DE60312503T2 - Rasiervorrichtung - Google Patents

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DE60312503T2
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Germany
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razor blade
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joint
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Christine Marie New Haven CICCONE
David Charles Hamden COFFIN
Brian Anthony Milford FOLLO
Brian William Trumbull FOSTER
Vincent Cosmo Norwalk MOTTA
Andrew Joseph Stamford PENNELLA
Mark Steven Easton PEYSER
Michael John Milford Sasuta
Paul John Durham SCHAEFER
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Edgewell Personal Care Brands LLC
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Description

  • Die Erfindung betrifft Rasiervorrichtungen im allgemeinen und insbesondere Rasiervorrichtungen, die zusätzlich zu einer oder mehreren Rasierklingen ein Rasierhilfsmittel umfassen, und damit benutzbare Ersatzeinheiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Sicherheitsrasierer weisen eine Vielzahl von Klingen auf, die innerhalb einer Einheit angeordnet sind, die schwenkbar oder starr an einem Handgriff angebracht ist. Jede der Rasierklingen hat eine an eine Rasierebene angrenzende Schneide. Einige Sicherheitsrasierer (die im folgenden auch als Rasieranordnungen bezeichnet werden) weisen eine Einwegeinheit zur Verwendung mit einem wiederverwendbaren Handgriff auf, während andere einen Handgriff und eine Einheit aufweisen, die zu einer Einwegartikeleinheit kombiniert sind. Rasierklingeneinheiten weisen oft einen aus Rasierhilfsmitteln (beispielsweise Gleitmittel, Zugwiderstand verringernde Mittel, Enthaarungsmittel, Reinigungsmittel, medizinische Mittel, Hautbehandlungszusätze, etc.) bestehenden Streifen auf, der hinter den Rasierklingen angeordnet ist, um den Rasiervorgang zu verbessern. Die Ausdrücke "vorderer" und "hinterer" in der hier verwendeten Form definieren eine Relativposition zwischen Merkmalen des Sicherheitsrasierers (d.h. des Rasierers). Ein Merkmal "vor" den Rasierklingen ist beispielsweise so positioniert, daß die zu rasierende Fläche auf das Merkmal trifft, bevor es auf die Rasierklingen trifft, falls der Rasierer in seine vorgesehene Schneidrichtung gezogen wird (d.h. eine Schutzeinrichtung befindet sich üblicherweise vor den Rasierklingen). Ein Merkmal "hinter" den Rasierklingen ist so positioniert, daß die zu rasierende Fläche auf das Merkmal trifft, nachdem es auf die Rasierklingen getroffen ist, falls der Rasierer in seine vorgese hene Schneidrichtung gezogen wird (d.h. der Rasierhilfsmittelstreifen ist hinter den Rasierklingen angeordnet).
  • Die meisten Sicherheitsrasierer sind zur Verwendung mit einem Rasierpräparat ausgebildet. Das Rasierpräparat (beispielsweise Rasiercreme) wird auf die Haut aufgebracht und dort, bis sie während des Rasiervorgangs entfernt wird, oder anschließend abgewaschen wird. Zwar verbessern Rasierpräparate den Rasiervorgang, jedoch habe sie auch unerwünschte Aspekte. Beispielsweise ist Rasiercreme in einer Nassrasurumgebung unpraktisch, da die Rasiercreme oft weggewaschen wird, bevor der Rasiervorgang beendet werden kann. Darüber hinaus ist Rasiercreme ein von dem Rasierer unabhängiger Gegenstand, der von dem Benutzer erworben und gelagert werden muss, d.h. es ist ein weiterer in dem Badezimmer zu lagernder Gegenstand.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Rasieranordnung, die ohne die genannten Probleme mit einem Rasierpräparat verwendet werden kann, und die in einer Dusche oder einer nassen Umgebung verwendet werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rasierklingeneinheit zu schaffen, die ein Rasierpräparat enthält und in einer Dusche oder einer nassen Umgebung verwendbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rasieranordnung vorgesehen, die eine Rasierklingeneinheit, die eine oder mehr Rasierklingen enthält, einen Rasierhilfsmittelkörper, einen Griff und ein Gelenk umfasst. Das Gelenk ist mit der Rasierklingeneinheit und dem Rasierhilfsmittelkörper direkt oder indirekt derart verbunden, dass sich die Rasierklingeneinheit und der Rasierhilfsmittelkörper in bezug auf den Griff bewegen können. Das Bewegen des einen Elements, d.h. der Rasierklingeneinheit oder des Rasierhilfsmittelkörpers, in eine erste Richtung bewirkt die Bewegung des anderen Elements, d.h. der Rasierklingeneinheit oder des Rasierhilfsmittelkörpers, in eine zweite Richtung, die der ersten Rich tung im wesentlichen entgegengesetzt ist. Infolgedessen stellen sich die Rasierebene der Rasierklingeneinheit und die Kontaktfläche des Rasierhilfsmittelkörpers hinsichtlich ihrer Position selbst ein, so dass sie im wesentlichen koplanar bleiben können.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Austauscheinheit zur Verwendung mit der Rasieranordnung vorgesehen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der einfachen Verwendung und der durch die positionsmäßige Selbsteinstellung des Rasierhilfsmittelkörpers und der Rasierklingeneinheit nach der vorliegenden Erfindung. Das erfindungsgemäße Gelenk und die von ihm bewirkte Selbsteinstellbewegung ermöglichen ein kontinuierliches Einstellen der relativen Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers und der Rasierklingeneinheit, so dass eine erwünschte Ausrichtung zwischen der Kontaktfläche des Rasierhilfsmittelkörpers und der Schneidkanten der Rasierklingen in der Rasierklingeneinheit während des Rasiervorgangs automatisch beibehalten werden kann. Das Gelenk ist direkt oder indirekt mit der Rasierklingeneinheit und dem Rasierhilfsmittelkörper derart verbunden, das Bewegen des einen Elements, d.h. der Rasierklingeneinheit oder des Rasierhilfsmittelkörpers, in eine erste Richtung die Bewegung des anderen Elements, d.h. der Rasierklingeneinheit oder des Rasierhilfsmittelkörpers, in eine zweite Richtung bewirkt, die der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist. Eine Veränderung der Höhe des Rasierhilfsmittelkörpers (und damit der Position der Kontaktfläche) zum Beispiel, kann automatisch in bezug auf die Position der Rasierklingen in der Rasierklingeneinheit eingestellt werden.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass ein Rasierhilfsmittel während des Rasiervorgangs aufgetragen werden kann. Infolgedessen kann das Rasierhilfsmittel im Rasierhilfsmittelkörper erfolgreich in einer nassen Rasierumgebung aufgebracht und verwendet werden. Die Notwendigkeit einer unabhängigen Quelle von Rasiercreme oder eines anderen Rasierpräparats und das Durcheinander und die Unordnung, die damit einhergehen, werden konsequent vermieden.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rasieranordnung.
  • 2 ist eine perspektivische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels ohne daran angebrachten Griff.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung einer an einem Halter angebrachten Rasierklingeneinheit.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung eines an einer Basis angebrachten Rasierhilfsmittelkörpers.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung eines Gelenkelements.
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer Austauscheinheit mit einem Rasierhilfsmittelkörper, einer Basis, einem Gelenk, einem Halter und einer Rasierklingeneinheit.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Austauscheinheit von 6.
  • 8 ist eine Schnittdarstellung der Austauscheinheit von 7 entlang der Linie 8-8 mit einem teilweise dargestellten Griff.
  • 9 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung mit nicht erodiertem Rasierhilfsmittelkörper.
  • 10 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 10-10 in 9.
  • 11 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung mit erodiertem Rasierhilfsmittelkörper.
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 12-12 in 11.
  • 13 ist eine perspektivische Darstellung eines Halters.
  • 14 ist eine perspektivische Darstellung der austauschbaren Einheit.
  • 15 ist eine Schnittdarstellung der austauschbaren Einheit.
  • 16 ist eine Schnittdarstellung der austauschbaren Einheit entlang der Linie 16-16 in 15.
  • 17 ist eine perspektivische Darstellung einer Basis.
  • 18 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung ohne angebrachten Griff.
  • 19 ist eine perspektivische Darstellung eines Gelenkelements.
  • 20 ist eine perspektivische Darstellung eines Rasierhilfsmittelkörperschlittens.
  • 21 ist eine perspektivische Darstellung eines Rasierhilfsmittelkörperschlittens.
  • 22 ist eine perspektivische Darstellung eines Rasierklingeneinheitschlittens.
  • 23 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung mit nicht erodiertem Rasierhilfsmittelkörper.
  • 24 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 24-24 in 23.
  • 25 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung.
  • 26 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung.
  • 27 ist eine schematische Darstellung des in 26 dargestellten Ausführungsbeispiels mit in einer anderen Position befindlichem Gelenk.
  • 28 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Rasieranordnung.
  • 29 ist eine schematische Ansicht eines Teils des in 28 gezeigten Ausführungsbeispiels der Rasieranordnung.
  • 30 ist eine Darstellung von der der schematischen Darstellung von 29 gegenüberliegenden Seite aus, ohne Rasierklingeneinheit oder Rasierhilfsmittelkörper.
  • 31 ist eine schematische Darstellung eines Teils des in 28 dargestellten Ausführungsbeispiels der Rasieranordnung, wobei sich der Schlitten der Rasierklingeneinheit und der Schlitten des Rasierhilfsmittelkörpers in verschiedenen relativen Positionen befinden.
  • 32 ist eine Ansicht von der zu der schematischen Darstellung von 31 entgegengesetzten Seite aus.
  • 33 ist eine perspektivische Darstellung eines Arms.
  • 34 ist eine perspektivische Darstellung eines Rahmens.
  • 35 ist eine perspektivische Darstellung eines Stifts.
  • 36 ist eine perspektivische Darstellung eines Schlittens des Rasiermittelhilfskörpers.
  • 37 ist eine perspektivische Darstellung eines Gelenkteils.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Rasieranordnung 10 eine Rasierklingeneinheit 12, einen Rasierhilfsmittelkörper 14, einen Griff 16 und ein Gelenk 18 auf. Die Rasierklingenanordnung 10 kann als eine Breite 20, eine Länge 22 und eine Höhe 24 aufweisend beschrieben werden.
  • Die Rasierklingeneinheit 12 enthält eine oder mehr Rasierklingen 26, die an einem Rahmen 28 angebracht sind. Jede der Rasierklingen 26 hat eine sich in Längsrichtung erstreckende Schneidkante 31. Die Rasierklingenanordnung 12 ist mit dem Gelenk 18 wie im folgenden näher beschrieben verbunden. Je nach der Anwendung kann die Rasierklingeneinheit 12 einen Schutz 30 aufweisen.
  • Der Rasierhilfsmittelkörper 14, der eine Kontaktfläche 15 aufweist, ist ein erodierbarer massiver Körper, der ein oder mehr Rasierhilfsmittelmaterialien (beispielsweise Gleitmittel, Zugwiderstand verringernde Mittel, Enthaarungsmittel, Reinigungsmittel, medizinische Mittel, Hautbehandlungszusätze, etc.) aufweist, um den Rasiervorgang zu verbessern. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist nicht auf einen bestimmten Typ von Rasierhilfsmaterial begrenzt, sondern kann selektiv formuliert werden, um der jeweiligen Anwendung zu entsprechen. Ein massives Seifenmaterial ist ein Beispiel für ein akzeptables Rasierhilfsmaterial zur Verwendung in einer nassen Rasierumgebung. In den 1 und 2 ist der Rasiermittelhilfskörper 14 als ein einzelnes Oval mit einer Mittelöffnung 19, in welcher die Rasierklingeneinheit 12 angeordnet ist. Bei alternativen Ausführungsbeispielen kann der Rasierhilfsmittelkörper 14 einen oder mehrere Abschnitte nahe der Rasierklingeneinheit 12 aufweisen, beispielsweise einen vorderen Bereich, einen hinteren Bereich, und/oder Seitenbereiche. üblicherweise, jedoch nicht notwendigerweise, ist der Rasierhilfsmittelkörper 14 an einer Basis angebracht, die zum Stützen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 ausgebildet ist. Bei den Ausführungsbeispielen, die keine Basis aufweisen, kann der Rasierhilfsmittekörper 14 mit der Basis hergestellt werden oder getrennt von der Basis hergestellt und anschließend angebracht werden. Wie im folgenden erörtert, kann der Rasierhilfsmittelkörper 14 ohne eine Basis als Teil einer Austauscheinheit hergestellt werden. Beispiele für den erfindungsgemäßen Rasierhilfsmittelkörper und die Basis sind in dem vorläufigen US-Paten 60/375,843 beschrieben.
