DE2321130B2 - Riemenspanner für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Riemenspanner für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2321130B2 DE2321130B2 DE2321130A DE2321130A DE2321130B2 DE 2321130 B2 DE2321130 B2 DE 2321130B2 DE 2321130 A DE2321130 A DE 2321130A DE 2321130 A DE2321130 A DE 2321130A DE 2321130 B2 DE2321130 B2 DE 2321130B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pivot
- engine block
- cavity
- spring
- pivot pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H7/10—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
- F16H7/12—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
- F16H7/1254—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
- F16H7/1281—Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H7/00—Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
- F16H7/08—Means for varying tension of belts, ropes, or chains
- F16H2007/0802—Actuators for final output members
- F16H2007/081—Torsion springs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
- Pulleys (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Riemenspanner für Brennkraftmaschinen der im Hauptanspruch benannten
Gattung. Derartige Riemenspanner werden beispielsweise bei Nockcnwellenantrieben verwendet, wo
sie starken Vibrationen und Beanspruchungen unterworfen sind.
Ein derartiger, für einen Nockenwellenantrieb be- &5
stimmter Riemenspanner ist beispielsweise aus der Zeitschrift Revue Technique Automobile vom Februar
1972, S. 28, bekannt. Dieser RiemensDanner weist eine Platte mit einem Drehzapfen für eine frei drehbare
Spannrolle auf. Die Platte ist um einen seitlich der Spannrolle angeordneten und in den Motorblock der
Brennkraftmaschine eingeschraubten Zapfen schwenkbar Eine um diesen Schwenkzapfen gewickelte und
sich einerseits an einem mit dem Motorblock fest verbundene" Bolzen und sich spannrollenseitig an der
Platte abstützende, auf Biegung beanspruchte zylindrische Schraubenfeder belastet die Platte mit Spannrolle
in Ricntung Riemen. In die Platte ist noch ein Langloch eingearbeitet mit einer dem Abstand vom Schwenkzapfen
entsprechenden Krümmung, durch das eine in den Motorblock eingeschraubte Schraube zum Feststellen
der Platte und damit der Spannrolle am Motorblock hindurchgreift.
Der beschriebene Riemenspanner ist, da die Platte
die Spannrolle zur Unterbringung des Schwenkzapfens und der Feststellschraube seitlich überragt, relativ
platzaufvvendig. Die den Schwenkzapfen umgebende, auf Biegung beanspruchte zylindrische Schraubenfeder
kann auf Grund ihres geringes Durchmessers und ihrer kleinen Windungszahl nur eine schwache Spannkraft
ausüben. Schließlich ist zu sagen, daß auf Grund der exzentrischen Lage der Feststellschraube gegenüber
dem Drehzapfen und infolge starker Vibrationen die Gefahr besteht, daß sich die Feststellschraube am Motorblock
lockert, oder daß es zu Ermüdungsbrüchen kommt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Riemenspanner für Brennkraftmaschinen zu
schaffen, der sich durch kompakten und stabilen Aufbau auszeichnet, dabei aber platzsparend ist und sich
einfach am Motorblock befestigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen gelöst, die im Kennzeichen des Hauptanspruchs
angegeben sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Riemenspanner sitzt die Spannrolle auf einem Sockel, der nicht seitlich über den
Durchmesser der Spannrolle hinausragt, indem die Schwenkachse in den Randbereich des verkleinerten
Sockels hereingelegt wird. Die ίΓeststellschraube durchsetzt
den Sockel in seinem axialen Bereich. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau, wobei durch den
zentralen Angriff der Feststellschraube der Sockel fest gegen den Motorblock bezogen wire. Durch die hohle
Ausbildung des Sockels steht außerdem genügend Platz zur Unterbringung der Spannfeder zur Verfugung.
Schließlich ist auch die Montage des Riemenspanners denkbar einfach. Auf Grund der im Durchmesser relativ
großen, am Sockel des Riemenspanners ausgebildeten Spannfläche und der weitgehend zentralen Ausbildung
des Riemenspanners um die Feststellschraube herum, können sich Vibrationen und starke Beanspruchungen
nicht nachteilig auf die Riemenspannerbefestigung auswirken. Die Gefahr eines Lockerns oder gar
Herausdrehens der Feststellschraube ist gegenüber der eingangs beschriebenen Konstruktion wesentlich verringert,
da die Feststellschraube eine große, der Axialerstreckung von Sockel und Drehzapfen entsprechende
Spannlänge besitzt. Diese Spannlänge gewährleistet, unterstützt durch die elastische Verformung des
hohlen Sockels, ein starkes Anpressen des Sockels mit seiner gesamten Randfläche am Motorblock und damit
eine gute Verdrehsicherheit.
