DE1900811A1 - Antrieb fuer einen Schuettelzufuehrer - Google Patents
Antrieb fuer einen SchuettelzufuehrerInfo
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Description
Dr. Ing. H. Nsgendank
Dip!. Inc. . i-!auck
Dipl. Pl.ys. V. Sdimifz
8 MündiCn i i, ί" scr : ·: ": 11
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George Martin Tarzian
1742 Rosehill Drive
Chicago, Illinois/USA 8. Januar I969
Anwaltsakte M-566
Antrieb für einen Schüttelzuführer
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für einen Schüttelzuführer mit einem auf einem Gehäusesockel angeordneten Aufgabebehälter,
der mit dem Gehäusesockel durch mehrere Federn verbunden ist, und mit einer elektromagnetischen Einrichtung, die den Aufgabebehälter
relativ zu dem Gehäusesockel in eine Vibrationsbewegung versetzt.
Schüttelzuführer werden gewöhnlich zum Trennen, Orientieren und zum stückweisen Zuführen kleiner Werkstücke zu einem Förderrohr
oder einer Bearbeitungsstation verwendet. Als solche weisen sie einen Aufgabebehälter auf, der mit Federn auf einem Gehäusesockel
montiert ist und eine nach oben geneigte Spiralbahn an seinem inneren Umfang besitzt. Ein elektromagnetischer Motor ist so angeordnet,
daß seine Feldwicklung mit dem Sockel und sein Anker mit dem Aufgabebehälter verbunden ist. Ferner ist eine Einrichtung
zum Verdrehen des Aufgabebehälters vorgesehen, während er zu Vibrationen gezwungen wird, so daß die in dem Aufgabebehälter enthaltenen
Teile sich radial nach außen bewegen und die ansteigende
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Spiralbahn erklimmen. Zum Verdrehen und Schütteln des Aufgabebehälters
wird gewöhnlich eine Nockeneinrichtung oder ein Gestänge zusammen mit der federnden Lagerung für den Aufgabebehälter oder
getrennt davon benutzt. Geneigte Blattfedern oder radial gegeneinander versetzte, miteinander verbundene Torsionsstäbe dienen dazu,
die notwendige Hebelübersetzung in Verbindung mit der federnden Lagerung zu schaffen. Andererseits werden entgegengesetzt geneigte
Polflächen der Feldwicklung und ein komplementär geformter Anker bei den durch Nocken betätigten Einrichtungen eingesetzt.
Bei bekannten Aufhängungen mit geneigten Blattfedern ist die Einstellbarkeit
der Pederkonstanten, des Schraubwinkels und der Förderrichtung beschränkt. Sie sind Ermüdungsänderungen unterworfen,
und es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, sie auf eine synchrone Bewegung abzustimmen oder die Bewegung der Werkstücke in verschiedenen
Bereichen des Aufgabebehälters steuerbar zu verändern.
Eine durch eine Nockeneinrichtung bewirkte Drehbewegung ist insofern
unbefriedigend, als getrennte Federhalterungen notwendig sind und die gleichen Einschränkungen bezüglich der Änderung der Federkonstante, der Abstimmung und dergleichen gelten, und da Veränderungen
der Drehrichtung und des dem Aufgabebehälter gestatteten Schraubwinkels ausgeschlossen sind.
Bei einigen bekannten Torsionsfedereinrichtungen mit einem Verbindungsgestänge
ist eine Einstellung der Federkonstante der einzelnen Federeinrichtungen möglich, und es sind Mittel vörgeseheiji,
um die Drehrichtung der Werkstückbewegung dadurch umzukehren, daß
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die Winkelstellung des Verbindungsgestänges umgekehrt wird. Die dabei möglichen Änderungen in der Federkonstante werden jedoch nicht
auf einfache Weise erzielt und sind hauptsächlich dazu bestimmt5
die einzelnen Federhalterungen auf ähnliche Vibrationsfrequenzen abzustimmen. Es sind jedoch keine Mittel zur Veränderung des
Schraubwinkels vorgesehen, um Werkstücke mit verschiedener Größe, verschiedenem Gewicht und dergleichen sachgemäßer zu handhaben,
oder um die Bewegung der Werkstücke in verschiedenen Abschnitten des Aufgabebehälters steuerbar zu verändern, wie es oft zum Glätten
des Werkstückdurchflusses notwendig ist.
