DE2453538C3 - Rückervorrichtung - Google Patents
RückervorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B18/00—Mechanisms for setting frequency
- G04B18/02—Regulator or adjustment devices; Indexing devices, e.g. raquettes
- G04B18/026—Locking the hair spring in the indexing device, e.g. goupille of the raquette
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rückervorrichtung für ein Uhrwerk, mit einem Rücker, der einen ausgestanzten
und abgebogenen Arm aufweist, dessen abgebogenes Endteil sich in einer zur Rückerachse parallelen Ebene
befindet, die schräg zu dem durch die Mitte der Aussparung verlaufenden Radius ausgerichtet ist, und eine
Aussparung mit parallelen Rändern aufweist, die mit zwei Kanten einen Durchgang für eine Spiralfeder begrenzen.
Eine solche Rückervorrichtung ist durch die CH-AS 17 061/70 bekannt.
Die meisten Rückervorrichtungen der auf dem Markt befindlichen Uhrwerke weisen zur Begrenzung
der aktiven Spirallänge einen Stift und einen drehbar aneeordneten Schlüssel auf. Es sind auch Rücker mit
zwei Stiften mit oder ohne Schlüssel bekannt. Damit der Rücker seine Funktion einwandfrei erfüllen kann,
muß zwischen den Begrenzungsorganen, d. h. dem Stift und dem Schlüssel oder den beiden Stiftes, ein Abstand
eingehalten bleiben, der etwas breiter ist als die Dicke der Spiralfeder und der je nach angestrebter Qualität
justiert wird. Bei gewöhnlichen Ausführungen beträgt dieser Abstand ungefähr-0,05 mm. Als einfachere Rükkervorrichtung
ist durch die CH-PS 5 12 094 ein rechtwinklig zum Spiralfederradius abgebogenes dünnes
Blech bekannt, das zur Aufnahme der Spiralfeder mit einer um 180° zurückgebogenen Partie versehen ist.
Weitere einfache, kostengünstig herstellbare Ausführungen weisen radial zur Spiralfeder verlaufende,
rechtwinklig abgebogene Partien zur Aufnahme der Spiralfeder auf, wie den CH-PS 5 34 908 und 5 10 903
entnommen werden kann. Von diesen bekannten Ausführungen sind diejenigen mit Stift und Schlüssel oder
mit zwei Stiften aufwendig in der Herstellung, und diejenigen mit den abgebogenen Blechpartien weisen, bedingt
durch die Art ihrer Herstellung, ein zu großes Spiel für die Spiralfeder auf; zudem ergibt sich auch
noch eine Flächenberührung der Spiralfeder. Beides sind Faktoren, die zur Erreichung einer bestimmten
Bei anderen bekannten Rückervorrichtungen wird die Spiralfeder zwischen den Begrenzungsorganen eingeklemmt.
Hierzu gehören Rückervorrichtungen mit einem Stift, der so auf dem Rücker montiert ist, daß er
in radialer Richtung verstellbar ist, sowie die eingangs genannte Rückervorrichtung. Bei der letzteren wird
das Endteil des Rückerarmes mit einem Schlitz versehen und so um 90° gebogen, daß beide Ränder des
Schlitzes in tangentialer Richtung in einem Abstand voneinander abgesetzt sind. Die äußere Windung der
Spiralfeder verläuft innerhalb des Schlitzes und liegt an dessen beiden Rändern an. Sie unterliegt daher einer
ständigen elastischen Verformung, und da sie zwischen den Begrenzungsorganen nicht frei schwingen kann,
führt das zwischen dem Rücker und dem Klötzchenträger verlaufende Endteil der Spiralfeder Schwingungen
aus, die auf die Schwingungen des aktiven Teils der Spiralfeder einen störenden Einfluß haben. Diese vorbekannte
Anordnung stellt somit keine zufriedenstellende Lösung zum Problem der Rückeranordnung bei
einem Uhrwerk dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine RUkkervorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, in welcher die Wahl des radialen Abstands zwisehen
den Begrenzungsorganen nicht aus Fabrikationsgründen eingeschränkt ist und wenn nötig veränderlich
gestaltet werden kann. Die Erfindung soll ferner einen punktförmigen Kontakt zwischen der Spiralfeder und
den Begrenzungsorganen gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rückvorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch
gelöst, daß der auf den genannten Radius projizierte Abstand zwischen den genannten Kanten größer
ist als die Spiralfederdicke. Hierdurch wird ein freies Schwingen der Feder zwischen den Begrenzungsorganen
gewährleistet.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene Beispiele der Erfindung.
F i g. 1 ist eine Ansicht des Rückers gemäß einem er-
F i g. 1 ist eine Ansicht des Rückers gemäß einem er-
(15 sten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rücker nach F i g. I;
F i g. 3 bis 8 sind abgeschnittene Draufsichten auf weitere Rücker gemäß anderen Ausführungsbeispielen
F i g. 3 bis 8 sind abgeschnittene Draufsichten auf weitere Rücker gemäß anderen Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte Rücker gehört zu einer Rückervorrichtung, deren andere Organe nicht dargestellt
sind. Er besteht aus einer mit einem Ringteil 1 und
einem Art 2 ausgestanzten ebenen Stahlplane, wobei die aus der Stanzoperation erhaltene Form des Armes
2 durch die strichpunktierte Linie dargestellt ist. Der
Rücker wird auf bekannte Welse auf dem Unruhkolben satt drehbar angeordnet. Das Armendteil erstreckt sich
schräg mit einem Winkel von ungefähr 45° zum Aus gangsteil, das radial gerichtet ist Das genannte Endteil
weist einen L-iörmigen Schlitz 3 auf, der durch ein erstes Randteil 4 mit parallelen Kanten, durch einen
Quersteg 5 und durch ein kürzeres und zum ersten Rand paralleles zweites Randteil 6 begrenzt ist Das
Endteil des Arms 2 wird nach dem Stanzen entlang der
Biegungslinie 7 gebogen. Diese Linie 7 liegt unter einem Winkel von ungefähr 45° in bezug auf den von
der Achse des Rückers aus durch die Mitte des Schlitzes 3 nach dem Abbiegen verlaufenden Radius. In unmittelbarer
Nähe der Biegungslinie 7 besteht ein Quersteg 8, dessen Breite die gleiche ist wie diejenige des
Armes 2 und der eine Ausnehmung 9 aufweist. Nach dem Biegen des Armendteils um der Linie 7 sieht der
Rücker aus, wie er in F i g. 1 dargestellt ist Der Schlitz
3 weist einen seitlichen Eintritt auf, durch welchen die Spiralfeder 10 eingeführt und in den senkrechten Teil
des Schlitzes gebracht werden kann. Der beschriebene Rücker wird aus einer etwa 0,10 bis 0,15 mm dicken
Platte ausgestanzt
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Breite des Schlitzes
3 so bemessen, daß, wenn der Abstand zwischen der gegenüber der Achse des Rückers äußeren Kante 11
des zweiten Randteils 6 und der gegenüber der Achse des Rückers inneren Kante 12 des ersten Randteils 4
des Schlitzes 3 auf den von der Achse des Rückers aus durch die Mitte des Schlitzes 3 verlaufenden Radius
projiziert wird, das Maß der Projektion ungefähr 0,05 mm beträgt, so daß die äußere Windung der Spiralfeder
10, deren Dicke ungefähr 0,02 mm erreicht, zwischen den genannten Kanten frei schwingen kann.
Im übrigen wird die Breite des Schlitzes 3 durch die Ausführungsmöglichkeiten des Standardwerkzeuges
bestimmt. Die Tatsache, daß die Kontaktpunkte der Spiralfeder 10 nicht auf der gleichen durch die Achse
des Rückers verlaufenden Linie radial gelegen sind, hat sich nach den durchgeführten Versuchen nicht als
Nachteil erwiesen.
Vorzugsweise wird die Anordnung der Spiralfeder 10 so gewählt, daß ihr Radius sich in der Darstellung nach
F i g. 2 im Uhrzeigersinn erweitert Das nicht dargestellte Klötzchen würde also in dieser Zeichnung unterhalb
des Armes 2 liegen.
Die Fabrikation des Rückers ist äußerst einfach, da eine einzige Stanzoperation, gefolgt von einer Biogeoperation,
genügt Gegebenenfalls können die inneren Ränder des Schlitzes 3 sowie des Ringteiles 1 nachgestanzt
werden.
Die Reguliereigenschaften des beschriebenen Rükkers sind den konventionellen Rückern mit Schlüssel
und Stift ebenbürtig.
Die in F i g. 3 bis 8 dargestellten weiteren Ausführungsformen weisen alle die gleichen Merkmale wie
der Rücker nach F i g. 1 und 2 auf. Darüber hinaus weisen die Rücker nach F i g. 3 bis 6 und 8 jeweils eine
Möglichkeit auf, die definitive Lage der Begrenzungsorgane bei der Montage genau zu richten. Zu diesem
Zweck weist der Rücker nach F i g. 3 in der Mitte seines Quersteges 5 eine Kerbe 13 auf, welche durch einen
dreieckförmigen Stempel beim Scanzen gebildet wird.
Die Kerbe 13 gestattet es, den freien Rand 6 des Schlitzes 3 leicht nach links oder rechts zu biegen und so den
projezierten Abstand zwischen den Kanten 11 und 12 genau einzustellen bzw. zu justieren.
In der Ausführungsform nach F i g. 4 hat die zur Einführung
der Spiralfeder vorgesehene öffnung 14 eine rechteckige Form und wird von allen Seiten durch
Längs- bzw. Querränder 15, 16, 17, 18 begrenzt. Die Längsränder 15,16 sind auf der Höhe des oberen Endes
der öffnung 14 mit Aussparungen 19 und 20 versehen, welches gestatten, die Längsränder 15, 16 leicht nach
links oder rechts zu biegen und so den projizierten Abstand zwischen den Kanten 11 und 12 einzustellen bzw.
zu justieren.
Die rechteckige Öffnung 21 der Ausführungsform nach F i g. 5 ist kurzer als die Öffnung 14 in F i g. 4 und
der Arm 2 weist in dieser Ausführungsform zwei in der Nähe der Biegungslinie 7 liegende Aussparungen 22
und 23 auf, die bis zu einer größeren Tiefe als die Aussparungen 19 und 20 eindringen, was die Biegung des
Armendteils erheblich erleichtert
F i g. 6 zeigt eine Ausführungsform, in welcher das Endteil des Armes 2 genau die gleiche Form hat wie in
Fig.4. Der am Armende vorgesehene Quersteg 17
weist jedoch einen Spalt 24 auf, der es erlaubt, die Spiralfeder durch Auseinanderspreizen der beiden Teile 15
und 16 einzuziehen.
Zwischen den Ausführungsformen nach F i g. 1 und 7 besteht als einziger Unterschied die Anordnung des
Endteils des Armes 2, das in F i g. 7 einen sich bis zum Armende erstreckenden Schlitz 25 aufweist Beide
Längsränder 26 und 27 dieses Schlitzes bilden eine Gabel.
Die Form des in Fig.8 dargestellten Armendteils
gleicht derjenige gemäß F i g. 5, wobei der Unterschied darin liegt, daß einer der Ränder des Schlitzes 21 mit
einem Vorsprung 28 versehen ist. Der Vorsprung 28 liegt auf der äußeren Seite der Spiralfeder, was die Gefahr
einer Berührung mit der äußeren Windung der Spiralfeder ausschaltet.