Aus der US-PS 1 348 023 ist zwar ein Kettenspanner bekannt, bei dem das Keltenspannrad auf einem Drehzapfen
frei drehbar angeordnet ist und der Drehzapfen exzentrisch auf einem Sockel sitzt, der nur einen ge-
ringfügig größeren Durchmesser als das Kettenspannrad aufweist. Der Sockel ist in einer Gehäusebohrung
drehbar aufgenommen und mit einem Einstellring verbunden, der gegen die Rückseite der die Bohrung aufweisenden
Gehäusewand anliegt. Der Durchmesser des Einstellrings übersteigt den des Sockels und des Kettenspannrades
um etwa das Doppelte. Der Einstellring und mit ihm der Sockel und der exzentrisch angeordnete
Drehzapfen sind durch eine Spannzange drehbar, die in Löcher des Einstellringes eingreift und mittels einer
Schraube 3n der Gehäusewand befestigt ist, wodurch gleichzeitig die Spannlage des Kettenspanners fixiert
wird.
An dem beschriebenen Kettenspanner ist dessen großer Platzbedarf nachteilig, der durch den großen
Einstellring und die Spannzange bedingt ist. Ungünstig ist auch, daß i;. der Gehäusewand eine exakte Bohrung
relativ großen Durchmessers zur Aufnahme des Sokkels benötigt wird. Eine Spannfeder ist nicht vorgesehen,
so daß das Ermitteln der richtigen Kettenspannung schwierig ist.
Schließlich ist aus der FR-PS i 101 223 ein Kettenspanner bekannt, dessen Wirkungsweise ebenfalls auf
der exzentrischen Anordnung des Kettenspannrades beruht. Das Kettenspannrad sitzt frei drehbar auf einer
Nabe, die ihrerseits exzentrisch auf einem zweigeteilten Schwenkzapfen gehalten und zwischen zwei Winkelstellungen
verschwenkbar ist. Der Schwenkzapfen ist mittels eines Flansches an einer Gehäusewand festschraubbar. Innerhalb der Nabe ist an der Verbin-
dungsstelle zwischen den beiden Teilen des zweigeteilten Schwenkzapfens ein Hohlraum belassen, in dem
eine sich einerseits an der Nabe und sich andererseits an dem Schwenkzapfen abstützende ebene Biegefeder
mit rechteckigem Stabquerschnitt aufgenommen ist. a
Der Kettenspanner nach der genannten FR-PS baut zwar äußerst kompakt, da sämtliche Teile innerhalb des
Kettenspannrades untergebracht sind. Bei starken Beanspruchungen und Vibrationen ist jedoch an der Einspannstelle
des Schwenkzapfens ein Ermüdungsbruch zu befürchten. Außerdem ist der zwischen Nabe und
Schwenkzapfen ausgebildte Hohlraum nur zur Aufnahme einer relativ kleinen Feder geeignet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Zwei Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Riemenspanner mit einer ebeneii Biegefeder mit rechteckigem Stabquerschnitt
als Spannfeder,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie B- B in F i g. 2,
F i g. 4 einen Blick in den Hohlraum des ausgebauten Riemenspanners nach F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Riemenspanner mit einer auf Biegung beanspruchten zylindrischen Schraubenfeder
mit kreisförmigem Stabquerschnitt als Spannfeder,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 5,
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 6,
F i g. S einen Blick in den Hohlraum des ausgebauten Riemenspanners nach F i g. 5 bis 7.
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in F i g. 6,
F i g. S einen Blick in den Hohlraum des ausgebauten Riemenspanners nach F i g. 5 bis 7.
Nach der in den F i g. 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsform weist der exzentrische Riemenspanner eine
frei drehbare Rolle 1 auf, die auf einem Drehzapfen 2 angebracht ist, der um einen feststehenden, exzentrisch
zu der Achse der Rolle 1 angeordneten Zapfen 3 schwenkbar ist, wobei der Drehzapfen mit einer Spannfeder
8 in Verbindung steht, die zum Spannen des (nicht gezeichneten) Riemens dient. Der Drehzapfen liegt an
dem Motorblock 4 mit einem Sockel 13 an, dessen Durchmesser praktisch gleich dem Durchmesser der
Rolle ist und der konzentrisch zu dieser liegt. In der Randzone des Sockels ist der mit dem Motorblock 4
starr verbundene Schwenkzapfen 3 gelagert. In dem Sockel des Drehzapfens befindet sich ein Hohlraum 5,
der die Spannfeder aufnimmt. Eine Feststellschraube 6 führt in dem axialen Teil des Drehzapfens durch den
Hohlraum 5 und durch ein Langloch 7, mit einer Krümmung, die eine Verschwenkung des Drehzapfens um
seinen exzentrisch liegenden Schwenkzapfen erlaubt; die Feststellschraube 6 legt die Auflagefläche des Sokkels
des Drehzapfens gegen den Motorblock 4. Die Spannfeder besteht im vorliegenden Fall aus einer ebenen
Biegefeder 8 mit rechteckigem Stabquerschnitt, deren Anbringungsweise in F i g. 3 genauer dargestellt ist;
diese Feder ist mit ihrem einen Ende an einem starr mit dem Drehzapfen verbundenen und in den Hohlraum
hineinragenden Bolzen 81 befestigt und um einen mit dem Motorblock starr verbundenen und ebenfalls in
den Hohlraum des Sockels des Drehzapfens hineinragenden exzentrischen Bolzen 82 gelegt, und das andere
Ende der Feder ist um die zentrale Feststellschraube 6 gewickelt. Der Bolzen 81 bringt die Spannung der Feder
zustande, wenn der Drehzapfen um den Zapfen 3 geschwenkt wird, während der Bolzen 82 die Spannung
der Feder bewirkt, indem er sie daran hindert, sich um die Feststellschraube 6 zu legen.
