wird, wird er vom Schlitz dahingehend gehalten, daß er
die öffnung 20 teilt. Dabei wird der Stift in einer vorbestimmten Lage relativ zur Grundplatte 18 im Schlitz gehalten.
Vorzugsweise ist der Stift 12 als L-förmige Stange ausgebildet, wie dies in Fig. 1, 3 und 6 dargestellt ist. Der
lange Schenkel 29 des Stiftes hat eine Länge, die geringfügig kleiner ist als die Länge des Schlitzes 14. Der kurze Schenkel 30 des Stiftes 12 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Höhe des Schlitzes 14 im Haltebeschiag ist, so daß, wenn der Haltebeschlag mit eingesetztem Stift auf dem Gepäckstück montiert wird, das Ende 31 des kurzen Schenkels 30 des Stiftes 12 die Außenseite des Gepäckstücks
berührt, um den langen Schenkel 29 des Stiftes 12 gegen die Oberseite 26 des Schlitzes zu drücken, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Durchmesser des Stiftes ist geringfügig ■ kleiner als die Breite des Schlitzes 14. Da die Länge des langen Schenkels 2 9 geringfügig kleiner ist als die Länge des Schlitzes 14, wird der Stift 12 dadurch gehalten, daß der Stift eng eingepaßt im Schlitz eingefangen ist. Der
Stift kann sich im Schlitz nicht verdrehen. Wenn daher der Haltebeschlag 10 auf dem Gepäckstück montiert wird, hält
der durch das Ende 22 des Handgriffs 24 geführte Stift 12 den Handgriff 2 4 am Haltebeschlag 10. Wenn auf den Handgriff 24 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ein Druck nach unten in Richtung auf das Gepäckstück ausgeübt wird, kann das
linke Ende 32 des langen Schenkels 29 des Stiftes 12 nicht nach unten in Richtung auf das Gepäckstück gelangen, da sich der Stift 12 nicht im Schlitz verdrehen bzw. im Schlitz kippen kann. Der Handgriff wird so in vertikaler Richtung sicher gehalten. Wenn das Gepäckstück, an dem der Handgriff 24
montiert ist, angehoben wird, überträgt der an den Oberseiten. 26 des Schlitzes anliegende Stift 12 die von dem Gepäck-
lange Schenkel 29 des Stiftes hat eine Länge, die geringfügig kleiner ist als die Länge des Schlitzes 14. Der kurze Schenkel 30 des Stiftes 12 hat eine Länge, die im wesentlichen gleich der Höhe des Schlitzes 14 im Haltebeschiag ist, so daß, wenn der Haltebeschlag mit eingesetztem Stift auf dem Gepäckstück montiert wird, das Ende 31 des kurzen Schenkels 30 des Stiftes 12 die Außenseite des Gepäckstücks
berührt, um den langen Schenkel 29 des Stiftes 12 gegen die Oberseite 26 des Schlitzes zu drücken, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Durchmesser des Stiftes ist geringfügig ■ kleiner als die Breite des Schlitzes 14. Da die Länge des langen Schenkels 2 9 geringfügig kleiner ist als die Länge des Schlitzes 14, wird der Stift 12 dadurch gehalten, daß der Stift eng eingepaßt im Schlitz eingefangen ist. Der
Stift kann sich im Schlitz nicht verdrehen. Wenn daher der Haltebeschlag 10 auf dem Gepäckstück montiert wird, hält
der durch das Ende 22 des Handgriffs 24 geführte Stift 12 den Handgriff 2 4 am Haltebeschlag 10. Wenn auf den Handgriff 24 entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ein Druck nach unten in Richtung auf das Gepäckstück ausgeübt wird, kann das
linke Ende 32 des langen Schenkels 29 des Stiftes 12 nicht nach unten in Richtung auf das Gepäckstück gelangen, da sich der Stift 12 nicht im Schlitz verdrehen bzw. im Schlitz kippen kann. Der Handgriff wird so in vertikaler Richtung sicher gehalten. Wenn das Gepäckstück, an dem der Handgriff 24
montiert ist, angehoben wird, überträgt der an den Oberseiten. 26 des Schlitzes anliegende Stift 12 die von dem Gepäck-
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■-■■■;- 1 O - ' ·
stück ausgehende Hebekraft.
Da der Stift 12 vollständig im Schlitz 14 liegt, kann die-,
ser auch nicht aus dem. Schlitz geraten, wodurch der Handgriff funktionsuntüchtig würde. Da weiterhin in den Vor-- ";
Sprüngen 16 des Haltebeschlages keine horizontalen oder sichtbaren Löcher vorhanden sind, sind die Enden des Stiftes
12 nicht sichtbar. Der Stift 12 kann daher nicht lose
werden und auch nicht aus dem Schlitz geraten. Alle diese vorteilhaften.Eigenschaften eines derartigen Handgriff-.Haltebeschlages
werden ohne die Nachteile der bekannten Haltebeschläge hinsichtlich der-Herstellung, der Anordnung
und des Aussehens erzielt. :
Die Montagevorrichtung gemäß der Erfindung kann schnell
und leicht am Gepäckstück angebracht· werden. Entsprechend
der Darstellung in Fig. 6 ist das Ende 22 des Handgriffs durch die öffnung 20 des Hältebeschlages 10 so weit hindurchgeführt,
daß der Stift 12 in ein Durchgangsloch 36 des Handgriffendes 22 eingeführt werden kann. Der Handgriff 24
wird dann so durch die öffnung 2.0 zurückgezogen, daß der \
Stift 12 vom Schlitz 14 eingefangen wird. Der Haltebeschlag 10 kann dann auf übliche Weise am Gepäckstück befestigt
werden'. In der Grundplatte 18 können. Löcher 38 vorgesehen sein. Daher kann der Haltebeschlag 10 mit schraubbaren Befestigungselementen 42 an der Wand 40 des Gepäckstücks angebracht
werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Befestigungselemente
werden dabei von den Löchern 38 aufgenommen.
