DE2321130A1 - Riemenspanner - Google Patents

Riemenspanner

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    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
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    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. E. LIEBAU Dipl. ing. G. LIEBAU
8900 Augsburg-Göggingeti- den 25 · ^ · 1975
Unser Zeichen R 9094· (Bei Rückantwort bitte angeben)
Ihr Zeichen
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT 8/10 Avenue Emile Zola
Billancourt (Seine) Frankreich
und
AUTOMOBILES PEUGEOT
75 Avenue de la Grande Armee
Paris / Frankreich
Riemenspanner
Die Erfindung betrifft einen Riemenspanner; sie wird in erster Linie angewandt bei Riementransmissionen, die starken Vibrationen, wie sie besonders bei Verbrennungsmotoren auftreten, ausgesetzt sind, insbesondere bei Nockenwellenantrieben, die ausserdem starken Beanspruchungen unterworfen sind.
Bekannte Riemenspanner bestehen im allgemeinen aus einer
Telear.-Adr.: ELPATENT — Augsburg
4/0516/
Postscheckkonto München 36510
Deutsche Bank AG Aujjibora/- Kto.-Nr. 08/34 192 Bankleitzahl 720 700 01
frei auf einem Kurbelzapfen umlaufenden Rolle, wobei der Kurbelzapfen sich in Richtung senkrecht zu seiner Achse verlagern läßt und die Rolle unter dem Einfluß federnder Organe auf den Riemen drückt, um diesen, zu spannen. Die federnden Organe können im Inneren des hohl ausgeführten Kurbelzapfens untergebracht sein und einen Druck geradlinig in Durchmesserrichtung ausüben. Diese Lösung bietet den Vorteil, daß der Raumbedarf gering ist, jedoch läßt sich nur eine begrenzte Verschiebung erzielen, da die genannten federnden Organe (im allgemeinen eine Feder) im Inneren des Kurbelzapfens Platz beanspruchen und nur geringe ßewegungsmöglichkeiten bleiben.
Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen der Kurbelzapfen auf einem Exzenter angeordnet ist und bei denen die ebenfalls innenliegend in dem Kurbelzapfen angeordneten federnden Organe diesen um seine Exzenterachse gegen die zu spannende Kette oder den zu spannenden Riemen drehen. Diese Einrichtung erlaubt gegenüber der vorher beschriebenen eine grössere Bewegungsweite ohne zusätzlichen Platzbedarf.
Im allgemeinen ist die den Kurbelzapfen tragende Welle durch Einschrauben unmittelbar an dem Maschinenrahmen, etwa an dem Motorblock, befestigt. Bei der letztgenannten Anbringungsweise führen die erheblichen Erschütterungen, Beanspruchungen und Temperaturänderungen zum Lockern dieser Verschraubung und zum Bruch infolge der Erschütterungen und Ermüdungserscheinungen, und zwar im allgemeinen am Austritt des Gewindes aus dem Zylinderblock, wo die Ermüdungsbeanspruchungen am höchsten sind. Diese Gefahr wird noch vergrössert bei ExzenterSpannern, bei denen die Halteachse für den Kurbelzapfen nicht mit der Drehachse der Rolle zusammenfällt und damit die Wirkung eines
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überragenden Teils noch verstärkt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein exzentrisch aufgebauter Riemenspanner, der diese Nachteile nicht aufweist. Er besitzt eine Rolle, die sich auf einem Kurbelzapfen frei drehen läßt, der seinerseits um eine feststehende, exzentrisch zu der Achse der Rolle angeordnete Achse schwenkbar ist und elastische, gegen den zu spannenden Riemen führbare Mittel enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen auf dem Zylinderblock mit einem Sockel aufliegt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Rollendurchmesser ist, der konzentrisch zu der Rolle liegt und in dessen Randleiste die starr .mit dem Motorblock verbundene, exzentrische Schwenkachse untergebracht ist, daß in den Sockel an der zu dem Motorblock gerichteten Seite ein die elastischen Mittel aufnehmender Hohlraum eingelassen ist, daß ein Spannbolzen den Kurbelzapfen in dessen axialem Teil den Hohlraum und eine ovale Öffnung durchzieht, die eine Verschwenkung des Kurbelzapfens um seine exzentrische Schwenkachse ermöglicht, und daß die Auflagefläche des Sockels des Kurbelzapfens durch den Spannbolzen an den Motorblock heranführbar ist.
