DE2313584A1 - Elektrischer trockenrasierer fuer kurze und lange barthaare - Google Patents

Elektrischer trockenrasierer fuer kurze und lange barthaare

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DE2313584A1
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Germany
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trimmer
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cutting
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dry
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DE2313584A
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English (en)
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Gordon B Bast
William P Beck
Francis L Carr
Howard R Chapin
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Sunbeam Corp
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Sunbeam Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • B26B19/102Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly with a secondary cutting unit being translated or slid into an operating position

Description

SUNBEAM CORPORATION,
Chicago, 111. (V.St.A.)
Elektrischer Trockenrasierer für kurze und lange
Barthaare.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in den Vereinigten Staaten Serial No. 239 998 vom 31. März 1972 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zum Schneiden kurzer und langer Barthaare bestimmten elektrischen Trockenrasierer mit zwei gekrümmten, perforierten Scherblättern in paralleler Lage an einem Halterahmen, mit deren Unterseiten zwei Schneidköpfe zusammenwirken, die von einem in dem Gehäuse des Rasierers angeordneten Motor über ein daraus hervorstehendes Schwinggetriebe angetrieben werden.
Bekanntlich hängt die Brauchbarkeit eines elektrischen Trockenrasierers weitgehend davon ab, ob er bei Massenfertigung mit den erforderlichen engen Maßtoleranzen hergestellt werden kann, damit er eine einwandfreie und bequeme Rasur ermöglicht. Eine besonders glatte und bequeme Rasur läßt sich mit einem dünnen perforierten festen Scherblatt in Verbindung mit einem
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hin und hergehenden oder schwingenden Schneidkopfsystem erhalten. Da die Scherblattdicke und Perforationsgröße sehr genau steuerbar ist, ist es möglich nach diesem Prinzip Rasie^ rer herzustellen, die eine sehr glatte Rasur bei äußerst geringer Beeinträchtigung der Haut ergeben.
Ein solches perforiertes Scherblatt arbeitet jedoch weniger zufriedenstellend beim Schneiden längerer Haare oder beim Beschneiden oder Trimmen der Kontur eines Schnurrbarts, da es schwierig ist, ein verhältnismäßig langes Haar dazu zu bringen, daß es in eine der Perforationen eindringt. Um auch dies zu ermöglichen, wurden die verschiedensten Maßnahmen versucht, so z.B. die Anbringung von Schlitzen in dem Scherblatt oder die zusätzliche Anwendung von Langhaarschneidern. Scherblattschlitze erweisen sich als nützlich beim Erfassen längerer Gesichtshaare, erschweren aber die Herstellung des perforierten Scherblatts und sind verhältnismäßig wenig brauchbar zum Beschneiden von Backenbärten, Schnurrbarten oder dgl. Hilfsweise an der Seite oder an einem Ende des Rasierkopfs angeordnete Langhaarschneider ermöglichen zwar ein zufriedenstellendes Beschneiden von Backenbärten oder Koteletten und Schnurrbarten, ■ sind aber unbequem und arbeiten verhältnismäßig wenig zufriedenstellend beim Schneiden langer Gesichtshaare während des Rasiervorgangs, d.h. wenn man ein Gesichtshaar mit dem Rasierkopf verfehlt, ist es erforderlich den Langhaarschneider in die Arbeitslage zu führen, um gerade dieses Haar wegschneiden zu können. Infolgedessen sind die Rasiergeräte mit einer Kombi-
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nation aus Rasiererkopf und Langhaarschneider nicht sehr befriedigend für das Miterfassen längerer Gesichtshaare beim RasierVorgang.
Es wird daher als erstrebenswert angesehen, die Rasur kurzer und langer Haare möglichst in einem Zuge über die Haut bewirken zu können, ähnlich wie es bei dem althergebrachten Naßrasieren mit einem Rasiermesserblatt geschieht.
Es sind schon verschiedentlich Mehrkopfrasierer bekannt geworden, welche außer Rasierköpfen noch dicht daneben angeordnete zusätzliche Langhaarschneidköpfe aufweisen (U.S.Patente 2 529 169, 2 917 824, 2 57^ 317). Keiner dieser bisherigen Lösungsvorschläge ermöglicht jedoch in zufriedenstellender Weise ein gleichzeitiges Rasieren und Schneiden längerer Haare mit einem Rasierkopf und außerdem die Bereitstellung des Trimmers oder Langhaarschneiders zum Beschneiden von Koteletten und Schnurrbarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Trockenrasierer der eingangs genannten Gattung mit herstellungstechnisch und gebrauchstechnisch möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß er einerseits das Rasieren und Langhaarschneiden in einem Zuge über die Gesichtshaut ermöglicht und außerdem eine Benutzung seines Langhaarschneiders wahlweise in Verbindung mit den Rasierköpfen oder unabhängig von diesen zum Beschneiden von Koteletten, Schnurrbärten oder dgl. gestattet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den beiden Scherblättern und Schneidköpfen ein im Querschnitt T-förmiger Trimmer (Langhaarschne-ider) mit-sich nach dem Gehäuse, hin erstreckendem Halterungs- und Antriebsteil angeordnet ist, der in der Ausdehnungsrichtung des Halterungsteils beweglich ist, um den Trimmer wahlweise in wenigstens zwei Stellungen führen zu können, und der zwei sich gegenüberstehende Reihen von Schneidzähnen aufweist, welche die benachbarten Ränder der Scherblätter überlagern, derart, daß in der einen wählbaren Stellung die Zähne des Trimmers etwa in einer die beiden gekrümmten Scherblätter tangierenden Ebene liegen und in einer anderen wählbaren Stellung der Trimmer so weit über die Scherblätter hinausgehoben ist, daß er unabhängig von der Benutzung der Scherblätter zum Schneiden des Haares benutzbar ist.
Der Kopf des neuen Trockenrasierers ist also mit zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Messerköpfen versehen, die mit perforierten Scherblättern zusammenwirken. Außerdem ist ein Langhaarschneider oder Trimmer verstellbar zwischen den beiden Scherköpfen angeordnet. Der Trimmer und die Scherköpfe werden mindestens teilweise von einem Halterahmen getragen, der lösbar auf einem den Motor aufnehmenden Rasierergehäuse angebracht ist. Der Trimmer ist verschiebbar in dem Halterahmen gelagert und wird durch eine Federvorspannung gegen das Gehäuse gedrückt, so daß er von einer
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Verstellvorrichtung mit Nocken berührt und gegenüber den benachbarten Rasiererköpfen in verschiedene Höhenlagen verstellt werden kann.
Das Rasierergehäuse trägt eine manuell bedienbare Steuervorrichtung, mit der die Nockeneinrichtung durch Drehen in verschiedene Lagen verstellt werden kann, um die jeweils gewünschte Stellung des Trimmers herbeizuführen. Außerdem ist die Nockenvorrichtung mit einer Klinke gekuppelt, durch die der Halterahmen mit dem Rasierergehäuse lösbar verbunden ist.
Das Rasierergehäuse ist mit einer langgestreckten Handhabe versehen bzw. als solche ausgebildet und nimmt den zum Antrieb des Trimmers und der Scherköpfe dienenden Elektromotor auf. Die Kopfanordnung ist an dem einen Ende des Gehäuses mit etwas geneigt angeordneter Vorderseite angebracht, so daß es für den Benutzer möglichst bequem ist, die Handhabe zu erfassen und den Trockenrasierer gegen die Gesichtshaut anzusetzen. Diese Winkelneigung der Kopfanordnung gegenüber dem Motor erfordert Berücksichtigung bei der Ausbildung der Antriebsverbindung zwischen Motor, Rasierköpfen und Trimmer. Hierzu sind zwei etwa L-förmige Antriebshebel vorgesehen, die auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Die unteren Enden der Antriebshebel berühren voneinander getrennte mit der Motorwelle verbundene Exzenterscheiben, so daß es möglich ist, die Scherköpfe phasenungleich hin und herschwingen zu lassen. Der Antrieb des Trimmers erfolgt mit Hilfe eines seitlichen Vorsprungs an einem der Scherkopfantriebshebel.