  • Das Gelenk 18, das in 2 schematisch in gestrichelten Linien dargestellt ist, weist mindestens ein Teil auf, das mit der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden ist. Das Gelenkteil ist mit der Rasierklingeneinheit 12, dem Rasierhilfsmittelkörper 14 und dem Griff 16 derart verbunden, dass die Bewegung eines der Elemente, d.h. der Rasierklingeneinheit 12 oder des Rasierhilfsmittelkörpers 14, in eine erste Richtung die Bewegung des anderen der Elemente, d.h. der Rasierklingeneinheit 12 oder des Rasierhilfsmittelkörpers 14, in eine zweite, zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung bewirkt. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist das Gelenkteil schwenkbar mit dem Griff 16 an einem Punkt (d.h. dem "Griffschwenkpunkt") verbunden, der sich zwischen einem Schwenkpunkt, der das Gelenkteil und die Rasierklingeneinheit 12 verbindet, und einem Schwenkpunkt befindet, der das Gelenkteil und den Rasierhilfsmittelkörper 14 verbindet. Die relative Positionierung der Schwenkpunkte ermöglicht es der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14, sich relativ zueinander und zu dem Griff 16 zu bewegen. Hinsichtlich des Erstgenannten ermöglichen die Schwenkpunkte der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 an dem Gelenkteil eine Hin- und Herbewegung der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 um den mittig angeordneten Griffschwenkpunkt. Hinsichtlich des Letzteren bewirkt die feste Position des Griffschwenkpunkt eine relative Bewegung der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 zu dem Griff 16. Infolgedessen kann die Fläche des Rasierhilfsmittelkörpers 14, welche die zu rasierende Fläche (d.h. die Kontaktfläche 15) berührt, im wesentlichen koplanar zu den Schneidkanten 31 der Rasierklingen 26 in der Rasierklingeneinheit 12 gehalten werden.
  • Die Schwenkverbindungen zwischen dem Gelenkteil und der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 können direkt oder indirekt sein. Bei einer direkten Schwenkverbindung ist das Gelenkteil direkt mit der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden. Be einer indirekten Verbindung ist ein oder mehrere Zwischenteile zwischen dem Gelenkteil und der Rasierklingeneinheit 12 und/oder zwischen dem Gelenkteil und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 vorgesehen. Beispielsweise ist zuvor offenbart, dass der Rasierhilfsmittelkörper 14 üblicherweise zum Stützen an einer Basis angebracht ist. Bei einer derartigen Anordnung ist das Gelenkteil schwenkbar an der Basis oder einem anderen Zwischenteil anstatt direkt an dem Rasierhilfsmittelkörper 14 angebracht. Daher ist das Gelenkteil indirekt schwenkbar mit dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden. Weitere Beispiele direkter und indirekter Gelenke werden im folgenden angeführt.
  • Die relative Positionierung der Schwenkpunkte kann verändert werden, um den mechanischen Vorteil zu erhöhen und/oder die relativen Bewegungsstre cken der schwenkbar angebrachten Rasierklingeneinheit 12 oder des Rasierhilfsmittelkörpers 14 zu vergrößern. Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen dargestellt, ist ein Ende des Gelenkteils schwenkbar mit der Rasierklingeneinheit 12 und das andere Ende des Gelenkteils schwenkbar mit dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden, und der Griffschwenkpunkt ist zwischen diesen angeordnet. Die Position des Griffschwenkpunkts in bezug auf die anderen Schwenkpunkte (d.h. die "End"-Schwenkpunkte) kann wahlweise zum Erlangen eines mechanischen Vorteils und/oder zum Ändern der relativen Bewegungsstrecken der schwenkbar angebrachten Rasierklingeneinheit 12 oder des Rasierhilfsmittelkörpers 14 gewählt werden. Beispielsweise würde ein Griffschwenkpunkt, der von den Endschwenkpunkten äquidistant angeordnet ist, einen neutralen mechanischen Vorteil und eine ebensolche relative Bewegungstrecke. Würde der Griffschwenkpunkt jedoch in Richtung eines Endschwenkpunkts verschoben, würde entweder die Rasierklingeneinheit 12 oder der Rasierhilfsmittelkörper 14 einen mechanischen Vorteil gewinnen. Darüber hinaus wären die relativen Bewegungsstrecken unterschiedlich. Die genaue relative Positionierung des Griffschwenkpunkts und der Endschwenkpunkte kann entsprechend der jeweiligen Anwendung gewählt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (siehe nachfolgendes Beispiel IV) weist das Gelenk ein oder mehrere flexible Teile auf. Ein Ende jedes flexiblen Teils ist mit der Rasierklingeneinheit 12 verbunden und das andere Ende ist mit dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden. Das flexible Teil ist in dem Griff 16 derart angebracht, dass sich das Gelenkteil um einen in dem Griff 16 angeordneten Punkt bewegen kann. Das Bewegen eines Elements, d.h. des Rasierhilfsmittelkörpers 14 oder der Rasierklingeneinheit 12, bewirkt das Bewegen eines Teils des damit verbundenen flexiblen Teils um den Punkt, und bewirkt infolgedessen, dass sich das andere Element, d.h. der Rasierhilfsmittelkörper 14 oder die Rasierklingeneinheit 12 ebenfalls bewegt. Tatsächlich bewegen sich das flexible Teil, der Rasierhilfsmittelkörper 14 und die Rasierklingeneinheit 12 sämtlich relativ zu dem Griff 16. Infolgedessen kann die Fläche des Rasierhilfsmittelkörpers 14 (d.h. die Kontaktfläche 15), welche die zu rasie rende Fläche berührt, ungefähr koplanar zu den Schneidkanten 31 der Rasierklingen 26 in der Rasierklingeneinheit 12 gehalten werden.
  • Der Ausdruck "ungefähr koplanar" bezeichnet, so wie er vorliegend verwendet wird, eine beliebige und sämtliche relativen Positionen des Rasiermittelhilfskörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12, bei welchen die zu rasierende Fläche (beispielsweise nachgiebige Haut) in Kontakt mit der Kontaktfläche 15 des Rasiermittelhilfskörpers 14 und den Schneidkanten 31 der Rasierklingen 26 sein können.
  • Die Fläche der Kontaktfläche 15 des Rasierhilfsmittelkörpers ist in bezug auf die Fläche der Rasierklingeneinheit 12, die in Kontakt mit der zu rasierenden Fläche sein soll (im folgenden als "Rasierklingeneinheitkontaktfläche" bezeichnet), selektiv bemessen. Während des Rasiervorgangs drückt der Benutzer die Rasieranordnung gegen die zu rasierende Fläche. Die Kraft, die als Druck (Kraft pro Flächeneinheit) beschrieben werden kann, wird gleichmäßig auf den Rasierhilfsmittelkörper 14 und die Rasierklingeneinheit aufgebracht. Wenn die Fläche der Kontaktfläche 15 und die Rasierklingeneinheitkontaktfläche gleich sind, ist wahrscheinlich auch der Druck, den ein Benutzer auf den Rasierhilfsmittelkörper 14 und die Rasierklingeneinheit 12 aufbringt, ebenfalls gleich. Wenn andererseits die Fläche der Kontaktfläche 15 größer als diejenige der Rasierklingeneinheit 12 ist, übersteigt die auf das Gelenk 18 über den Rasierhilfsmittelkörper 14 aufgebrachte Kraft die auf das Gelenk 18 über die Rasierklingeneinheit 12 aufgebrachte Kraft. Infolgedessen wird die Rasierklingeneinheit 12 in Richtung der zu rasierenden Fläche vorgespannt. Daher ist die Fläche der Rasierhilfsmittelkörperkontaktfläche 15 selektiv in bezug auf die Rasierklingeneinheitkontaktfläche bemessen, um ein erwünschtes Ergebnis zu erreichen.
  • Die relative Bemessung der Flächen der Kontaktfläche 15 und der Rasierklingeneinheitkontaktfläche kann in Kombination mit der zuvor beschriebenen relativen Positionierung des Griffschwenkpunkts und der Endschwenkpunkte se lektiv gewählt werden, um entweder mechanischen Vorteil aufzuheben oder mechanischen Vorteil hinzuzufügen.
  • Der Griff 16 kann, ohne darauf beschränkt zu sein, einen Schaft oder einen Körper mit einem inneren Hohlraum 17 oder einer Kombination derselben aufweisen. Der bevorzugte Griff 16 umfasst einen ergonomischen Körper, der einen inneren Hohlraum 17 zum Aufnehmen des Gelenks 18 und in einigen Fällen eines Teils des Rasierhilfsmittelkörpers 14 aufweist. Die ergonomische Form des Körpers erleichtert die Verwendung der Rasieranordnung. Wie zuvor beschrieben umfasst der Griff 16 eine Schwenkverbindung mit dem mindestens einen Gelenkteil.
  • Wie in 1 dargestellt, weist bei einigen Ausführungsbeispielen die Rasierklingeneinheit 10 eine Abdeckung 110 auf, die an dem Griff 16 angebracht ist. Diese Abdeckung 110 ist derart bemessen, dass sie den Rasierhilfsmittelkörper 14 und die Rasierklingeneinheit 12 umschließt. Die Abdeckung 110 und der Griff 16 sind vorzugsweise derart geformt, dass sie in einer Weise zusammenpassen, die ein Befestigen der Abdeckung 110 in nur einer Ausrichtung ermöglicht. Beispielsweise können die Abdeckung 110 und der Griff 16 asymmetrisch geformt sein oder asymmetrische Merkmale aufweisen. Eine Einrichtung 112 zum Anbringen der Abdeckung 110 an dem Griff 16 ist vorgesehen, welche dem Benutzer ermöglicht, die Abdeckung 110 wahlweise anzubringen oder abzunehmen. Die in 1 dargestellte Einrichtung 112 zum Anbringen der Abdeckung 110 an dem Griff 16 weist beispielsweise zwei Rippen 114 auf, welche an der Abdeckung 110 angebracht sind und mit zwei Rippen 116 zusammenwirken, die an dem Griff 16 angebracht sind. Die Rippen 114, 116 wirken zusammen, um die Abdeckung 110 mit dem Griff 16 clip-artig zu verbinden. Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Rippen 114, 116 entlang längsgerichteter Flächen 118 der Abdeckung 110 und des Griffs 16 angeordnet. Die Abdeckung 110 ist nachgiebig und derart bemessen, dass auf die sich in Breitenrichtung erstreckenden Flächen 120 der Abdeckung 110 aufgebrachter Druck (d.h. Drücken der sich in Breitenrichtung erstreckenden Flächen 120 aufeinander zu) das Lösen der Rippen 114, 116 voneinander bewirkt und so das Abnehmen der Abdeckung 110 von dem Griff 16 ermöglicht ist. Alternativ können andere Anordnungen zum Befestigen der Abdeckung 110 an dem Griff 16 verwendet werden. Die Abdeckung 110 weist ferner zumindest eine Öffnung 122 auf, die das Abfließen von Flüssigkeit aus der Abdeckung 110 ermöglicht. Das Vorsehen von mehr als einer Öffnung in der Abdeckung ermöglicht ein Abfließen aus der Abdeckung 110 in mehr als einer Position.
  • Zur Verdeutlichung des erheblichen Nutzens der vorliegenden Erfindung werden im folgenden Beispiele für bestimmte Ausführungsbeispiele angeführt, um eine vollständige Würdigung der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Diese Beispiele sind exemplarisch und stellen nicht sämtliche möglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beispiel I:
  • Bei einem in den 1-8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Rasieranordnung 10 vorgesehen, die eine Rasierklingeneinheit 12, einen Rasierhilfsmittelkörper 14, einen Griff 16 und ein Gelenk 18 aufweist, das schwenkbar mit dem Griff 16 verbunden ist.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die Rasierklingeneinheit 12 einen Schutz 30 und mehrere Rasierklingen 26 auf, die an einem Rahmen 28 angebracht sind. Die Rasierklingeneinheit 12 ist schwenkbar an einem Halter 36 an jedem Längsende der Einheit 12 angebracht. Der Halter 36 weist zwei Befestigungsöffnungen 38 und ein Einheitvorspannteil 40 auf. Der Halter 36 und die Rasierklingeneinheit 12 sind durch zusammengreifende Paare von gebogenen Merkmalen 41, 42 (beispielsweise Ansätze) an jedem Längsende schwenkbar aneinander angebracht. Die gebogenen Formen der Merkmale 42, 41 definieren den Schwenkweg der Rasierklingeneinheit 12 in bezug auf den Halter 36. Gegenständliche Anschläge 44 sind zum Begrenzen der Schwenkbewegung zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Halter 36 vorgesehen. Das Einheitvorspannteil 40 erstreckt sich aus dem Halter 36 heraus und spannt die Ra sierklingeneinheit 12 in eine vorbestimmte Position vor. Das Einheitvorspannteil 40 widersteht der Drehung der Rasierklingeneinheit 12 in bezug auf den Halter 36.