Der bei dieser Anordnung verwendete Sockel erlaubt wegen seines grösseren Durchmessers einerseits die Vergrösserung der Exnstellexzentrizxtät des Kurbelzapfens und damit der möglichen Rollenverlagerung, die lediglich noch durch die Abmessungen des Kurbelzapfens begrenzt ist, und andererseits die Ausbildung einer grossen, an dem Motorblock anliegenden Auflagefläche, wodurch jegliche Biegebeanspruchung des zentralen Spannbolzens entfällt, der nur noch einer einfachen Zugbelastung ausgesetzt ist, wodurch die Gefahr des Herausdrehens verringert und die Gefahr eines Ermüdungsbruchs, der durch die wegen eines
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Überstands unvermeidlichen, wechselnden Biegebeanspruchungen verursacht wird, beseitigt ist. Die aussermittige Einstellung ist daher nicht auf besondere Befestigungsmittel angewiesen.
Die Gefahr des Herausdrehens wird noch deshalb weiter verringert, weil die Eigenelastizität des Kurbelzapfens unter der Wirkung des Schraubbolzens eine Durchbiegung des Mittelteils des Kurbelzapfens zur Folge hat, so daß eine Verdrehsicherung entsteht, die noch das Haften des Randteils des Sockels an dem Motorblock verbessert.
Die Öffnung der Oberfläche im Mittelteil des Sockels wird zur Unterbringung der elastischen Mittel zweckmässig ausgenützt dank der günstigen Raum- und Oberflächenverhältnisse von Kurbelzapfen und zugehörigem Sockel.
Zwei Ausführungsformen, die die Erfindung nicht beschränken sollen, werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Riemenspanners;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie V-V inFig. 2; Fig. M- den eigentlichen Spanner.
Die nachstehenden Figuren betreffen die zweite Ausführungsform, und zwar zeigen:
Fig. 5 eine Vorderansicht des erfindungsgemässen Riemenspanners j
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Fig. 6 anen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 5; Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 6; Fig. 8 den eigentlichen Spanner.
Nach der in den Fig. 1 bis 4 gezeichneten Ausführungsform weist der exzentrische Riemenspanner eine frei drehbare Rolle 1 auf, die auf einem Kurbelzapfen 2 angebracht ist, der um eine feststehende, exzentrisch zu der Achse der Rolle 1 angeordnete feststehende Achse 3 schwenkbar ist, wobei der Kurbelzapfen elastische Mittel besitzt, die zum Spannen des (nicht gezeichneten) Riemens dienen. Das Besondere der Erfindung besteht darin, daß der Kurbelzapfen an dem Zylinderblock mit einem Sockel . anliegt, dessen Durchmesser praktisch gleich demDurchmesser der Rolle ist und der konzentrisch zu dieser liegt, und daß in der Randleiste des Sockels die mit dem Motorblock M- starr verbundene Schwenkachse 3 vorgesehen ist. In dem Sockel des Kurbelzapfens befindet sich ein Hohlraum 5, der die elastischen Mittel aufnimmt. Ein Spannbolzen 6 führt in dem axialenTeil des Kurbelzapfens durch den Hohlraum 5 und durch eine ovale Öffnung 7, die eine Verschwenkung des Kurbelzapfens um seine exzentrisch liegende Schwenkachse erlaubt; der Bolzen 6 legt die Auflagefläche des Sockels des Kurbelzapfens gegen den Motorblock 4. Die elastischen Mittel bestehen im vorliegenden Fall aus der zu einer Spirale aufgewickelten Blattfeder 8, deren Anbringungsweise in Fig. 3 genauer dargestellt ist; diese Feder ist mit ihrem einen Ende an einem starr mit dem Kurbelzapfen verbundenen Keilbolzen 8 befestigt und um einen mit dem Motorblock starr verbundenen, in dem Hohlraum des Sockels des Kurbelzapfens befindlichen, exzentri-
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sehen Bolzen 8 gelegt, und das andere Ende der Feder.