Der Haltebeschlag 10 kann vorteilhafterweise durch diesen
einer Zinklegierung hergestellt werden, wie dies allgemein bekannt ist. Sodann wird dieser Haltebeschlag mit Chrom oder
Messing plattiert. Der Haltebeschlag kann eine Vielzahl von Formgestaltungen und Größen aufweisen, und zwar in Anpassung
an das äußere Erscheinungsbild des Gepäckstücks oder des Handgriffs. Sofern dies gewünscht wird, kann.der' Haltebeschlag
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so gegossen sein, daß sich an der Unterseite der Grundplatte beabstandete Verbindungszapfen befinden, die bei der
Anbringung durch im Gepäckstück befindliche Öffnungen eingeführt werden können, wonach diese Zapfen, soweit
.sie über die Wand des Gepäckstücks vorstehen, abgebogen werden. Der Stift 12 kann auf geeignete Weise aus einer
Stahlstange hergestellt werden, der unter Einhaltung der gewünschten Dimensionen in Abhängigkeit von denen des
Schlitzes in eine L-Form gebogen wird.
Die L-Form des Stiftes 12 ist bevorzugt. Diese Form erleichtert die Anordnung des Handgriffs am Haltebeschlag und
erlaubt die Verwendung unterschiedlicher Handgriffe, ein- ■ schließlich solcher mit limitiertem Lochfreiraum, beispielsweise
Kunststoffhandgriffe. Ein gerader Stift oder ein U-förmiger Stift können ebenso verwendet werden. Dabei ·
wird der U-förmige Stift so eingesetzt, daß sich der Verbindungssteg des "U" an den Oberseiten 26 des Schlitzes
anlegt.
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Lee-rsei-te
Claims (7)
- PAT E N TAN W ALT EDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DI PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HOFFMANN · D I PL.-ING. W. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N C H EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)33 316 p/hlKidde ,Inc.
Garfield, N.J. /V.St.A.HandgriffmontagevorrichtungPatentansprücheVorrichtung zum Montieren eines Handgriffs an einem Gepäckstück oder dgl., mit einem Haltebeschlag, der aus einer Grundplatte und Teilen zum Anbringen des Handgriffs am Haltebeschlag besteht, dadurch gekennzeichnet , daß eine öffnung (20) durch den Haltebeschlag (10) und die Grundplatte (18) verläuft, die ein Ende (22) des Handgriffs (24) aufnimmt, daß in dem Haltebeschlag (10) ein Schlitz (14) angeordnet ist, der von gegenüberliegenden Seiten der öffnung (20) und von der Unterseite der Grundplatte (1.8) zu einer im Inneren des Haltebeschlags (10) liegenden Stelle verläuft, und daß die. Teile zum Anbringen des Handgriffs (24) am Haltebeschlag (10) einen Stift (.12) umfassen, der so bemessen ist, daß er in den Schlitz (14) einsetzbar ist, wobei der Stift- (12) durch ein Durchgangsloch (16) des Endes (22) des Handsgriffs (24) führbar ist, so daß dieser Stift (12) den Handgriff (24) am Haltebeschlag (10) hält.13 000 8/0600- 2 - .-■■'■''■- - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch; gekennzeichnet, daß der Stift (12) eine Länge und eine Breite hat, die geringfügig kleiner sind als die Länge bzw. die Breite des Schlitzes (14).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltebeschlag.(10) ein Paar von nach oben abstehenden Vorsprüngen (16) auf gegenüberliegenden Enden der Grundplatte (18) aufweist, daß der Schlitz (14) in den Vorsprüngen (16) ausgebildet ist, und daß die Öffnung (20) zwischen den Vorsprüngen (16) in der Grundplatte (18) ausgebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η - . ' · zeichnet, daß der Schlitz (14) im wesentlichen die in der Grundplatte (18) befindliche Öffnung (20) in gleiche Abschnitte teilt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen T, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Stift (12) L-förmig ausgebildet ist und hierzu einen langen Schenkel (29) und einen kurzen Schenkel (30) aufweist, daß die ' Länge des langen Schenkels (29) geringfügig kleiner ist als die Länge des Schlitzes (14) und daß die Länge des kurzen Schenkels (30) im wesentlichen gleich der.Höhe des Schlitzes (14) ist.
- 6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte (18) des Haltebeschlags (10) Teile (38) zum Mon-' tieren des Haltebeschlags am Gepäckstück (40) umfaßt, und daß beim Montieren des Haltebeschlages am Gepäckstück der Stift (12) vom Schlitz (14) vollständig eingefangen wird.130ÖÖ8/0600
- 7. Vorrichtung nach.Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß diese Montageteile beabstandete Löcher (38) umfassen, von denen jedes ein schraubbares Befestigungselement (42) aufnimmt.130 008/060 0
Applications Claiming Priority (1)
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US06/062,033 US4276676A (en) | 1979-07-30 | 1979-07-30 | Handle mounting device |
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KR20080092834A (ko) * | 2007-04-13 | 2008-10-16 | 삼성전자주식회사 | 힌지유니트와 힌지유니트를 갖는 저장용기 및 저장용기를포함하는 냉장고 |
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