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Im folgenden 1st die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Trockenrasierers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Rasierers nach Fig. 1, wobei das Gehäuse im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 3 eine Teilansicht der Kopfanordnung, etwa längs der Linie 3-3 von Fig. 1.
Fig. 4 als Fragmentdarstellung in größerem Maßstab eine Vorderansicht des Rasierers von Pig. 1, wobei Teile des Gehäuses, des Halterahmens und der Scherblätter weggelassen sind.
Fig. 5, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, eine Schnittansicht der Kopfanordnung längs der Linie 5-5 von Fig. 3.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene Darstellung der mechanischen Teile, welche die Antriebsverbindung des Motors mit den Schneidköpfen und dem Trimmer des Rasierers nach Fig. 1 bewirken.
Fig. 7 ist eine Ansicht des Halterahmens von Fig. 3 von unten gesehen.
Fig. 8 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs der Linie 8-8 von Fig. 2, wobei der den Kopf tragende Rahmen,, die Antriebshebel und die Nockenvorrichtung weggelassen sind.
Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Fragmentdarstellung längs der Linie 9-9 von Fig. 8.
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Pig. 10 zeigt eine Ansicht des Halterahmens für die Scherköpfe von oben gesehen bei abgenommenen Scher
köpfen.
Fig. 11 zeigt den Nocken zur Verstellung des Trimmers in voll gezeichneten Linien als Ansichts den Trimmer selbst im Schnitt und die übrigen Teile der Kopfanordnung gestrichelts um die gegenseitige Lage von Nocken, Trimmer und Kopf in der Rasierstellung zu veranschaulichen.
Fig. 12 zeigt ähnlich wie Fig. 11 den Nocken und den Trimmer in der Stellung zum Beschneiden von Koteletten, Schnurrbärten und dgl.
Fig. 13 ist eine Seitenansicht des beweglichen Schergliedes oder Schneidmessers an dem Trimmer.
Fig. Ik ist eine perspektivische Ansicht des Nockenfolgegliedes, das durch den drehbaren Nocken betätigbar ist, um den Trimmer einzustellen.
Fig. 15 ist eine Endansicht des Schneidmessers von Fig.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht des Trimmers, wobei Teile davon weggeschnitten sind.
Fig. 17 ist eine Endansicht des Trimmers von Fig. 16.
Fig. 18 zeigt eine Abwicklungsdarstellung eines der Scherblätter und seine Tragplatte.
Fig. 19 ist eine Vorderansicht des Kopfhalterahmens längs der Linie 19-19 von Fig. 10 und zeigt die den Schneidkopf tragenden Teile für sich oberhalb davon.
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Pig. 20 ist eine Endansicht des Kopfhalterahmens von Fig. 19 j wiederum mit den den Schneidkopf tragenden Teilen für sich dargestellt oberhalb davon.
Fig. 21 ist eine Schnittansicht des Kopfhalterahmens längs der Linie 21-21 von Fig. 20.
Fig. 22 ist eine perspektivische Darstellung des
Kopfhalterahmens insgesamt, wobei einer der Schneidköpfe entfernt ist und
Fig. 23 ist eine perspektivische Darstellung des zum
Verstellen des Trimmers dienenden Nockenkörpers.
Mit 20 ist der elektrische Trockenrasierer als Ganzes bezeichnet. Zu diesem Trockenrasierer gehört eine Kopfanordnung 21, die am einen Ende eines langgestreckten Gehäuses 22 angeordnet ist. Die Kopfanordnung 21 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, um einen merklichen Winkel gegenüber der Längsachse des Gehäuses 22 geneigt. Wird der Rasierer in normaler Weise an dem als Handhabe dienenden Gehäuse erfaßt, ist der Kopf so geneigt, daß er bequem und leicht über Gesichtshaut und Nacken des Benutzers geführt werden kann.
Das Gehäuse 22 besteht aus einem vorderen Tragrahmen oder Gehäuseteil 24, der mit einem hinteren Gehäuseteil 25 zusammen eine langgestreckte Hülle bildet, von der ein Motor 26 aufgenommen wird. Die beiden Gehäuseteile 24 und 25 bilden miteinander eine Handhabe 27, deren Dicke und Breite je etwa 38 mm betragen und an den Kanten leicht abgerundet sind, so daß sie
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mit der Hand des Benutzers bequem gehalten werden können« An seinem oberen Ende ist das Gehäuse 22, wie in Fig. 1 gezeigt, bei 28 verbreitert, um eine tragende Grundlage für die Kopfanordnung 21 zu bilden. Im Bereich des verbreiterten Teils 28 erstreckt sich der vordere Gehäuseteil 24 mit Wandungen 24a nach hinten, von denen eine in Fig. 1 zu sehen ist, während die dazugehörende Rückwand 24b in Fig. 2 zu sehen ist. Quer über die Vorderseite des Gehäuseteils 24 gegenüber der Rückwand 24b befindet sich eine abgewinkelte Vorderwand 24c, die am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die Wandungsteile 24a, b und c bilden eine rechteckige öffnung oben am Gehäuse 22, die von dem Köpftragrahmen 30 geschlossen ist, der am besten in den Figuren 10, 19, 20, 21 und 22 erkennbar ist. Der Halterahmen 30 ist etwa rechteckig und weist eine Mittenöffnung 30a auf, durch welche die Antriebsteile zwischen dem Motor 26 und der Kopfanordnung 21 hindurchreichen. Der Halterahmen 30 dient einmal zum Abschluß der oberen öffnung des Gehäuses und zur Halterung der verschiedenen sonstigen Teile der Kopfanordnung 21.
Die Kopfanordnung 21 besteht aus einem offenen etwa rechteckigen Rahmen 32^ der die perforierten Scherblätter 33, 34 und einen zentral angeordneten Trimmer oder Langhaarschneider 35 trägt. Der Halterahmen 32 weist Endwände 32a und längliche Seitenwände 32b auf. In seiner Mittenöffnung sind die perforierten Scherblätter 33, 34 und der Trimmer 35 angeordnet.
Unmittelbar unterhalb der perforierten Scherblätter 33> 34 befinden sich Schneidmesser oder -köpfe 36, welche sich
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unter Einwirkung der Antriebshebel 37 und 38 hin und herbewegen können. Die Schneidköpfe 36 sind auf dem Traggestell 30 so angebracht., daß sie um eine kurze Strecke hin und herbewegt werden können, während sie sich im Schereingriff mit den Scherblättern 33» 34 befinden. Um eine gute Scherwirkung der Scherblätter 33» 34 und der Schneidköpfe 36 zu gewährleisten, sind die äußeren Ränder der Scherblätter 33 und 34 durch Federn 39, wie aus Fig. 3 ersichtlich, nach unten vorgespannt. Jedes Scherblatt besteht aus einem dünnen flexiblen Stahlblech, dessen Dicke etwa 0,05 mm betragen und mit Perforationen etwa in der Größe von 0,458 mm Durchmesser versehen sein kann. An den inneren Rändern eines jeden Scherblattes ist ein Verstärkungsstreifen 40 angebracht, dessen äußere Enden 40a (Fig. 7) eine verkleinerte Breite haben und Auflager nach Art von Zapfen bilden, welche die Scherblätter längs ihrer inneren Ränder schwenkbar stützen. Die zapfenartigen Auflager 40a ruhen in nach unten gerichteten Ausnehmungen 32c (Fig. 3), die einstückig mit dem Halterahmen 32 der Köpfe geformt sind. Diese schwenkbare Lagerung der inneren Ränder der perforierten Scherblätter 33, 34 ermöglicht es, daß diese sich einstellen und der Krümmung der Schneidköpfe 36 gut anpassen können.