ist um den zentralen Spannbolzen 6 gewickelt. Der Bolzen 8 bringt die Spannung der Feder zustande, wenn der Kurbelzapfen um die Achse 3 geschwenkt wird, während der
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Bolzen 8 die Spannung der Feder bewirkt, indem er sie daran hindert, sich um den Bolzen 6 zu legen.
Die zweite Ausführungsform, bei der die meisten Bauteile der ersten Ausführungsform übernommen sind, unterscheidet sich von dieser vor allem durch die Wahl und die Anbringung abweichender elastischer Mittel, die als Schraubenfeder 9 ausgeführt sind, die in dem schwenkbaren Kurbelzapfen 2 mit einem freien Raum 10 für die Schwenkbewegung unter der Wirkung der Feder 9 angeordnet ist; ein Ende der Schraubenfeder ruht in einer Axialbohrung 11 in dem Kurbelzapfen, und das andere Ende liegt an einem starr mit dem Motorblock verbundenen Keilbolzen 12 an.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprü c h e
    ( 1.J Riemenspanner für Transmissionen an Verbrennungsmotoren, mit einer Rolle, die sich auf einem Kurbelzapfen frei drehen läßt, der seinerseits um eine feststehende, exzentrisch zu der Achse der Rolle angeordnete Achse schwenkbar ist und elastische Mittel enthält, mit deren Hilfe die Rolle gegen den zu spannenden Riemen führbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen (2) auf dem Zylinderblock (·+) mit einem Sockel aufliegt, dessen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Rolle (1) ist, der konzentrisch zu der Rolle (1) liegt und in dessen Randleiste die-starr mit dem Motorblock (Ό verbundene, exzentrische Schwenkachse (3) untergebracht ist, daß in den Sockel an der zu dem Motorblock (4) gerichteten Seite ein die elastischen Mittel (8) aufnehmender Hohlraum (5) eingelassen ist, daß ein Spannbolzen (6) den Kurbelzapfen (2) in dessen axialem Teil, den Hohlraum (5) und eine ovale öffnung (7) durchzieht, die eine Verschwenkung des Kurbelzapfens (2) um seine exzentrische Schwenkachse (3) ermöglicht und daß die Auflagefläche des Sockels des Kurbelzapfens (2) im Betrieb durch den Spannbolzen (6) an den Motorblock (M-) heranführbar ist.
    2. Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel als Schraubenfeder (9) ausgeführt sind, deren eines Ende in einer Axialbohrung (11)
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    des Kurbelzapfens (2) ruht, während das andere Ende an einem mit dem Motorblock (4) starr verbundenen Keilbolzen (12) anliegt.
    J5. Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel als Blattfeder (8) ausgeführt sindt deren eines Ende an einem mit dem Kurbelzapfen (2) s.tarr verbundenen Keilb;olzen (8l) befestigt ist, die sich ferner um einen exzentrisch in dem Hohlraum (5) des Sockels des Kurbelzapfens (2) angeordneten Bolzen (82) legt und deren anderes Ende um den zentralen Spannbolzen (6) gewickelt ist.
    4. Riemenspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Sockels des Kurbelzapfens (2) eine zentrale Stufe aufweist, so daß lediglich ein an dem Motorblock (4) anliegender Randstreifen verbleibt.
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DE2321130A 1972-04-28 1973-04-26 Riemenspanner für Brennkraftmaschinen Expired DE2321130C3 (de)

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DE (1) DE2321130C3 (de)
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GB (1) GB1412222A (de)
IT (1) IT984004B (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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