  • Zwei nahe den Befestigungsöffnungen 38 angeordnete Entlastungsschlitze 45 ermöglichen das elastische Einwärtsbiegen des Halters 36 (beispielsweise unter Verwendung eines Werkzeugs vom Schnappringtyp) während der Montage der Rasierklingeneinheit 12 an dem Halter 36. Sobald die Schwenkbefestigungsmerkmale 42, 41 der Rasierklingeneinheit 12 und der Halter 36 aufeinander ausgerichtet sind, wird der Halter 36 freigegeben und die Merkmale 42, 41 greifen zur Bildung des Schwenkbefestigungsmechanismus zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Halter 36 zusammen.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der Rasierhilfsmittelkörper 14 oval geformt und hat eine Kontaktfläche 15 und eine Mittelöffnung 19 zum Aufnehmen der Rasierklingeneinheit 12. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist an einer Basis 50 mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch Einspritzen, Umspritzen, Verbonden, mechanische Merkmale, etc., angebracht. Die Basis 50 weist eine Oberseite 51, eine Unterseite 53, eine Mittelöffnung 52, die sich zwischen der Ober- und der Unterseite 51, 53 erstreckt, und vier Befestigungsansätze 54 auf, die sich aus der Unterseite 53 heraus erstrecken. Zwei der Befestigungsansätze 54 sind an jedem Längsende der Basis 50 angeordnet, und die beiden Ansätze 54 sind in Breitenrichtung voneinander beabstandet. Jeder der Ansätze 54 weist eine Öffnung 56 auf und die Öffnungen 56 in dem Paar an jedem Längsende sind axial miteinander ausgerichtet. Die Form jeder Öffnung 56 (beispielsweise kreisförmig, elliptisch, schlitzförmig, etc.) ist zur Aufnahme von Gelenkbewegungen gewählt, wie im folgenden beschrieben. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsansätze 54 mit der Mittelöffnung 52 bündig.
  • Wie in den 5-8 dargestellt, weist das Gelenk 18 ein erstes Teil 58 und ein zweites Teil 60 auf, die sich zwischen dem Halter 36 und der Basis 50 erstrecken und mit diesen schwenkbar verbunden sind. Das erste und das zweite Teil 56, 60 ist ebenfalls schwenkbar an dem Griff 16 angebracht. Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel für ein Gelenk, das indirekt schwenkbar mit der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden ist. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt ferner ein Gelenk, das um eine sich in Breitenrichtung erstreckende Achse 62 schwenkt.
  • Das erste und das zweite Gelenkteil 58, 60 weisen jeweils zwei Basisachsen 64, eine Halterachse 66 und eine in einem Mittelflansch 70 vorgesehene Mittelöffnung 68 auf. Die Basisachsen 64 sind derart bemessen und voneinander beabstandet, dass sie in die in einem Paar der Basisansätze 54 vorhandenen Öffnungen 56 aufgenommen werden können. Die Halterachse 66 ist derart bemessen und positioniert, dass sie in einer der Befestigungsöffnungen 35, die in dem Halter 36 vorgesehen sind, aufgenommen werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Mittelflansch 70 einen aufgeweiteten Schlitz 72 zum Aufnehmen eines Anschlagansatzes 76 auf, der sich aus dem Inneren des Griffs 16 heraus erstreckt, wie im folgenden beschrieben. Der aufgeweitete Schlitz 72 in jedem Gelenkteil 58, 60 bildet eine Schwenkbewegungsbegrenzung für dieses Gelenkteil. Als Anordnung bilden das erste und das zweite Gelenkteil 58, 60 ein Gelenk vom Scherentyp, das sich zwischen der Basis und dem Halter 36 erstreckt und dessen Bewegung im folgenden unter "Funktionsweise der Rasieranordnung" beschrieben werden wird. Wie in 8 dargestellt, weist der Griff 16 einen inneren Hohlraum 17 auf, der zumindest teilweise den Halter 36, das Gelenk 18 und die Basis 50 aufnimmt. Die Außenseite des Griffs 16 ist ergonomisch geformt, um die Verwendung der Rasieranordnung 10 zu vereinfachen. Der Griff 16 weist zwei Gelenkstifte 74 auf, die sich jeweils aufeinander zu in den Hohlraum 17 erstrecken und jeweils aufeinander ausgerichtet sind. Jeder Gelenkstift 74 weist einen Anschlagansatz 76 zur Aufnahme in dem aufgeweiteten Schlitz 72 des Gelenkaußenflanschs 70 auf, wie zuvor beschrieben. Die Gelenkstifte 74 und die Gelenkmittelöffnungen 68 bilden die Griffschwenkpunkte. Im zusammengesetzten Zustand bilden die Abmessungen der Gelenkstifte 73, des Mittelflanschs 70 und/oder des Halters 36 (oder einer Kombination derselben zusammen eine leichte Presspassung. Die Presspassung behinderst die Bewegung zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 leicht, ohne sie jedoch zu verhindern. Infolgedessen können die relativen Positionen der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasiermittelhilfskörpers 14 beibehalten werden.
  • Die Schwenkverbindungen zwischen 1) den Basisachsen 64 und der Basis 50, 2) den Halterachsen 60 und dem Halter 36 und 3) den Gelenkstiften 74 und den Gelenkteilen 58, 60 sind vorstehend anhand von zusammenpassenden Paaren männlicher und weiblicher Teile beschrieben. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können die zuvor als die männliche Hälfte des zusammenpassenden Paares aus männlichem und weiblichem Teil aufweisend beschriebenen Elemente die weibliche Hälfte des Paares aufweisen und umgekehrt, oder sie können eine andere Art von Schwenkanordnung aufweisen. Wie zuvor beschrieben, können der Rasierhilfsmittelkörper 14, die Basis 50, die Rasierklingeneinheit 12, der Halter 36 und das Gelenk 18 als unabhängige Einheit vormontiert sein, welche als austauschbare Einheit in den Griff 16 eingesetzt und aus dem Griff 16 entfernt werden kann. Alternativ kann ein oder mehrere der Elemente Rasierhilfsmittelkörper 14, Basis 50, Rasierklingeneinheit 12 und Halter 36 als unabhängige Austauscheinheiten vorgesehen sein, oder als Austauscheinheiten, die aus Kombinationen derselben gebildet sind. Beispielsweise kann der Rasierhilfsmittelkörper 14 als eine unabhängige austauschbare Einheit vorgesehen sein oder mit der Basis 50 zu einer Austauscheinheit kombiniert werden. Wenn der Rasierhilfsmittelkörper 14 als unabhängige austauschbare Einheit ausgebildet ist, kann eine mechanische oder eine Befestigungseinrichtung von einem anderen Typ zum Befestigen des Rasierhilfsmittelkörpers an der Basis 50 verwendet werden. Die vorläufige US-Patentanmeldung 60/375843, die durch Bezugnahme Teil des Gegenstands der vorliegenden Anmeldung ist, beschreibt eine derartige austauschbare Einheit. Als weiteres Beispiel können auch die Rasierklingeneinheit 12 und der Halter 36 zu einer austauschbaren Einheit kombiniert werden.
  • Beispiel II
  • In einem Ausführungsbeispiel gemäß den 1, 2 und 9-22, ist eine Rasieranordnung 10 vorgesehen, die eine Rasierklingeneinheit 12, einen Halter 78, einen Rasierhilfsmittelkörper 14, eine Basis 80, einen Griff 16 und ein Gelenk 18, das schwenkbar mit dem Griff 16 verbunden ist, aufweist.
  • Wie in den 2, 9-13, 15 und 16 dargestellt, weist die Rasierklingeneinheit 12 einen Schutz 30 und mehrere Rasierklingen 26 auf, die an einem Rahmen 28 angebracht sind. Die Rasierklingeneinheit 12 ist schwenkbar an dem Halter 78 an jedem Längsende 78 der Einheit angebracht. Der Halter (siehe 13) weist mehrere Führungsplatten 84, zwei Montageöffnungen 86 und ein Einheitvorspannteil 88 auf. Bei dem in den 10-13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Halter 78 und die Rasierklingeneinheit 12 durch zusammengreifende Paare gebogener Merkmale 90, 91 (beispielsweise Ansätze) an jedem Längsende schwenkbar miteinander verbunden. Die gebogene Form der Merkmale 91, 90 definiert den Schwenkweg der Rasierklingeneinheit 12 in bezug auf den Halter 78. Andere Arten der schwenkbaren Anbringung der Rasierklingeneinheit 12 an dem Halter 78 können alternativ verwendet werden. Die Montageöffnungen 86 und zwei Entlastungsschlitze 92, die nahe den Montageöffnungen 86 angeordnet sind, ermöglichen ein elastisches Biegen des Halters 78 nach Innen während der Montage der Rasierklingeneinheit 12 an dem Halter 78. Sobald die Schwenkbefestigungsmerkmale 91, 90 der Rasierklingeneinheit 12 und des Halters 78 aufeinander ausgerichtet sind, wird der Halter 78 freigegeben und die Merkmale 91, 90 greifen zur Bildung des Schwenkbefestigungsmechanismus zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Halter 78 zusammen. Ein oder mehrere Vorsprünge 94, die in den Entlastungsschlitzen 92 angeordnet sind, begrenzen den Betrag, um den der Halter 78 gebogen werden kann. Das Einheitvorspannteil 88 erstreckt sich aus dem Halter 78 und spannt die Rasierklingeneinheit 12 in eine vorbestimmte Position vor. Das Einheitvorspannteil 88 widersteht der Drehung der Rasierklingeneinheit 12 in bezug auf den Halter 78.
  • Wie in 13 dargestellt, sind zwei Führungsplatten 84 auf einer Seite des Halters 78 angeordnet, und eine einzelne Führungsplatte 84 ist auf der gegen überliegenden Seite des Halters 78 angeordnet. Die asymmetrische Anzahl und Position der Führungsplatten 84 auf jeder Seite des Halters 78 gewährleistet, dass der Halter 78 und die Basis 80 nur auf eine Art zusammengesetzt werden können, wie im folgenden erörtert. Jedes Führungsplatte 84 hat eine Schiene 98 und einen Anschlag 100. Der Anschlag 100 erstreckt sich aus der Schiene 98 und ist ungefähr senkrecht zu dieser. Zusätzlich zu den Führungsplatten 84 weist der Halter 78 ferner eine Endführung 104 an jedem Längsende des Halters 78 auf. Die Endführungen 104 weisen zwei Flansche 106 auf, die über eine kurze Strecke einwärts jedes Längsendes des Halters 78 angeordnet sind (siehe 9, 11 und 14). Am Höhenende jeder "T-förmigen" Endführung 104 nahe der Rasierklingeneinheit 12 ist ein oder mehrere Anschlagvorsprünge 108 (siehe 9 und 11) vorgesehen, um die Bewegung entlang der Endführung 104 zu begrenzen.
