DE3801835A1 - Unwuchterreger - Google Patents

Unwuchterreger

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DE3801835A1 DE19883801835 DE3801835A DE3801835A1 DE 3801835 A1 DE3801835 A1 DE 3801835A1 DE 19883801835 DE19883801835 DE 19883801835 DE 3801835 A DE3801835 A DE 3801835A DE 3801835 A1 DE3801835 A1 DE 3801835A1
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Kurt Schmitz
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SCHMITZ, KURT, 4350 RECKLINGHAUSEN, DE
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Hella KGaA Huek and Co
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    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Unwuchterreger, insbesondere für Schwingförderer mit zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die Wuchtmassen über Riemen in Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß ist, wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares und die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß sind und mit einem an den Unwuchterreger angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen.
Ein derartiger Unwuchterreger ist aus der Veröffentlichung von Dipl.-Ing. F. Stoff mit dem Titel "Verhalten von Schüttgut auf schwingenden Flächen und Schwingrinnen" erschienen in den Mitteilungen der Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH, 6100 Darmstadt, Heft 11, 1969, 2. Auflage, Seiten 29, 30 bekannt. Der Unwuchterreger besteht aus zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen. Die kleineren Wuchtmassen des einen Wuchtmassenpaares rotieren doppelt so schnell, wie die Wuchtmassen des anderen Wuchtmassenpaares. Die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen sind gleich groß. Die beiden Wuchtmassen eines Wuchtmassenpaares werden in gegenläufiger Drehrichtung angetrieben. An den Unwuchterreger ist ein Fördertrog für Schüttgut angekoppelt. Durch diese Anordnung und diese Drehrichtung der Wuchtmassen werden Schwingbewegungen nur in der horizontalen Förderrichtung erzeugt. Schwingbewegungen vertikal zur Förderrichtung treten nicht auf. Durch Änderung der Motordrehrichtung ist die Förderrichtung umkehrbar. Das Schüttgut gleitet bei der Förderung in den Fördertrog.
Bei dem vorbekannten Unwuchterreger erweist sich als Nachteil, daß für jedes Wuchtmassenpaar zum Antrieb je ein Motor vorgesehen ist, der die beiden Wuchtmassen über einen Keilriemen in Drehbewegung versetzt. Die Verwendung von zwei Motoren als Antrieb ist nicht kostengünstig. Weiterhin erweist sich als nachteilig, daß mit der vorbekannten Anordnung und Drehrichtung der Wuchtmassen keine Drehschwingungen erzeugbar sind. Zudem ist die Verwendung des Unwuchterregers auf die Förderung von großen Mengen Schüttguts ausgelegt. Die Förderer weisen Förderleistungen von etwa 50 t/h auf, bei Förderlängen bis zu 15 m.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Unwuchterreger zu schaffen, der Drehschwingungen erzeugt, und diese auf ein angekoppeltes Bauelement zur Förderung von Stückgütern überträgt, wobei die zu fördernden Stückgüter gleitend lageorientiert aufwärts gefördert werden, der einfach und kostengünstig herstellbar und betreibbar ist, der wartungsarm, materialschonend und lärmmindernd ist.
Die Aufgabe wird daduch gelöst, daß die Drehachsen der vier Wuchtmassen auf den Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet sind, daß die Wuchtmassen je eines Wuchtmassenpaares diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, und daß das die Wuchtmassen enthaltende Antriebsteil über erste Teile und zweite Teile die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem Gehäuse verbunden ist.
Dadurch, daß die Drehachsen der vier Wuchtmassen auf den Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet sind und daß die Wuchtmassen je eines Wuchtmassenpaares diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß durch diese Anordnung der Wuchtmassen horizontale Drehschwingungen um den Mittelpunkt der vier Wuchtmassen erzeugt werden können und auf angekoppelte Bauelemente übertragen werden können. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß das die Wuchtmassen enthaltende Antriebsteil über erste Teile und zweite Teile, die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden mit dem Gehäuse verbunden ist, da durch die schiefen Ebenen neben den horizontalen Bewegungskomponenten, die durch die Drehschwingungen entstehen, vertikale Bewegungskomponenten erzeugt werden. Diese vertikalen Bewegungskomponenten ermöglichen es, Stückgüter in angekoppelten Bauelementen gleitend lageorientiert aufwärts zu fördern. Diese Art der Förderung erweist sich als materialschonend und lärmmindernd, da die Bauteile keinem Wurfprozeß ausgesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Damit die Herstellung und der Betrieb des Unwuchterregers einfach und kostengünstig ist, ist es vorteilhaft, daß der Antrieb ein Elektromotor ist. Wird der Elektromotor in der Mitte zwischen den Wuchtmassen angeordnet und mit dem das Antriebsteil tragende Gehäuse verbunden, ergibt sich neben der so erreichten Platzersparnis der Vorteil, daß der Elektromotor in der Achse angeordnet ist, um die die Drehschwingungen erzeugt werden und so keine unerwünschten Schwingungskomponenten auftreten können. Dies trägt zur Laufruhe und Langlebigkeit des Aufbaus bei.