Die zweite Ausführungsform, bei der die meisten Bauteile der ersten Ausführungsform übernommen
wird, unterscheidet sich von dieser vor allem durch die Wahl und die Anbringung der Spannfeder, die als eine
auf Biegung beanspruchte zylindrische Schraubenfeder 9 mit kreisförmigem Stabquerschnitt ausgeführt ist, die
in dem in diesem Fall bis in den Drehzapfen hineinreichenden Hohlraum 5 angeordnet ist. Ein Ende 11 der
Schraubenfeder 9 ruht in einer Axialbohrung 14 in dem Drehzapfen, und das andere Ende 15 liegt an einem
starr mit dem Motorblock 4 verbundenen Bolzen 12 an, der in einen Nebenraum 10 des Hohlraums 5 für die
Schwenkbewegung unter der Wirkung der Feder 9 hineinragt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Riemenspanner für Brennkraftmaschinen mit einer Spannrolle, welche auf einem Zapfen drehbar
angeordnet und durch eine sich sowohl zum Motorblock als auch zur Spannrolle hin abstützende, als
gewundene Biegefeder ausgebildete Spannfeder um einen achsparallel zur Achse des Drehzapfens im
Motorblock versetzt angeordneten Zapfen schwenkbar ist, und die nach dem Verschwenken
mittels einer ein Langloch mit einer dem Abstand vom Schwenkzapfen entsprechenden Krümmung
durchsetzenden Schraube am Motorblock in ihrer Schwenklage feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen (2) der Spannrolle (1) in axialer Verlängerung einen etwa dem
Durchmesser der Spannrolle entsprechenden und mit einer motorblockseitigen ebenen Anlagefläche
versehenen Sockel (13) aufweist, der mit einem gegebenenfalls in den Drehzapfen (2) hineinreichenden,
der Aufnahme der Spannfeder (8 bzw. 9) dienenden Hohlraum (5) sowie in Umfangsnähe mit
einer Bohrung (13a) zur Lagerung des Schwenkzapfens (3) versehen ist, und daß das der Durchführung
der Feststellschraube (6) dienende Langloch (7) im Achsbereich des Drehzapfens (2) angeordnet ist.
2. Riemenspanner mit einem im Sockel ausgebildeten Hohlraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannfeder eine in einer Ebene senkrecht zur Drehzapfenachse angeordnete ebene
Biegefeder (8) ist, deren eines Ende an einem im Drehzapfen (2) angeordneten und in den Hohlraum
(5) hineinragenden Bolzen (81) befestigt ist, während
das andere Ende der um einen exzentrisch zur Drehzapfenachse im Motorblock (4) angeordneten
und in den Hohlraum (5) hineinragenden Bolzen (82) herumgeführten Feder (8) um die Feststellschraube
(6) gewickelt ist.
3. Riemenspanner mit einem in den Drehzapfen hineinreichenden Hohlraum nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als auf Biegung beanspruchte zylindrische
Schraubenfeder (9) ausgebildete Spannfeder koaxial zum Drehzapfen (2) angeordnet ist und mit ihrem
spannrollenseitigen Ende (11) in eine Axialbohrung (14) im Drehzapfen (2) eingreift, während das andere
Ende (15) an einem im Motorblock (4) angeordneten, in den Hohlraum (5) hineinragenden Bolzen
(12) anliegt.
4. Riemenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (13)
mittels eines ringförmig vorstehenden Randstreifens am Motorblock (4) anliegt.