Die äußeren Ränder der Scherblätter 33, 34 sind mit Verstärkungsstreifen 4l versehen, die mit Halteschlitzen 42a und 42b ausgebildet sind, von denen die letzteren größer sinds damit das Scherblatt nur in einer Lages mit der gewünschten Seite nach außen gewendet, eingesetzt werden kann. Die Streifen
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40 und Ml bestehen aus bedeutend schwererem Material als
die Scherblätter 33 und 34 und sind um deren Ränder herumgefaltet und festgeschweißt, so daß sie Leisten bilden, mit deren Hilfe das Scherblatt über die gekrümmte Kontur der
Schneidköpfe 36 herum gespannt werden kann. Um die äußeren Ränder der Scherblätter 33 und 34 nach unten gegenüber dem Halterahmen 33 vorzuspannen, ist eine längliche Platte 43
vorgesehen, die, wie im oberen Teil der Pig. 7 und Fig. l8 dargestellt, Vorsprünge 43a und 43e aufweist, von denen die letzteren größer sind, so daß das Scherblatt nur in einer
Lage, wie vorstehend erläutert, in die Scherblatthalteschlitze 42a und 42b eingesetzt werden kann. Die Vorsprünge 43a und 43e greifen in die Schlitze 42a und 42b in dem Streifen 4l ein. Die äußeren Enden der Platte 43 sind mit nach oben ragenden Vorsprüngen 43b versehen, wie in Fig. 5 und l8 gezeigt, um die unteren Enden der Vorspannungsfedern 39 aufnehmen zu können. Die oberen Enden der Federn 39 werden von den am Halterahmen 32 befindlichen VorSprüngen 32d aufgenommen (Fig. 3 und 5). So wie die Federn 39 nach unten gegen die unteren
Enden der Platte 43 drücken, suchen die Haken 43a und 43e das perforierte Scherblatt nach unten in eine Lage zu ziehen, bei der es sich der gekrümmten Kontur des Schneidkopfs 36 anpaßt. Ferner sind an der Platte 43 Lappen 43c vorgesehen, die
die Platte bei ihrer Gleitbewegung zu führen suchen, sowie ein Anschlag 43d, der die Bewegung der Platte -4-3 nach unten begrenzt.
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An dem Halterahmen 32 für die Schneidköpfe ist zwischen den beiden perforierten Scherblättern der Trimmer 35 angeordnet j der aus einem etwa T-fÖrmig gestalteten stationären Messer 45 und einem beweglichen Messer 46 besteht. Das Stationärmesser 45 weist einen oberen plattenförmigen Teil 45a auf, das einen zentralen Kanal 45b und Reihen nach außen gerichteter Zähne 45c an seinen entgegengesetzten Rändern besitzt. Mit dem plattenförmigen Teil 45a ist ein von diesem aus nach unten reichender Halterungsschaft 45e verbunden. Der zentrale Teil des Halterungsvorsprungs 45e ist weggeschnitten .wie am besten in Fig. 5 und 16 zu sehen, um Raum für das hin und hergehende Messer 46 zu schaffen.
Das Messer 46 hat einen mittleren rinnenförmigen Teil 46a, der oberhalb eines in Längsrichtung verlaufenden Teils des stationären Messers 45 gelagert und in Längsrichtung durch diesen geführt ist. Das Messer 46 enthält auch Reihen nach außen ge- ■· richteter Zähne 46b, die derart vorgespannt sind, daß sie in Schereingriff mit der Unterseite des plattenförmigen Teils 45a gelangen. Das Messer 46 ist durch zwei mit identischer Form gestanzte Metallplatten gebildet, die zusammengeschweißt sind, um das vollständige Messer 46 zu bilden. Die voneinander in einem Abstand befindlichen Teile des Messers bilden eine Ausnehmung 46c zur Aufnahme eines Antriebsarmes, wie dies am besten aus den Figuren 13 und 16 zu ersehen ist. Um das Messer 46 in den Schereingriff mit dem stationären Messer 45 zu'bringen, sind Schraubenfedern 4? (Fig. 5) mit ihren unteren Enden auf
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Vorsprüng"en 45f und mit ihren oberen Enden auf Vorsprüngen 46d an dem Messer 46 gelagert. Die durch das stationäre Schermesser 45, das Messer 46 und die Federn 47 gebildete Einheit ist beweglich an dem Kopfhalterahmen 32 mit Hilfe des Teils 45 angebracht, das an seinen äußeren Enden in senkrecht verlaufenden Schlitzen oder Kanälen 32e (Fig. 7) In den Endwänden 32a des Halterahmens 32 aufgenommen ist.
Der Trimmer 35 ist aus noch näher zu erläuternden Gründen mit HB.fe zweier L-förmig gestalteter Federn 48 und 49 nach unten vorgespannt, was am besten in Fig. 7 zu erkennen ist. Beide Federn 48 und 49 haben Halterungsteile, die sich in Längsrichtung neben den Seitenwandungen 32b erstrecken, sowie verbindende Teile 48a und 49a, die sich nach innen zu einem hakenförmigen Eingriff mit dem Halterungsschaft 45e des stationären Schermessers erstrecken. Die Federn 48 und 49 haben seitlich vorstehende Teile 48b und 49b, die unter verformten Teilen des Kopfhalterahmens 32 aufgenommen sind, um auf diese Weise die Federn 48 und 49 mit dem Kopfhalterahmen 32 an diesen Stellen schwenkbar zu verbinden. Die Teile der Federn 48 und 49, die sich zwischen diesen vorstehenden Teilen erstrecken, liegen auf den Lappen 43c und dienen zum Halten und Führen der Platte 43. Außerdem berührt die Stufe 43d an der Platte 43 die Federn 48 bzw. 49 und begrenzt dadurch die Bewegung der Platte 43 nach unten bei Einwirkung der Spannung der Federn 39. Bei der Normallage der Federn 48 und 49, die mit dem Halterungsschaft 45e des Trimmers 35 im Eingriff stehen, spannen die Federn 48 und 49 den Trimmer
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35 nach unten vor, so daß er in seine unterste Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, gelangt. Wie noch näher zu erläutern sein wird, ist der Trimmer 35 auch wahlweise in die in Fig. 11 und 12 gezeigte Stellung bewegbar, um verschiedene Funktionen auszuführen.
Die schon früher erwähnten Schneidköpfe 36 bestehen aus einer Vielzahl von Schneidblättern 51, die mit Abständen und in paralleler Lage zueinander auf Stäben 52 aufgereiht sind. Zentral sind an den'Schneidköpfen Antriebsblöcke 53 angeordnet, die in Fig. 2 und 6 im Schnitt zu sehen sind. Die Antriebsblöcke haben Vorsprünge 53b, die in den Eingriff mit den Tragstäben 52 schnappen können und eine Tasche oder Ausnehmung 53a bilden, in welche die oberen Enden der Antriebshebel 37 und 38 hineinreichen, um die Bewegung von den Antriebshebeln auf die Schneidköpfe 36 zu übertragen.
Die Schneidköpfe 36 sind an dem Gehäuse 22 mit Hilfe des Kopftragkörpers 30 gelagert. Der Tragkörper 30 besteht aus einem etwas komplizierten Formstück, das am besten in den Figuren 10, 19, 20, 21 und 22 erkennbar ist» Der Tragkörper 30 hat eine zentrale Öffnung 30a, durch welche die Antriebshebel 37 und 38 hindurchreichen. Die öffnung 30a befindet sich in der Mitte eines flachen plattenartigen Teils 30b mit vier Löchern 30c in seinen Ecken zur Aufnahme von Halteschrauben, die den Tragkörper 30 an dem Gehäuseteil 24 befestigen. Die Halteschrauben durchsetzen angeformte Sockelköpfe 24d (Fig. 8 und 9). Unmittelbar innerhalb der
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Löcher 30c befinden sich nach oben vorstehende Pfosten 3Od, die paarweise so angeordnet sind, daß sie die Enden einer Messertragplatte 54 aufnehmen und stützen, welche als Ansicht in den Figuren 19 und 20, als Schnitt in Fig. 2 und in perspektivischer Darstellung in Fig. 22 zu sehen ist. Die äußeren Enden der langgestreckten Tragplatte 54 sind mit nach unten gerichteten Lappen 54a versehen, die mit Preßsitz in öffnungen 30 passen, welche in den oberen Enden der Messertragpfosten 3Od eingeformt sind. Die Montagelappen 54a sind mit bartartigen Vorsprüngen versehen, die in die Kunststoffwände eingreifen, welche die öffnungen 3Oe bilden und die Messertragplatten 54 in festem Zusammenhalt mit dem Kopftragkörper 30 verriegeln.