Die Erfindung betrifft Schüttelzuführer mit einer Vibrationseinrichtung
zur Bewegung der Werkstücke, und insbesondere eine Einrichtung zum Steuern der Vibrationsbewegung der Werkstücke in
einem Aufgabebehälter oder dergleichen.
Ein Antrieb für einen Schüttelzuführer ist daher erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Federn zum Umwandeln der Vibrationsbewegung
des Aufgabebehälters in eine axiale und in Umfangsrichtung erfolgende Schwingung einstellbar sind und ein variables
Ansprechverhalten bezüglich Federkonstante und Schraubwinkel aufweisen.
Bei dem folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Aufgabebehälter auf einem Gehäusesockel durch Torsionsstabfedern
befestigt, die zur Veränderung ihrer Federkonstante axial angespannt werden können und durch Drehen um ihre eigene
Achse so eingestellt werden können, daß die einzelnen Schraubwinkel und der gesamte Schraubwinkel verändert werden kann, der
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die Drehbewegung des Aufgabebehälters und die Bewegung der enthaltenen Werkstücke bestimmt und steuert. Die Torsionsfederelemente
übertragen die Vibrationsenergie in eine Spiralschwingung die eine axiale und eine in Umfangsrichtung weisende Komponente
der in dem Aufgabebehälter enthaltenen Werkstücke aufweist, wobei keine Nockeneinrichtung und kein Gestänge benötigt wird. Die Federelemente
können zusammen zur Veränderung sowohl der Federkonstante als auch des Schraubwinkels des Aufgabenbehälters wenn
nötig eingestellt werden, um Werkstücke verschiedener Größe und mit verschiedenem Gewicht in vorteilhafter Weise handhaben zu
können. Sie können auch einzeln bezüglich ihrer Federkonstante und/oder ihres Schraubwinkels eingestellt werden, um eine größere
oder kleinere Axial- bzw. Umfangsauslenkung der Werkstücke in
verschiedenen Abschnitten des Aufgabebehälters zu erzielen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen
Schüttelzuführers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Schüttelzuführers
von Fig. 1, wobei der Aufgabebehälter entfernt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Torsionsfedern und den zur Lagerung des Aufgabebehälters vorgesehenen Block,
wobei diese Teile aus dem Gehäusesockel herausgenommen sind;
-H-
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Pig. 4 einen vergrößerten Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Schüttelzuführer durch eine Ebene entlang der Linie 4-4 in Fig. 1,
Pig. 5 eine Draufsicht auf den Gehäusesockel des erfindungsgemäßen
Schüttelzuführers gesehen in der Ebene entlang der Linie 5-5 in Fig. 4.
Der Schüttelzuführer Io weist einen Gehäusesockel 12 auf, in dem
ein elektromagnetischer Motor 14 angeordnet ist und hat einen Aufgabebehälter 16, der darauf befestigt ist und eine nach oben
geneigte spiralförmige Bahn 18 an seiner inneren Seitenwand besitzt.
Der Gehäusesockel 12 (Pign. 4 und 5) weist ein Gußstück auf, das im wesentlichen viereckig ist und mit seinen Seitenwänden 2o eine
in der Mitte befindliche öffnung 22 umschließt, in der der elektromagnetische
Motor vorgesehen ist. Es hat unten einen nach inner gebogenen Plansch 24 wenigstens entlang von zwei gegenüberliegenden
Seiten, auf denen ein Querträger 26 für den elektromagnetischen Motor montiert ist, der seinerseits vertikal einstellbar ist
und in seiner Stellung durch Befestigungsschrauben 28 und 3o festgehalten wird. Der Gehäusesockel hat ferner Gummistöpsel 32 an
den Ecken, die zur Dämpfung der bei dem Betrieb des elektromagnetischen Motors auftretenden Schwingungen dienen.
Der Aufgabebehälter 16 (Fig. 4) hat einen Boden 34, der relativ
eben ist und etwas über den Gehäusesockel überhängt. Der Aufgabebehälter ist mit einem in der Mitte angeordneten Befestigungsteil
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36 auf einem Lagerblock 38 befestigt, der rund und konzentrisch in der öffnung 22 des Gehäusessockels angeordnet ist, um den Boden
des Aufgabebehälters unter einem relativen Abstand zu dem Gehäusesockel zu halten.
Die Seitenfläche des runden Lagerblockes 38 ist angebohrt und die Bohrungen sind mit G.ewinde versehen, damit Torsionsstabfedern 4o
eingeschraubt werden können, die radial und in der gleichen horizontalen Ebene nach außen verlaufen und an den Ecken des Gehäusesockels
12 angreifen. Der Gehäusesockel hat durchgehende Löcher an seinen Ecken, um die äußeren Enden der Pederelemente aufzunehmen
die mit Gewinden 44 versehen sind, an denen Haltemuttern 46
ngreifen, die an den durch die Flächen 48 gebildeten Schultern angreifen, die zu diesem Zweck an den Ecken des Gehäusesockels
vorgesehen sind.
Die Torsionsstabfedern 4o haben zwischen ihren Enden einen blattförmigen
Abschnitt 5o. Die Federn können um ihre Längsachse durch chlitze 52 in ihren äußeren Enden gedreht und eingestellt werden,
um den Anstellwinkel ihrer Blätter zu verändern.
Die Feldwicklung 54 des elektromagnetischen Motors 14 in dem Geläusesockel
12 ist auf dem Querträger 26 in dem Sockel montiert, and eine Ankerplatte 56 ist auf der Unterseite des Lagerblocks 38
Fig. 4) vorgesehen. Der Spalt zwischen der Feldwicklung und der \nkerplatte wird auf o,4 bis o,9 mm eingestellt, und die Stromersorgung
des Motors ist ein Halbwellengleichrichter für 60 Hz.
>amit wird eine Schüttelbewegung des Aufgabebehälters erzielt, die
der
ür die Bewegung/in dem Behälter enthaltenen Werkstücke vorteil-
ür die Bewegung/in dem Behälter enthaltenen Werkstücke vorteil-
aft ist. , 6 -
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Es können zwei, drei, vier (wie gezeigt) oder mehrere Torsionsfedern
verwendet werden, deren Zahl von den jeweiligen Werkstükken und insbesondere von der gewünschten Durchflußgeschwindigkeit
der Werkstückbewegung abhängt. Die Zahl der Federelemente, ihrer Abmessungen, die Form der Blätter und ihre Dicke, ihre relative
Anordnung, ihre Neigung, und ihre Spannung in axialer Richtung bestimmen die Federkonstante und das Ausmaß der Bewegung der
Werkstücke, die erzielt werden kann.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die vier Torsionsstabfedern
4o einzeln dadurch gespannt werden, daß die Muttern 46 angezogen werden, um die einzelnen Federkonstanten zu ändern.
Sie können auch um ihre Längsachse gedreht werden, um den Anstellwinkel ihrer Blätter zu ändern.
Im Betrieb sind alle Federelemente bezüglich einer axialen Mittellinie durch den Aufgabebehälter relativ zueinander in gleicher
Richtung geneigt, und daher sind die einander diametral gegenüberliegenden Federelemente entgegengesetzt geneigt. Dadurch werden
sie verdreht und bewirken, daß sich der Aufgabebehälter sowohl axial als auch in Umfangsrichtung in Übereinstimmung mit
der Torsionszwangskraft bewegen, die von den Federelementen ausgeübt wird. Wenn sie nur geringfügig gegenüber der Vertikalen
geneigt sind, formen die Federelemente die Schwingungsbewegung des Aufgabebehälters in eine verhältnismäßig größere Bewegung
in Umfangsrichtung als in axialer Richtung um, und wenn sie geringfügig gegenüber der Horizontalen geneigt sind, ist die
Flugbewegung mehr vertikal als in. Umfangsrichtung.
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S
Wenn alle Federelemente so eingestellt sind, daß sie alle im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn Je nach der Richtung der gewünschten Wersktückbewegung geneigt sind und wenn sie unter
gleicher axialer Spannung stehen, erzeugen sie eine axiale und umfangsmäßige Schwingungsbewegung des Aufgabenbehälters unter
der Wirkung des Vibrationsmotors, wobei der Schraubwinkel von der Neigung der Blätter der Torsionsstabfeder abhängt. Werkstücke,
die relativ leicht sind, benötigen im allgemeinen eine größere Neigung der Blätter zur Vertikalen, um eine relativ höhere Plugbahn
zu schaffen. Im Vergleich dazu entwickeln schwerere Werkstücke einen hinreichenden Antrieb mit einer flacheren Plugbahn.
Wenn es erwünscht ist, die Reaktionsbewegung des Aufgabebehälters an einer bestimmten Stelle des Behälters, beispielsweise am Boden
der Spiralbahn,zu verändern, ist es möglich, den Aufgabebehälter durch eine Drehung bezüglich bestimmter Pederelemente einzustellen
und die Torsionsreaktion dieser Pederelemente so zu verändern, daß ein geringes oder ein größeres Ausmaß von axialer oder umfangsmäßiger
Bewegung an dieser Stelle erzielt wird, die beispielsweise von einer langsamen bis zu einer schnellen Förderwirkung variieren
kann, um in der Nähe des Einganges der Spiralbahn eine höhere Trennung zu schaffen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird deutlich, daß eine einfache
uid zweckmäßige Einrichtung zum Bewegen von Werkstücken durch Vibrationen dadurch erzielt wird, daß Torsionsfederelemente den
Werkstückbehälter mit einem Gehäusesockel verbinden, wobei der Querschnitt der Federelemente zwischen ihren Enden blattförmig
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ist oder auf andere Weise einen Querschnitt verschiedener Abmessungen
in Querebenen durch ihre Achsen aufweisen und die Torsionsfederelemente so angebracht sind, daß sie axial gespannt und durch
Drehen um ihre eigene Achse eingestellt werden können, um verschiedene Pederkonstanten und Schraubwinkel zu erhalten.
Die erfindungsgemäßen Torsionsfederelemente sind weniger als Blattfedern
der Ermüdung ausgesetzt und können einfacher gespannt werden, um ihre Feuerkonstante einzustellen oder um sie wie gewünscht
abzustimmen. Sie können auf einfache Weise so eingestellt werden, laß sich die Werkstücke im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
in Übereinstimmung mit der Drehung der Spiralbahn in dem verwendeten Abgabebehälter bewegen. Sie sind ferner einfach ausgeführt,
leicht einzubauen oder zu ersetzen und ermöglichen eine ] iinfache, robuste und kompakte Einrichtung für einen großen Bereit;
/erschieden schwerer und großer Werkstücke, deren Förderung leicht |
ingepaßt und auf einen optimalen Wert durch einfache Einstellung j
Lm Rahmen von Vorversuchen an der Bearbeitungsstation eingestellt
werden kann.
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Claims (6)
1. Antrieb für einen Schüttelzuführer mit einem auf einem Gehäusesockel angeordneten Aufgabebehälter, der mit dem Gehäusesockel
durch mehrere Federn verbunden ist, und mit einer elektromagnetischen Einrichtung, die den Aufgabebehälter relativ zu dem
Gehäusesockel in eine Vibrationsbewegung versetzt, gekennzeichnet dadurch, daß die Federn (4o) zum Umwandeln der Vibrationsbewegung des Aufgabebehälters (16) in eine axiale und in Um-
fangsrichtung erfolgende Schwingung einstellbar sind und ein variables Ansprechverhalten bezüglich Federkonstante und
Schraubwinkel aufweisen.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
Torsionsstabfedern (4o) aufweisen, die radial zwischen dem Aufgabebehälter
(16) und dem Gehäusesockel (12) liegen und mit ihren Enden daran befestigt sind.
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3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Torslonsstabfedern (4o) zur Veränderung ihrer Federkonstante
axial spannbar sind.
Ί. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsstabfedern (4o) zwischen ihren Enden einen
Querschnitt aufweisen, der ein Ansprechverhalten bezüglich Federkonstante und Schraubwinkel erzeugt, das mit der Drehlage
der Torsionsstabfedern (Ίο) um ihre Längsachse variiert.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne'
daß vier unter gleichen Abständen angeordnete Torsionsstabfedern (4o) sich jeweils paarweise gegenüberliegen und in
ihrer Drehlage auf eine gleichmäßige Auslenkung des Aufgabebehälters (16) entlang seinem Umfang bei einem Vibrationsbewegung?
takt eingestellt sind.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsstabfedern (4o) einzeln spannbar und in ihrer Drehlage einstellbar sind, um die Relativbewegung der
Werkstücke in verschiedenen Bereichen des Aufgabebehälters (16) zu steuern.
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Applications Claiming Priority (1)
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