  • Wie in den 9-12 und 14-17 dargestellt, ist der Rasierhilfsmittelkörper 14 oval geformt und weist eine Kontaktfläche 15 sowie eine Mittelöffnung 19 zum Aufnehmen der Rasierklingenkartusche 12 auf. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist an der Basis 80 mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch Einspritzen, Umspritzen, Verbonden, mechanische Merkmale, etc., angebracht. Die Basis 80 weist eine Oberseite 114, eine Unterseite 116, eine Mittelöffnung 118, die sich zwischen der Ober- und der Unterseite 114, 116 erstreckt, mehrere sich in Breitenrichtung erstreckende Führungskanäle 120 (siehe 18), mehrere Endführungskanäle 122, ein oder mehrere Merkmale 124 zum Halten des Halters 78 und ein oder mehrere Merkmale 126 zum Verbinden einer Austauscheinheit 128 mit dem Griff 16 auf. Die Mittelöffnung 118 ist zum Aufnehmen des Halters 78 bemessen. Die in Breitenrichtung verlaufenden Führungskanäle 120 und die Endführungskanäle 122 sind zum Zusammenpassen mit den Führungsplatten 84 und den Endführungen 104, die an dem Halter angebracht sind, geformt. Die zuvor als die männliche Hälfte des zusammenpassenden männlichen/weiblichen Paares (beispielsweise die Führungsplatten 84 und die sich in Breitenrichtung erstreckenden Führungskanäle 120; die Endführungen 104 und die Endführungskanäle 122) aufweisend beschriebenen Elemente können alternativ die weibliche Hälfte des Paars aufweisen, und um gekehrt, oder eine Kombination derselben aufweisen. Die zusammenpassenden weiblichen und männlichen Paare (beispielsweise die Führungsplatten 84 und die sich in Breitenrichtung erstreckenden Führungskanäle 120; die Endführungen 104 und die Endführungskanäle 122) schaffen eine Einrichtung zum Führen des Halters 78 in der Mittelöffnung 118 der Basis 80.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 9-12 und 14-16 ist ein Paar der Führungskanäle 120 nahe eines in Breitenrichtung verlaufenden Randes der Mittelöffnung 118 angeordnet, und ein einzelner Führungskanal 120 ist nahe dem gegenüberliegenden in Breitenrichtung verlaufenden Rand der Mittelöffnung 118 angeordnet. Die Führungskanäle 120 sind derart angeordnet, dass sie mit den Führungsplatten 84 des Halters 78 fluchten. Wie zuvor erwähnt, sind die Anzahl und die Position der Führungsplatten 84 und der Führungskanäle 120 auf jeder Seite des Halters 78 vorzugsweise so gewählt, dass der Halter 78 und die Basis 80 nur in einer einzigen Ausrichtung montiert werden können. Ein Endführungskanal 122 ist in jedem Längsende der Mittelöffnung 118 angeordnet, wobei er derart positioniert ist, dass er mit einer Halterendführung 104 fluchtet. Ein Halterflansch 130 erstreckt sich aus der Unterseite 116 der Basis 80 nahe jedem Längsende der Mittelöffnung 118. Jeder Halterflansch 130 weist das eine oder die mehreren Merkmale 124 zum Halte des Halters 78 und das eine oder die mehreren Merkmale 126 zum Verbinden einer Austauscheinheit 128 mit dem Griff 16 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das eine Merkmal oder die mehreren Merkmale 124 zum Halten des Halters 78 aus einem Paar von Ansätzen 132, die sich aus dem Halterflansch 130 in Richtung der Mittelöffnung erstrecken. Die Ansätze 132 sind durch den Endführungskanal 122 voneinander getrennt und in dem Weg der am Halter 78 angebrachten Anschlagansätze 108 angeordnet. Die Merkmale 126 zum Verbinden einer Austauscheinheit 128 mit dem Griff 16 bestehen aus einer Öffnung 134, die in jedem Halterflansch 130 zum Aufnehmen eines Clips 154 angeordnet sind, wie im folgenden beschrieben. Die Merkmale 124 zum Halten des Halters 78 und die Merkmale 126 zum Verbinden einer Austauscheinheit 128 sind nicht auf das Ausführungsbeispiel mit dem Ansatz 132 und der Öffnung 134 nach dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Es ist daher ersichtlich, dass eine Austauscheinheit 128, die aus der Rasierklingeneinheit 12, dem Rasierhilfsmittelkörper 14, dem Halter 78 und der Basis 80 besteht, zu einer einheitlichen Anordnung montiert werden kann, die an dem Griff 16 angebracht und von diesem gelöst werden kann. Der Rasierhilfsmitteikörper 14 ist an der Basis 80 angebracht und die Rasierklingeneinheit 12 ist schwenkbar an dem Halter 78 angebracht. Der Halter 78 und die Basis 80 stehen in gleitendem Eingriff miteinander über die Führungsplatten 84, die sich in Breitenrichtung erstreckenden Führungskanäle 120, die Endführungen 104 und die Endführungskanäle 122. Die Bewegung zwischen dem Halter 78 und der Basis 80 ist an einem Ende des Wegs durch die an dem Halter 78 angebrachten Anschlagansätze 108 und die an den Basishalterflanschen 130 angebrachten Ansätze 132 begrenzt. Die Bewegung zwischen dem Halter 78 und der Basis 80 ist an dem entgegengesetzten Ende des Weges durch die an den Führungsplatten 84 angebrachten Anschläge 100 begrenzt, welche die in Breitenrichtung verlaufenden Ränder der Basismittelöffnung 118 schneiden. Alternativ kann eines der Elemente, d.h. der Rasierhilfsmittelkörper 14, die Basis 80, die Rasierklingeneinheit 12 und der Halter 78 als unabhängige Austauscheinheiten oder als aus Kombinationen derselben gebildete Austauscheinheiten vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel alternatives Ausführungsbeispiel eine Basis 80 verwenden, die an dem Rasierhilfsmittelkörperschlitten 138 angebracht oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Bei diesen Ausführungsbeispielen soll die Basis 80 nicht von dem Gelenk 18 als wegwerfbares Austauschteil abgenommen werden, und der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist ein Austauschteil, das je nach Bedarf wahlweise an der Basis 80 angebracht und von dieser entfernt werden kann. Wie in den 9-12 und 17-22 dargestellt, weist das Gelenk 18 ein Gelenkteil 136, einen Rasierhilfsmittelkörperschlitten 138 ("SAB-Schlitten") und einen Rasierklingeneinheitschlitten 140 ("RC-Schlitten") auf. Das Gelenkteil (siehe 19), das im folgenden als Schwenkgelenk 136 bezeichnet wird, weist mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Griffschwenkachse 142, einen ersten Nocken 144 und einen zweiten Nocken 146 auf. Der erste Nocken 144 ist auf einer ersten Seite einer sich in Längsrichtung erstreckenden Achse 148 angeordnet. Der zweite Nocken 146 ist auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite der sich in Längsrichtung erstreckenden Achse 148 angeordnet. Bei dem in 19 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Schwenkgelenk 136 eine Vielzahl von ersten Nocken 144 und eine Vielzahl von zweiten Nocken 146 auf.
  • Wie in den 20 und 21 dargestellt, weist der SAB-Schlitten 138 eine Kragen 150 mit einer Mittelöffnung 152, einen oder mehrere wahlweise betätigbare Halteclips 154 (siehe 9 und 11), zwei Endplatten 162, eine Mittelplatte 164 und mindestens einen Sitz 156 auf. Der Kragen 150 ist zum Stützen der Basis 80 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 bemessen. Die Endplatten 162 und die Mittelplatte 164 erstrecken sich aus dem Kragen 150 heraus um die Mittelöffnung 152. Der eine oder die mehreren wahlweise betätigbaren Halteclips 154 (s. 9) sind schwenkbar an dem Kragen 150 angebracht. Die Halteclips 154 sind zum Eingreifen in die Öffnungen 134 in den Halteflanschen 130 der Basis 80 positioniert. Die Clips 154 sind zum selektiven Anbringen der Basis 80 und damit der Austauscheinheit 128 an dem Gelenk 18 angebracht. Die Halteclips 154 weisen eine Vorspanneinrichtung 166 auf, welche diese in Eingriff mit den in den Halteflanschen 130 der Basis 80 vorgesehenen Öffnungen 134 vorspannt. Die Halteclips 154 können in einigen Fällen wahlweise aus dem Eingriff mit der Basis 80 geschwenkt werden, indem der Benutzer die Halteclips 154 direkt durch den Griff 16 drückt. In anderen Fällen können die Halteclips 154 indirekt über an dem Griff 16 angebrachte Knöpfe 168 oder dergleichen betätigt werden, welche an den Halteclips 154 angreifen. Bei dem in 9 dargestellten Ausführungsbeispiel greifen die Knöpfe 168, da sie an dem Griff 16 angebracht sind, an verschiedenen Punkten an den Halteclips 154 an, je nachdem, wo sich der SAB-Schlitten 138 in bezug auf den Griff 16 befindet. Der/die Sitz/-e 156 weist/-en einander gegenüberliegende Paare von Ansätzen 170 auf, die sich aus der Mittelplatte 164 heraus erstrecken.
  • Wie in der 22 dargestellt, weist der RC-Schlitten 140 einen oder mehrere Sättel 158, mindestens einen Sitz 160, eine Mittelplatte 172 und zwei Seitenplatten 174 auf. Jeder Sattel 158 erstreckt sich aus der Mittelplatte 172 an einer Position zum Aufnehmen einer an dem Halter 78 angebrachten Führungsplatte 84. Jeder Sattel 158 weist einen Halteclip 178 zum Ergreifen der jeweiligen Führungsplatte 84 des Halters 78 auf. Die Halteclips 178 weisen Führungsflächen 159 auf, um das Befestigen zu erleichtern. Jeder Sitz 160 weist zwei einander gegenüberliegende Ansätze 176 auf, die sich aus der Mittelplatte 172 erstrecken. Ein Bewegungsschlitz 180 mit einer Höhe 182 ist in jeder Seitenplatte 174 vorgesehen.
  • Die Schwenkanordnung zwischen dem Schwenkgelenk 136, dem SAB-Schlitten 138 und dem RC-Schlitten 140 ist in den 10, 12 und 18 gut erkennbar. Die Mittelplatte 172 und die Seitenplatten 174 des RC-Schlittens 140 sind gleitend verschiebbar in den Endplatten 162 und der Mittelplatte 164 des SAB-Schlittens 138 angeordnet. Das Schwenkgelenk 136 ist zwischen dem SAB-Schlitten 138 und dem RC-Schlitten 140 angeordnet. Insbesondere ist der erste Nocken 144 innerhalb der einander gegenüberliegenden Ansatzpaare 170, di an dem SAB-Schlitten 138 angebracht sind, aufgenommen, und der zweite Nocken 146 ist zwischen den einander gegenüberliegenden Ansatzpaaren 176 aufgenommen, die an dem RC-Schlitten 140 angebracht sind. Wie im folgenden in dem Abschnitt "Funktionsweise der Rasieranordnung" erörtert, bewirkt ein Drehen des Gelenkteils 136, dass der erste Nocken 144 in bezug auf den Sitz 156 verschwenkt wird und den SAB-Schlitten 138 in eine erste Richtung bewegt, und dass der zweite Nocken 146 in bezug auf den jeweiligen Sitz 160 verschwenkt wird und den RC-Schlitten 140 in einer zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzten zweiten Richtung bewegt.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das Schwenkgelenk 136 in einer sich in Breitenrichtung erstreckenden Anordnung angeordnet sein, d.h. das Schwenkgelenk 136 ist im wesentlichen senkrecht zu der in den 9-12 dargestellten Ausrichtung angeordnet und die Sitze 156, 160 sind zum Aufnehmen der Nocken 144, 146 positioniert.
  • Wie in den 1, 9 und 11 dargestellt, weist bei diesem Ausführungsbeispiel der Griff 16 einen inneren Hohlraum 17, der zum Aufnehmen des Gelenks 18 bemessen ist, und in einigen Fällen Teile des Halters 78 und der Basis 80 auf. Die Außenseite des Griffs 16 ist ergonomisch geformt, um die Benutzung der Rasieranordnung 10 zu vereinfachen. Der Griff 16 weist zwei Lagerflächen 184 auf, die zum Aufnehmen der Griffschwenkachsen 142 angeordnet und bemessen sind. Bei einigen Ausführungsbeispielen bildet die Bemessung einiger oder sämtlicher der zuvor beschriebenen Bestandteile (beispielsweise Halter 78, Basis 80, SAB-Schlitten 138 und/oder RC-Schlitten 140) zusammen eine leichte Presspassung im zusammengesetzten Zustand der Teile. Die Presspassung behindert die Bewegung zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 geringfügig, ohne diese jedoch zu verhindern. Infolgedessen können die relativen Positionen zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 beibehalten werden.
  • Beispiel III
  • Bei einem Ausführungsbeispiel nach den 23 und 24 ist eine Rasieranordnung 10 ähnlich derjenigen des Beispiels II, jedoch mit einem anderen Gelenk dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Gelenk 18 ein Gelenkteil 190, einen Rasierhilfsmittelkörperschlitten 138 ("SAB-Schlitten") und einen Rasierklingeneinheitschlitten 140 ("RC-Schlitten") auf. Das im folgenden als Schwenkgelenk 190 bezeichnete Gelenkteil 190 weist mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Griffschwenkachse 142 und zwei Schwenkrollen 192 auf.
  • Der SAB-Schlitten 138 ist dem in Beispiel II beschriebenen Schlitten ähnlich, mit der Ausnahme, dass er zwei Rollenschienen 194 anstelle von Sitzen 156 aufweist. Der RC-Schlitten 140 ist ebenfalls ähnlich demjenigen von Beispiel II, mit der Ausnahme, dass er zwei Rollenschienen 196 anstelle von Sitzen 160 aufweist.
  • Die Schwenkrollen 192 des Schwenkgelenks 190 und die Rollenschienen 194, 196 des SAB-Schlittens 138 und des RC-Schlittens 140 haben komplementäre Merkmale, die in der nachfolgend beschriebenen Weise wirken. Beispielsweise können die Schwenkrollen 192 ein kreisförmiges Zahnrad sein, das mit Zähnen auf den linearen Rollenschienen 194, 196 kämmt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Schwenkrollen 192 Vorsprünge aufweisen (beispielsweise halbkreisförmige Erhebungen), die um den Umfang der Rollen 192 mit Abstand angeordnet sind und formschlüssig mit einem nachgiebigen Material (beispielsweise einem gummiartigen Material) zusammengreifen, das auf den Rollenschienen 194, 196 angeordnet ist (oder umgekehrt). Bei einem anderen Beispiel können die Schwenkrollen 192 und/oder die Rollenschienen 194, 196 Materialien aufweisen, die reibschlüssig zusammengreifen. Die genannten Beispiele geben verschiedene Merkmale wieder, die mit den Schwenkrollen 192 und den Rollenschienen 194, 196 verwendet werden können und es diesen ermöglichen, in der im folgenden im Abschnitt "Funktionsweise der Rasieranordnung" beschriebenen Weise zusammenzuwirken. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • Die Schwenkanordnung zwischen dem Schwenkgelenk 190, dem SAB-Schlitten 138 und dem RC-Schlitten 140 ist aus den 23 und 24 leicht ersichtlich. Die Mittelplatte 172 und die Seitenplatten 174 des RC-Schlittens 140 sind gleitend verschiebbar in den Endplatten 162 und der Mittelplatte 164 des SAB-Schlittens 138 angeordnet. Das Schwenkgelenk 190 ist zwischen dem SAB-Schlitten 138 und dem RC-Schlitten 140 angeordnet. Insbesondere sind die Schwenkrollen 192 zwischen den Rollenschienen 194, 196 angeordnet und stehen in Eingriff mit diesen. Wie im folgenden in dem Abschnitt "Funktionsweise der Rasieranordnung" erörtert, bewirkt das Drehen des Gelenkteils 190, dass die Schwenkrollen 192 sich drehen und den SAB-Schlitten 138 in eine erste Richtung und den RC-Schlitten 140 in eine zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzte zweite Richtung bewegen.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Schwenkachse 142 in einer sich in Breitenrichtung erstreckenden Anordnung angeordnet sein, wobei beispielsweise die Schwenkrolle(n) 192 im wesentlichen senkrecht zu der in den 23 und 24 dargestellten Ausrichtung angeordnet ist/sind und die Rollenschienen 194, 196 derart positioniert sind, dass sie an der Schwenkrolle 192 angreifen.
  • Der Griff 16 (siehe 1) ist in diesem Beispiel ähnlich dem in dem Beispiel II beschriebenen Griff und wird daher an dieser Stelle nicht erneut beschrieben.
  • Beispi el IV:
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in der 25 schematisch dargestellt ist, ist eine Rasieranordnung 10 vorgesehen, die eine Rasierklingeneinheit 12, einen Halter 198, einen Rasierhilfsmittelkörper 14, eine Basis 200, einen Griff 16 und ein in dem Griff 16 angebrachtes Gelenk 18 aufweist. Die Rasierklingeneinheit 12 ist an dem Halter 198 angebracht. Der Halter 198 ist gleitend verschiebbar befestigt und geführt, um eine lineare Bewegung im wesentlichen parallel zu einem als Linie 202 dargestellten Bewegungsweg zu ermöglichen. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist oval geformt und hat eine Kontaktfläche 15 und eine Mittelöffnung 19 zum Aufnehmen der Rasierklingeneinheit 12. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist an der Basis 200 mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch Einspritzen, Umspritzen, Verbunden, mechanische Merkmale, etc., angebracht. Die Basis 200 weist eine Mittelöffnung 204 zum Aufnehmen des Halters 198 und/oder des Gelenks 18 auf. Die Basis 200 ist gleitend verschiebbar befestigt und geführt, um eine lineare Bewegung in einer zu der Linie 202 im wesentlichen parallelen Richtung zu ermöglichen.
  • Wie in 25 dargestellt, weist das Gelenk 18 zwei Gelenkteile 206, 208 auf, die sich zwischen dem Halter 198 und der Basis 200 erstrecken. Jedes Gelenkteil 206, 208 ist ein flexibles Band, das an einem Ende direkt oder indirekt an dem Halter 198 und am anderen Ende an der Basis 200 angebracht ist. Das in der 25 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt beispielsweise die Gelenkteile 206, 208 als an dem Halter 198 und der Basis 200 angebracht, weshalb sie indirekt mit der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 verbunden sind. Die flexiblen Gelenkteile 206, 208 sind in dem Griff 16 derart angebracht, dass es den Gelenkteilen 206, 208 möglich ist, um einen in dem Griff 16 angeordneten Punkt zu schwenken. Die Führungsflächen 210 bilden beispielsweise einen ersten Kanal 212 und einen zweiten Kanal 214. Jedes Gelenkteil 206, 208 ist in einem der Kanäle 212, 214 aufgenommen. Der Spalt 216 zwischen den Führungsflächen 210 jedes Kanals 212, 214 (d.h. die Breite des Kanals) ist ausreichend groß bemessen, um dem Gelenkteil 206, 208 zu ermöglichen, sich durch diesen ohne Klemmung zu bewegen, und er's ist ausreichend schmal bemessen, um merkliches seitliches Auslenken in dem Kanal 212, 214 zu verhindern. Wie im folgenden erörtert, bewirkt das Bewegen der Gelenkteile 206, 208 durch die Kanäle 212, 214, dass sich der Halter 198 und die daran angebrachte Rasierklingeneinheit 12 in eine erste Richtung bewegen, und dass sich die Basis 200 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 in eine zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzten Richtung bewegt. Im zusammengesetzten Zustand können das eine oder mehrere der zuvor beschriebenen Teile (beispielsweise der Halter 198, die Basis 200, die Gelenkteile 206, 208) zumindest teilweise einer leichten Presspassung unterzogen sein. Die Presspassung behindert die Bewegung zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 leicht, ohne diese jedoch zu verhindern. Infolgedessen können die relativen Positionen der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 beibehalten werden.
  • Wie in den Beispielen 1-3 dargestellt, kann eines oder mehrere der Elemente, d.h. der Rasierhilfsmittelkörper 14, die Basis 200, die Rasierklingeneinheit 12 und der Halter 198, als unabhängige Austauscheinheiten oder als Austauscheinheiten in Form von Kombinationen derselben ausgebildet sein.
  • Beispiel V:
  • Bei einem schematisch in den 26 und 27 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Rasieranordnung 10 einen Halter 220, einen Rasierhilfsmittekörper 14, eine Basis 222, einen Griff 16 und ein in dem Griff 16 angebrachtes Gelenk 18 auf. Die Rasierklingeneinheit 12 ist an dem Halter 220 angebracht. Der Halter 220 ist gleitend verschiebbar befestigt und geführt, um eine lineare Bewegung im wesentlichen parallel zu einem als Linie 224 dargestellten Bewegungsweg zu ermöglichen. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist dem zuvor beschriebenen ähnlich; beispielsweise ist er oval geformt und hat eine Kontaktfläche 15 und eine Mittelöffnung 19 zum Aufnehmen der Rasierklingeneinheit 12. Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist an der Basis 222 durch eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch Einspritzen, Umspritzen, Verbonden, mechanische Merkmale, etc., angebracht. Die Basis 222 weist eine Mittelöffnung 226 zum Aufnehmen des Halters 220 und/oder des Gelenks 18 auf. Die Basis 222 ist gleitend verschiebbar befestigt und geführt, um eine lineare Bewegung in einer zu der Linie 224 im wesentlichen parallelen Richtung zu ermöglichen.
  • Das Gelenk 18 weist mindestens ein Gelenkteil 228, 230 auf, das sich direkt oder indirekt zwischen dem Rasierhilfsmittelkörper 14 und der Rasierklingeneinheit 12 erstreckt. Das mindestens eine Gelenkteil 228, 230 ist schwenkbar in dem Griff 16 angebracht. Das in den 26 und 27 schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel umfasst beispielsweise ein erstes Gelenkteil 228 und ein zweites Gelenkteil 230. Jedes Gelenkteil 228, 230 weist einen ersten Schenkel 232, einen zweiten Schenkel 234 und ein Mittelgelenk 236 auf, das sich zwischen dem ersten Schenkel 232 und dem zweiten Schenkel 234 erstreckt und mit diesen schwenkbar verbunden ist. Der erste Schenkel 232 jedes Gelenkteils 228, 230 ist an der Basis 222 befestigt und ist somit indirekt an dem Rasierhilfsmittelkörper 14 angebracht. Der zweiten Schenkel 234 jedes Gelenkteils 228, 230 ist an dem Halter 220 angebracht und auf diese Weise indirekt an der Rasierklingeneinheit 12 befestigt. Der erste Schenkel 232 und der zweite Schenkel 234 können alternativ direkt an dem Rasierhilfsmittelkörper 14 bzw. der Rasierklingeneinheit 12 angebracht werden. Das Mittelgelenk 236 jedes Gelenkteils 228, 230 weist eine Schwenkverbindung 238 auf, die ein Schwenken des Mittelgelenks 236 relativ zu dem Griff 16 ermöglicht. Bei dem in den 26 und 27 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein an dem Griff 16 angebrachter Achsschenkel 240 in einem Stützlager 242 aufgenommen, das an dem Mittelgelenk 236 angebracht ist. Alternativ können andere Arten von Schwenkverbindungen 238 zwischen dem Griff 16 und dem/den Mittelgelenk/-en 236 verwendet werden. Wie im folgenden im Abschnitt "Funktionsweise der Rasieranordnung" erörtert, bewirkt das Drehen des Mittelgelenks 236 jedes Gelenkteils 228, 230, dass sich die ersten Arme 232 und der Rasierhilfsmittelkörper 12 in eine erste Richtung bewegen, und dass sich die zweiten Arme 234 und die Rasierklingeneinheit in eine zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzte zweite Richtung bewegen.
  • Beispiel VI:
  • Bei einem in den 28-37 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Rasieranordnung 10 vorgesehen, die eine Rasierklingeneinheit 12, einen Rasierhilfsmittelkörper 14, einen Rasierklingeneinheitschlitten 250, einen Rasierhilfsmittelkörperschlitten 252, eine Basis 254, einen Griff 16 und ein schwenkbar mit dem Griff 16 verbundenes Gelenk 18 aufweist. Die Rasierklingeneinheit 12 enthält einen Schutz 30 und mehrere an einem Rahmen 28 angebrachte Rasierklingen 26.
  • Wie in den 28-33 dargestellt, weist der Rasierklingeneinheitschlitten ("RC-Schlitten") 250 einen ersten Arm 256 und einen zweiten Arm 258, die schwenkbar an einem Rahmen 260 angebracht sind, eine Einrichtung 262 zum Vorspannen der Arme, eine Einrichtung 264 zum Vorspannen der Rasierklingeneinheit und zwei Betätigungsschäfte 266 auf. Der erste Arm 256 und der zweite Arm 258 sind gleich, mit der Ausnahme, dass einer eine Linkshänderversion und der andere eine Rechtshänderversion ist. Ein oder mehrere gebogene Merkmale 268 zum schwenkbaren Befestigen der Rasierklingeneinheit 12 an einem Arm 256, 258 sind an einem Ende jedes Arms 256, 258 angebracht. Die Rasierklingeneinheit 12 und die Arme 256, 258 sind in ähnlicher Weise oder gleich der zuvor anhand der Beispiele I und II beschriebenen Weise zwischen dem Halter 36, 78 und der Rasierklingeneinheit 12 angebracht. Eine Schwenkachse 270 erstreckt sich aus dem anderen Ende jedes Arms 256, 258. Ein Betätigungsschaft 266 ist an jedem Arm 256, 258 angeordnet und erstreckt sich seitlich von diesem nach außen. Ein knopfartiges Pad 272 ist an dem Ende jedes Betätigungsschafts 266 befestigt. Eine Armführungsflansch öffnung 274 ist in jedem Arm 256, 258 vorgesehen. Der Rahmen 260 weist zwei Armöffnungen 276, zwei untere Gelenköffnungen 278, zwei obere Gelenköffnungen 280, einen Vorspannteilbefestigungsbügel 282, mehrere Schaftführungsflansche 284, mehrere Armführungsflansche 286 und mehrere Rahmenführungsflansche 288 auf. Die Einrichtung 262 zum Vorspannen der Arme 256, 258 weist en oder mehrere Vorspannteile auf, die auf jeden Arm 256, 258 einwirken und die Arme in Richtung jedes Längsendes der Rasieranordnung 10 und somit in Eingriff mit der Rasierklingeneinheit 12 vorspannen. Be dem in den 28-36 dargestellten Ausführungsbeispiel umfassen das eine oder die mehreren Vorspannteile eine Blattfeder 290 mit einem ersten Ende 292, einem zweiten Ende 294 und einem Befestigungsmerkmal 296, das zwischen dem ersten Ende 292 und dem zweiten Ende 294 angeordnet ist, sowie zwei Spiralfedern 298. Die Einrichtung 284 zum Vorspannen der Rasierklingeneinheit 12 weist einen Schaft 300 und ein Vorspannelement 302 (beispielsweise eine Spiralfeder) auf.
  • Der RC-Schlitten 250 ist als einheitliche Anordnung zusammengesetzt, die gleitend verschiebbar in dem SAE-Schlitten 252 aufgenommen ist, wie im folgenden beschrieben. Die sich aus einem Arm 256, 258 heraus erstreckende Schwenkachse 270 ist in einer der in dem Rahmen 260 angeordneten Armöffnungen 276 aufgenommen, wodurch eine Schwenkbewegung zwischen den Armen 256, 258 und dem Rahmen 260 möglich ist. Die an dem Rahmen 260 angebrachten Armführungsflansche 286 sind in den Armführungsflanschöffnungen 274 aufgenommen, die in den Armen 256, 258 angeordnet sind. Bei dem in den 29-32 dargestellten Ausführungsbeispiel wirkt das erste Ende 292 der Blattfeder 290 gegen den ersten Arm 256 und das zweite Ende 294 der Blattfeder 290 wirkt gegen den zweiten Arm 258, wodurch die Arme 256, 258 in Richtung der jeweiligen Längsenden der Rasieranordnung 10 vorgespannt werden. Das Befestigungsmerkmal 296 greift mit dem Vorspannteilbefestigungsbügel 282 zusammen und ist so an dem Rahmen 260 angebracht. Eine der Spiralfedern 298 ist zwischen dem ersten Arm 256 und dem Rahmen 260 angeordnet, während die andere Spiralfeder 298 zwischen dem zweiten Arm 258 und dem Rahmen 260 angeordnet ist. Wie die Blattfeder 290 span nen die Spiralfedern 298 die Arme 256, 258 in Richtung der jeweiligen Längsenden der Rasieranordnung 10 vor. Auf die Betätigungsschäfte 266 aufgebrachter Druck, der ausreicht, um die Kraft der Einrichtung zum Vorspannen der Arme 262 zu überwinden, bewirkt, dass die Arme 256, 258 von den Längsenden der Rasieranordnung 10 einwärts schwenken. Ein vorbestimmter Betrag der einwärts gerichteten Bewegung der Arme 256, 258 bewirkt, dass sich die Rasierklingeneinheit 12 und die Arme 256, 258 voneinander lösen und so die Rasierklingeneinheit 12 freigegeben wird. Umgekehrt bewirkt das Bewegen der Arme 256, 258 um den vorbestimmten Betrag nach innen auch das Anbringen einer Rasierklingeneinheit 12 an der Rasieranordnung 10. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewegen sich die Betätigungsschäfte 266, da sie an dem RC-Schlitten 250 angebracht sind, mit dem RC-Schlitten 250 und somit relativ zu dem Griff 16. Der Stiftteil 300 der Einrichtung 264 zum Vorspannen der Rasierklingeneinheit 12 ist gleitend verschiebbar zwischen den mehreren Stiftführungsflanschen 284 angeordnet. Der Vorspannteilbereich 302 der Einrichtung 264 zum Vorspannen der Rasierklingeneinheit 12 wirkt zwischen dem Rahmen 260 und dem Stift 300. Die Einrichtung 264 zum Vorspannen der Rasierklingeneinheit 12 wirkt ähnlich wie zuvor beschrieben, beispielsweise spannt sie die Rasierklinge 12 in eine vorbestimmte Position vor und widersetzt sich einem Drehen der Rasierklingeneinheit 12 in bezug auf die Arme 256, 258.
  • Der Rasierhilfsmittelkörper 14 ist gleich oder ähnlich dem zuvor beschriebenen, beispielsweise oval geformt und mit einer Kontaktfläche 15 und einer Mittelöffnung 19 zum Aufnehmen der Rasierklingeneinheit 12. Der Rasierhilfsmitteikörper 14 ist an der Basis 254 mittels einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch Einspritzen, Umspritzen, Verbonden, mechanische Merkmale, etc., angebracht. Die Basis 254 weist ein oder mehrere mechanische Merkmale 255 (beispielsweise Stifte, Ansätze, Pins, etc.) zum Befestigen der Basis 254 an dem SAB-Schlitten 252 auf. Wie in 36 dargestellt, weist der SAB-Schlitten 252 einen Kragen 304, zwei erste Stifte 306, zwei zweite Stifte 308 und zwei Führungskanäle 310 auf. Der Kragen 304 hat eine Mittelöffnung 312 und ein oder mehrere Merkmale 314 zum Zusammengreifen mit den an der Basis 254 angebrachten Merkmalen 255. In 36 sind die Merkmale 314 als Öffnungen zum Aufnehmen männlicher Merkmale 255 dargestellt, die sich aus der Basis 254 heraus erstrecken. Alternativ können andere Befestigungsanordnungen verwendet werden. Die ersten Stifte 306 und die zweiten Stifte 308 erstrecken sich von dem Kragen 304 nach außen und jeder weist eine Öffnung 316 auf. Die Länge der ersten Stifte 306 ist größer als die Länge der zweiten Stifte 308. Ein erster Stift 306 und ein zweiter Stift 308 sind auf jeder in Breitenrichtung gelegenen Seite der Mittelöffnung 312 vorgesehen. Einer der Führungskanäle 310 ist auf jeder in Längsrichtung befindlichen Seite der Mittelöffnung 312 vorgesehen.
  • Wie in den 29-31 und 37 dargestellt, weist das Gelenk 18 vier Gelenkteile 318, auf, die jeweils eine SAB-Schlittenachse 320, eine RC-Schlittenachse 322 und eine Gehäuseachse 324 haben. Die SAB-Schlittenachse 320 erstreckt sich von einem Ende jedes Gelenkteils 318 nach außen, die RC-Schlittenachse 322 erstreckt sich von dem entgegengesetzten Ende des Gelenkteils 318 nach außen, und die Gehäuseachse 324 erstreckt sich von dem Gelenkteil 318 an einer Position zwischen den anderen zwei Achsen 320, 322 nach außen. Die Gehäuseachse 324 ist auf einer Seite jedes Gelenkteils 318 angeordnet. Die SAB-Schlittenachse 320 und die RC-Schlittenachse 322 sind auf der der Gehäuseachse 324 gegenüberliegenden Seite des Gelenkteils 318 angeordnet.
  • Im zusammengesetzten Zustand ist der RC-Schlitten 250 gleitend verschiebbar in der Mittelöffnung 312 des SAB-Schlittens 252 aufgenommen. Ein Rahmenführungsflansch 288 ist in einem Führungskanal 310 an jedem Längsende der Mittelöffnung 312 aufgenommen. Zwei Gelenkteile 318 sind auf jeder Seite des RC-Schlittens 250 angeordnet und jedes erstreckt sich zwischen dem RC-Schlitten 250 und dem SAB-Schlitten 252. Eines der beiden Gelenkteile 318 auf jeder Seite erstreckt sich zwischen einem ersten Stift 306 und einer unteren Gelenkteilöffnung 278. Das andere der beiden Gelenkteile 318 auf dieser Seite erstreckt sich zwischen einem zweiten Stift 308 und einer oberen Gelenkteilöffnung 280. In jedem Fall ist die SAB-Schlittenachse 320 in der Öff nung 316 des jeweiligen Stifts 306, 308 angeordnet, und die RC-Schlittenachse 322 ist in der jeweiligen Gelenkteilöffnung 278, 280 angeordnet. Im zusammengesetzten Zustand bilden die Gelenkteile 318 ein Scherengelenk, das sich zwischen dem SAB-Schlitten 252 und dem RC-Schlitten 250 erstreckt. Die Bewegung des SAB-Schlittens 252 und des RC-Schlittens 250, die durch das Gelenk 18 ermöglicht wird, wird in dem nachfolgenden Abschnitt "Funktionsweise der Rasieranordnung" näher beschrieben.
  • Der Griff 16 weist einen inneren Hohlraum 17 auf, der zumindest teilweise den RC-Schlitten 250 und den SAB-Schlitten 252 aufnimmt. Die Außenseite des Griffs 16 ist ähnlich der zuvor beschriebenen. In dem inneren Hohlraum 17 weist der Griff 16 auf jeder Seite zwei Stützlager 326 zum Aufnehmen der Gehäuseachsen 324 der auf dieser Seite angeordneten Gelenkteile 318 auf. Bei einigen Ausführungsbeispielen ist die Bemessung von Elementen in dem RC-Schlitten 250, dem SAB-Schlitten 252 und dem Griff 16 derart, dass eine leichte Presspassung gebildet ist. Die Presspassung behindert die Bewegung zwischen der Rasierklingeneinheit 12 und dem Rasierhilfsmittelkörper 14 geringfügig, ohne sie jedoch zu verhindern. Infolgedessen können die relativen Positionen der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 beibehalten werden.
  • Die Schwenkverbindungen zwischen den verschiedenen Achsen und Stützlagern oder Öffnungen sind in diesem Beispiel anhand von zusammenpassenden männlichen und weiblichen Paaren beschrieben. Bei alternativen Ausführungsbeispielen können die zuvor als die männliche Hälfte aufweisend beschriebenen Elemente die weibliche Hälfte des Paars aufweisen und umgekehrt, oder sie weisen eine andere Art von Schwenkausbildung auf. Wie zuvor beschrieben, kann eines oder mehrere der Elemente, d.h. der Rasierhilfsmittelkörper 14, die Basis 254, die Rasierklingeneinheit 12 und der Halter 220 als unabhängige Austaucheinheiten oder als Austauscheinheiten in Form von Kombinationen derselben ausgebildet sein.
  • Funktionsweise der Rasieranordnung
  • Während der Betätigung der Rasieranordnung, welche die verschiedenen in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Ausführungsbeispiele umfasst, ist die Rasierklingeneinheit 12 üblicherweise zunächst derart positioniert, dass die Schneidkanten 31 der einen oder der mehreren Rasierklingen 26 in der Rasierklingeneinheit 12 nahezu koplanar mit der Kontaktfläche des neuen Rasierhilfsmittelkörpers sind. Im Gebrauch wird die Rasieranordnung 10 Wasser ausgesetzt und die Rasieranordnung 10 wird entlang der zu rasierenden Fläche gezogen. Infolgedessen beginnt der Rasierhilfsmittelkörper 14 sich zu verbrauchen und beispielsweise ein Gleitmittel für die zu rasierende Fläche bereitzustellen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, bei dem der Rasierhilfsmittelkörper 14 ein ovaler Körper ist, der die Rasierklingeneinheit 12 umgibt, bringt der Rasierhilfsmittelkörper 14 Rasierhilfsmittelmaterial ungeachtet der Zugrichtung des Benutzers auf. Während der Benutzer sich rasiert, bewirkt die Erosion des Rasierhilfsmittelkörpers 14 eine Verringerung der Höhe des Körpers 14. Ohne einen Mechanismus zum Ausgleich der Höhenänderung des Rasierhilfsmittelkörpers 14, läge die Rasierklingeneinheit 12 bald frei und die Gleitmittelfunktion, welche der Rasierhilfsmittelkörper unter anderem bewirkt, wäre zunichte gemacht.
  • Die erfindungsgemäße Rasieranordnung 10 ermöglicht vorteilhafterweise, dass der Rasierhilfsmittelkörper 14 und die Rasierklingeneinheit 12 die ursprüngliche Ausrichtung zwischen der Kontaktfläche 15 des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und den Rasierklingen der Rasierklingeneinheit 12 beibehalten können. Von dem Benutzer aufgebrachte Kraft wird ungefähr auf die Bereiche der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 verteilt, die in Kontakt mit der zu rasierenden Fläche sind. Da sich der Rasierhilfsmittelkörper 14 verbraucht und die Kontaktfläche 15 des Rasierhilfsmittelkörpers 14 infolgedessen dem Griff 16 nähert, verändern sich die relativen Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 (siehe beispielsweise 9-12). Die Ausrichtung der Rasierklingeneinheit 12 und der Kontaktfläche 15 des Rasierhilfsmittelkörpers 14 verändert sich jedoch nicht. Die auf die Rasieran ordnung 10 aufgebrachte Kraft bewirkt, dass sich die Rasierklingeneinheit 12 in Richtung des Inneren des Griffs 16 bewegt und das Gelenk 18 sich verschwenkt. Die Schwenkbewegung (d.h. "Hin- und Herbewegung") des Gelenks 18 bewirkt, dass sich der Rasierhilfsmittelkörper 14 vom Inneren des Griffs 16 weg bewegt, d.h. in eine Richtung, die zu der Bewegungsrichtung der Rasierklingeneinheit 12 im wesentlichen entgegengesetzt ist. Infolgedessen wird die Kontaktfläche 15 nahezu koplanar mit den Schneidkanten 31 der einen oder mehreren Rasierklingen 26 in der Rasierklingeneinheit 12 gehalten. Wie in den 1-9 dargestellt, bewirkt, bezogen auf das in dem Beispiel 1 offenbarte Ausführungsbeispiel, die Bewegung der Rasierklingeneinheit 12 in Richtung des Inneren des Griffs 16 ein Schwenken der Gelenkteile 58, 60 um den Griffschwenkpunkt, der zwischen den Gelenkstiften 74 und den Mittelöffnungen 68 gebildet ist. Das Schwenken der Gelenkteile 58, 60 bewirkt wiederum, dass sich die Basis 50 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 von dem Inneren des Griffs 16 weg bewegen, d.h. in eine zu der Bewegungsrichtung der Rasierklingeneinheit 12 im wesentlichen entgegengesetzte Richtung. Infolgedessen ist die Kontaktfläche 15 annähernd koplanar mit den Schneidkanten 31 der Rasierklingen 26 in der Rasierklingeneinheit 12 gehalten. Auf diese Weise werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Rasierklingeneinheit 12 zu wahren. Die Relativbewegung zwischen dem Rasierhilfsmittelkörper 14 und der Rasierklingeneinheit 12 ist möglich, bis die Anschlagvorsprünge 76 an den Gelenkstiften 174 eine Seite der aufgeweiteten Schlitze 72 in den Mittelflanschen 70 berühren. Die Breite der aufgeweiteten Schlitze 70 ist derart gewählt, dass die Anschlagvorsprünge 76 ein Maß an Bewegung in den Schlitzen 70 ausführen können, das der erodierbaren Höhe des Rasierhilfsmittelkörpers 14 entspricht.
  • Wie in den 1, 2 und 9-22 unter Bezugnahme auf das in dem Beispiel II offenbarte Ausführungsbeispiel dargestellt, bewirkt die Bewegung der Rasierklingeneinheit 12 in Richtung des Inneren des Griffs 16, dass sich der Halter 78 und der RC-Schlitten 140 in Richtung des Inneren des Griffs 16 bewegen. Die Bewegung des RC-Schlittens 140 bewirkt das Schwenken des Schwenkge lenks 136 in bezug auf den Griff 16 (d.h. die Griffschwenkachse 142 bleibt in der gleichen Position in bezug auf den Griff 16 und schwenkt). Die Drehung des Schwenkgelenks 136 bewirkt wiederum, dass sich der SAB-Schlitten 138, die Basis 80 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 von dem Inneren des Griffs 16 weg bewegen, d.h. in eine Richtung, die zu der Bewegungsrichtung der Rasierklingeneinheit 12 im wesentlichen entgegengesetzt ist. Aufgrund dessen werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Austauscheinheit 12 zu wahren. Die Relativbewegung zwischen dem Rasierhilfsmittelkörper 14 und der Rasierklingeneinheit 12 ist durch die Schwenkachsen 142 des Schwenkgelenks 136 begrenzt, welche die Enden der in dem RC-Schlitten 140 vorgesehenen Bewegungsschlitze 180 berühren.
  • Wie in den 234 und 24 in bezug auf das in dem Beispiel III offenbarte Ausführungsbeispiel dargestellt, bewirkt das Bewegen der Rasierklingeneinheit 12 in Richtung des Inneren des Griffs 16, dass sich der Halter 78 und der RC-Schlitten 140 in Richtung des Inneren des Griffs 16 bewegen. Die Bewegung des RC-Schlittens 140 bewirkt das Schwenken des Schwenkgelenks 190 und der daran angebrachten Schwenkrollen 192 in bezug auf den Griff 16 (d.h. die Griffschwenkachsen 142 bleiben in der gleichen Position in bezug auf den Griff 16 und schwenken). Das Drehen der Schwenkrollen 192 bewirkt wiederum, dass sich der SAB-Schlitten 138, die Basis 80 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 von dem Inneren des Griffs 16 weg bewegen, d.h. in eine zu der Bewegungsrichtung der Rasierklingeneinheit 12 im wesentlichen entgegengesetzte Richtung. Infolgedessen werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Austauscheinheit 12 zu wahren. Wie zuvor angegeben kann der Mechanismus, mittels welchem die Schwenkrollen 192 und die Rollenschienen 194, 196 zusammengreifen, eine Vielzahl verschiedener Formen annehmen (beispielsweise Zahnräder, Vorsprünge, Reibmaterial, etc.) und die vorliegende Erfindung ist daher nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt.
  • Wie in 25 in bezug auf das in dem Beispiel IV offenbarte Ausführungsbeispiel dargestellt, bewirkt die Bewegung der Rasierklingeneinheit 12 in Richtung des Inneren des Griffs 16, daß sich der Halter 198 in Richtung des Inneren des Griffs 16 bewegt. Die Bewegung des Halters 198 bewirkt, dass sich die daran angebrachten Gelenkteile 206, 208 in bezug auf den Griff 16 bewegen (d.h. sie bewegen sich durch die Kanäle 212, 214). Die Bewegung der Gelenkteile 206, 208 wiederum bewirkt, dass sich die Basis 200 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 von dem Inneren des Griffs 16 weg bewegen, d.h. in eine zu der Bewegungsrichtung der Rasierklingeneinheit 12 im wesentlichen entgegengesetzte Richtung. Infolgedessen werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die im annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Rasierklingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 zu wahren.
  • Wie in den 26 und 27 in bezug auf das in dem Beispiel V offenbarte Ausführungsbeispiel dargestellt, bewirkt die Bewegung der Rasierklingeneinrichtung 12 in eine erste Richtung, beispielsweise in Richtung des Inneren des Griffs 16, daß sich der Halter 220 in die gleiche Richtung bewegt. Die Bewegung des Halters 220 bewirkt, daß sich die daran angebrachten Gelenkteile 228, 230 relativ zu dem Griff 16 bewegen. Die Bewegung der Gelenkteile 228, 230 bewirkt wiederum, daß sich die Basis 222 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung bewegen, beispielsweise von dem Inneren des Griffs 16 weg. Infolgedessen werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die im annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Klingeneinheit 12 und des Rasierhilfsmittelkörpers 14 zu wahren.
  • Wie in den 28-37 in bezug auf das in dem Beispiel VI offenbarte Ausführungsbeispiel dargestellt, Bewirkt die Bewegung des Rasierklingeneinheit 12 in eine erste Richtung, beispielsweise in Richtung des Inneren des Griffs 16, daß die Gelenkteile 318 um die Gehäuseachsen 324 schwenken, die in den Griffstützlagern 326 aufgenommen sind. Das Schwenken der Gelenkteile 318 bewirkt wiederum, daß sich die Basis 254 und der daran angebrachte Rasierhilfsmittelkörper 14 in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung bewegen, d.h. von dem inneren Hohlraum 17 des Griffs 16 weg. Infolgedessen wird die Kontaktfläche 15 annähernd koplanar mit den Schneidkanten der Rasierklingen in der Rasierklingeneinheit 12 gehalten. Auf diese Weise werden die Positionen des Rasierhilfsmittelkörpers 14 und der Rasierklingeneinheit 12 kontinuierlich nachgestellt, um die im annähernd koplanare Ausrichtung während der Nutzdauer der Austauscheinheit 12 zu wahren.
  • Zwar wurde die vorliegende Erfindung in bezug auf detaillierte Ausführungsbeispiele derselben dargestellt und beschrieben, jedoch ist für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich, dass zahlreiche Veränderungen an Form und Detail derselben vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (66)

  1. Rasieranordnung mit: einer Rasierklingeneinheit (12), die eine oder mehr Rasierklingen enthält; einem Rasierhilfsmittelkörper (14); einem Griff (16), und gekennzeichnet durch ein Gelenk (18), wobei das Gelenk (18) mit der Rasierklingeneinheit (12), dem Rasierhilfsmittelkörper (14) und dem Griff (16) derart verbunden ist, dass die Rasierklingeneinheit (12) und der Rasierhilfsmittelkörper (14) in bezug auf den Griff (16) bewegbar sind, und dass das Bewegen entweder der Rasierklingeneinheit (12) oder des Rasierhilfsmittelkörpers (14) in eine erste Richtung bewirkt, dass das andere Element, d.h. die Rasierklingeneinheit (12) oder der Rasierhilfsmittelkörper (14), sich in eine zweite, zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzte Richtung bewegt.
  2. Rasieranordnung nach Anspruch 1, bei der die Rasieranordnung ferner aufweist: eine Breite, eine Länge und eine Höhe; und wobei das Gelenk ein Gelenkelement enthält, das um eine sich in Breitenrichtung erstreckende Achse schwenkt.
  3. Rasieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Rasieranordnung ferner aufweist: eine Breite, eine Lange und eine Hohe; und wobei das Gelenk ein Gelenkelement enthält, das um eine sich in Richtung der Länge erstreckende Achse schwenkt.
  4. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Griff einen inneren Hohlraum aufweist und das Gelenk in dem inneren Hohlraum angeordnet ist.
  5. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher das Gelenk indirekt mit der Rasierklingeneinheit und/oder dem Rasierhilfsmittelkörper verbunden ist.
  6. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher der Rasierhilfsmittelkörper erodierbar ist und der Rasierhilfsmittelkörper eine Kontaktfläche aufweist, und wobei das Gelenk betätigbar ist, um während des Erodierens des Rasierhilfsmittelkörpers eine vorbestimmte Ausrichtung zwischen der Kontaktfläche und der Rasierklingeneinheit beizubehalten.
  7. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher das Gelenk ein oder mehr flexible Gelenkelemente aufweist, die sich zwischen der Rasierklingeneinheit und dem Rasierhilfsmittelkörper erstrecken, wobei eine oder mehr in dem Griff vorgesehene Führungsflächen das eine oder die mehreren flexiblen Gelenkelemente führen.
  8. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner mit: einem an der Rasierklingeneinheit angebrachten Halter; und einer an dem Rasierhilfsmittelkörper angebrachten Basis; wobei ein erstes Ende jedes der einen oder mehreren flexiblen Gelenkelemente an dem Halter angebracht ist und ein zweites Ende jedes der einen oder mehreren flexiblen Gelenkelemente an der Basis angebracht ist.
  9. Rasieranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, soweit auf Anspruch 7 bezogen, bei welcher die eine oder mehreren Führungsflächen einen oder mehr Kanäle in dem Griff bilden, wobei das eine oder die mehreren flexiblen Gelenkelemente in dem einen oder den mehreren Kanälen geführt sind.
  10. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welcher das Gelenk an einem ersten Punkt schwenkbar mit dem Griff verbunden ist, an einem zweiten Punkt schwenkbar mit der Rasierklingeneinheit und an einem dritten Punkt schwenkbar mit dem Rasierhilfsmittelkörper verbunden ist, wobei sich der erste Punkt zwischen dem zweiten und dem dritten Punkt befindet.
  11. Rasieranordnung nach Anspruch 10, bei welcher der erste Punkt äquidistant zu dem zweiten Punkt und dem dritten Punkt ist.
  12. Rasieranordnung nach Anspruch 10, bei welcher der erste Punkt näher an einem, dem zweiten oder dem dritten Punkt, als an dem anderen Punkt, nämlich dem zweiten oder dem dritten Punkt, liegt.
  13. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher jede der einen oder mehreren Rasierklingen eine Schneidkante aufweist, und der Rasierhilfsmittelkörper eine Kontaktfläche hat; und wobei der Rasiermittelhilfskörper erodierbar ist; und wobei das Gelenk betätigbar ist, um die Rasierebene ungefähr koplanar zu der Kontaktfläche des Rasierhilfsmittelkörpers zu halten.
  14. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher die Rasieranordnung ferner aufweist: eine Breite, eine Länge und eine Höhe; und wobei das Gelenk ein Gelenkelement enthält, das um eine sich in Richtung der Länge erstreckende Achse schwenkt.
  15. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher die Rasieranordnung ferner aufweist: eine Breite, eine Länge und eine Höhe; und wobei das Gelenk ein Gelenkelement enthält, das um eine sich in Breitenrichtung erstreckende Achse schwenkt.
  16. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner mit einem an der Rasierklingeneinheit angebrachten Halter, der schwenkbar an dem Gelenk angebracht ist.
  17. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner mit einer an dem Rasierhilfsmittelkörper angebrachten Basis.
  18. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 16 und 17, bei welcher der Halter und die Rasierklingeneinheit schwenkbar aneinander befestigt sind.
  19. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei welcher mindestens ein an der Rasierklingeneinheit befestigter gebogener Ansatz und mindestens ein an dem Halter befestigter Ansatz zusammengreifen, um den Halter und die Rasierklingeneinheit schwenkbar zu befestigen.
  20. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei welcher der Halter ferner eine Vorspanneinrichtung aufweist, welche dem Drehen der Rasierklingeneinheit in bezug auf den Halter entgegenwirkt.
  21. Rasieranordnung nach Anspruch 20, bei welcher die Vorspanneinrichtung ein freitragendes Federelement aufweist, das an dem Halter angebracht ist und sich aus dem Halter erstreckt.
  22. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei welcher der Halter zwei Befestigungsöffnungen aufweist, wobei das Gelenk an den Befestigungsöffnungen schwenkbar an dem Halter angebracht ist.
  23. Rasieranordnung nach Anspruch 18, bei welcher das Gelenk aufweist: ein erstes Element; und ein zweites Element, wobei das erste und das zweite Element schwenkbar an der Basis und dem Halter angebracht sind und sich zwischen diesen erstrecken; und wobei mindestens ein Element, das erste oder das zweite Element, schwenkbar an dem Griff angebracht ist.
  24. Rasieranordnung nach Anspruch 23, bei welcher das erste Element und das zweite Element jeweils mindestens eine Basisachse und mindestens eine Halterachse sowie eine Mittelöffnung aufweisen.
  25. Rasieranordnung nach Anspruch 24, bei der die Basis mindestens zwei Ansätze aufweist, die sich von einer ersten Fläche aus erstrecken, wobei jeder Ansatz eine Öffnung zum Aufnehmen der mindestens einen Basisachse des ersten Elements oder des zweiten Elements aufweist; wobei das erste Element und das zweite Element zusammen ein Gelenk vom Scherentyp bilden.
  26. Rasieranordnung nach Anspruch 25, bei welcher die Mittelöffnungen des ersten und des zweiten Elements entlang einer in Breitenrichtung verlaufenden Achse ausgerichtet sind.