Oberhalb jeder der Tragplatten 54 befindet sich ein rinnenförmig gestaltetes Teil 55, das an den Schneidköpfen 36 durch Eingriff mit dem Treibblock 53 befestigt ist. Dieses Teil 55 dient als obere Gleitlagerbahn zur Stützung und Umhüllung von vier Kugellagern 56 im Zusammenhang mit jedem der Schneidköpfe 36. Wie am besten in den Schnittansichten von Fig. 2 und Fig. 19 und 20 zu sehen ist, ist die obere Gleitlagerbahn 55 ein langgestrecktes rinnenförmig gestaltetes Teil, das auf der Messertragplatte 54 liegt und diese umgibt, welche ihrerseits die untere Gleitlagerbahn für die Kugellager 56 bildet. Die obere Gleitlagerbahn 55 weist hier nach innen reichende Lappen 55a auf, die unter die Messertragplatte 54 greifen und die" Tragplatte 54, die obere Gleitbahn 55 und die Kugellager 56 zusammenhalten. In dem zusammengebauten
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Zustand erlauben die Lappen 55a eine hin und hergehende Bewegung des Teiles 55 gegenüber der Messertragplatte 5*ί. Der mittlere Teil des Teiles 55 ist mit einer öffnung 55b (Fig. 2) versehen, durch welche der Antriebsblock 53 hindurchreicht. An den Rändern dieser öffnung 55b sind eine Anzahl von Vorsprüngen 55c geformt, welche mit dem Antriebsblock 56 ineinandergreifen, um den Schneidkopf 36, den Antriebsblock 53 und das Teil 55 starr zu verbinden. Wenn die Vorsprünge 53b an dem Antriebsblock 53 in die Eingriffslage mit den Stäben 52 an dem Schneidkopf 36 schnappen, klemmt der Antriebsblock 53 das Teil 55 gegen die Unterseite der Schneidmesserblätter 51s um eine feste Baueinheit zu bilden, die von der durch die perforierten Schneidblätter 33 bzw. 3^ ausgeübte Kraft nach unten gegen die Kugellager 56 gedrückt wird.
Um den Bedarf an Antriebsleistung für die hin und herzubewegenden Schneidköpfe 36 zu verkleinern, sind zwei Federn 58 vorgesehen, die mit ihren inneren Enden je einen der Antriebsblöcke 53 berühren und an ihren äußeren Enden durch senkrecht vorstehende Wandungsteile 5^b an der Tragplatte 54 abgestützt sind. In den Antriebsblöcken 53 sind Taschen vorgesehen, um die inneren Enden der Federn 58 aufzunehmen, und konische Vorsprünge 5^c (Fig. 19) an den Wandungen 51Jb stützen die äußeren Enden der Federn 58 ab. Die Federn sind so abgestimmt, daß sie Energie speichern und sie an das System zurückliefern, wenn die Schneidköpfe 36 hin und zurückbewegt werden. Dieser Energieaustausch mit den Federn 58 dient zur
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Verkleinerung des Leistungsbedarfs für den Antrieb der Schneidköpfe 36.
Die Antriebsarme 37 und 38 sind am deutlichsten in Fig. 2, 4 und 6 gezeigt. Wie schon erwähnt, reichen sie durch die öffnung 30a in dem Tragkörper 30 hindurch. Außerdem dient der Tragkörper als Stütze für eine Achse 60, auf der die beiden Antriebshebel 37 und 38 gelagert sind. Die Achse oder Welle 60 ist mit ovalen Kunststofflagern 6l (Pig. 4) versehen, in denen die entgegengesetzten Enden der Welle 60 ruhen. Die das Lager haltenden Platten 62 reichen nur quer über das Lager 6l und halten dieses in der Ausnehmung 3Of. Die Halteplatte erfüllt noch eine zweite Funktion, indem sie ein Schaumstoffkissen 63 hält, das zwischen den Antriebshebeln 37 und 38 liegt und abgeschnittenes Haar vom Durchgang durch die Öffnung 30a in das den Motor enthaltende Gehäuse zu hindern sucht. Wenngleich die antreibenden Arme 37 und 38 in ihrer gesamten Gestaltung verschieden sind, haben doch beide an ihren oberen Enden abgerundete Antriebsteile 37a und 38a, um einen Eingriff mit geringer Reibung zwischen ihnen und den antreibenden Blöcken 53 zu ermöglichen. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, enthalten die treibenden Blöcke 53 sich nach oben erstreckende Ausnehmungen 53a, in welche die antreibenden Enden 37a und 38a hineinreichen.
Der innerste Antriebshebel 37, der neben dem Halterahmen 24 angeordnet ist, ist am oberen Ende gegabelt, an welchem sich außerdem, zusätzlich zu dem treibenden Ende 37a, ein
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zum Antrieb des Trimmers dienendes treibendes Ende 37b befindet . Das treibende Ende 37b ist in ähnlicher Weise wie die treibenden Enden 37a und 38a gerundet und so ausgebildet, daß es in die treibende öffnung 46c hineinreichen kann, die in dem beweglichen Messer 46 des.Trimmers 35 vorgesehen ist. Infolgedessen geht das Messer 46 des Trimmers 35 synchron und phasengleich mit dem Schneidkopf 36 hin und her, der von dem Antriebshebel 37 angetrieben wird. Die antreibende öffnung 46c und das Messer 46 haben eine beträchtliche Länge, so daß das den Trimmer antreibende Ende 37b über den beträchtlichen Abstand, um welchen der Trimmer 35» wie noch zu erläutern sein wird, verstellt werden kann im Eingriff mit dem Messer 46 bleibt.
An der Ausgangswelle des Motors 26 ist ein Kurbelglied
64 befestigt, das zwei exzentrische Teile 65 und 66 aufweist. Die exzentrischen Teile 65 und 66 dienen als Kurbelzapfen, die außerhalb der Achse des Motors 26 angeordnet sind, aber sich parallel zu dieser erstrecken. Die exzentrischen Teile
65 und 66 sind mit bezug auf die Motorachse diametral angeordnet und treiben daher die Schneidköpfe 36 jeweils in entgegengesetzten Richtungen, d.h. mit l80° Phasenverschiebung an.
Um die exzentrischen Teile 65 und 66 mit den unteren Enden der treibenden Hebel 37 und 38 antriebsmäßig zu verbinden, sind schwenkbar angeordnete Jochstücke 67 und 68 vorgesehen. Die Jochstücke 67 und 68 haben je eien länglichen Schlitz zur
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Aufnahme eines der exzentrischen Teile 65 oder 66. In Fig. 4 ist das Jochstück 67 gezeigt, das einen Schlitz 67a aufweist, in welchen der exzentrische Teil 65 eingreift. Jedes Ende des Joches 67 ist mit einem einstückig angeformten Vorsprung 67b versehen, der von einer Öffnung aufgenommen wird, die in der Seitenwand des kreisförmigen Endstücks 37c des Antriebshebeis 37 gebildet ist. In ähnlicher Weise ist das Jochstück 68 mit einstückig angeformten Vorsprüngen versehen, welche schwenkbar beweglich in bezug auf das gegabelte Endstück 38c des Antriebshebels gelagert sind. Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Gestaltung der Antriebshebel 37 und 38 eine solche ist, daß sie beide zur schwingenden Hin und Herbewegung an einer gemeinsamen Welle 60 angebracht sein können, während sie zur gleichen Zeit durch ein gemeinsames Kurbelglied 64 angetrieben werden, aber mit einer Phasenverschiebung hin und herschwingen.
Zum Heben und Senken des Trimmers 35 ist am Boden des Tragkörpers 30 ein zylindrischer Nockenkörper 70 angeordnet, der in den Figuren 4, 11, 12 und 23 zu sehen ist. Der Nockenkörper 70 ist unterhalb des Tragkörpers 30 angeordnet und um eine senkrechte Achse drehbar, die zentral zum Tragkörper 30 verläuft. Um den Nockenkörper 70 bei seiner Drehbewegung zu führen und ihn auf dem Boden des Tragkörpers 30 einzustellen, ist eine gewinkelte Rippe 30g vorgesehen, die sich von dem Boden des plattenartigen Teils 30b aus nach unten erstreckt (Fig. 4 'und 21). Der Nockenkörper 70 wird in seiner Lage gegen die Unterseite des Tragkörpers 30 mittels einer
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Halteplatte 71 gehalten,.die an den unteren Enden nach unten reichender Köpfe 30h befestigt ist, welche von den Halteschrauben 72 durchsetzt sind, die mit der Halteplatte 71 verschraubt' sind. Die Schrauben 72 gehen auch durch die Lagehalteplatten 62 hindurch, um diese mit der Oberseite des Tragkörpers 30 zusammenzuhalten. Die Halteplatte 71 ist etwa C-förmig gestaltet, so daß sie ein freies Spiel für die Antriebshebel 37 und 38 ergibt, welche die Verbindung zwischen dem Motor 26 und den Schneidköpfen 36 herstellen. Wie am besten aus den Figuren 11, 12 und 23 hervorgeht, weist der Nockenkörper einen zylindrischen Mittelteil 70a auf, der von einem ringförmigen Teil 70b umgeben ist. Der ringförmige Teil 70b ist mit zwei identisch abgestuften Teilen 70c ausgebildet, wie in Fig. 23 angegeben.
Die ringförmigen abgestuften Teile 70c werden an diametral gegenüberliegenden Stellen von Nockenfolgegliedern 73 berührt, welche verschiebbar in öffnungen 3Oj an dem Lagerkörper 30 gelagert sind. Eines der Nockenfolgeglieder 73 ist perspektivisch in Fig. lh dargestellt. Der Tragkörper 30 1st mit H-förmigen öffnungen 3Oj versehen, um die Nockenfolgeglieder aufzunehmen und sie in senkrechter Richtung verschiebbar zu führen. Ferner erstrecken sich Rippen 30k in Abständen voneinander oberhalb und unterhalb des plattenartigen Teils 30b des Tragkörpers 30 (Fig. 20, 21, 22). Die unteren inneren Enden jedes der Nockenfolgeglieder 73 sind mit einem schmalen abgerundeten Ende 73a versehen, das wie Flg. 11 und 12 zeigen auf dem
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ringförmigen abgestuften Teil 70c des Nockenkörpers 70 entlanglaufen kann. Der Nockenfolgekörper 73 ist mit einer flachen Oberseite 73b versehen, die den Halterungsschaft H^e des stationären Scherglieds U5 berührt. Sobald der Noekenkörper 70 gedreht wird, werden die Nockenfolgeg-lieder 73 gleichzeitig in dieselbe Stellung verschoben und heben oder senken auf diese Weise den Trimmer 35 gleichmäßig. Um die Nockenfolgeglieder bei Abnahme des Kalterahmens 32 für die Köpfe zusammenzuhalten, sind die unteren Enden der Nockenfolgeglieder 73 mit seitlich abstehenden Anschlägen 73c (Fig. l4) versehen, welche unter den Tragkörper 30 greifen und eine Wegnahme nach oben hin aus den öffnungen 30j heraus verhindern.
Jeder der abgestuften Teile oder Segmente 70c des ringförmigen Teils 70b entspricht drei besonderen Stellungen der Nockenfolgeglieder 73· Bei der in Fig. 11 gezeigten Stellung sind die Nockenfolgeglieder in ihrer tiefsten Stellung, bei welcher der Trimmer 35 etwas gegenüber den Oberseiten der perforierten Scherblätter 33 und 3^ zurückgezogen ist. Wenn der Nockenkörper 70 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gedreht wird, werden die Nockenfolgeglieder 73 und der Trimmer 35 in ihre höchste Lage auf einer Stufe 70h angehoben, bei der der Trimmer sich in einem merklichen Abstand von den perforierten Scherblättern 33 und 3** befindet, so daß er zum Beschneiden von Backenbärten, Koteletten, Schnurrbarten und dgl. gebraucht werden kann. Zwischen der in Fig. 11 gezeigten tiefsten Stellung und der in Fig. 12 gezeigten
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höchsten Stellung gibt es noch eine Stufe 7Od auf dem ringförmigen Teil 70b des Nockenkörpers 70, die einer Zwischenstellung entspricht, welche sich für das Rasieren eignet, wenn es erwünscht ist, während des Rasierens auch längere Haare mitzuerfassen. Am anderen Ende jedes der Segmente 70c befindet sich eine vorspringende oder erhöhte Stufe 7Oe, die den Trimmer 35 in eine angehobene Stellung zu führen sucht. Die Stufe 70e wird in Verbindung mit der Abnahme der Kopfanordnung 21 derart benutzt, daß die Trimmervorspannfedern 48 und 49 das Abheben des Kopfhalterahmens 32 von seinem Sitz auf dem Tragkörper 30 unterstützen.
Die Steuerung der Lage des Nockenkörpers 70 geschieht mit Hilfe eines Trimmerschiebers 75, der in einem Schlitzkanal 2~4e an der Vorderseite des Gehäuserahmengliedes 24 angeordnet ist (Fig. 1 und 2). Der Schieber 75 ist langgestreckt in Richtung des Schlitzes 24e und hat in Längsrichtung verlaufende Füße 75a und 75b sowie einen nach außen vorstehenden Knopf 75c Der Gehäuserahmenteil 24 ist mit einem Schlitz 24f ausgebildet, der durch seine Seitenwand hindurchgeht, wie aus Fig. 8 zu ersehen. Der Schieber 75 hat einen gabelförmigen Vorsprung 75d, der durch den Schlitz 24f in das Innere des Gehäuses 22 hindurchgeht, vgl. Fig. 2, 8 und 9. Durch einen der gegabelten Vorsprünge 75d erstreckt sieht ein kurzer Stab 76, der mit Nuten 24g an der Innenwand des Gehäuserahmenteils 24 zusammenwirkt, wie aus Fig. .8 und 9 zu ersehen. Der Stab 76 wird durch die Elastizität der Arme
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75a und 75b in die Nuten 24g hineingedrückt. Die Arme sind in ihrer Normallage etwas gebogen. Durch eine weitere Biegung der Arme 75a und 75b infolge von Druck auf den Knopf 75c kann der Stab 76 aus einer bestimmten Nut 24g herausgeschoben werden, worauf der Schieber 75 in jede gewünschte Lage bewegt werden kann.
Der gabelförmige Teil 75d des Schiebers 75 umfaßt einen Pfosten 77, der aus einem Stück mit dem Nockenkörper 70 besteht, wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist. Demgemäß wird bei einer Bewegung des Schiebers 75 der Nockenkörper um seine Achse gedreht. Um die Lage des Schiebers 75 mit den Stellungen des Nockenkörpers, wie im Zusammenhang mit Fig. 11 und 12 beschrieben, in Korrelation zu bringen, sind an dem Gehäuse 22 und dem Schieber 75 entsprechende Bezeichnungen vorgesehen, wie in Fig. 1 dargestellt. Mit "1" ist in Fig. 1 die Stellung bezeichnet, die in Fig. 11 gezeigt ist5 während die Trimmstellung, die mit dem Kreis rechts von der "2" bezeichnet ist, die in Fig. 12 gezeigte Stellung ist. Auf diese Weise bildet der Schieber 75 eine leicht zugängliche und leicht zu betätigende Steuerung des Trimmers 35 in jede von einer Anzahl gewünschter Stellungen.
Der Nockenkörper 70 wirkt auch mit beim Abnehmen des Kopfhalterahmens 32. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist der Kopfhalterahmen 32 mit nach unten und innen reichenden Haken 32f versehen, die den Kopfhalterahmen 32 in der Montagelage auf dem Tragkörper 30 halten. Der Tragkörper 30 ist mit
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einander gegenüber angeordneten Taschen 30m und 3On versehen, wie dies Fig. 10 zeigt. Die Tasche 30m ist mit einer nach außen vorstehenden Wand 30p versehen, die zum Ergreifen des Hakens 32f dient, wie dies Fig. 4 veranschaulicht.
In der gegenüberliegenden Tasche 3On in dem Tragkörper ist eine Klinkenfeder 78 angeordnet, die mit dem Haken 32f zum Eingriff kommt, der in der Tasche 3On untergebracht ist. Die Klinkenfeder 78 hat etwa L-förmige Gestalt und liegt gegen den Boden des plattenförmigen Teils 30b des Tragkörpers 30 an. Sie ist in Fig. 10 gestrichelt dargestellt. Wie aus Fig. hervorgeht, hat die Feder 78 einen Schenkel 78a, der längs eines Randes des Tragkörpers 30 zu einem zentral gelegenen Ende 78b verläuft, das etwa hakenförmig umgebogen ist. Die L-förmige Klinkenfeder 78 hat einen zweiten Schenkel 78c, der quer ,zu dem Tragkörper 30 verläuft und in der Tasche 3On, etwa in seiner Mitte, frei liegt. Der Schenkel 78c ist an seinem freien Ende mit einem zurückgebogenen Teil 78d versehen, der einen an dem Boden des Tragkörpers 30 angeformten Vorsprung umgreift. Die Feder 78 wird dadurch in ihrer Lage gehalten, daß der Schenkel 78c durch in Abständen geformte öffnungen 30b in den Wänden der Tasche 3On hindurchgeht, während das hakenförmige Ende 78b unterhalb ..des Nockens 70 eingesperrt ist.
Das Ende 78b der Klinkenfeder 78 ist in einem genuteten Teil 7Of des Nockenkörpers 70 angeordnet und zwischen dem Nockenkörper und dem Boden des Tragkörpers 30 eingesperrt.
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Der genutete Teil 7Of des Nockenkörpers 70 ist in Fig. 11 und 23 zu sehen. Wenn der zur Verstellung des Trimmers dienende Schlitten 75 bis zur Grenze seiner möglichen Bewegung nach links gedrückt wird, wie bei der Darstellung in Pig. I, wird der Nockenkörper 70 von oben gesehen im Uhrzeigerdrehsinn gedreht und bewirkt, daß eine am Ende der Nut 70 befindliche Schulter 70g mit dem Haken 78b zum Eingriff kommt, wodurch der Federschenkel 78c, wie er in Fig. 10 zu sehen ist, nach rechts bewegt wird. Diese Bewegung verursacht das Außereingriff kommen der Feder 78 von dem benachbarten Haken 32f mit Freigabe des einen Endes der Kopfanordnung, so daß es möglich wird, den Kopfhalterahmen 32 etwas zur Seite zu schieben, so daß der andere Haken 32f gleichfalls von der Wand 30p in der Tasche 3On außer Eingriff kommt.
Der Nockenkörper 70 weist Stufen 7Oe auf, auf denen die Nockenfolgeglieder 73 sich abstützen, während der Nockenkörper 70 bis zur Grenze seiner möglichen Bewegung gedreht wird, wie z.B. wenn der Steuerschieber 75 bei der Darstellung in Fig. nach links bewegt wird. Daher haben die Nockenfolgeglieder zu der Zeit, wo die Haken 32f am Kopfrahmen außer Eingriff von der Feder 78 und der Wand 30p gelangt sind, den Trimmer 35 angehoben und dabei die Federn 48 und 49 abgelenkt oder gespannt, welche den Trimmer 35 in seine unterste Stellung zu drücken suchen. Daher suchen sie während die Federn 48 und 49 von dem Kopfrahmen 32 getragen und gespannt werden die Federn 48 und 49 zu veranlassen, den Kopfrahmen 32 außer Eingriff mit dem Tragkörper 30 zu bringen. Daraus ergibt sich
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der bedeutende Vorteil, daß der Benutzer unmittelbar weiß,
daß er die Lösung des Kopfrahmens bewirkt hat, da nämlich
der Kopf rahmen 32 aufgrund der Wirkung der Federn ^* 8 und 49
bei Freigabe durch die Feder 78 von dem Tragkörper weg schnappt
Im unteren Teil des Trockenrasierers 20 ist der Elektromotor 26 so angeordnet, daß seine Achse etwa mit der Achse" des Griffteils 27 des Rasierergehäuses 22 zusammenfällt. Der Motor 26 wird mittels einer einfachen U-förmig gestalteten Halterung 80 in seiner Lage gehalten, die an beiden Enden durch Schrauben 8l befestigt sind, welche mit ihrem Gewinde von Pfosten 82 aufgenommen werden, die- aus einem Stück mit dem Gehäuserahmenteil 2k bestehen. Bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist der Motor 21 ein solcher mit einem Dauermagneten, der ein napfförmiges Gehäuse 83 aufweist, das an seinem oberen Ende eine Ankerlagerung 81I und an seinem unteren Ende eine Kunststoffkappe 85 trägt. Die Kappe 85 ist in ihrer Lage in der Mündung des napfförmigen Gehäuses durch zwei C-förmige Haltebügel 86 gehalten, die einen Schnappverschluß zwischen der Endkappe 85 und dem napfförmigen Gehäuse 83 herstellen. Die Endkappe 85 hat aus einem Stück damit bestehende Pfosten, welche Schraubenfedern 87 tragen, mit deren Hilfe die Bürsten 88 in Eingriff mit einem Kommutator gelangen, der auf einer Ankerwelle 89 sitzt. Das untere Ankerlager befindet sich gleichfalls in der Kunststoffkappe 85. Unterhalb des Motors 26 im unteren Ende des Griffteils 27 befinden sich Schaltungskomponenten, zu denen insbesondere ein-Vollweggleichrichter 90, ein Kondensator 91 und ein Widerstand 92 gehören,
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die in bekannter Weise mit dem Motor 26 verbunden sind.
Das untere Ende des Gehäuses 22 ist mit einer Öffnung 93 versehen, in der sich Steckerstifte befinden, die von einer Isolierstoffwand 95 getragen werden. Die Isolierstoffwand 95 trägt auch einen einpoligen Schalter 96, der durch einen Schiebeknopf 97 betätigbar ist, welcher nach außen durch eine Öffnung 98 in der Vorderwand des Gehäuses 22 vorsteht. Dadurch, daß die Steckerstifte 9k am unteren Ende des Griffteils 27 des Gehäuses 22 angeordnet sind, kann die elektrische Schnurleitung zum Verbinden des Motors mit einer Energiequelle so angebracht werden, daß keine gegenseitige Störung zwischen ihr und der Kopfanordnung beim normalen Gebrauch des Rasierers 20 erfolgt. In entsprechender Weise ist der Schalter 96 und der dazugehörige Betätigungsknopf 97 unterhalb des Bereichs angeordnet, in dem das Gehäuse 22 normalerweise ergriffen wird und dennoch sind diese Teile bequem zugänglich und leicht zu betätigen.
Der rückwärtige Teil 25 des Gehäuses weist auf der Innenseite mehrere vorspringende Köpfe 99 auf, die so angeordnet sind, daß sie zur Aufnahme von Pfosten 100 dienen können, welche von dem Rahmenteil 24 abstehen und in Eingriff mit Ausnehmungen 102 in den Köpfen 99 kommen können. Halteschrauben 103 durchsetzen den hinteren Teil 25 des Gehäuses und sind in die Pfosten 100 eingeschraubt, um den hinteren Teil des Gehäuses im zusammengebauten Zustand mit seinem vorderen Teil 2k zusammenzuhalten. Die Schrauben 103 sind ,wie in Fig. 2 zu sehen, versenkt angeordnet, so daß sie beim Umgreifen des
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Teiles 27 des Gehäuses 22 keine Störungen verursachen. Der vordere Teil oder Rahmenteil 24 des Gehäuses trägt unmittelbar den Motor 26 und mittelbar die Kopfanordnung 21 und die Antriebshebel 37.und 38. Dadurch, daß das einzelne aus Kunststoff geformte Teil 24 als Rahmen zum Tragen und Festlegen des Motors der Kopfanordnung und der Antriebshebel dient, wird ein einfacher und genauer Aufbau der hauptsächlichen funktionell wichtigen Teile des Rasierers gewährleistet. Der Kopftragkörper ruht genau in der öffnung des Rahmenteils 24 zwischen den Wänden 24a, 24b und 24c. Der hintere Gehäuseteil 25 dient einfach als Deckel zur Vervollständigung des Gehäuses 22 und bildet somit eine Möglichkeit zum leichten Zugang zu dem Motor 26 zum Zweck der Wartung.
Die Kopfanordnung 21 bietet einen besonderen Vorteil insofern als sie eng beieinander zwei Schneidköpfe und einen Langhaarschneider aufweist, der aus einer Stellung zum Gebrauch beim Rasieren in eine Stellung entfernt von den Schneidköpfen des Rasierers bewegbar ist, in der er zum Beschneiden oder Trimmen von Koteletten, Schnurrbärten, Backenbärten oder dgl. benutzt werden kann. Die Beziehung zwischen der Höhe der Schneidköpfe und dem Trimmer 35 ist genau mit Hilfe der Halterung der Schneidköpfe 36 auf dem Tragkörper 30 und die Verstellung des Trimmers 35 mit Hilfe des Nockenkörpers 70 steuerbar, der gleichfalls auf dem Tragkörper 30 angeordnet ist. Ein ausgezeichneter Eingriff zwischen den perforierten Scherblättern 33 und 34 und den Schneidköpfen 36 wird durch die Art und Weise gewährleistet, wie die perforierten Scherblätter in dem Kopf-
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halterahmen 32 gehaltert sind.
Zu dieser Halterung gehört die Schwenkverbindung der Scherblätter an einem Rande mittels der Streifen 1JO, die an ihren Enden an dem Kopfhalterahmen 32 gelagert sind. Die anderen Ränder der Scherblätter 33 und 3^ sind an den unter Federvorspannung stehenden Platten 33 befestigt, welche die Scherblätter in engen Schereingriff mit den Schneidköpfen ziehen. Dieser Halterungseingriff ermöglicht es auch, daß die Scherblätter 33 und 34 sich unterhalb der Zähne des Trimmers 35 erstrecken, so daß eine mehr oder weniger kontinuierliche Rasierfläche mit der Gesichtshaut in Berührung gebracht werden kann. Die wesentlichen Bereiche der perforierten Scherblätter 33 und 3^ sind nur durch den Trimmer 35 voneinander getrennt, der sich in dichter Nachbarschaft mit beiden Scherblättern befindet. Wenn der Rasierer über die Gesichtshaut geführt wird, suchen die perforierten Scherblätter jedes Haar auf der Gesichtshaut zu erfassen und zu schneiden, das mit den Scherblattöffnungen gesammelt werden kann. Wenn einige Gesichtshaare eine solche Länge haben, daß sie sich aus ihrer aufrechten Stellung umbiegen und gegen die Gesichtshaut anliegen, ohne in die Perforationsöffnungen einzutreten, erfassen die Zähne des Trimmers 35 das längere Haar und beschneiden es so, daß es danach leicht durch die Rasierköpfe erfaßt werden kann.
Da die Gesichtshaut mancher Männer zarter ist als die anderer ist der Trimmer 35 mit verschiedenen wahlweise beim Rasieren einnehmbaren Stellungen versehen. Bei der Stellung Nr. 2, bei welcher die Nockenfolgeglieder 73 mit der Stufe
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70d auf dem Nockenkörper 70 im Eingriff stehen, befindet sich der Trimmer 35 im wesentlichen in der gleichen Höhe wie die Oberseite der Scherblätter 33 und. 3^· Die meisten Männer werden diese Stellung als befriedigend empfinden, da der Trimmer 35 dann ständig mit der Haut- in Berührung kommt ,· um etwaige längere Haare zu erfassen und abzuschneiden. Männer mit empfindlicherer Haut dagegen werden die Benutzung des Rasierers 20 bei in die Stellung Nr. 1 zurückgezogenem Trimmer vorziehen, bei welcher der Trimmer sich etwas unterhalb der Verbindungsebene der höchsten Stellen der Scherblätter 33 und 3^ befindet. Nimmt der Trimmer die Stellung Nr. 1 ein, so wird das Ausmaß der Berührung zwischen der Gesichtshaut und dem Trimmer 35 in erster Linie durch die vom Benutzer aufgewendete Kraft beim Entlangführen des Rasierers auf der Gesichtshaut bestimmt. Der Benutzer mit einer besonders zarten Gesichtshaut wird es vorziehen, nur einen leichten Druck auszuüben und den Trimmer 35 in einer gewissen Entfernung von seiner Gesichtshaut zu halten, um eine etwa mögliche Verletzung zu vermeiden.
Infolge der Beweglichkeit des Trimmers 35, wodurch er in die Stellung gemäß Fig. 12 angehoben werden kann, hat der Rasierer 20 den Vorteil, daß der Trimmer, der sich beim Rasieren in wirksamer Lage befindet, auch zu einer Stelle entfernt von den Rasierköpfen bewegt werden kann, um das Trimmen von Koteletten, Schnurrbarten, Backenbärten und dgl. auszuführen. Dies erlaubt es, daß der gleiche Trimmer die Funktionen übernimmt, die gewöhnlich nur möglich sind, wenn
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ein besonderer "Clipper" für einen Rasierkopf üblicher Art vorgesehen wird. Bei dem Trockenrasierer gemäß der Erfindung ist es lediglich erforderlich, den Schieber 75 zu betätigen, um den Rasierer darauf einzustellen, daß Schnurrbarte usw. beschnitten werden können.
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Claims (23)

Patentansprüche
1.) Elektrischer Trockenrasierer für kurze und lange Barthaare mit zwei gekrümmten, perforierten Scherblättern in paralleler Lage an einem Halterahmen, mit deren Unterseiten zwei Schneidköpfe zusammenwirken, die von einem in dem Gehäuse des Rasierers angeordneten Motor über ein daraus hervorstehendes Schwinggetriebe angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Scherblättern und Schneidköpfen ein im Querschnitt T-förmiger Trimmer (Langhaarschneider) mit sich nach dem Gehäuse hin erstreckendem Halterungs- und Antriebsteil angeordnet ist, der in der Ausdehnungsrichtung des Halterungsteils beweglich ist, um den Trimmer wahlweise in wenigstens zwei Stellungen führen zu können, und der zwei sich gegenüberstehende Reihen von Schneidzähnen aufweist, welche die benachbarten Ränder der Scherblätter überlagern, derart daß in der einen wählbaren Stellung die Zähne des Trimmers etwa in einer die beiden gekrümmten Scherblätter tangierenden Ebene liegen und in einer anderen wählbaren Stellung der Trimmer so weit über die Schwerblätter hinausgehoben ist, daß er unabhängig von der Benutzung der Schwerblätter zum Schneiden des Haares benutzbar ist.
2. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trimmer wahlweise in eine dritte Stellung bewegbar ist, bei der er etwas hinter die erstgenannte
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Stellung zurückgezogen ist, so daß ein Rasieren mittels beider Schwerblätter und Schneidköpfe bei noch dichterer Anlage an der Gesichtshaut möglich ist«
3« Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Verstellen des Trimmers ein drehbarer Nockenkörper in dem Gehäuse angeordnet ist, der von außen betätigbar ist und von dem aus Nockenfolgeglieder sich durch die Gehäusewand hindurch erstrecken, die mit dem Halterungsteil des Trimmers in Eingriff gelangen.
4. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß außen an dem Gehäuse ein zur Betätigung des Nockenkörpers von Hand dienender Schieber angeordnet ist, der aus einem einstückigen Kunststoffkörper mit zwei nach außen reichenden, biegsamen Armen, welche die Außenwand des Gehäuses berühren, und einem einen Schlitz der Gehäusewand durchsetzenden Verbindungsglied zu dem Nockenkörper besteht, das mit Anschlägen versehen ist, die durch die Arme in Berührung mit der Innenwand des Gehäuses gedrückt werden.
5. Trockenrasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgetriebe zwei Exzenter und zwei an dem Gehäuse gelagerte, gekröpfte Hebel aufweist, von denen jeweils einer von einem der Exzenter angetrieben wird und beide durch öffnungen in dem Gehäuse hindurchreichen
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und mit den Schneidköpfen im Eingriff stehen.
6. Trockenrasierer: nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe an dem Gehäuse unabhängig von dem Halterahmen hin und her bewegbar gelagert sind und daß Federn zwischen dem Halterahmen und den Scherblättern so angeordnet sind, daß die Scherblätter dicht an den Scherköpfen anliegen, derart, daß der Halterahmen und die Seherblätter leicht von dem Gehäuse abnehmbar sind, um die Scherköpfe freilegen zu können.
7. Trockenrasierer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schneidköpfe an dem Gehäuse- hin- und her bewegbar auf einer Gleitbahn und einem Scherkopfträger gelagert ist und reibungsarme Lager zwischen der Gleitbahn und dem Träger zur Aufnahme von den Scherblättern ausgehender, nach unten gerichteter Kräfte vorgesehen sind,, und daß miteinander ausgerichtete und gegeneinander wirkende Federn zwischen der Gleitbahn und den entgegengesetzten Seiten der Hebel angreifen, um beim Hin- und Hergehen der. Schneidköpfe Energie abwechselnd zu speichern und freizugeben.
8. Trockenrasierer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen Führungseinrichtungen für die Bewegung des Trimmers zu den Scherköpfen und von diesen weg vorgesehen sind und daß dieser unter Einwirkung von Mitteln steht,.-"die den Trimmer
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mit Vorspannung in den Eingriff mit dem Nockenkörper drücken.
9. Trockenrasierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des drehbaren Nockenkörpers parallel zur Bewegungsrichtung des Trimmers verläuft und sich an dem Nockenkörper zwei abgestufte, ringförmige Nockenflächen befinden, zwischen deren Oberflächen und dem Trimmer Nockenfolgeglieder derart wirksam sind, daß die entgegengesetzten Enden des Trimmers gleichzeitig gehoben und gesenkt werden.
10. Trockenrasierer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen des Nockenkörpers Stufen zur Einstellung des Trimmers in drei verschiedenen Lagen bei Drehung des Nockenkörpers aufweisen und daß der Halterahmen mit einer Verklinkung versehen ist, die ihn abnehmbar an dem Gehäuse festhält und mit dem Nockenkörper derart verbunden ist, daß durch eine Drehung des Nockenkörpers die Verklinkung freigegeben wird, so daß der Halterahmen abgenommen werden kann.
11. Trockenrasierer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidköpfe auf Kugellagern an dem Gehäuse : hin und her bewegbar gelagert sind.
12. Trockenrasierer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Einrichtungen zwischen dem Antrieb und dem Gehäuse angeordnet sind, um Energie aufzunehmen, wenn die Schneidköpfe und Antriebsmittel sich den jeweiligen Grenzen ihrer Bewegung vor Umkehr der Bewegungs-
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richtung nähern, und Energie freizugeben, sobald sie ihre Bewegungsrichtung umgekehrt haben.
13. Trockenrasierer nach Anspruch 8'und 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Mittel zur Vorspannung des beweglichen Trimmers und der Verklinkung zum lösbaren Halten des Halterahmens an dem Gehäuse, daß der Halterahmen durch die den Trimmer vorspannenden Mittel außer Eingriff mit dem Gehäuse gedrückt wird, sobald die Verklinkung freigegeben wird.
14. Trockenrasierer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Federn an dem Halterahmen, welche die Scherblätter gegen die Schneidköpfe ziehen, deren Kräfte von den Lagern aufgenommen werden.
15. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden perforierten Scherblätter an den Enden seines einen Längsrandes unterhalb des Trimmers schwenkbar an,dem Halterahmen gelagert ist und sein anderer Längsrand von einer beweglichen Platte oder Leiste getragen wird, die unter Einwirkung von Federn steht, die das Scherblatt mit Vorspannung gegen die gekrümmte Kontur des zu- ihr gehörigen Schneidkopfes ziehen.
16. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Scherglied des T-förmigen Trimmers unter Einwirkung einer Federeinrichtung an dem Halterahmen steht, durch die es gegen den Nockenkörper gedrückt wird.
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17. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1 - l6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände des Kalterahmens für die Köpfe in Abstünden voneinander befindliche Kanäle oder Nuten aufweisen, die zur Aufnahme und Führung des stationären Trimmerteils führen und das L-förmige als Torsionsfedern dienende Drahtbügel an den beiden Seitenwänden des Plalterahmens angeordnet sind, von denen jeweils ein Schenkel am entgegengesetzten Ende des stationären Trimmerschergliedes angreift, um den Trimmer in eine Stellung nahe bei den Rasierköpfen zu drücken, aus welcher er mittels der Nockenvorrichtung entgegen der Wirkung der Drahtbügelfedern in eine von dieser Stellung mehr oder weniger entfernte Stellung nach außen bewegt werden kann.
18. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Trimmer einen Schaft von der Form eines umgekehrten U aufweist, dessen Jochteil an seiner Scherplatte befestigt ist und dessen Schenkel in Schlitzen des Halterahmens gelagert sind und daß ein Schneidmesser mit zwei Reihen von Schneidzähnen so angeordnet ist, daß es mit den Schneidzähnen der Scherplatte zusammenwirken kann und daß das Schneidmesser eine den Schaft übergreifende Rinne aufweist, so daß es längs der Scherplatte hin und herbewegt v/erden kann.
19. Trockenrasierer nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft an den freien Enden der Schenkel seiner U-Form mit nach innen gerichteten Federstützen ausgebildet ist, durch die das Schneidmesser in den Eingriff mit der Scherplatte
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gedrückt wird.
20. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet j daß das Schneidmesser des Trimmers aus zwei identisch gleichen starr aneinander befestigten Stanzstücken besteht, von denen jedes eine Reihe von Zähnen enthält und eine Hälfte des rinnenförmigen Teils bildet, und daß durch voneinander in einem Abstand befindliche Teile der Stanzstücke eine Tasche gebildet wird, die zur Aufnahme der Antriebsvorrichtung zum Hin und Herbewegen des Schneidmessers dient.
21. Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle des Elektromotors und den Schneidköpfen eine Antriebsverbindung mit zwei schwenkbaren Hebeln derart vorgesehen ist, daß die Schneidköpfe in entgegengesetzten Richtungen hin und herbewegbar sind, daß ein Kurbelglied mit zwei Exzentern in axialem Abstand voneinander sich von der Welle aus erstreckt, von denen der eine Exzenter mit dem inneren Ende jeder der beiden Hebel in Eingriff steht, welche um eine gemeinsame Achse schwenkbar und mit den Schneidköpfen verbunden sind, und daß die Exzenter in bezug auf die Achse der Welle in diametral entgegengesetfen Richtungen versetzt sind, so daß die Hebel phasenunpleich hin und herschwingen.
22. Trockenrasierer nach Anspruch 21, dadurch .'gekennzeichnet, daß einer der Hebel an seinem inneren Ende in Form einer Gabel ausgebildet ist, in welcher ein „Schwenk j och angebracht
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ist, das von einem der Exzenter aufgenommen wird, um den Hebel beim Rotieren der Welle schwingend hin und her zu bewegen und daß der andere Hebel an seinem inneren Ende als halbzylindrisches Joch ausgebildet ist, das sich seitlich vom Ende des anderen Hebels wegerstreckt, und daß ein zweites Joch schwenkbar in dem halbzylindrischen Joch in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß es mit dem anderen Exzenter zum Eingriff gelangt, so daß der andere Hebel durch den zweiten Exzenter schwingend hin und her bewegt wird.
23. Trockenrasierer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hebel durch eine gemeinsame öffnung in dem Gehäuse erstrecken und auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind, deren Drehlager in Ausnehmungen in der Außenfläche des Gehäuses nahe der öffnung untergebracht sind, und daß eine Platte auf der Außenfläche angebracht ist, um die Lager in den Ausnehmungen zu halten.
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