Dadurch, daß alle Wuchtmassen in einer Ebene angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß die in den Lagern der Drehachsen der Wuchtmassen auftretenden Kräfte möglichst klein gehalten werden, da unerwünschte Schwingungskomponenten vermindert werden. Dies erhöht die Wartungsfreiheit des Erfindungsgegenstandes.
Es ist von Vorteil, alle Wuchtmassen über einen zweiseitig verzahnten Riemen mit dem Antrieb zu verbinden, weil so ein einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht wird und sichergestellt wird, daß die auf diese Weise phasenstarr verbundenen Wuchtmassen eine definierte Stellung zueinander einnehmen. Zudem wird der Verschleiß der Bauteile herabgesetzt, die Wartung vereinfacht und der Lärmpegel bei dem Betrieb des Unwuchterregers vermindert.
Werden alle Wuchtmassen in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben, ergibt sich der Vorteil, daß die für die Förderung effektivste Drehschwingung erzeugt wird.
Es ist vorteilhaft, daß das angekoppelte Bauelement ein Sortiertopf ist, weil so neben einer aufwärtsgerichteten, schraubenlinienförmigen, gleitenden Förderung von Teilen auch ein lageorientiertes Sortieren der Teile möglich ist.
Man kann das Antriebsteil über eine Achse an den Sortiertopf ankoppeln um eine starre Verbindung der Bauelemente zu erhalten. Zudem ist es vorteilhaft, daß die Achse in den Lagern des Gehäuses radial gelagert ist, weil dadurch die radiale Bewegung des Sortiertopfs festgelegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands ist, daß das Antriebsteil, die Achse und der Sortiertopf über mindestens drei Paar erste und zweite Teile, die je eine in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebene bilden, axial mit dem Gehäuse verbunden sind, weil dadurch die axiale Bewegung des Sortiertopfs festgelegt wird.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die ersten Teile auf den zweiten Teilen rollend gelagert sind, weil so die erforderliche Rückstellkraft in die Ausgangsstellung des Antriebsteils gegenüber der Gleitreibung verringert wird.
Dadurch, daß zwischen der Grundplatte des Antriebsteils und dem Gehäuse mindestens ein Federsystem in horizontaler Schwingungsrichtung angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil, daß die entstehenden Kräfte in horizontaler Schwingungsrichtung abgestützt werden und die Kraft zum Rückstellen des Antriebsteils leicht eingestellt werden kann.
Ein kompakter platzsparender Aufbau des Unwuchterregers ist möglich, wenn der Antrieb über einen Zahnriemen mit einer der Wuchtmassen verbunden ist und alle Wuchtmassen über einen zweiseitig verzahnten Riemen miteinander verbunden sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Wuchtmassenanordnung mit einem Antrieb des erfindungsgemäßen Unwuchterregers,
Fig. 2 eine weitere Wuchtmassenanordnung mit einem Antrieb des erfindungsgemäßen Unwuchterregers,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Unwuchterreger mit einem Gehäuse und einem angekoppelten Bauelement,
Fig. 4 ein Federsystem als Schnitt I-I entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 die axiale gleitende Lagerung des Antriebsteils als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 die axiale rollende Lagerung des Antriebsteils als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 verwendeten Pfeile geben beispielhaft die Drehrichtungen der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) und die Laufrichtungen der Riemen (Z, R) an.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4), wobei die Wuchtmassen (M 1, M 2 und M 3, M 4) je ein Paar bilden. Die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) innerhalb eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2 und M 3, M 4) sind gleich groß und weisen in entgegengesetzte Richtung. Die Drehzahl des Wuchtmassenpaares (M 3, M 4) ist doppelt so groß wie die Drehzahl des Wuchtmassenpaares (M 1, M 2). Die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) sind gleich groß. Zur Erzeugung von Drehschwingungen sind die Drehachsen (D) der vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) auf den Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet, so daß die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2 und M 3, M 4) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. In der gezeigten Grundstellung weisen alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) vom Mittelpunkt des Vierecks weg nach außen.
Die Drehschwingungen werden so zur Vermeidung von unerwünschten Nebenschwingungen um den Mittelpunkt des Vierecks erzeugt. Ebenfalls zur Vermeidung von unerwünschten Schwingungskomponenten und zur Platzersparnis ist der Antrieb, der hier für einen einfachen und kostengünstigen Aufbau und Betrieb des Erfindungsgegenstands als Elektromotor (E) gewählt wurde in dem Mittelpunkt zwischen den vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) angeordnet. Die von dem Elektromotor (E) erzeugte in ihrer Drehrichtung umschaltbare Drehbewegung wird zur Herabsetzung des Verschleißes der verwendeten Bauteile zur Vereinfachung der Wartung zur Verminderung des Lärmpegels bei dem Betrieb des Unwuchterregers über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) auf alle Wuchtmasse (M 1, M 2, M 3, M 4) übertragen. Der zweiseitig verzahnte Riemen stellt sicher, daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) phasenstarr miteinander verbunden sind und während des Betriebs definierte Stellungen zueinander einnehmen.
Die für eine Förderung effektivste Drehschwingung wird erzeugt, wenn alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) wie in Fig. 1 gezeigt, in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Anordnung der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) mit einem Antrieb des erfindungsgemäßen Unwuchterregers dargestellt.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile wie in Fig. 1 sind in Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Um Platz zu sparen und unerwünschte Schwingungskomponenten zu vermindern, sind die vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) möglichst eng um den Mittelpunkt angeordnet, um den die Drehschwingungen erzeugt werden. Der in dem Mittelpunkt angeordnete Elektromotor (E) ist hier beispielhaft über einen Zahnriemen (R) mit der ersten Wuchtmasse (M 1) verbunden. Alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) sind phasenstarr über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) miteinander verbunden. Über den zweiseitig verzahnten Riemen (Z) werden die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) derart angetrieben, daß sie innerhalb eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2, und M3, M 4) gleichsinnige Drehrichtungen aufweisen, die Drehrichtung der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) zwischen den Wuchtmassenpaaren (M 1, M 2 und M 3, M 4) jedoch gegenläufig ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Unwuchterreger mit einem Gehäuse (G) und einem angekoppelten Bauteil.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile wie in Fig. 1, 2 sind in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der erfindungsgemäße Unwuchterreger hat ein Gehäuse (G), das fest mit einem Sockel (7) verbunden ist. Mit dem Gehäuse (G) ist in der Mittelachse (Y) ein als Elektromotor (E) ausgebildeter Antrieb fest verbunden. Der Elektromotor (E) ist über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) mit dem Antriebsteil (A) verbunden.
Das Antriebsteil (A) weist zur Aufnahme der die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) tragenden Drehachsen (D) eine Grundplatte (4) und eine Deckplatte (6) auf. Zur Verringerung der bei dem Betrieb des erfindungsgemäßen Unwuchterregers in den Lagern der Drehachsen (D) entstehenden Kräfte und zur Verringerung von unerwünschten Schwingungskomponenten, die die Lebensdauer der Bauteile herabsetzen können, sind die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in einer Ebene angeordnet.
Um eine starre Verbindung zwischen dem Antriebsteil (A) und dem Sortiertopf (S) herzustellen, sind die beiden Bauelemente über eine Achse (3) miteinander verbunden.
Der Sortiertopf (S) ist in bekannter Weise ausgeführt und eignet sich zur lageorientierten Förderung, Sortierung und Zuführung von Stückgütern.
Um die radiale Bewegungsrichtung des Sortiertopfes festzulegen, ist die Achse (3) in den Lagern (L) des Gehäuses (G) radial gelagert.
Um die auftretenden Kräfte in Umfangsrichtung abzustützen und das Antriebsteil (A) in die jeweilige Ausgangsstellung zurückzustellen, ist zwischen der Grundplatte (4) des Antriebsteils (A) und dem Gehäuse (G) mindestens ein Federsystem (5) angebracht.
Zur Festlegung der axialen Bewegung des Sortiertopfs (S) ist das Antriebsteil (A) über erste und zweite Teile (1, 2), die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem Gehäuse verbunden.
In Fig. 4 ist ein Federsystem (5) als Schnitt I-I entsprechend Figur (3) dargestellt.
Von der Grundplatte (4) des Antriebtsteils (A) ist ein starr mit dem Antriebsteil (A) verbundenes Bauteil zur Außenseite des Gehäuses (G) herausgeführt und über zwei Federn mit an dem Gehäuse (G) angebrachten Winkeln verbunden. Diese einfache und kostengünstige Anordnung des Federsystems (5) erlaubt eine einfache Einstellung der Rückstellkräfte des Antriebsteils (A).
Fig. 5 zeigt die axiale gleitende Lagerung des Antriebsteils (A) als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Das erste Teil (1) ist fest mit der Grundplatte (4) des Antriebsteils (A) verbunden. Das zweite Teil (2) ist fest mit dem Gehäuse (G) des erfindungsgemäßen Unwuchterregers verbunden. Die ersten und zweiten Teile (1, 2) bilden in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen, so daß zu der horizontalen Drehbewegung eine vertikale Hubbewegung erzeugt wird. Die Steigung der schiefen Ebenen wird dabei so ausgelegt, daß die erzeugte vertikale Beschleunigung der zu fördernden Stückgüter kleiner ist, als die Erdbeschleunigung.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Förderung der Stückgüter materialschonend und lärmarm erfolgt.
Fig. 6 zeigt die axiale rollende Lagerung des Antriebsteils (A) als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Zur Verminderung der Rückstellkräfte gegenüber der Gleitreibung, die das Antriebsteil (A) in die Ausgangsstellung zurückstellen, ist es günstig, das erste Teil (1) auf den zweiten Teil (2) rollend zu lagern.
Der Aufbau des Erfindungsgegenstands besteht aus einem Zweimassensystem. Der Sortiertopf (S) bildet zusammen mit dem Antriebsteil (A) eine Masse. Das Gehäuse (G) bildet mit dem Elektromotor (E) eine zweite Masse. Die mechanische Kopplung zwischen den beiden Massen erfolgt über die Federsysteme (5) und die ersten und zweiten Teile (1, 2). Die Eigenfrequenz dieses Zweimassensystems wird dabei so gewählt, daß ein zur Vermeidung von unerwünschten Schwingungen ausreichender Abstand zur Arbeitsfrequenz (Förderfrequenz) gegeben ist.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es, somit Drehschwingungen zu erzeugen und diese auf ein angekoppeltes Bauelement zur Förderung von Stückgütern zu übertragen, so daß die zu fördernden Stückgüter gleitend lageorientiert aufwärts gefördert werden. Insbesondere bei der Sortierung und Förderung flacher Bauteile ergibt sich aus der Gleitbewegung der Vorteil, daß sich die Bauteile nicht übereinander schieben können und somit die Störanfälligkeit herabgesetzt wird.
Eine Förderung von Stückgütern, nach der oben genannten Art ist auch möglich, wenn die Massen der mit doppelter Drehzahl umlaufenden Wuchtmassen (M 3, M 4) gleich groß oder kleiner sind als die Massen der anderen Wuchtmassen (M 1, M 2), wodurch die Fördergeschwindigkeit beeinflußt wird.

Claims (17)

1. Unwuchterreger, insbesondere für Schwingförderer mit zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die Wuchtmassen über Riemen in Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß ist, wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares und die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß sind und mit einem an den Unwuchterreger angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (D) der vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) auf den Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet sind, daß die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2, und M3, M4) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind, und daß das die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) enthaltende Antriebsteil (A) über erste Teile (1) und zweite Teile (2), die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem Gehäuse (G) verbunden ist.
2. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (E) ist.
3. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in einer Ebene angeordnet sind.
4. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) mit dem Antrieb verbunden sind.
5. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben werden.
6. Unwuchterreger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (E) in der Mitte zwischen den Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) angeordnet ist und mit dem das Antriebsteil (A) tragende Gehäuse (G) verbunden ist.
7. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angekoppelte Bauelement ein Sortiertopf (S) ist.
8. Unwuchterreger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Achse (3) den Sortiertopf (S) an das Antriebsteil (A) ankoppelt.
9. Unwuchterreger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (3) in den Lagern (L) des Gehäuses (G) radial gelagert ist.
10. Unwuchterreger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (A) die Achse (3) und der Sortiertopf (S) über mindestens drei Paar erste und zweite Teile (1, 2), die je eine in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebene bilden, axial mit dem Gehäuse (G) verbunden sind.
11. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teile (1) auf den zweiten Teilen (2) rollend gelagert sind.
12. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (4) des Antriebsteils (A) und dem Gehäuse (G) mindestens ein Federsystem (5) in horizontaler Schwingungsrichtung angeordnet ist.
13. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2 und M 3, M 4) in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben werden und daß die Drehrichtung der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) der beiden Wuchtmassenpaare (M 1, M 2 und M 3, M 4) zueinander gegenläufig ist.
14. Unwuchterreger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb über einen Zahnriemen (R) mit einer der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) verbunden ist und daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) miteinander verbunden sind.
15. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen der mit doppelter Drehzahl umlaufenden Wuchtmassen (M 3, M 4) gleich groß oder kleiner sind, als die Massen der anderen Wuchtmassen (M 1, M 2).
16. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über Zahnräder mit dem Antrieb verbunden sind.
17. Unwuchterreger nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch die Verwendung zum lageorientierten Fördern und Sortieren von Stückgütern, insbesondere von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen und von flachen Bauteilen, die aus Bandmaterial gestanzt sind.
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