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7215267A FR2182369A5 (de) | 1972-04-28 | 1972-04-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2321130A1 DE2321130A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2321130B2 true DE2321130B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2321130C3 DE2321130C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=9097731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2321130A Expired DE2321130C3 (de) | 1972-04-28 | 1973-04-26 | Riemenspanner für Brennkraftmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3829176A (de) |
JP (1) | JPS523587Y2 (de) |
DE (1) | DE2321130C3 (de) |
FR (1) | FR2182369A5 (de) |
GB (1) | GB1412222A (de) |
IT (1) | IT984004B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043287A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-06-11 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Spannvorrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5655471Y2 (de) * | 1975-02-05 | 1981-12-24 | ||
JPS56124426A (en) * | 1980-03-07 | 1981-09-30 | Nissan Eng Kk | Wet type deodorizing method including regeneration process of oxidizing agent |
FR2480384A1 (fr) * | 1980-04-11 | 1981-10-16 | Renault | Tendeur de courroie de transmission crantee |
DE8330695U1 (de) * | 1983-10-26 | 1984-01-19 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt | Spannvorrichtung fuer treibriemen |
US4551120B2 (en) * | 1984-04-10 | 1990-05-08 | Belt tensioner | |
JPS60263755A (ja) * | 1984-06-08 | 1985-12-27 | エスカーエフ ゲーエムベーハー | 駆動ベルト緊張装置 |
DE10021587A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-08 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Spannvorrichtung für ein Zugmittel |
EP2478984B1 (de) * | 2011-01-20 | 2015-03-25 | Makita Corporation | Motorarbeitsgerät mit einer Spanneinrichtung für einen Riemen |
CN102506132A (zh) * | 2011-09-28 | 2012-06-20 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种汽车发动机正时轮系皮带张紧器 |
DE202012103489U1 (de) * | 2012-09-13 | 2013-12-19 | Makita Corp. | Riementrieb für ein Motorarbeitsgerät |
-
1972
- 1972-04-28 FR FR7215267A patent/FR2182369A5/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-04-19 IT IT23213/73A patent/IT984004B/it active
- 1973-04-19 US US00352626A patent/US3829176A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-04-26 DE DE2321130A patent/DE2321130C3/de not_active Expired
- 1973-04-26 JP JP1973049385U patent/JPS523587Y2/ja not_active Expired
- 1973-04-26 GB GB1998973A patent/GB1412222A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043287A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-06-11 | Nippon Seiko K.K., Tokyo | Spannvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2182369A5 (de) | 1973-12-07 |
US3829176A (en) | 1974-08-13 |
JPS523587Y2 (de) | 1977-01-25 |
DE2321130A1 (de) | 1973-10-31 |
DE2321130C3 (de) | 1975-09-18 |
IT984004B (it) | 1974-11-20 |
GB1412222A (en) | 1975-10-29 |
JPS4930789U (de) | 1974-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2907134C3 (de) | Sitzlehnen-Einstellvorrichtung | |
DE69316985T2 (de) | Riemenspannvorrichtung, riemenspanner dazu sowie verfahren zur herstellung. | |
DE3200612C2 (de) | Riemenspannvorrichtung | |
DE3043287C2 (de) | Vorrichtung zum Spannen eines Transmissions-Zugmittels | |
DE3200610A1 (de) | Riemenspannvorrichtung fuer einen von einem motor angetriebenen treibriemen fuer hilfsaggregate von kraftfahrzeugen | |
DE68903867T2 (de) | Scharnier fuer eine kraftfahrzeugtuer und verfahren zum befestigen solch eines scharniers an einem kraftfahrzeug. | |
DE4242138C2 (de) | Verschluß | |
DE4204130A1 (de) | Tragbare vorrichtung zum biegen von verstaerkungsstahlstaeben o. dgl. | |
DE2321130C3 (de) | Riemenspanner für Brennkraftmaschinen | |
DE2405262A1 (de) | Spannschraube | |
DE3906510C2 (de) | ||
DE3018249C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Rotationsdruckmaschinen | |
DE4223325C1 (de) | Voreinstellbare Exzenterspannrolle | |
EP0386342A1 (de) | Flügeltür, insbesondere in einer Duschabtrennung | |
EP1068419A1 (de) | Mit einem türscharnier baulich vereinigter türfeststeller | |
DE69801123T2 (de) | Riemenspanner | |
DE69111470T2 (de) | Spanner für riemen zur leistungsübertragung und verfahren zu dessen herstellung. | |
EP0223186A2 (de) | Justierbares Tür- oder Fensterband | |
DE10393566B4 (de) | Getriebe | |
DE69102495T2 (de) | Wechselstromerzeuger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zugehörige Riemenspannvorrichtung. | |
DE2722886A1 (de) | Lagergehaeuse | |
EP0011681B1 (de) | Barometer | |
DE2636782A1 (de) | Metronom | |
WO1993020368A1 (de) | Mechanische spanneinrichtung für einen zugmitteltrieb | |
CH625572A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |