CH692843A5 - Mehrfachschneidsystem für einen elektrischen Trockenrasierer. - Google Patents

Mehrfachschneidsystem für einen elektrischen Trockenrasierer. Download PDF

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CH692843A5
CH692843A5 CH00357/93A CH35793A CH692843A5 CH 692843 A5 CH692843 A5 CH 692843A5 CH 00357/93 A CH00357/93 A CH 00357/93A CH 35793 A CH35793 A CH 35793A CH 692843 A5 CH692843 A5 CH 692843A5
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dry shaver
cutting
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CH00357/93A
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David R Locke
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Remington Products Company
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für einen elektrischen Trockenrasierer mit gegenüber perforierten Folien hin- und hergehenden Schneidklingen. 



  In den letzten Jahren haben sowohl Herren als auch Frauen die Vorteile des Gebrauchs von elektrischen Trockenrasierern zu schätzen gelernt, da diese ganz allgemein festgestellt haben, dass der Gebrauch von Rasierapparaten und anderen Rasiersystemen extrem unbequem für das Entfernen von kurzen Haaren und Bartstoppeln ist, wie sie in Verbindung mit Herrenbärten und Frauenbeinen auftreten. Ferner fordert der immer grösser werdende Zeitzwang und die steigende Verantwortung der hiervon betroffenen Individuen ein schnelles und wirkungsvolles Rasiersystem. 



  Sowohl der mangelnde Komfort als auch der Aufwand für den Gebrauch von Rasiercremen, -seifen und -gels, die für die Schaffung eines für das Rasieren notwendigen Umfeldes erforderlich sind, benötigt mehr Zeit und bringt mehr Unbequemlichkeit mit sich als die Mehrzahl der Individuen gewillt oder fähig sind, hierfür aufzuwenden. Darüber hinaus sorgen die Kosten für die ständige Vorsorge für solche Produkte für eine zusätzliche Belastung. Als Konsequenz hieraus sind elektrische Trockenrasierer immer populärer geworden, ganz abgesehen davon, dass der Feuchtigkeit widerstehende, batteriegespeiste Trockenrasierer es den Benutzern ermöglichen, beim Duschen gleichzeitig den Bart oder die Beine zu rasieren. 



  Die steigende Popularität von elektrischen Trockenrasierern hat zu unterschiedlichem Produktdesign und zu unterschiedlichen Konstruktionen bei dem Versuch geführt, den Komfort und die Schneideffektivität solcher Trockenrasierer zu verbessern und zu steigern. Jedoch konnten trotz vielfältigem Produktwechsel die Schwierigkeiten bei der Erzielung optimaler Ergebnisse bei optimalem Komfort nicht behoben werden. 



  Eine spezielle Ausführungsform hat sich jedoch als äusserst wirksam bei der Erzielung von Rasierergebnissen hoher Qualität bei gleichzeitig hohem Bedienungskomfort erwiesen, nämlich die Verwendung von hin- und hergehenden Schneidklingen in Wirkverbindung mit dünnen, flexiblen Siebgeflechten oder perforierten Folien, die als Scherblätter bekannt geworden sind. Beim Gebrauch werden die Schneidklingen längs einer Seite des Scherblattes hin- und herbewegt, sodass hierbei die Schneidklingen wiederholt die Vielzahl der \ffnungen bzw. Durchbrüche kreuzt und dadurch einen scheinbar ununterbrochenen Schneidvorgang an jedem Durchbruch erzielen. Beim Gleiten oder Führen der anderen Seite des perforierten Scherblattes über die zu rasierende Haut treten die einzelnen Haarschäfte in die Durchbrüche der Folie ein und werden durch die Bewegungen der Schneidklingen abgeschnitten. 



  Obgleich bei solchen Schneidsystemen eine extreme Wirksamkeit offensichtlich ist im Vergleich zu anderen Trockenschneidsystemen, existiert noch immer ein Schwierigkeitsbereich. In gewissen Fällen, wenn das Gittergeflecht bzw. die perforierte Folie über die rasierende Haut bewegt wird, um die gewünschte Schneidoperation zu erzielen, wird diese Folie durch Unebenheiten der Haut in verschiedene Richtungen abgelenkt. Da die Schneidklingen mit der abgewandten Seite der Folie ständig im Kontakt sind, bewirkt die Ablenkung der Folie gleichzeitig auch eine Ablenkung der Schneidklingen. 



  Unglücklicherweise werden aber in bestimmten Situationen Folie und Schneidklinge nicht vollständig in gleicher Richtung ausgelenkt, sodass als Ergebnis hiervon die Schneidklingen mindestens teilweise nicht mehr im innigen Kontakt mit der zugewandten Oberfläche der Folie stehen. Wenn ein solches Auseinanderbewegen erfolgt, kann der gewünschte Schneidvorgang zwischen perforierter Folie und Schneidklinge nicht mehr erfolgen, was zu Unbequemlichkeiten beim Benutzer führt. 



  Es ist versucht worden, diese Schwierigkeit dadurch zu beheben, dass bei vielen elektrischen Trockenrasierern das Schneidklingensystem mit Federelementen kombiniert ist, um die Schneidklingen ständig in Anlage an der zugewandten Oberfläche der perforierten Folie zu halten. Aufgabe eines solchen Konstruktionsprinzipes ist es also, die Schneidklingen in ständigem Kontakt mit der zugewandten Oberfläche der perforierten Folie zu halten, unabhängig von der Ablenkung des perforierte Folie und Schneidklingen umfassenden Schneidsystems. 



  Es hat sich jedoch gezeigt, dass diese bekannten Konstruktionen nicht geeignet sind, das genannte Problem zu lösen. Typisch für solche Systeme ist, dass das Schneidsystem als integrale Baueinheit ausgebildet ist und sich daher auch als Einheit bewegt. Daher verbleiben unter bestimmten Umständen, sobald die perforierte Folie von den Schneidklingen abhebt, während des Rasierens unrasierte Bereiche. 



  Ferner weisen die bekannten elektrischen Trockenrasierer ein so genanntes Einblatt-Schneidsystem auf, das zugegebenermassen den meisten Bedürfnissen der Benutzer genügt, jedoch sind solche Systeme nicht geeignet für die Anwendung unterschiedlicher Perforationsmuster oder Scherblatt-Konstruktionen am gleichen Trockenrasierer. Als Ergebnis dieser Ausbildungen sind daher weder ein verbesserter Komfort noch verbesserte Rasiereigenschaften erreicht worden, lange Haare oder miteinander vermischt lange und kurze Haare können daher noch immer nicht entsprechend abgeschert werden. 



  Es ist daher Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe durch ein verbessertes Schneidsystem für elektrische Trockenrasierer zu schaffen, bei dem ein unerwünschtes Abheben der Schneidklingen von der zugewandten Oberfläche des Scherblattes verhindert ist. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, das verbesserte Schneidsystem für elektrische Trockenrasierer derart auszugestalten, dass eine Mehrzahl solcher als Scherblätter bezeichneten Folien mit unterschiedlichen Perforationen verwendet werden können, um den Komfort und die Wirksamkeit solcher Trockenrasierer zu erhöhen und sicherzustellen, dass beim Rasieren keine durch die Kontur der Hautoberfläche oder durch unterschiedlich lange Haare bewirkte unrasierte Bereiche zurückbleiben. 



  Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den den abhängigen Ansprüchen. 



  Durch die Anwendung der Erfindung werden alle bisher bestehenden Schwierigkeiten und Nachteile beim Rasieren behoben durch das wesentlich verbesserte, in sich geschlossene Schneidsystem. Die erfinderische Gestaltung ermöglicht ferner die Verwendung mehrerer unterschiedlicher Scherblatt-Konstruktionen am gleichen Trockenrasierer, sodass dem Benutzer ein Schneidsystem zur Verfügung gestellt wird, mit dem ein grösserer Rasierbe reich als bisher möglich, beherrschbar wird. Schliesslich sichert die erfinderische Gestaltung einen dauernden engen Kontakt zwischen den Schneidklingen und der zugewandten Oberfläche des zugeordneten Scherblattes. 



  Gemäss der Erfindung sind mehrere voneinander unabhängige, also voneinander getrennte Schneidklingen-Scherblatt-Anordnungen vorgesehen, die ein gemeinsames Schneidsystem für den Elektrorasierer bilden. 



  Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens drei separate und unabhängige Scherblätter und mindestens drei separate und unabhängige Schneidklingen-Anordnungen vorgesehen, um den wesentlich verbesserten und fortschrittlich Schneid-, also Rasiererfolg zu erzielen. Auf diese Weise kann mithilfe der verwendeten Scherblätter unterschiedlicher Perforierung oder Lochung mit einem einzigen Elektrorasierer ein verbesserter Rasiereffekt auch bei unterschiedlichsten Bedingungen erzielt werden. Als Konsequenz hieraus ergibt sich, dass nunmehr mithilfe eines einzigen Trockenrasierers alle auftretenden Rasierprobleme leicht und effektiv zu lösen sind. 



  Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Scherblätter im Trockenrasierer mit unterschiedlichen Krümmungsradien angeordnet werden können, denen Schneidklingen entsprechenden Durchmessers zugeordnet sind, um durch die erfindungsgemässe Gestaltung die verbesserten Schneidvorgänge zu erreichen. 



  Auf diese Weise kann die arbeitende Rasierfläche als Ganzes in gesonderte Zonen unterteilt werden, die zur Behandlung besonderer Rasierprobleme speziell ausgebildet sind, um auf diese Weise ein Optimum an Wirkung des verbesserten Schneidsystems zu erreichen. 



  Wie die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, weist der Mehrfach-Scherkopf eine Ausbildung auf, bei der jede der separaten und unabhängigen Schneidklingen-Anordnungen sowohl in annähernd jeder alternativen Richtung gelenkig gelagert als auch in vorgespannter Wirkverbindung mit dem jeweils zugeordneten Scherblech gehalten ist. Die nachfolgend als Schneidklingenblöcke bezeichneten Schneidklingen-Anordnungen werden längs ihrer Längsachse hin- und herbewegt, da vermittels üblicher Antriebsmittel angetrieben und ferner um eine Achse rechtwinklig zur Längsachse schwenkbar gelagert. Vorzugsweise ist jeder Schneidklingenblock um seine Schwenkachse um einen Winkelbereich von etwa 15 DEG  bis 70 DEG  beweglich gelagert. 



  Ferner wird gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeder Schneidklingenblock unabhängig von seinem benachbarten Schneidklingenblock federbeaufschlagt in seiner obersten Lage gehalten, um die Schneidklingen in direktem Reibungskontakt mit der zugewandten Oberfläche des mit diesen in Wirkverbindung stehenden Scherblattes zu halten. Unabhängig davon ist jeder Schneidklingenblock längs einer senkrecht zur Schwenkachse liegenden Achse auf- und abbeweglich. Auf diese Weise wird jeder Schneidklingenblock in Reibungskontakt mit dem zugeordneten Scherblatt gehalten und ist gleichzeitig beweglich und ablenkbar entsprechend den Bewegungen des jeweils zugeordneten Scherblattes. 



  Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, wird durch die Erfindung eine einzigartige Mehrfach-Scherblatt- und Schneidklingen-Anordnung geschaffen, wobei jedes als Scherblatt ausgebildetes Folienelement für sich in Wirkverbindung mit einem separaten und unabhängigen lang gestreckten Schneidklingenblock ist, und mit diesem durch die Federvorspannung in Reibungsschluss gehalten ist, wobei gleichzeitig translatorische und Winkelbewe gungen von den Schneidklingenblöcken ausführbar sind. Als Ergebnis bleibt beim Gebrauch des neuen Elektrorasierers, also beim Bewegen des Schneidkopfes entlang der zu rasierenden Oberfläche, der Mehrfach-Schneidkopf unabhängig von den Konturen der zu rasierenden Oberfläche in ständigem Kontakt mit dieser Oberfläche.

   Darüber hinaus wird infolge der Federvorspannung jeder Schneidklingenblock mit seinem zugehörigen Scherblatt in ständigem Reibungsschluss gehalten, also Abhebungen vom zugeordneten Scherblatt vermieden, sodass ein sanftes, sauberes und komfortables Rasieren erzielt wird. 



  Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Frontansicht eines elektrischen Trockenrasierers in zusammengesetztem Zustand mit einem Mehrfach-Schneidsystem gemäss der Erfindung; 
   Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Trockenrasierers nach Fig. 1, wobei der Scherkopf teilweise aufgebrochen gezeichnet ist; 
   Fig. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Mehrfach-Schneidkopf in vollständig zusammengesetzten Zustand in Verbindung mit einer anderen Ausführungsform eines Elektrorasierers; 
   Fig. 4 eine Frontansicht des Mehrfach-Schneidkopfes gemäss Fig. 3, wobei der zugehörige Elektrorasierer teilweise weggelassen ist; 
   Fig. 5 eine Seitenansicht des Mehrfach-Schneidkopfes gemäss 3;

   
   Fig. 6 eine Ansicht von unten auf den Mehrfach-Schneidkopf gemäss Fig. 3 mit vom Elektrorasierer entfernten Schneidkopfgehäuse, mit teilweise weggelassenen Scherblättern und teilweise dargestellten Scherblättern in ihrer verriegelten Position in vergrössertem Massstab; 
   Fig. 7 einen Querschnitt durch den Mehrfach-Schneidkopf gemäss Fig. 6 mit den in Position gehaltenen Scherblättern; 
   Fig. 8 einen Querschnitt durch den Mehrfach-Schneidkopf gemäss Fig. 6 ohne Scherblätter; 
   Fig. 9 eine Explosivdarstellung der den Mehrfach-Schneidkopf verkörpernden Bauteile gemäss der Erfindung; 
   Fig. 10 eine Frontansicht der Schneidklingen-Anordnung gemäss der Erfindung in der mit dem Elektrorasierer in Wirkverbindung stehenden Position entsprechend Fig. 3; 
   Fig. 11 eine Seitenansicht des Mehrfach-Schneidkopfes gemäss der Erfindung in der Position nach Fig. 10;

   
   Fig. 12 in vergrösserter Darstellung eine teilweise im Schnitt dargestellte Frontansicht des Mehrfach-Schneidkopfes in Verbindung mit seiner Lagerstelle und seine Verschwenkbarkeit; 
   Fig. 13 eine Frontansicht der Schneidklingen-Anordnung in der Position nach Fig. 12 im geschwenkten Zustand; 
   Fig. 14 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Schneidklingen-Anordnung gemäss der Erfindung; 
   Fig. 15 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Scherblattes gemäss der Erfindung; 
   Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsge mässen Scherblätter mit ihrem Lagerungssystem; 
   Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Scherblattanordnung gemäss der Erfindung;

   und 
   Fig. 18 einen Querschnitt durch eine Mehrfach-Scherblattanordnung in der Ausbildung nach Fig. 17. 
 



  In Fig. 1 ist ein elektrischer Trockenrasierer dargestellt mit einem zugehörigen Mehrfach-Schneidsystem 26, das mehrere Scherblätter 22, 23, 24 und mehrere diesen zugeordnete Schneidklingen-Anordnungen 31, 32, 33 umfasst. Lediglich zum Zwecke der vollständigen Darstellung, ohne jedoch die Erfindung hierauf zu beschränken, ist dieses im Zusammenhang mit einem elektrischen Trockenrasierer für die Bartrasur beschrieben. 



  Für den auf diesem Gebiete tätigen Durchschnittsfachmann ist jedoch sofort erkennbar, dass das nachfolgend beschriebene Mehrfach-Schneidsystem mit jeder Art von elektrischem Trockenrasierer verwendbar ist, unabhängig davon, ob dieser für den maskulinen oder femininen Gebrauch ausgelegt ist. Die folgende Beschreibung stellt daher keinerlei Beschränkung in der Anwendung der Erfindung dar. 



  Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrische Trockenrasierer weist ein Mehrfach-Schneidsystem 26 gemäss der Erfindung auf, das drei separate und voneinander unabhängige Folienelemente 22, 23 und 24, nachfolgend als Scherblätter bezeichnet, umfasst. Ferner sind drei separate und voneinander unabhängige Schneidklingen-Anordnungen 31, 32, 33 vorgesehen, die zwecks Bildung des neuen verbesserten Mehrfach-Schneidsystems 26 einander entsprechend zugeordnet sind. 



  Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, umfasst der elektrische Trockenrasierer 20 ein Gehäuse 27 und eine damit lösbar verbundene, als Schutzdeckel wirkende Trägerbasis 28, die nachfolgend als Scherblatt-Magazin bezeichnet ist. Wie üblich, ist im Gehäuse 27 ein nicht dargestellter Motor vorhanden, mit einem ebenfalls nicht dargestellten Ein- und Ausschalter für das Schneidsystem 21. Durch diese Anordnung wird jede der voneinander unabhängigen, nebeneinander liegenden drei Schneidklingen-Anordnungen 31, 32, 33 in die gewünschte hin- und hergehende Bewegung versetzt, und zwar in berührender Wirkverbindung mit der jeweils zugewandten Innenfläche des jeweils zugeordneten als Scherblatt bezeichneten Folienelementes 22, 23, 24.

   Die als Scherblatt-Magazin dienende Trägerbasis 28 ist vorzugsweise für eine teleskopische, eine übergreifende oder eine rastende lösbare Halteverbindung mit dem Gehäuse 27 ausgebildet, um den Zugang zur Haartasche für die Reinigung und um den Zugang zu den Schneidklingenblöcken 34, 35, 36 und der Scherblätter 22, 23 und 24, wenn erforderlich, zu ermöglichen. 



  In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist jedes der Scherblätter 22, 23 und 24 für sich und unabhängig voneinander mit dem Scherblatt-Magazin 28 verbunden. Auf diese Weise kann, wie später im Einzelnen noch zu beschreiben ist, eine Kombination unterschiedlicher Scherblatt-Konstruktionen angewendet werden, um eine genau gewünschte Rasierform oder eine mehr oder weniger allgemeine Rasur zu erzielen. Hierzu können die Scherblätter 22, 23, 24 unterschiedlicher Stärke und Scherblätter mit unterschiedlicher Perforation einfach und schnell in der gewünschten Anordnung im Scherblatt-Magazin 28 angeordnet werden. Als Ergebnis hiervon wird eine genau vorgegebene Schneidoperation ähnlich einem Fassonschnitt erreicht, um den jeweils gewünschten Effekt zu erhalten. 



  Wie Fig. 2 zeigt, umfasst das Schneidklingensystem 25 drei voneinander getrennte und unabhängige Schneidklingenblöcke 34, 35 und 36. Wie gezeigt, ist der Schneidklingenblock 34 in gegenseitiger reibender Wirkverbindung mit dem Scherblatt 22, während der Schneidklingenblock 35 im gegenseitigen Reibungskontakt mit dem Scherblatt 23 und der Schneidklingenblock 36 in gegenseitiger Wirkverbindung mit dem Scherblatt 24 ist. Bei Anwendung dieser Konstruktion werden also die einzelnen und voneinander unabhängigen Schneidklingenblöcke 34, 35 und 36 in gleitender, reibender Wirkverbindung mit den zugewandten Innenseiten der Scherblätter 22, 23 und 24 gehalten. Als Ergebnis hiervon wird ein wesentlich verbessertes und im hohen Masse fortschrittliches Schneidsystem grosser Wirksamkeit und mit grossem Anwendungs-Komfort erhalten. 



  In den Fig. 3 bis 8 ist eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt für die sichere, aber lösbare Anordnung der Scherblätter 22, 23 und 24 im Scherblatt-Magazin 28. Zum Zwecke des besseren Verständnisses ist das Scherblatt-Magazin 28 in Fig. 3 bis 7 in vertikal ausgerichteter Montagelage gezeigt an Stelle der winkelförmigen Montagelage, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Wie insbesondere die Fig. 6 und 7 dieser Ausführungsform zeigen, endet jedes Scherblatt 22, 23 und 24 mit einem Ende in einer lang gestreckten Endplatte 38 und mit seinem gegenüberliegenden Ende in einer Endplatte 39. Diese Konstruktion ist typischerweise aus dem Stande der Technik übernommen, um verstärkte Endkanten und Lagerflächen für die Positionierung der Scherblätter in einer exakten gewünschten Position zu ermöglichen.

   Ferner erstrecken sich, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, jede der Endplatten 38 und 39 eines jeden Scherblattes 22, 23 und 24 über deren Endkanten hinaus, um verlängerte Enden der Endplatten zu schaffen, mittels denen die Scherblätter exakt und sicher in der gewünschten Lage gehalten werden. 



  Wie die Fig. 6 bis 8 zeigen, sind zur Aufnahme der Endplatten 38, 39 im Scherblatt-Magazin 28 mehrere Schlitze 45, 46, 47, 48 vorgesehen, um die Scherblätter 22, 23, 24 in der gewünschten Position sicher zu halten. Wie dargestellt, weist hierzu das Scherblatt-Magazin 28 eine Mehrzahl im gegenseitigen Abstand nebeneinander angeordnete lang gestreckte Schlitze 45, 46, 47 und 48 auf. 



  Durch die Anwendung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jedes Scherblatt 22, 23 und 24 schnell und einfach im Scherblatt-Magazin positioniert und in sicherer Lage gehalten werden, indem die Endplatten 38 und 39 eines jeden Scherblattes in die zugehörigen Schlitze 45, 46, 47, 48 eingesetzt werden, sodass jedes Scherblatt exakt die gewünschte Position einnimmt. Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, ist das Scherblatt 22 in sicherer Halteverbindung mit dem Scherblatt-Magazin 28 durch Positionierung der Endplatte 38 in den lang gestreckten Schlitz 45 des Scherblatt-Magazins 28 und durch Einsetzen der Endplatte 39 in den Schlitz 46 des Scherblatt-Magazins 28 einzusetzen und auszurichten.

   Ferner ist bei dieser Ausführungsform das Scherblatt 23 mit dem Scherblatt-Magazin 28 mittels seiner Endplatte 38 im Schlitz 46 benachbart der Endplatte 39 des Scherblattes 22 angeordnet, während die gegenüberliegende Endplatte 39 im Schlitz 47 des Scherblatt-Magazins 28 eingreift. Schliesslich ist das Scherblatt 24 in der gewünschten Position sicher gelagert durch Einsetzen der Endplatte 38 des Scherblattes 24 in den Schlitz 47 benachbart zur Endplatte 39 des Scherblattes 23, während die gegenüberliegende Endplatte 39 des Scherblattes 24 in den Schlitz 48 des Scherblatt-Magazins 28 eingesetzt ist. Sobald die Scherblätter 22, 23 und 24 in der gewünschten präzisen Lage eingesetzt sind, nehmen sie alle die gewünschte Position ein und sind in der Lage für die gegenseitige Wirkverbindung mit den zugehörigen Schneidklingenblöcken 34, 35, 36. 



  Nach der bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze 45, 46, 47 und 48 so dimensioniert, dass sie mit der Dicke der ihnen zugeordneten Endplatten korrespondieren. Demgemäss sind die Schlitze 46 und 47 in ihrer Weite grösser als die Schlitze 45 und 48, da die Schlitze 46 und 47 der Aufnahme von zwei Endplatten dienen, siehe Fig. 7. 



  Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, können die Scherblätter 22, 23 und 24 jede gewünschte Dicke oder jedes gewünschte Perforationsmuster aufweisen, um nach ihrer Lagerung im Scherblatt-Magazin letztlich eine Gesamt-Anordnung zu schaffen, die geeignet ist, einen gewünschten Rasiereffekt zu erzielen. Auf diese Weise können alle unterschiedlichen Barttypen sowie unterschiedlich lange Haare schnell und einfach bearbeitet werden durch Einsetzen entsprechend gestalteter Scherblätter 22, 23, 24 in das Scherblatt-Magazin 28. Auf diese Weise ist der elektrische Trockenrasierer gemäss der vorliegenden Erfindung wesentlich vielseitiger als die bisher bekannten Elektrorasierer und weist eine grössere Flexibilität sowie einen verbesserten Gebrauchswert und verbesserten Komfort auf. 



  Darüber hinaus können in der Anwendung der Erfindung Scherblätter unterschiedlicher Länge und Scherblätter unterschiedlicher Krümmungsradien auch in gemischter Anordnung verwendet werden. Wie Fig. 7 zeigt, weist das Scherblatt 23 eine grössere Länge über alles als die Scherblätter 22 und 24 auf, um die mittig angeordnete Scherblatt- und Schneidklingen-Anordnung gegenüber den beiden benachbarten Schneidklingen-Anordnungen auf einem höheren Niveau zu positionieren. Darüber hinaus ist der Krümmungsradius der Scherblätter 22 und 24 unterschiedlich zum Krümmungsradius des Scherblattes 23 in der Weise, dass der Krümmungsradius des Scherblattes 23 kleiner als die Krümmungsradien der beiden benachbarten Scherblätter ausgebildet ist.

   Auf diese Weise werden unterschiedliche Schneidcharakteristiken erreicht und ein präziserer und vollständiger Rasierschnitt wird realisiert. 



  In den Fig. 9 bis 13 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des verbesserten Schneidsystems 26 gemäss der Erfindung in allen Einzelheiten dargestellt. Wie dort gezeigt, umfasst das verbesserte Schneidsystem die bereits genannten Scherblätter 22, 23 und 24 sowie ein hin- und herbeweglich gelagertes Mehrfach-Schneidklingensystem 25. Bei dieser Ausführungsform umfasst das Schneidklingensystem drei getrennte und voneinander unabhängige Schneidklingenblöcke 34, 35 und 36. Die Schneidklingenblöcke sind auf einem aufrecht stehenden Klingenblocklager 40 gelagert, der drei separate und unabhängig voneinander aufrecht stehende Tragstiele 41, 42 und 43 aufweist.

   Wie bekannt, ist das Klingenblocklager 40 direkt mit dem Antriebsmotor im Gehäuse 27 verbunden, um das Klingenblocklager 40 in eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung zu versetzen, um das Schneidklingensystem 25 entsprechend zu bewegen zwecks der Erzeugung der in gegenseitigem Reibungsschluss erfolgenden Schneidbewegung zwischen dem Schneidklingensystem 25 und den Scherblättern 22, 23 und 24. 



  In der bevorzugten Ausführungsform umfasst hierzu die Schneidklingen-Anordnung 31 eine Vielzahl von unabhängigen, untereinander identisch geformten Schneidklingen 50, die einander benachbart im gegenseitigen Abstand sowie in paralleler Ausrichtung zueinander angeordnet sind. Um jede der Schneidklingen 50 in der gewünschten ausgerichteten und im gegenseitigen Abstand liegenden Zuordnung zu halten, sind die Schneidklingen 50 auf einem lang gestreckten Haltestab 51 fixiert, der die Schneidklingen 50 durchdringt und mit diesen die Schneidklingen-Anordnung 31 bildet. Auf diese Weise wird jede der Schneidklingen 50 sicher in der vorbestimmten ausgerichteten Lage gehalten. In der bevorzugten Ausführungsform ist jedes Schneidklingenblatt 50 im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, wobei die äussere Umfangskante die jeweilige Schneidkante 52 bildet.

   Wie vorstehend im Einzelnen beschrieben, ist jede Schneidkante 52 der Schneidklingen-Anordnung 31 im gleitenden Reibungskontakt mit der zugewandten Fläche des entsprechenden Scherblattes 22, um auf diese Weise die gewünschte Schneidoperation ausführen zu können. 



  In ähnlicher Weise ist die Schneidklingen-Anordnung 32 ausgebildet, die ebenfalls eine Mehrzahl von Schneidklingen 53 aufweist, welche ebenfalls im gegenseitigen Abstand parallel zueinander ausgerichtet auf einem lang gestreckten, die Schneidklingen durchdringenden Haltestab 54 gelagert und fixiert sind. Auch hier weist jede der Schneidklingen 53 eine äussere Umfangsfläche auf, die jeweils eine Schneidkante 55 bildet, die, sobald die Anordnung montiert ist, im gleitenden Reibungsschluss mit dem zugeordneten Scherblatt 23 gehalten ist. In gleicher Weise ist die Schneidklingen-Anordnung 33 aufgebaut, die ebenfalls eine Vielzahl von Schneidklingen 56 aufweist, die in gegenseitigem Abstand parallel zueinander ausgerichtet auf einem lang gestreckten Haltestab 57 gelagert und dort fixiert sind.

   Auch hier weist jede der Schneidklingen 56 eine Schneidkante 58 auf, die im zusammengebauten Zustand in gleitendem Reibungskontakt mit der zugewandten Oberfläche des zugeordneten Scherblattes 24 gehalten ist. 



  Um sicherzustellen, dass die Schneidklingen-Anordnung 31 in der gewünschten Position in Bezug auf das Scher blatt 22 gehalten ist, wird die Schneidklingen-Anordnung 31 von einem Tragstück 60 aufgenommen, mittels dem es sicher in der gewünschten Position gehalten ist. In der bevorzugten Ausführungsform bildet das Tragstück 60 eine lang gestreckte Basis 61, an dem an dem einen Ende ein erstes Paar von im gegenseitigen Abstand voneinander angeordnete, aufrecht stehende Haltefinger 62-62 und am anderen Ende ein zweites Paar solcher Haltefinger 63-63 angeordnet sind. 



  In der bevorzugten Ausführungsform sind die aufrecht stehenden Haltefinger 62-62 und 63-63 derart ausgebildet, dass sie die Enden des Haltestabs 51 der Schneidklingen-Anordnung 31 diesen teilweise umfassend sicher halten. Auf diese Weise ist die Schneidklingen-Anordnung 31 in einer aufrechten Position gehalten für die hin- und hergehende Bewegung längs der durch den Haltestab 51 definierten Achse. 



  Um die gewünschte Schneideffektivität und den ständigen engen Schneidkontakt zwischen der Schneidklingen-Anordnung 31 und dem Scherblatt 22 aufrechtzuerhalten, ist das Tragstück 60 derart ausgebildet, dass es eine Schwenkbewegung um den zugeordneten Tragstiel 41 ausführen kann, während federnde Vorspannmittel 70 dafür sorgen, dass ein ständiger Kontakt zwischen der Schneidklingen-Anordnung 31 und der zugewandten Innenfläche des Scherblattes 22 aufrechterhalten wird. Auf diese Weise können, sobald die äussere Oberfläche des Scherblattes 22 über die zu rasierende Fläche bewegt wird, Unregelmässigkeiten dieser Fläche und die daraus resultierenden Ablenkungen des Scherblattes 2 nicht zum Lösen des ständigen Reibungskontaktes zwischen der Klingenanordnung 31 und dem Scherblatt 22 führen, diese also nicht ausser Schneidkontakt bringen. 



  Durch die beschriebene Ausbildung des Tragstückes 60 wird eine dem System inherente Flexibilität, Schwenkbarkeit und ein federndes Ineingriffhalten erzielt. Darüber hinaus arbeitet die Schneidklingen-Anordnung 31 völlig unabhängig von der Schneidklingen-Anordnung 32 und 33 und reagiert daher lediglich auf die Schwenk-Bewegung des Scherblattes 22. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Schneidklingen-Anordnung 31 völlig unabhängig von jedweder Schwenk-Bewegung der weiteren Scherblätter oder der weiteren Schneidklingen-Anordnungen bewegbar ist. 



  Um diese Flexibilität der Klingenanordnung zu erreichen, umfasst das Tragstück 60 ein lang gestrecktes Federglied 70, das vorzugsweise in Form eines lang gestreckten Federblattes ausgebildet ist. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Tragstück 60 eine zentrisch angeordnete Ausnehmung 71 zur Aufnahme eines wesentlichen Teils des Federblattes 70. 



  Wie am besten aus Fig. 12 zu ersehen, wird bei der beschriebenen Konstruktion der bevorzugten Ausführungsform das eine Ende der Blattfeder 70 in Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung 82 der Basis 61 des Tragstückes 60 gehalten, während das gegenüberliegende Ende der Blattfeder 70 frei beweglich auf der zugewandten Grundfläche der Basis 61 des Tragstückes 60 ist. Bei Anwendung dieser Konstruktion drängt die Blattfeder 70 unter Vorspannung das gegenüberliegende als Ausleger wirkende Ende der Basis 61 aufwärts und bewirkt für das Tragstück 60 die gewünschte Flexibilität und Beweglichkeit. Die vorstehend beschriebene Anordnung mit dem Tragstück 60 ist komplettiert durch einen an beiden Seiten der Ausnehmung 71 angeformten Schlitz 72 zur Aufnahme eines lang gestreckten Stiftes, der durch die Basis 61 des Tragstückes 60 ragt.

   Auf diese Weise wird die Schwenk -Beweglichkeit des Tragstückes 60 relativ zur Achse des Tragstiels 41 gewährleistet. 



  Das die Schneidklingen-Anordnung haltende Tragstück 60 ist auf dem Tragstiel 41 sicher gelagert, um dessen hin- und hergehende Bewegung auf die Schneidklingen-Anordnung zu übertragen; hierzu ragt der Tragstiel 41 in die Ausnehmung 71 der Basis 61 und wird über einen lang gestreckten Verriegelungsstift 73, der durch den Schlitz 72 im Tragstück 60 positioniert wird, auf dem Tragstiel 41 befestigt. Auf diese Weise wird die hin- und hergehende Bewegung des Klingenblocklagers 40 und damit des Tragstiels 41 auf das Tragstück 60 übertragen, sodass dieses in identischer Richtung mit dem Klingenblocklager, und damit die Schneidklingen-Anordnung 31 in der gewünschten hin- und hergehenden Richtung bewegt wird. 



  Wie am besten aus den Fig. 12 und 13 zu ersehen ist, ermöglicht die vorstehend beschriebene Trag-Konstruktion eine Schneidklingen-Anordnung 31 mit einer kompletten, unabhängigen Bewegungsfähigkeit um bzw. in mehreren Achsen, insbesondere bewirkt die lang gestreckte Blattfeder 70 eine ständige Federbeaufschlagung des Auslegerarms der Basis 61 des Tragstückes 60. Als Ergebnis hiervon wird die Schneidklingen-Anordnung 31 ständig im vorgespannten Kontakt mit dem Scherblech 22 gehalten. Zusätzlich ist die Schneidklingen-Anordnung 31 und das Tragstück 60 in der Lage, Schwenkbewegungen um die durch den Verriegelungsstift 73 definierte Achse auszuführen, wobei die lang gestreckte Blattfeder 70 das Tragstück 60 und damit die Schneidklingen-Anordnung 31 federnd in ihrer Normallage hält.

   In Fig. 12 ist die Schwenkbewegung der Schneidklingen-Anordnung 31 und des zugeordneten Tragstückes 60 um die zentrale Achse des Stiftes 73 klar dargestellt und zeigt, dass die Schneidklingen-Anordnung 31 um diese Schwenkachse um etwa 15 DEG  bis 70 DEG  schwenkbar ist. 



  Da ferner der den Verriegelungsstift aufnehmende Schlitz 72 eine lang gestreckte Konfiguration aufweist, ist es dem Tragstück 60 und damit der darauf gelagerten Schneidklingen-Anordnung 31 möglich, sich vertikal zu bewegen, nämlich entlang der Achse des aufrecht stehenden Tragstiels 41 und damit im Wesentlichen rechtwinklig zur Achse des Verriegelungsstiftes 73. Diese vertikale Bewegungsmöglichkeit ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. Im Zusammenhang mit der Schwenkbarkeit der Anordnung ist zu beachten, dass die Blattfeder 70, die ständig das Tragstück 60 beaufschlagt, das Tragstück mit der Schneidklingen-Anordnung 31 jeweils in die in Fig. 10 dargestellte Ausgangslage drückt. 



  Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bewirkt die beschriebene Konstruktion ein unabhängiges, unter Federvorspannung stehendes Zusammenwirken von Schneidklingen-Anordnung 31 und dem zugeordneten, perforierten Scherblatt 22, sodass sichergestellt ist, dass die Schneidklingen 50 der Anordnung 31 ständig in gleitendem Reibungskontakt mit der zugewandten Oberfläche des Scherblattes 22 sind, unabhängig von der Flexibilität des Scherblattes während des Gebrauchs des Trockenrasierers. 



  Um sicherzustellen, dass jede der Schneidklingen-Anordnungen 32 und 33 ebenfalls die gleiche Schwenkbeweglichkeit und die vertikale Beweglichkeit besitzt wie die der Schneidklingen-Anordnung 31, sind die zugeordneten Tragstücke 80 und 90 in identischer Weise konstruiert und gelagert in Bezug auf die ihnen zugeordneten Tragstiele, wie es im Detail in Bezug auf das Tragstück 60 und des Tragstiels 41 beschrieben worden ist. In Vervollständigung der Anordnung nach der beschriebe nen Ausführungsform des verbesserten Schneidsystems 26 sind daher separate und unabhängige Tragglieder 80, 90 für die exakte und sichere Lagerung der Schneidklingen-Anordnungen 32 und 33 vorgesehen. 



  Wie die Fig. 9 und 11 zeigen, ist die Schneidklingen-Anordnung 32 in der gewünschten Position in Reibungsschluss mit dem Scherblatt 23 unter Vermittlung des Tragelementes 80 gehalten. 



  Wie vorstehend im Einzelnen im Zusammenhang mit dem Tragelement 60 beschrieben, umfasst hierzu das Tragglied 80 eine lang gestreckte Basis 81, an deren einander gegenüberliegenden Enden aufrecht stehende Haltefinger 83-83 und 84-84 paarweise angeordnet sind. Die Haltefinger 83-83 und 84-84 sind relativ zueinander so angeordnet, dass sie die Enden des Haltestabes 54 der Schneidklingen-Anordnung 32 teilweise umfassend, diese sicher halten. Auf diese Weise sind die Schneidklingen 53 der Schneidklingen-Anordnung 32 in der aufrechten Position sicher gehalten. 



  Um sicherzustellen, dass die Schneidklingen 53 der Schneidklingen-Anordnung 32 genau im gewünschten Reibungsschluss mit der zugewandten Oberfläche des Scherblattes 23 gehalten werden, ist eine lang gestreckte Blattfeder 85 im Tragstück 80 gelagert und liegt an der Unterseite des einem lang gestreckten Ausleger ähnlichen Armes des Tragstückes an. Auf diese Weise wird das Tragstück 80 mit seinen Haltefingern 83-83 und 84-84 ständig in Auswärtsrichtung beaufschlagt. Um die Blattfeder 85 in der richtigen Position zu lagern, umfasst das Tragstück 80 eine Ausnehmung 86, in die die Blattfeder 85 eingelegt ist. Ferner ist auch hier ein Schlitz 87 zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes in der Basis 81 des Tragstückes 80 angeordnet, der sich zu beiden Seiten der Ausnehmung 86 erstreckt.

   Diese Anord nung erlaubt über den Verriegelungsstift 88, das die Schneidklingen-Anordnung haltende Tragstück 80 in exakt gewünschter Position mit dem Tragstiel 42 des Klingenblocklagers 40 zur Übertragung dessen Antriebs-Bewegung zu verbinden. Bei der Anwendung der beschriebenen Konstruktion führen das Tragstück 80 mit der darauf befindlichen Schneidklingen-Anordnung 32 die gewünschte Hin- und Herbewegung in gleitendem Reibungsschluss mit dem Scherblatt 23 aus und haben ferner die Schwenkbeweglichkeit und die Beweglichkeit in translatorischer Richtung längs des Schlitzes 82, wie dies im Detail in Bezug auf das die Klingenanordnung aufweisende Tragstück 60 beschrieben worden ist. 



  In Vervollständigung der Anordnung nach der beschriebenen Ausführungsform des verbesserten Schneidsystems 26 sind also separate und unabhängige Tragglieder 80, 90 für die exakte und sichere Lagerung der Schneidklingen-Anordnungen 32 und 33 vorgesehen. Daher ist - wie die Fig. 9 und 11 zeigen - die Schneidklingen-Anordnung 33 in der gewünschten Position in Reibungsschluss mit dem Scherblatt 24 unter Vermittlung eines Tragelementes 90 präzise und sicher gehalten, das in nahezu identischer Weise ausgebildet ist, wie die bereits beschriebenen Tragglieder 60 und 80. Das Tragglied 90 umfasst daher ebenfalls eine Basis 91.

   Bei dieser Ausführungsform sind aufrecht stehende Haltefinger 92-92 an dem einen Ende der Basis 91 und aufrecht stehende Haltefinger 93-93 an dem gegenüberliegenden Ende der Basis 91 angeordnet und derart ausgebildet, dass sie die Enden eines Schneidklingen 58 tragenden Haltestabes 57 teilweise umfassen und sicher halten. Auf diese Weise ist die Schneidklingen-Anordnung 33 mit ihrem Haltestab 57 in einer aufrechten Position gehalten für die hin- und hergehende Bewegung der Schneidklingen-Anordnung 33. Um das Tragstück 90 in der gewünschten Position zu halten, ist auch hier eine lang gestreckte Blattfeder 95 vorgese hen, die von einer Ausnehmung 96 im Basisteil 91 des Haltestückes 90 vorgesehen ist. Ferner umfasst die Basis 91 einen der Aufnahme eines Verriegelungsstiftes 98 dienenden Schlitz 97, der sich an beiden Seiten der Ausnehmung 96 durch die Basis 91 erstreckt.

   Schliesslich ist das die Schneidklingen-Anordnung 33 haltende Tragstück 90 auf dem Tragstiel 43 mittels des Verriegelungsstiftes 98 sicher gehalten. Auf diese Weise besitzt auch das Tragstück 90 die gewünschte genaue axiale Beweglichkeit um die Achse des Verriegelungsstiftes 98, ebenso wie die gewünschte translatorische Beweglichkeit längs des Schlitzes 97, wie im Einzelnen in Bezug auf das Tragstück 60 für die zugehörige Schneidklingen-Anordnung beschrieben worden ist. 



  Bei der Anwendung des vorstehend beschriebenen Mehrfach-Schneidklingensystems 25 mit seiner inherenten Flexibilität und seiner Schneidklingen-Anordnungen 31, 32 und 33, die unter Federvorspannung ständig in gleitendem Reibungskontakt mit den zugewandten Scherblättern 22, 23 und 24 gehalten sind, ist ein wesentlich verbessertes Rasiersystem realisiert. 



  Unabhängig von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind selbstverständlich unterschiedlich ausgebildete Ausführungsformen möglich für die Erzielung der gewünschten Schwenk- und translatorischen Bewegungen. 



  Eine solche abgewandelte Ausführungsform für die die Schneidklingen-Anordnungen haltenden Tragglieder ist in Fig. 14 dargestellt. Obwohl dort lediglich ein eine Schneidklingen-Anordnung 102 haltendes Tragglied 100 im Detail gezeigt ist, können selbstverständlich auch alle anderen Tragglieder für die zugeordneten Schneidklingen-Anordnungen des Mehrfach-Schneidklingensystems 25 gemäss der Erfindung in identischer Weise ausgebildet sein. 



  Wie Fig. 14 zeigt das dort dargestellte, eine Schneidklingen-Anordnung 102 haltende Tragelement 100 ebenfalls eine lang gestreckte Basis 101 von im Wesentlichen u-förmigen Querschnitt. Auch bei dieser Ausführungsform umfasst die Schneidklingen-Anordnung 102 eine Vielzahl von Schneidklingen 103, die im gegenseitigen Abstand parallel zueinander ausgerichtet hier von der Basis 101 in ihrer relativen Zuordnung gehalten sind. Bei dieser Ausführungsform ist daher die Basis 101 so ausgebildet, dass sie die Vielzahl der Schneidklingen 103 in Schlitzen oder Haltezonen, die in die Basis 101 eingeformt sind, aufnimmt und in der aufgenommenen Lage hält und dabei sicherstellt, dass die gesamte lang gestreckte Schneidklingen-Anordnung 102 präzise in der gewünschten Position für die Kontaktberührung mit dem Scherblatt, mit dem es zusammenwirkt, gehalten ist. 



  Zusätzlich ist auch hier eine lang gestreckte Blattfeder 105 vorgesehen, die entlang der Grundfläche der Basis 101 angeordnet ist, um das Tragstück 100 und die zugeordnete Schneidklingen-Anordnung 102 unter Vorspannung in gleitendem Reibungsschluss mit dem in Wirkverbindung stehenden Scherblatt hält. Darüber hinaus hält die Blattfeder 105 die auslegerartig ausgebildeten Arme der Basis 101 in einer angehobenen Position, wodurch weiterhin sichergestellt wird, dass der gewünschte ständige Reibungsschluss zwischen der Schneidklingen-Anordnung 102 und dem damit zusammenwirkenden Scherblatt aufrechterhalten ist. 



  Wie Fig. 14 zeigt, ist die Blattfeder 105 in ihrer Position durch Sperrfinger 106 gehalten, die an den einander gegenüberliegenden Enden der Basis 101 vorgesehen sind. Schliesslich weist die Basis 101 einen lang gestreckt, einseitig offenen Schlitz 108 auf, der in ei nem nach unten ragenden Vorsprung 109 der Basis 101 angeformt ist. 



  Bei dieser Ausführungsform ist der Vorsprung 109 zum Zusammenwirken mit einem nicht dargestellten Antriebsstift oder Klingenblocklager ausgebildet, mit welchen der Vorsprung unter Vermittlung eines Verriegelungsstiftes 110 in Wirkverbindung steht. Wird der Träger 100 mit seinem offenen Schlitz 108 über den Verriegelungsstift 110 geschoben, um den Verriegelungsstift 110 mit dem Schlitz 108 in Wirkverbindung zu bringen, so wird dadurch die Antriebsverbindung zwischen dem Verriegelungsstift und der Scherblattanordnung hergestellt. Auf diese Weise wird der Träger 100 und die von ihm gehaltene Schneidklingen-Anordnung 102 in der gewünschten hin- und hergehenden Weise bewegt. 



  Auch bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist das die Schneidklingen-Anordnung haltende Tragstück 100 zusätzlich zu der von dem Verriegelungsstift 110 aufgezwungenen Bewegung auch um den Verriegelungsstift 110 schwenkbar sowie translatorisch senkrecht zur Achse des Verriegelungsstiftes 110 auf- und abbewegbar. Die translatorische Bewegung ist begrenzt durch die Länge des lang gestreckten Schlitzes 108. Auf diese Weise wird auch bei der abgewandelten Ausführungsform die gewünschte axiale Schwenkbarkeit sowie die vertikale Beweglichkeit erzielt, um sicherzustellen, dass der ständige Reibungsschluss und die flexible Wirkverbindung zwischen der Schneidklingen-Anordnung 102 und dem zugeordneten Scherblatt aufrechterhalten wird. 



  Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen anwendbar, um sicherzustellen, dass die jeweilige Schneidklingenanordnung in ununterbrochener Wirkverbindung mit der zugeordneten Scherblatt-Anordnung gehalten wird. Obgleich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen bevorzugte Ausführungsformen sind, können unterschiedliche Ausführungsformen angewendet werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen. 



  Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Mehrfach-Schneidsystems 26 wurde gefunden, dass das Verankern einiger oder aller Scherblätter wünschenswert sein kann, um unnötigen Verschleiss oder Geräusche zu vermeiden. Jedoch ist unter bestimmten Umständen, insbesondere in Abhängigkeit der einzuhaltenden Toleranzen, das Verankern der Scherblätter nicht notwendig, da die auftretende Reibung ausreicht, die Scherblätter in der gewünschten Anordnung zu halten und damit ein Bewegen oder Verschieben der Scherblätter auch bei langem Gebrauch zu verhindern. Ist jedoch ein solches Verankern gewünscht, so kann dieses Verankern in unterschiedlicher Art und Weise erreicht werden. 



  Eine geeignete Konstruktion hierfür ist in Fig. 9 gezeigt, wo das gezeigte Scherblatt 22 eine Anzahl von Nuten 120 aufweist, die in der Endplatte 38 angeordnet sind. Jede der Nuten 120 ist für das Zusammenwirken mit einer an die Innenfläche des Scherblatt-Magazins angeformten, nach aussen stehenden Lasche ausgebildet, um mit dieser in gegenseitigen Eingriff zu gelangen. Auf diese Weise wird eine Längsbewegung oder Verschiebung des Scherblattes verhindert. 



  Ähnliche Nuten 120 können in der Endplatte 39 des Scherblattes 24 vorgesehen werden, um zu verhindern, dass das Scherblatt 24 Längsbewegungen ausführt, und zwar in ähnlicher Weise, wie es für das Scherblatt 22 beschrieben worden ist. Zusätzlich können, falls erforderlich, vertikale Ausnehmungen in die Endplatten 39 des Scherblattes 22 und in die Endplatte 38 des Scherblattes 24 vorgesehen werden, welche Ausnehmungen mit Rippen zusammenwirken, die in dem Scherblatt-Magazin angeformt sind. In gleicher Weise können die Endplatten 38 und 39 des Scherblattes 23 ausgebildet sein, sodass auch dort ähnliche vertikale Ausnehmungen vorgesehen sind, um ein axiales Bewegen des Scherblattes 23 zu verhindern. 



  Obgleich Nuten 120 oder ähnliche vertikale Ausnehmungen in den Endplatten 38 und 39 vorgesehen sind, um eine axiale oder eine Längsbewegung der Scherblätter zu verhindern, können auch abgewandelte Konstruktionen für die Sicherung der Scherblätter 22, 23 und 24 angewendet werden. Eine solche unterschiedliche Ausführungsform für das Festlegen eines Scherblattes ist in Fig. 9 gezeigt, wo die Endplatte 39 des Scherblattes 22 als mit der Endplatte 38 des Scherblattes 23 verbunden gezeigt ist, während die Endplatte 39 des Scherblattes 23 in ähnlicher Weise mit der Endplatte 38 des Scherblattes 24 fest verbunden ist.

   Bei Anwendung dieser untereinander verbundenen Scherblatt-Konstruktion für die Scherblätter 22, 23 und 24, werden ebenfalls unerwünschte Bewegungen verhindert, wenn die Nuten 120 lediglich in den Endplatten 38 des Scherblattes 22 und in der Endplatte 39 des Scherblattes 24 vorgesehen sind. Mit der Verhinderung der Bewegung dieser beiden Scherblätter wird auch verhindert, dass sich das Scherblatt 23 in Längsrichtung bewegen kann, entsprechend seiner festen Verbindung mit seinen beiden benachbarten verankerten Scherblättern. 



  In Fig. 15 ist eine weitere unterschiedliche Ausführungsform gezeigt, um unerwünschte Längsbewegungen der Scherblätter zu verhindern. Bei dieser Ausführungsform ist das Scherblatt 22 an seinen gegenüberliegenden Endflächen mit Endplatten 121 verbunden, die eine Hakenkonstruktion 123 an ihren einander gegenüberliegenden Enden aufweisen. Bei dieser konstruktiven Ausbil dung der Endplatten 121 und 122 mit integral angeformten Hakengliedern 123 an den einander gegenüberliegenden Enden, sind diese Hakenglieder 123 vorgesehen, um mit Rückhaltegliedern im Scherblatt-Magazin zusammenzuwirken. Auch auf diese Weise kann eine Längsbewegung des Scherblattes 22 verhindert und sichergestellt werden, dass dieses in der gewünschten Position exakt festgehalten ist.

   Durch ähnliche Ausbildung der Scherblätter 23 und 24 mit im Wesentlichen identischen Endplatten ist jedes der Scherblätter unabhängig voneinander im Scherblatt-Magazin gelagert mit der Sicherheit, dass Längsbewegungen vollkommen verhindert werden. 



  In Fig. 16 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung für das Verhindern von Längsbewegungen der Scherblätter 22, 23 und 24 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind die Scherblätter 22, 23 und 24 an einem Halterahmen 125 starr befestigt, der mit dem Scherblatt-Magazin 28 lösbar zu verbinden ist. Hierzu weist der Halterahmen 125 - wie dargestellt - eine Verriegelungslasche 126 auf, die mit nicht dargestellten Verriegelungselementen am Scherblatt-Magazin 28 zusammenwirkt und die den Halterahmen 125 und damit die mit diesem verbundenen Scherblätter 22, 23 und 24 exakt in der gewünschten Lage hält und gleichzeitig ein einfaches und schnelles Abnehmen des Halterahmens vom Scherblatt-Magazin 28 ermöglicht, wenn die Scherblätter auszuwechseln sind. 



  Bei der Anwendung eines solchen Halterahmens 125, mit dem die Scherblätter 22, 23 und 24 einzeln verbunden sind, wird ebenfalls ein unerwünschtes Bewegen der Scherblätter in Längsrichtung verhindert und damit die gewünschte unverrückbare Positionierung der Scherblätter 22, 23 und 24 gewährleistet. 



  Schliesslich ist in den Fig. 17 und 18 eine weitere Ausführungsform für die sichere Fixierung der Scherblätter 22, 23 und 24 gezeigt, die miteinander verbunden ein integrales Bauteil bilden. Sind die Seitenkanten der Scherblätter 22 und 24 mit Nuten versehen, so ist das einfach zu fertigende integrale Bauteil in seiner Lage unverrückbar. 



  Hierzu werden bei dieser Ausführungsform die Endkanten der Scherblätter 22 und 24 an einander gegenüberliegenden Seitenflächen einer Halteschiene 128 befestigt in einer Weise, die es erlaubt, die gegenüberliegenden Endkanten der Scherblätter 22 und 24 so abzubiegen, dass diese im Kontakt mit den einander gegenüberliegenden Endkanten des Scherblattes 23 gelangen. Wie in Fig. 18 gezeigt, werden, sobald die Scherblätter 22 und 24 in die gewünschte Lage, nämlich in übereinander liegenden Kontakt in der gewünschten Position gebogen sind, eine Endplatte 130 mit den Endkanten der Scherblätter 22 und 23 und eine Endplatte 131 mit den Endkanten der Scherblätter 24 und 23, miteinander verklammert.

   Auf diese Weise wird, sobald die beschriebene Herstellung erfolgt ist und, wie die Fig. 17 zeigt, eine Baueinheit erhalten, in der alle Scherblätter 22, 23 und 24 in integraler Weise miteinander verbunden sind. Eine solche Baueinheit ist leicht in der gewünschten Position in das Scherblatt-Magazin einzusetzen. Werden ferner Schlitze in den Endplatten der freien Enden der Scherblätter 22 und 24 angeordnet, dann kann diese Baueinheit sicher in der zugeordneten Lage und Position im Scherblatt-Magazin verriegelt werden und es werden Längsbewegungen der einzelnen Scherblätter oder der Scherblätter in ihrer Gesamtheit verhindert. 



  Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, sind Abwandlungen der beschriebenen Merkmale und ihrer Ausführungsformen möglich, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.

Claims (20)

1. Schneidvorrichtung für einen elektrischen Trockenrasierer, mit gegenüber perforierten Folien hin- und hergehenden Schneidklingen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: A) eine Perforierungen aufweisende mit dem elektrischen Trockenrasierer (20) verbundene Folienanordnung (21) umfasst mindesten drei separate und voneinander unabhängig gekrümmte Zonen (22, 23, 24), von denen jede gegenüber der jeweils benachbarten Zone unabhängig flexibel beweglich ist, B) mindesten drei separate und voneinander unabhängige hin- und herbewegliche Schneidklingen-Anordnungen (31, 32, 33) sind in gleitendem Reibungsschluss mit jeweils einer Oberfläche der genannten Zonen (22, 23, 24) der Folienanordnung (21) gehalten, wobei die Folienanordnung (21) und die Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33) zur Erzielung der gewünschten Schneidvorgänge zusammenwirken, und C)
mindestens drei separate und unabhängig voneinander nebeneinander liegende Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90), sind hin- und herbeweglich gelagert und umfassen jeweils a) Halteglieder (62-62 / 63-63, 83-83 / 84-84, 92-92 / 93-93) für die Aufnahme der mit jeweils einer gekrümmten Zone (22, 23, 24) der Folienanordnung (21) in Reibungsschluss zu bringenden Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33), b) Vorspannorgane (70, 85, 95, 105) für die ständige Beaufschlagung der Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102) zwecks Aufrechterhaltung eines gleitenden Reibungsschlusses mit den gekrümmten Zonen (22, 23, 24) der Folienanordnung (21), sowie c) Lagerungsorgane (40) für die Verbindung der Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) mit dem Trockenrasierer (20), wobei die Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) schwenkbeweglich um eine erste Achse (73, 88, 98, 110)
und translatorisch beweglich entlang einer zweiten, rechtwinklig zur ersten Achse sich erstreckenden Achse (72, 87, 97, 108) angeordnet sind.
2. Elektrischer Trockenrasierer mit einer Schneidvorrichtung gemäss Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: A) ein Gehäuse (27), B) mindestens drei separate, gekrümmte und mit Perforierungen versehene, mit dem Gehäuse (27) lösbar verbundene Folienelemente (22, 23, 24), C) mindestens drei am Gehäuse (27) hin- und herbeweglich gelagerte Schneidklingen-Anordnungen (31, 32, 33), die an mindestens einem Folienelement (22, 23, 24) der Folienanordnung (21) in gleitendem Reibungskontakt gehalten sind, D) mindestens drei am Gehäuse (27) beweglich gelagerte separate und voneinander unabhängige Schneidklingen-Tragstücke (60, 80,90, 100) mit a) Haltegliedern (62-62 / 63-63, 83-83 / 84-84, 92-92 / 93-93)
für die Aufnahme der mit jeweils einer gekrümmten Zone (22, 23, 24) der Folienanordnung (21) in gleitenden Reibungsschluss zu bringenden Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102), b) Vorspannorganen (70, 85, 95, 105) für die ständige Beaufschlagung der Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102) zwecks Aufrechterhaltung der Wirkverbindung zwischen Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102) und Folienanordnung (21), und c) Lagerungsorganen (40) für die Verbindung der Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) mit dem Trockenrasierer (20), wobei die Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) schwenkbeweglich um eine erste Achse (73, 88, 98, 110) und translatorisch beweglich entlang einer zweiten rechtwinklig zur ersten Achse sich erstreckenden Achse (72, 87, 97, 108) angeordnet sind.
3.
Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Folienelemente (22, 23, 24) eine Stärke aufweist, die unterschiedlich zur Stärke der anderen Folienelemente (22, 23, 24) ist.
4. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der separaten und voneinander unabhängigen Folienelemente (22, 23, 24) eine gegenüber den anderen Folienelementen (22, 23, 24) unterschiedliche Perforation aufweist.
5. Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Folienelemente (22, 23, 24) einen Krümmungsradius aufweist, der gegenüber der Krümmungsradien der übrigen Folienelemente (22, 23, 24) unterschiedlich ist.
6.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Folienelemente (22, 23, 24) separat und voneinander unabhängig mit dem Trockenrasierer (20) verbunden ist.
7. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der separaten und voneinander unabhängigen Folienelemente (22, 23, 24) an einander gegenüberliegenden Seiten Endplatten (38, 39) aufweist zwecks unter Reibungsschluss erfolgender Verbindung mit dem Gehäuse (27) des Trockenrasierers (20).
8.
Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längskante der Folienelemente (22, 23, 24) eine separate und unabhängige Endplatte (38, 39, 121, 122) zugeordnet ist, deren überkragende Enden einander gegenüberstehende Arme bilden für unter Reibungsschluss erfolgende Verbindung mit dem Gehäuse (27) des Trockenrasierers (20).
9. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass Endplatten (121, 122) mit hakenförmigen Enden (123) vorgesehen sind für das Zusammenwirken mit den Enden zugeordneten Widerlagern am Gehäuse (27) zwecks Befestigung der Folienelemente (22, 23, 24) am Gehäuse (27).
10.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatten (38, 39, 130, 131) benachbarter Folienelemente (22, 23, 24) miteinander verbunden sind zwecks Bildung einer integralen Folienanordnung (21) mit Zonen (22, 23, 24) unterschiedlicher Krümmung.
11.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten, gekrümmten und perforierten Folienelemente (22, 23, 24) im Wesentlichen in Längsrichtung ausgerichtet, seitlich nebeneinander liegend angeordnet sind und sich mindestens an ihren benachbarten Längskanten berühren, wobei jeder Längskante eine Endplatte (38, 39, 121, 122, 130, 131) fest zugeordnet ist zwecks Verbindung benachbarter Folienelemente (22, 23, 24) zur Bildung einer Folienanordnung (21) mit reihenweise nebeneinander liegenden, voneinander unabhängigen Krümmungen.
12.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102) eine Vielzahl von unabhängigen Schneidklingen (52, 55, 56, 103) umfasst, die im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnet sind, und dass die Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) auslegerartige Arme aufweisen zum Aufnehmen und Halten der Schneidklingen (52, 55, 56, 103) in Wirkverbindung mit den zugeordneten gekrümmten Folienelementen (22, 23, 24).
13.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidklingen-Tragstück (60, 80, 90, 100) Vorspannorgane (70, 85, 95, 105) umfasst, die mit den auslegerartigen Armen der Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) in Wirkverbindung stehen zwecks Beaufschlagung der Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33, 102) in Richtung zur Folienanordnung (21), um Erstere in ständiger Wirkverbindung mit der zugewandten Oberfläche der Folienanordnung (21) zu halten.
14.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei Tragstiele (41, 42, 43) als Teile eines Lagerungsorgans (40) vorgesehen sind zwecks Übertragung der hin- und hergehenden Bewegung auf die Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33) relativ zum Gehäuse (27) des Trockenrasierers (20), wobei jedem Tragstiel (41, 42, 43) ein Schneidklingen-Tragstück (60, 80, 90) mit Schneidklingen-Anordnung (31, 32, 33) zugeordnet ist.
15. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schneidklingen-Tragstück (60, 80, 90) mit dem zugehörigen Tragstiel (41, 42, 43) des Lagerungsorgans (40) mittels eines Verriegelungsstiftes (73, 88, 98) derart verbunden ist, dass das Schneidklingen-Tragstück (60, 80, 90) um die Achse des Verriegelungsstiftes (73, 88, 98) schwenkbar ist.
16.
Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragstück (60, 80, 90) ein der Aufnahme des Verriegelungsstiftes (73, 88, 98, 110) dienendes Langloch (72, 87, 97, 108) aufweist und dass die Schneidklingen-Tragstücke (60, 80, 90, 100) um den Verriegelungsstift (73, 88, 98, 110) schwenkbar und translatorisch beweglich gelagert sind.
17. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (108) einseitig offen ist zwecks Ineingriffbringen und Aussereingriffbringen des Tragstücks (100) mit dem Verriegelungsstift (110).
18.
Elektrischer Trockenrasierer nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten, gekrümmten, perforierten Folienelemente (22, 23, 24) mit ihren Längskanten mit einem Tragrahmen (125) verbunden sind zwecks Bildung der Folienanordnung (21), wobei der Tragrahmen (125) mit dem Gehäuse (27) des Trockenrasierers (20) in vorbestimmter Lage so verbunden ist, dass ein unbeabsichtigtes Verschieben der Folienanordnung (21) verhindert ist.
19. Elektrischer Trockenrasierer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (125) mit dem Gehäuse (27) des Trockenrasierers (20) über Verriegelungsmittel (126) lösbar verbunden ist.
20.
Verfahren zur Herstellung einer Schneidvorrichtung gemäss Anspruch 1, mit mindestens drei separaten und unabhängig voneinander gekrümmten Zonen (22, 23, 24), von denen jede unabhängig von der benachbarten Zone flexibel beweglich ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: A) Positionieren eines ersten Folienelementes (23) in flacher Lage, B) Befestigen eines zweiten (22) und dritten (24) Folienelementes mit jeweils einer freien Längskante in Längsrichtung an einem lang gestreckten Halteelement (128) derart, dass die jeweils gegenüberliegenden Längskanten des zweiten (22) und dritten (24) Folienelementes frei abstehen, C) Positionieren des Halteelementes (128) mit dem zweiten (22) und dritten (24) Folienelement über dem flachen Folienelement (23) derart, dass die frei abstehende Längskante des zweiten (22)
in ausgerichteter berührender Lage mit der Längskante des ersten (23) Folienelementes und die frei abstehende Längskante des dritten (24) in ausgerichteter berührender Lage mit der gegenüberliegenden Längskante des ersten (23) Folienelementes sich befinden, D) Auflegen einer ersten lang gestreckten Endplatte (130) längs der Längskante von erstem Folienelement (23) und der freien Längskante des zweiten Folienelementes (22), E) Auflegen einer zweiten lang gestreckten Endplatte (131) längs der Längskante von erstem Folienelement (23) und der freien Längskante des dritten Folienelementes (24), und F) Erstellen einer Klemmverbindung zwischen den freien Längskanten von zweitem (22) und drittem (24) Folienelement mit den einander gegenüberliegenden Längskanten des ersten, flach liegenden Folienelementes (23) zwecks Bildung einer dauerhaften und alle Folienelemente (22,
23, 24) miteinander verbindenden Folienanordnung (21).
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