Der Vorsprung 28 weist eine nach unten verlaufende Abschrägung auf, die ein Hängenbleiben der Spiralfeder
bei einem deren Lage verändernden Schlag verhindert. Ein solcher Vorsprung kann selbstverständlich bei
jeder der dargestellten Ausführungsform angebracht werden. Zudem begünstigt er das beschriebene Verdrehen
zur Feinregulierung. Die mit der erwähnten Abschrägung versehene vorspringende Partie kann auch
derart abgebogen sein, daß sie radial zur Spiralfeder steht.
In allen hier beschriebenen Ausführungsformen liegt die Biegelinie 7 bei einem Winkel von ungefähr 45° zu
dem in der Achse des Rückers aus durch die Mitte des Schlitzes verlaufenden Radius. In anderen Ausführungsformen
könnte jedoch unter Umständen ein anderer Winkel gewählt werden. Der Winkel der Biegelinie
ist abhängig von der ausgestanzten Spaltbreite, der Materialdicke sowie dem gewünschten radialen Spiel
zwischen den Berührungskanten. Die beschriebene Anordnung gestattet es, das Armendteil mit einer öffnung
auszustanzen, die gegen das Spiralzentrum mit einem Rand begrenzt wird, der genügend breit ist, um die notwendige
Starrheit aufzuweisen, und zwar ohne daß die Funktion der inneren Windung der Spiralfeder dadurch
gestört wird.
stellten Ausführungsformen, sondern umschließt auch ihre möglichen Kombinationen. So könnten z. B. die
Maßnahmen nach F i g. 5 mit denen nach F i g. 7 kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
überschreiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Rückervorrichtung für ein Uhrwerk, mit einem
Rücker, der einen ausgestanzten und abgebogenen Arm aufweist, dessen abgebogenes Endteil sich in
einer zur Rückerachse parallelen Ebene befindet, welche schräg zu dem durch die Mitte der Aussparung
verlaufenden Radius ausgerichtet ist, und eine Aussparung mit parallelen Rändern aufweist, die
mit zwei Kanten einen Durchgang für eine Spiralfeder begrenzen, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf den genannten Radius projizierte Abstand zwischen den genannten Kanten (11; 12) größer
ist als die Spiralfederdicke (F i g. 1 und 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Aussparung eine rechteckige öffnung {14) ist, deren Längsr,änder (15; 1§)
parallel zur Rückerachse liegen und die erforderlichenfalls zum Einführen der Spiralfeder am freien
Ende des Rückerarms aufgeschnitten ist (F i g.4bzw.
6)·
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aussparung ein I-förmiger
Schlitz (2S) ist, der am freien Ende des Rückerarmes (2) offen ist (F i g. 7).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aussparung ein L-förmiger
Schlitz (3) ist, der durch einen mit dem Arm (2) fest verbundenen ersten Rand (4), durch einen
Quersteg (5) und durch einen zweiten Rand (6), der zu dem ersten parallel liegt und ausschließlich mit
dem Quersteg (5) verbunden ist, abgegrenzt ist (Fig.1).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil des Armes
(2) um eine Linie (7) gebogen ist, die in bezug auf den den Mittelpunkt der Aussparung schneidenden
Radius unter einem Winkel von ungefähr 45° schräg geneigt ist (F i g. 2).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil des Armes
(2) in der Nähe der Biegelinie (7) äußere Aussparungen (19; 20 bzw. 22; 23) aufweist und daß seine Breite
an der Stelle der Aussparungen kleiner ist als auf dem seitlichen Teil (F i g. 4 bis 6 und 8).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Endteil
des Armes (2) mit einem seitlich nach außen weisenden Vorsprung (28) ausgestanzt ist (F i g. 8).
Applications Claiming Priority (1)
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CH1690273A CH586415B5 (de) | 1973-12-03 | 1973-12-03 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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