  27. Rasieranordnung nach Anspruch 26, bei welcher der Griff einen inneren Hohlraum aufweist und das Gelenk in dem inneren Hohlraum angeordnet ist.
  28. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei welcher der Griff ferner einen ersten Gelenkstift und einen zweiten Gelenkstift aufweist, wobei der erste Gelenkstift in der Mittelöffnung des ersten Elements und der zweite Gelenkstift in der Mittelöffnung des zweiten Elements aufgenommen ist.
  29. Rasieranordnung nach Anspruch 28, ferner mit einem an jedem Gelenkstift angebrachten Anschlagansatz; und wobei die Mittelöffnungen des ersten Elements und des zweiten Elements jeweils in einem Mittelflansch angeordnet sind, der einen Bewegungsschlitz aufweist, und wobei jeder Anschlagansatz in dem Bewegungsschlitz des ersten Elements oder des zweiten Elements angeordnet ist.
  30. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, bei welcher der Rasiermittelhilfskörper erodierbar und oval geformt ist, und eine Mittelöffnung und eine Kontaktfläche aufweist, und wobei die Rasierklingeneinheit in der Mittelöffnung des Rasierhilfsmittelkörpers angeordnet ist.
  31. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, bei welcher die Basis eine Anzahl von Ansätzen aufweist, die gleich der Anzahl der Basisachsen sind, wobei jeder Ansatz eine Öffnung zum Aufnehmen einer der Basisachsen aufweist, wobei das erste Element und das zweite Element zusammen ein Gelenk vom Scherentyp bilden.
  32. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, bei welcher das Gelenk ein Gelenkelement aufweist, das um eine in Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und das Gelenkelement einen ersten Nocken und einen zweiten Nocken aufweist, wobei der erste Nocken und der zweite Nocken auf entgegengesetzten Seiten der sich in Längsrichtung erstreckenden Achse angeordnet sind.
  33. Rasieranordnung nach Anspruch 32, bei welcher das Gelenkelement mehrere erste Nocken und mehrere zweite Nocken aufweist.
  34. Rasieranordnung nach Anspruch 33, ferner mit einem Halter, der schwenkbar an der Rasierklingeneinheit und dem Gelenk angebracht ist.
  35. Rasieranordnung nach Anspruch 34, ferner mit einer an dem Rasierhilfsmittelkörper angebrachten Basis, die schwenkbar an dem Gelenk angebracht ist.
  36. Rasieranordnung nach Anspruch 35, bei welcher die Basis eine Mittelöffnung zum Aufnehmen des Halters aufweist.
  37. Rasieranordnung nach Anspruch 36, ferner mit einer Einrichtung zum Führen des Halters in der Basis, wobei der Halter in der Mittelöffnung der Basis gleitend verschiebbar aufgenommen ist, und die Einrichtung zum Führen des Halters in der Basis die Relativbewegung zwischen dem Halter und der Basis führt.
  38. Rasieranordnung nach Anspruch 37, bei welcher die Einrichtung zum Führen des Halters in der Basis mindestens ein zusammenpassendes Paar aus einer männlichen und einer weiblichen Einrichtung aufweist, wobei eine, die männliche oder die weibliche Einrichtung an dem Halter befestigt ist, und die andere Einrichtung, d.h. die männliche oder die weibliche Einrichtung, an der Basis befestigt ist, und die zusammenpassenden weiblichen und männlichen Einrichtungen aufeinander ausgerichtet sind, wenn der Halter in der Mittelöffnung der Basis aufgenommen ist.
  39. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, ferner mit einem ersten Bewegungsanschlag und einem zweiten Bewegungsanschlag, wobei der erste Bewegungsanschlag die Relativbewegung zwischen dem Halter und der Basis in eine erste Richtung über einen vorbestimmten Punkt hinaus verhindert, und der zweite Bewegungsanschlag die Relativbewegung zwischen dem Halter und der Basis in eine der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung über einen vorbestimmten Punkt hinaus verhindert, wodurch die Einheit der Basis und des daran angebrachten Rasierhilfsmittelkörpers sowie des Halters und der daran angebrachten Rasierklingeneinheit gewahrt bleibt.
  40. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, bei welcher das Gelenk ferner aufweist: einen ersten Schlitten, der wählbar an der Basis angebracht und schwenkbar mit dem Gelenkelement verbunden ist, und einen zweiten Schlitten, der wählbar an dem Halter angebracht und schwenkbar mit dem Gelenkelement verbunden ist.
  41. Rasieranordnung nach Anspruch 40, bei welcher der erste Schlitten aufweist: einen Kragen mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche; und eine sich zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche des Kragens erstreckende Mittelöffnung; einen ersten Sitz zum Aufnehmen des ersten Nockens; und einen oder mehr wählbar betätigbaren Clip zum wählbaren Andringen des ersten Schlittens an der Basis.
  42. Rasieranordnung nach Anspruch 40 oder 41, bei welcher der zweite Schlitten aufweist: einen zweiten Sitz zum Aufnehmen des zweiten Nockens; und wobei das Drehen des Gelenkelements bewirkt, dass sich der erste Nockens in bezug auf den ersten Sitz dreht und den daran angebrachten ersten Schlitten, die Basis und den Rasierhilfsmittelkörper in eine erste Richtung bewegt, und bewirkt, dass sich der zweite Nocken in bezug auf den zweiten Sitz dreht und den zweiten Schlitten, den Halter und die Rasierklingeneinheit in eine zweite Richtung bewegt, die zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzt ist.
  43. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 40 bis 42, bei welcher der zweite Schlitten ferner aufweist: mindestens einen Sattel zum Aufnehmen einer an dem Halter befestigten Führungsplatte; und mindestens einem Clip zum Greifen der in dem Sattel angeordneten Führungsplatte.
  44. Rasieranordnung nach Anspruch 43, bei welcher der mindestens eine Clip Führungsflächen aufweist, um das Anbringen des Halters an den zweiten Schlitten zu vereinfachen.
  45. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 40 bis 44, bei welcher der zweite Schlitten gleitend verschiebbar in dem ersten Schlitten aufgenommen ist; und wobei das Gelenkelement zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten angeordnet ist und die Bewegung des ersten in bezug auf den zweiten Schlitten begrenzt.
  46. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, bei welcher der Rasierhilfsmittelkörper erodierbar und oval ist, und eine Mittelöffnung sowie eine Kontaktfläche aufweist, und wobei die Rasierklingeneinheit in der Mittelöffnung des Rasierhilfsmittelkörpers angeordnet ist.
  47. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, bei welcher das Gelenk ein Gelenkelement aufweist, das um eine in Längsrichtung verlaufende Achse schwenkt, und mindestens eine Rolle aufweist.
  48. Rasieranordnung nach Anspruch 40, bei welcher der erste Schlitten aufweist: einen Kragen mit einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche; und eine sich zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche des Kragens erstreckende Mittelöffnung; mindestens eine erste Schiene zum Zusammengreifen mit der Rolle; und eine Einrichtung zum selektiven Anbringen des ersten Schlittens an der Basis.
  49. Rasieranordnung nach Anspruch 48, bei welcher der zweite Schlitten aufweist: mindestens eine zweite Schiene zum Angreifen an der Rolle, wobei die Rolle zwischen der ersten Schiene und der zweiten Schiene angeordnet ist und mit beiden Schienen zusammengreift; und wobei das Drehen des Gelenkelements bewirkt, dass die Rolle in bezug auf die erste Schiene und die zweite Schiene dreht, wodurch der erste Schlitten, die Basis und der Rasierhilfsmittelkörper in eine erste Richtung bewegt werden, und der zweite Schlitten, der Halter und die Rasierklingeneinheit in eine zu der ersten Richtung im wesentlichen entgegengesetzte Richtung bewegt werden.
  50. Rasieranordnung nach Anspruch 49, bei welcher der zweite Schlitten gleitend verschiebbar in dem ersten Schlitten aufgenommen ist; und wobei das Gelenkelement zwischen dem ersten Schlitten und dem zweiten Schlitten angeordnet ist und die Bewegung des ersten Schlittens in bezug auf den zweiten Schlitten begrenzt.
  51. Rasieranordnung nach Anspruch 49 oder 50, bei welcher die erste Schiene und die zweite Schiene jeweils Zahnstangen sind, und die Rolle eine zum Kämmen mit den Zahnstangen bemessene Zahnrolle ist.
  52. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, ferner mit einer Abdeckung und einer Einrichtung zum Anbringen der Abdeckung an dem Griff.
  53. Rasieranordnung nach Anspruch 52, bei welcher die Einrichtung zum Befestigen der Abdeckung an dem Griff mindestens eine jeweils an der Abdeckung und dem Griff angebrachte Rippe aufweist, wobei die Rippen aneinander angreifen, um die Abdeckung an dem Griff anzubringen.
  54. Rasieranordnung nach Anspruch 52 und 53, bei welcher die Abdeckung nachgiebig ist, und die Abdeckungsbefestigungseinrichtung lösbar ist, indem gegenüberliegende Flächen der Abdeckung im wesentlichen aufeinander zu gedrückt werden.
  55. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 52 bis 54, bei welcher die Abdeckung und der Griff derart zusammenpassend geformt sind, dass die Abdeckung und der Griff zusammen in nur einer Ausrichtung angebracht werden können.
  56. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, bei welcher das Gelenk mindestens ein Schwenkelement aufweist, das umfasst: einen an der Rasierklingeneinheit angebrachten ersten Schenkel; einen an dem Rasierhilfsmittelkörper angebrachten zweiten Schenkel; und einem Mittelgelenk, das sich zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel erstreckt und mit diesen schwenkbar verbunden ist, und das an einem Punkt zwischen der Befestigung des ersten Schenkels an dem Mittelgelenk und der Befestigung des zweiten Schenkels an dem Mittelgelenk schwenkbar befestigt ist.
  57. Rasieranordnung nach Anspruch 56, bei welcher das mindestens eine Schwenkelement zwei Schwenkelemente umfasst.
  58. Rasieranordnung nach Anspruch 1 bis 57, bei welcher: die Rasierklingeneinheit eine oder mehr Rasierklingen und eine erste Fläche aufweist, die jeweils eine Schneidkante haben; der Rasierhilfsmittelkörper eine Kontaktfläche mit einer zweiten Fläche aufweist; das Gelenk ein Schwenkelement aufweist, das schwenkbar an dem Griff angebracht ist und schwenkbar mit der Rasierklingeneinheit und dem Rasierhilfsmittelkörper verbunden ist; die zweite Fläche größer als die erste Fläche ist; und das Schwenkelement die Kontaktfläche des Rasierhilfsmittelkörpers ungefähr koplanar mit den Schneidkanten der einen oder der mehreren Rasierklingen hält.
  59. Rasieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, bei welcher: einer Austauscheinheit selektiv an dem Griff anbringbar ist, wobei die Austauscheinheit eine Rasierklingeneinheit und einen Rasierhilfsmittelkörper aufweist, wobei die Rasierklingeneinheit gleitend verschiebbar in einer Mittelöffnung des Rasierhilfsmittelkörpers aufgenommen ist.
  60. Rasieranordnung nach Anspruch 59, bei welcher der Griff ferner einen oder mehr an dem Griff angebrachte Knöpfe aufweist, welche zum selektiven Lösen der Austauscheinheit von dem Griff betätigbar sind.
  61. Rasieranordnung nach Anspruch 59 oder 60, bei welcher die Rasieranordnung ferner einen oder mehr Knöpfe aufweist, welche zum selektiven Lösen der Austauscheinheit von dem Griff betätigbar sind, und die Knöpfe zusammen mit der Rasierklingeneinheit bewegbar angebracht sind.
  62. Rasierklingenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 61, bei welcher das Gelenk an einem ersten Punkt schwenkbar mit dem Griff, an einer oder mehr zweiten Punkten an dem ersten Schlitten, und an einem oder mehreren dritten Punkten an dem zweiten Schlitten angebracht ist, wobei der erste Punkt zwischen dem einen oder den mehreren zweiten Punkten und dem einen oder den mehreren dritten Punkten angeordnet ist.
  63. Rasieranordnung nach Anspruch 62, bei welcher das Gelenk mehrere Gelenkteile aufweist.
  64. Rasieranordnung nach Anspruch 62 oder 63, bei welcher der erste Schlitten aufweist: einen Rahmen mit mehreren Gelenkteilöffnungen zum schwenkbaren Befestigen der mehreren Gelenkteile; zwei schwenkbar an dem Rahmen angebrachte Arme, wobei die Rasierklingeneinheit selektiv an den Armen angebracht ist; und eine Einrichtung zum Vorspannen der Arme in Angriff an der Rasierklingeneinheit.
  65. Rasieranordnung nach Anspruch 64, bei welcher der erste Schlitten gleitend verschiebbar in einer Mittelöffnung des zweiten Schlittens aufgenommen und geführt ist.
  66. Rasieranordnung nach Anspruch 64 oder 65, bei welcher jeder Arm einen Betätigungsschaft aufweist, der sich aus dem Griff heraus erstreckt.
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