DE3801835A1 - Unwuchterreger - Google Patents
UnwuchterregerInfo
- Publication number
- DE3801835A1 DE3801835A1 DE19883801835 DE3801835A DE3801835A1 DE 3801835 A1 DE3801835 A1 DE 3801835A1 DE 19883801835 DE19883801835 DE 19883801835 DE 3801835 A DE3801835 A DE 3801835A DE 3801835 A1 DE3801835 A1 DE 3801835A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- balancing masses
- masses
- balancing
- exciter according
- unbalance exciter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
- B06B1/161—Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
- B06B1/166—Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/02—Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
- B65G27/10—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
- B65G27/28—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
- B65G27/30—Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigging Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Unwuchterreger, insbesondere
für Schwingförderer mit zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei
Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte
Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die Wuchtmassen über
Riemen in Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der
Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß ist,
wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares und die
Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß sind und mit
einem an den Unwuchterreger angekoppelten Bauelement zur
Förderung einer Vielzahl von Teilen.
Ein derartiger Unwuchterreger ist aus der Veröffentlichung
von Dipl.-Ing. F. Stoff mit dem Titel "Verhalten von
Schüttgut auf schwingenden Flächen und Schwingrinnen"
erschienen in den Mitteilungen der Carl Schenck
Maschinenfabrik GmbH, 6100 Darmstadt, Heft 11, 1969, 2.
Auflage, Seiten 29, 30 bekannt. Der Unwuchterreger besteht
aus zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen gleich groß
sind und in entgegengesetzte Richtung weisen. Die kleineren
Wuchtmassen des einen Wuchtmassenpaares rotieren doppelt so
schnell, wie die Wuchtmassen des anderen Wuchtmassenpaares.
Die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen sind gleich groß.
Die beiden Wuchtmassen eines Wuchtmassenpaares werden in
gegenläufiger Drehrichtung angetrieben. An den
Unwuchterreger ist ein Fördertrog für Schüttgut angekoppelt.
Durch diese Anordnung und diese Drehrichtung der Wuchtmassen
werden Schwingbewegungen nur in der horizontalen
Förderrichtung erzeugt. Schwingbewegungen vertikal zur
Förderrichtung treten nicht auf. Durch Änderung der
Motordrehrichtung ist die Förderrichtung umkehrbar. Das
Schüttgut gleitet bei der Förderung in den Fördertrog.
Bei dem vorbekannten Unwuchterreger erweist sich als
Nachteil, daß für jedes Wuchtmassenpaar zum Antrieb je ein
Motor vorgesehen ist, der die beiden Wuchtmassen über einen
Keilriemen in Drehbewegung versetzt. Die Verwendung von zwei
Motoren als Antrieb ist nicht kostengünstig. Weiterhin
erweist sich als nachteilig, daß mit der vorbekannten
Anordnung und Drehrichtung der Wuchtmassen keine
Drehschwingungen erzeugbar sind. Zudem ist die Verwendung
des Unwuchterregers auf die Förderung von großen Mengen
Schüttguts ausgelegt. Die Förderer weisen Förderleistungen
von etwa 50 t/h auf, bei Förderlängen bis zu 15 m.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen
Unwuchterreger zu schaffen, der Drehschwingungen erzeugt,
und diese auf ein angekoppeltes Bauelement zur Förderung von
Stückgütern überträgt, wobei die zu fördernden Stückgüter
gleitend lageorientiert aufwärts gefördert werden, der
einfach und kostengünstig herstellbar und betreibbar ist,
der wartungsarm, materialschonend und lärmmindernd ist.
Die Aufgabe wird daduch gelöst, daß die Drehachsen der vier
Wuchtmassen auf den Ecken eines gleichseitigen Vierecks
angeordnet sind, daß die Wuchtmassen je eines
Wuchtmassenpaares diagonal gegenüberliegend angeordnet sind,
und daß das die Wuchtmassen enthaltende Antriebsteil über
erste Teile und zweite Teile die in Förderrichtung
ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem Gehäuse verbunden
ist.
Dadurch, daß die Drehachsen der vier Wuchtmassen auf den
Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet sind und daß
die Wuchtmassen je eines Wuchtmassenpaares diagonal
gegenüberliegend angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil,
daß durch diese Anordnung der Wuchtmassen horizontale
Drehschwingungen um den Mittelpunkt der vier Wuchtmassen
erzeugt werden können und auf angekoppelte Bauelemente
übertragen werden können. Dabei erweist es sich als
vorteilhaft, daß das die Wuchtmassen enthaltende
Antriebsteil über erste Teile und zweite Teile, die in
Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden mit dem
Gehäuse verbunden ist, da durch die schiefen Ebenen neben
den horizontalen Bewegungskomponenten, die durch die
Drehschwingungen entstehen, vertikale Bewegungskomponenten
erzeugt werden. Diese vertikalen Bewegungskomponenten
ermöglichen es, Stückgüter in angekoppelten Bauelementen
gleitend lageorientiert aufwärts zu fördern. Diese Art der
Förderung erweist sich als materialschonend und
lärmmindernd, da die Bauteile keinem Wurfprozeß ausgesetzt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
Erfindungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Damit die Herstellung und der Betrieb des Unwuchterregers
einfach und kostengünstig ist, ist es vorteilhaft, daß der
Antrieb ein Elektromotor ist. Wird der Elektromotor in der
Mitte zwischen den Wuchtmassen angeordnet und mit dem das
Antriebsteil tragende Gehäuse verbunden, ergibt sich neben
der so erreichten Platzersparnis der Vorteil, daß der
Elektromotor in der Achse angeordnet ist, um die die
Drehschwingungen erzeugt werden und so keine unerwünschten
Schwingungskomponenten auftreten können. Dies trägt zur
Laufruhe und Langlebigkeit des Aufbaus bei.
Dadurch, daß alle Wuchtmassen in einer Ebene angeordnet
sind, ergibt sich der Vorteil, daß die in den Lagern der
Drehachsen der Wuchtmassen auftretenden Kräfte möglichst
klein gehalten werden, da unerwünschte
Schwingungskomponenten vermindert werden. Dies erhöht die
Wartungsfreiheit des Erfindungsgegenstandes.
Es ist von Vorteil, alle Wuchtmassen über einen zweiseitig
verzahnten Riemen mit dem Antrieb zu verbinden, weil so ein
einfacher und kostengünstiger Aufbau erreicht wird und
sichergestellt wird, daß die auf diese Weise phasenstarr
verbundenen Wuchtmassen eine definierte Stellung zueinander
einnehmen. Zudem wird der Verschleiß der Bauteile
herabgesetzt, die Wartung vereinfacht und der Lärmpegel bei
dem Betrieb des Unwuchterregers vermindert.
Werden alle Wuchtmassen in gleichsinniger Drehrichtung
angetrieben, ergibt sich der Vorteil, daß die für die
Förderung effektivste Drehschwingung erzeugt wird.
Es ist vorteilhaft, daß das angekoppelte Bauelement ein
Sortiertopf ist, weil so neben einer aufwärtsgerichteten,
schraubenlinienförmigen, gleitenden Förderung von Teilen
auch ein lageorientiertes Sortieren der Teile möglich ist.
Man kann das Antriebsteil über eine Achse an den Sortiertopf
ankoppeln um eine starre Verbindung der Bauelemente zu
erhalten. Zudem ist es vorteilhaft, daß die Achse in den
Lagern des Gehäuses radial gelagert ist, weil dadurch die
radiale Bewegung des Sortiertopfs festgelegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des
Erfindungsgegenstands ist, daß das Antriebsteil, die Achse
und der Sortiertopf über mindestens drei Paar erste und
zweite Teile, die je eine in Förderrichtung ansteigende
schiefe Ebene bilden, axial mit dem Gehäuse verbunden sind,
weil dadurch die axiale Bewegung des Sortiertopfs festgelegt
wird.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß die ersten
Teile auf den zweiten Teilen rollend gelagert sind, weil so
die erforderliche Rückstellkraft in die Ausgangsstellung des
Antriebsteils gegenüber der Gleitreibung verringert wird.
Dadurch, daß zwischen der Grundplatte des Antriebsteils und
dem Gehäuse mindestens ein Federsystem in horizontaler
Schwingungsrichtung angeordnet ist, ergibt sich der Vorteil,
daß die entstehenden Kräfte in horizontaler
Schwingungsrichtung abgestützt werden und die Kraft zum
Rückstellen des Antriebsteils leicht eingestellt werden
kann.
Ein kompakter platzsparender Aufbau des Unwuchterregers ist
möglich, wenn der Antrieb über einen Zahnriemen mit einer
der Wuchtmassen verbunden ist und alle Wuchtmassen über
einen zweiseitig verzahnten Riemen miteinander verbunden
sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Wuchtmassenanordnung mit einem Antrieb des
erfindungsgemäßen Unwuchterregers,
Fig. 2 eine weitere Wuchtmassenanordnung mit einem Antrieb
des erfindungsgemäßen Unwuchterregers,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Unwuchterreger mit einem
Gehäuse und einem angekoppelten Bauelement,
Fig. 4 ein Federsystem als Schnitt I-I entsprechend Fig. 3,
Fig. 5 die axiale gleitende Lagerung des Antriebsteils als
Schnitt II-II entsprechend Fig. 3,
Fig. 6 die axiale rollende Lagerung des Antriebsteils als
Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Die in den Fig. 1 und 2 verwendeten Pfeile geben
beispielhaft die Drehrichtungen der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3,
M 4) und die Laufrichtungen der Riemen (Z, R) an.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung von vier Wuchtmassen (M 1, M 2,
M 3, M 4), wobei die Wuchtmassen (M 1, M 2 und M 3, M 4) je ein
Paar bilden. Die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) innerhalb
eines Wuchtmassenpaares (M 1, M 2 und M 3, M 4) sind gleich groß
und weisen in entgegengesetzte Richtung. Die Drehzahl des
Wuchtmassenpaares (M 3, M 4) ist doppelt so groß wie die
Drehzahl des Wuchtmassenpaares (M 1, M 2). Die
Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) sind
gleich groß. Zur Erzeugung von Drehschwingungen sind die
Drehachsen (D) der vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) auf den
Ecken eines gleichseitigen Vierecks angeordnet, so daß die
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines Wuchtmassenpaares (M 1,
M 2 und M 3, M 4) diagonal gegenüberliegend angeordnet sind. In
der gezeigten Grundstellung weisen alle Wuchtmassen (M 1, M 2,
M 3, M 4) vom Mittelpunkt des Vierecks weg nach außen.
Die Drehschwingungen werden so zur Vermeidung von
unerwünschten Nebenschwingungen um den Mittelpunkt des
Vierecks erzeugt. Ebenfalls zur Vermeidung von unerwünschten
Schwingungskomponenten und zur Platzersparnis ist der
Antrieb, der hier für einen einfachen und kostengünstigen
Aufbau und Betrieb des Erfindungsgegenstands als
Elektromotor (E) gewählt wurde in dem Mittelpunkt zwischen
den vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) angeordnet. Die von
dem Elektromotor (E) erzeugte in ihrer Drehrichtung
umschaltbare Drehbewegung wird zur Herabsetzung des
Verschleißes der verwendeten Bauteile zur Vereinfachung der
Wartung zur Verminderung des Lärmpegels bei dem Betrieb des
Unwuchterregers über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z)
auf alle Wuchtmasse (M 1, M 2, M 3, M 4) übertragen. Der
zweiseitig verzahnte Riemen stellt sicher, daß alle
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) phasenstarr miteinander
verbunden sind und während des Betriebs definierte
Stellungen zueinander einnehmen.
Die für eine Förderung effektivste Drehschwingung wird
erzeugt, wenn alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) wie in Fig.
1 gezeigt, in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben
werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Anordnung der Wuchtmassen (M 1,
M 2, M 3, M 4) mit einem Antrieb des erfindungsgemäßen
Unwuchterregers dargestellt.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile wie in Fig. 1 sind in
Fig. 2 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Um Platz zu sparen und unerwünschte Schwingungskomponenten
zu vermindern, sind die vier Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4)
möglichst eng um den Mittelpunkt angeordnet, um den die
Drehschwingungen erzeugt werden. Der in dem Mittelpunkt
angeordnete Elektromotor (E) ist hier beispielhaft über
einen Zahnriemen (R) mit der ersten Wuchtmasse (M 1)
verbunden. Alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) sind
phasenstarr über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z)
miteinander verbunden. Über den zweiseitig verzahnten Riemen
(Z) werden die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) derart
angetrieben, daß sie innerhalb eines Wuchtmassenpaares (M 1,
M 2, und M3, M 4) gleichsinnige Drehrichtungen aufweisen, die
Drehrichtung der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) zwischen den
Wuchtmassenpaaren (M 1, M 2 und M 3, M 4) jedoch gegenläufig
ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Unwuchterreger mit einem Gehäuse (G) und einem angekoppelten
Bauteil.
Gleiche oder gleichwirkende Bauteile wie in Fig. 1, 2 sind
in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der erfindungsgemäße Unwuchterreger hat ein Gehäuse (G), das
fest mit einem Sockel (7) verbunden ist. Mit dem Gehäuse
(G) ist in der Mittelachse (Y) ein als Elektromotor (E)
ausgebildeter Antrieb fest verbunden. Der Elektromotor (E)
ist über einen zweiseitig verzahnten Riemen (Z) mit dem
Antriebsteil (A) verbunden.
Das Antriebsteil (A) weist zur Aufnahme der die Wuchtmassen
(M 1, M 2, M 3, M 4) tragenden Drehachsen (D) eine Grundplatte
(4) und eine Deckplatte (6) auf. Zur Verringerung der bei
dem Betrieb des erfindungsgemäßen Unwuchterregers in den
Lagern der Drehachsen (D) entstehenden Kräfte und zur
Verringerung von unerwünschten Schwingungskomponenten, die
die Lebensdauer der Bauteile herabsetzen können, sind die
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in einer Ebene angeordnet.
Um eine starre Verbindung zwischen dem Antriebsteil (A) und
dem Sortiertopf (S) herzustellen, sind die beiden
Bauelemente über eine Achse (3) miteinander verbunden.
Der Sortiertopf (S) ist in bekannter Weise ausgeführt und
eignet sich zur lageorientierten Förderung, Sortierung und
Zuführung von Stückgütern.
Um die radiale Bewegungsrichtung des Sortiertopfes
festzulegen, ist die Achse (3) in den Lagern (L) des
Gehäuses (G) radial gelagert.
Um die auftretenden Kräfte in Umfangsrichtung abzustützen
und das Antriebsteil (A) in die jeweilige Ausgangsstellung
zurückzustellen, ist zwischen der Grundplatte (4) des
Antriebsteils (A) und dem Gehäuse (G) mindestens ein
Federsystem (5) angebracht.
Zur Festlegung der axialen Bewegung des Sortiertopfs (S) ist
das Antriebsteil (A) über erste und zweite Teile (1, 2), die
in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem
Gehäuse verbunden.
In Fig. 4 ist ein Federsystem (5) als Schnitt I-I
entsprechend Figur (3) dargestellt.
Von der Grundplatte (4) des Antriebtsteils (A) ist ein starr
mit dem Antriebsteil (A) verbundenes Bauteil zur Außenseite
des Gehäuses (G) herausgeführt und über zwei Federn mit an
dem Gehäuse (G) angebrachten Winkeln verbunden. Diese
einfache und kostengünstige Anordnung des Federsystems (5)
erlaubt eine einfache Einstellung der Rückstellkräfte des
Antriebsteils (A).
Fig. 5 zeigt die axiale gleitende Lagerung des
Antriebsteils (A) als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Das erste Teil (1) ist fest mit der Grundplatte (4) des
Antriebsteils (A) verbunden. Das zweite Teil (2) ist fest
mit dem Gehäuse (G) des erfindungsgemäßen Unwuchterregers
verbunden. Die ersten und zweiten Teile (1, 2) bilden in
Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen, so daß zu der
horizontalen Drehbewegung eine vertikale Hubbewegung erzeugt
wird. Die Steigung der schiefen Ebenen wird dabei so
ausgelegt, daß die erzeugte vertikale Beschleunigung der zu
fördernden Stückgüter kleiner ist, als die
Erdbeschleunigung.
Dadurch ist gewährleistet, daß die Förderung der Stückgüter
materialschonend und lärmarm erfolgt.
Fig. 6 zeigt die axiale rollende Lagerung des Antriebsteils
(A) als Schnitt II-II entsprechend Fig. 3.
Zur Verminderung der Rückstellkräfte gegenüber der
Gleitreibung, die das Antriebsteil (A) in die
Ausgangsstellung zurückstellen, ist es günstig, das erste
Teil (1) auf den zweiten Teil (2) rollend zu lagern.
Der Aufbau des Erfindungsgegenstands besteht aus einem
Zweimassensystem. Der Sortiertopf (S) bildet zusammen mit
dem Antriebsteil (A) eine Masse. Das Gehäuse (G) bildet mit
dem Elektromotor (E) eine zweite Masse. Die mechanische
Kopplung zwischen den beiden Massen erfolgt über die
Federsysteme (5) und die ersten und zweiten Teile (1, 2).
Die Eigenfrequenz dieses Zweimassensystems wird dabei so
gewählt, daß ein zur Vermeidung von unerwünschten
Schwingungen ausreichender Abstand zur Arbeitsfrequenz
(Förderfrequenz) gegeben ist.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht es, somit
Drehschwingungen zu erzeugen und diese auf ein angekoppeltes
Bauelement zur Förderung von Stückgütern zu übertragen, so
daß die zu fördernden Stückgüter gleitend lageorientiert
aufwärts gefördert werden. Insbesondere bei der Sortierung
und Förderung flacher Bauteile ergibt sich aus der
Gleitbewegung der Vorteil, daß sich die Bauteile nicht
übereinander schieben können und somit die Störanfälligkeit
herabgesetzt wird.
Eine Förderung von Stückgütern, nach der oben genannten Art
ist auch möglich, wenn die Massen der mit doppelter Drehzahl
umlaufenden Wuchtmassen (M 3, M 4) gleich groß oder kleiner
sind als die Massen der anderen Wuchtmassen (M 1, M 2),
wodurch die Fördergeschwindigkeit beeinflußt wird.
Claims (17)
1. Unwuchterreger, insbesondere für Schwingförderer mit
zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen jeweils
gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung
weisen, mit einem Antrieb, der die Wuchtmassen über
Riemen in Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der
Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß
ist, wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares und
die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß
sind und mit einem an den Unwuchterreger angekoppelten
Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (D) der vier
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) auf den Ecken eines
gleichseitigen Vierecks angeordnet sind, daß die
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines Wuchtmassenpaares
(M 1, M 2, und M3, M4) diagonal gegenüberliegend
angeordnet sind, und daß das die Wuchtmassen (M 1, M 2,
M 3, M 4) enthaltende Antriebsteil (A) über erste Teile
(1) und zweite Teile (2), die in Förderrichtung
ansteigende schiefe Ebenen bilden, mit dem Gehäuse (G)
verbunden ist.
2. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Elektromotor (E) ist.
3. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in einer Ebene
angeordnet sind.
4. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über einen
zweiseitig verzahnten Riemen (Z) mit dem Antrieb
verbunden sind.
5. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) in gleichsinniger
Drehrichtung angetrieben werden.
6. Unwuchterreger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (E) in der Mitte zwischen den
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) angeordnet ist und mit dem
das Antriebsteil (A) tragende Gehäuse (G) verbunden
ist.
7. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das angekoppelte Bauelement ein Sortiertopf (S)
ist.
8. Unwuchterreger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Achse (3) den Sortiertopf (S) an das
Antriebsteil (A) ankoppelt.
9. Unwuchterreger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (3) in den Lagern (L) des Gehäuses (G)
radial gelagert ist.
10. Unwuchterreger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsteil (A) die Achse (3) und der
Sortiertopf (S) über mindestens drei Paar erste und
zweite Teile (1, 2), die je eine in Förderrichtung
ansteigende schiefe Ebene bilden, axial mit dem Gehäuse
(G) verbunden sind.
11. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Teile (1) auf den zweiten Teilen (2)
rollend gelagert sind.
12. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Grundplatte (4) des Antriebsteils (A)
und dem Gehäuse (G) mindestens ein Federsystem (5) in
horizontaler Schwingungsrichtung angeordnet ist.
13. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) je eines
Wuchtmassenpaares (M 1, M 2 und M 3, M 4) in gleichsinniger
Drehrichtung angetrieben werden und daß die
Drehrichtung der Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) der
beiden Wuchtmassenpaare (M 1, M 2 und M 3, M 4) zueinander
gegenläufig ist.
14. Unwuchterreger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
daß der Antrieb über einen Zahnriemen (R) mit einer der
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) verbunden ist und daß alle
Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über einen zweiseitig
verzahnten Riemen (Z) miteinander verbunden sind.
15. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Massen der mit doppelter Drehzahl umlaufenden
Wuchtmassen (M 3, M 4) gleich groß oder kleiner sind, als
die Massen der anderen Wuchtmassen (M 1, M 2).
16. Unwuchterreger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Wuchtmassen (M 1, M 2, M 3, M 4) über Zahnräder
mit dem Antrieb verbunden sind.
17. Unwuchterreger nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch
die Verwendung zum lageorientierten Fördern und
Sortieren von Stückgütern, insbesondere von
elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen und von
flachen Bauteilen, die aus Bandmaterial gestanzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801835 DE3801835A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Unwuchterreger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801835 DE3801835A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Unwuchterreger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801835A1 true DE3801835A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801835 Withdrawn DE3801835A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Unwuchterreger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801835A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112414A1 (de) * | 1991-04-16 | 1992-10-22 | Schlafhorst & Co W | Kopsvereinzelungsvorrichtung |
WO1992020467A1 (fr) * | 1991-05-22 | 1992-11-26 | Societe Materiels Vincent Vaillant Mvv S.A. | Dispositif autorisant le controle et l'action d'effets vibratoires sur des machines et materiels en vue notamment du traitement de produits destines a etre fibres, tasses et compactes |
EP0658382A1 (de) * | 1993-12-04 | 1995-06-21 | Netter Gmbh | Rütteltisch zum Rütteln einer zu verdichtende Masse und Rüttelverfahren zum Verdichten von Beton |
DE19725671B4 (de) * | 1997-06-18 | 2005-07-14 | Feintool International Holding | Einrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bauelementen |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974024C (de) * | 1950-02-23 | 1960-08-18 | Schenck Gmbh Carl | Schwingfoerderer mit einer um eine lotrechte oder zumindest steile Achse gewundenen Foerderbahn |
DE1875976U (de) * | 1962-10-25 | 1963-07-18 | Feldpausch & Co | Wendelfoerderer. |
DE1264328B (de) * | 1965-02-02 | 1968-03-21 | Harper Inc Allen | Nach unten foerdernder Wendelfoerderer |
DE1431489A1 (de) * | 1963-11-05 | 1969-05-14 | Realisations Ind Fournier & Mo | Wendelschwingfoerderer |
DE2231338A1 (de) * | 1972-06-27 | 1974-02-14 | Clark Equipment Co | Rotationsvibrator |
DE2908393A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-20 | Venanzetti Vibrazioni | Vorrichtung fuer die amplitudenaenderung von impulsen, die von einem mechanischen ruettler auf eine ruettelmaschine uebertragen werden |
DE8413297U1 (de) * | 1984-04-30 | 1984-08-23 | Jöst GmbH, Schwingungstechnik und Elektromotorenbau, 4400 Münster | Unwucht-richterreger |
DE3411349A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Benno 5205 St Augustin Kaltenegger | Erregergetriebe fuer eine vibrationseinrichtung |
DE3305367C2 (de) * | 1983-02-17 | 1986-09-18 | Knöll GmbH, 7152 Aspach | Vorrichtung zum Sortieren und Zuführen von Werkstücken |
-
1988
- 1988-01-22 DE DE19883801835 patent/DE3801835A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974024C (de) * | 1950-02-23 | 1960-08-18 | Schenck Gmbh Carl | Schwingfoerderer mit einer um eine lotrechte oder zumindest steile Achse gewundenen Foerderbahn |
DE1875976U (de) * | 1962-10-25 | 1963-07-18 | Feldpausch & Co | Wendelfoerderer. |
DE1431489A1 (de) * | 1963-11-05 | 1969-05-14 | Realisations Ind Fournier & Mo | Wendelschwingfoerderer |
DE1264328B (de) * | 1965-02-02 | 1968-03-21 | Harper Inc Allen | Nach unten foerdernder Wendelfoerderer |
DE2231338A1 (de) * | 1972-06-27 | 1974-02-14 | Clark Equipment Co | Rotationsvibrator |
DE2908393A1 (de) * | 1978-03-07 | 1979-09-20 | Venanzetti Vibrazioni | Vorrichtung fuer die amplitudenaenderung von impulsen, die von einem mechanischen ruettler auf eine ruettelmaschine uebertragen werden |
DE3305367C2 (de) * | 1983-02-17 | 1986-09-18 | Knöll GmbH, 7152 Aspach | Vorrichtung zum Sortieren und Zuführen von Werkstücken |
DE3411349A1 (de) * | 1984-03-28 | 1985-10-10 | Benno 5205 St Augustin Kaltenegger | Erregergetriebe fuer eine vibrationseinrichtung |
DE8413297U1 (de) * | 1984-04-30 | 1984-08-23 | Jöst GmbH, Schwingungstechnik und Elektromotorenbau, 4400 Münster | Unwucht-richterreger |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 55 140409 A. In: Patents Abstracts of Japan, M-51, Jan. 22, 1981, Vol. 5, Nr. 10 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112414A1 (de) * | 1991-04-16 | 1992-10-22 | Schlafhorst & Co W | Kopsvereinzelungsvorrichtung |
US5477958A (en) * | 1991-04-16 | 1995-12-26 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Cop individualizing apparatus |
WO1992020467A1 (fr) * | 1991-05-22 | 1992-11-26 | Societe Materiels Vincent Vaillant Mvv S.A. | Dispositif autorisant le controle et l'action d'effets vibratoires sur des machines et materiels en vue notamment du traitement de produits destines a etre fibres, tasses et compactes |
FR2676664A1 (fr) * | 1991-05-22 | 1992-11-27 | Vaillant Materiels Vincent | Dispositif autorisant le controle et l'action d'effets vibratoires sur des machines destinees notamment a la fabrication de produits destines a etre vibres et compactes. |
EP0658382A1 (de) * | 1993-12-04 | 1995-06-21 | Netter Gmbh | Rütteltisch zum Rütteln einer zu verdichtende Masse und Rüttelverfahren zum Verdichten von Beton |
US5606231A (en) * | 1993-12-04 | 1997-02-25 | Netter Gmbh | Vibrating table for masses to be compacted and a vibratory method of compaction for the compaction of concrete |
DE19725671B4 (de) * | 1997-06-18 | 2005-07-14 | Feintool International Holding | Einrichtung zum Vereinzeln und Transportieren von Bauelementen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19650771B4 (de) | Zweiwege-Vibrations-Zuführ- oder Fördervorrichtung | |
DE19631849C1 (de) | Schwingungsantrieb für eine Siebmaschine | |
DE2232831A1 (de) | Schwingvorrichtung zur handhabung von material und verfahren zum veraendern der richtung einer schwingkraft | |
DE2127433A1 (de) | Unwuchterreger zum Antrieb eines Schwingförderers oder eines Schwingsie bes | |
DE3033476C2 (de) | Vibrationsgerät zur Materialverdichtung | |
DE3019015A1 (de) | Wendelschwingfoerderer | |
DE2627848A1 (de) | Schwingfoerderer | |
DE3801835A1 (de) | Unwuchterreger | |
DE2426843B2 (de) | Gruppenantrieb für Schwingsiebe mit kreisförmiger, unwuchterregter Schwingbewegung | |
DE1900811A1 (de) | Antrieb fuer einen Schuettelzufuehrer | |
DE1161822B (de) | Schwingherd zur Mineralienaufbereitung | |
DE3901156A1 (de) | Schwingfoerderer | |
DE2251814C3 (de) | Schwingherd zur Aufbereitung von Schüttgut | |
DE2507145B2 (de) | Kreiselsichter | |
DE1900811C (de) | Antrieb fur einen Vibrationsförderer | |
DE3727742C1 (de) | Schuettelbock | |
DE3107855A1 (de) | "sichtmaschine" | |
EP0406480B1 (de) | Rotationsvibrator | |
DE4224113A1 (de) | Schwingungserreger | |
DE1215050B (de) | Foerderer zum Auf- oder Abwaertstransport von Schuettgut | |
DE2308307A1 (de) | Mit umlaufender unwucht arbeitendes schwingsieb | |
DE1558832B1 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Drillschwingungen um die Vertikalachse eines Wendelschwingfoerderers | |
DE2512647C3 (de) | Schwingförderanlage mit einem nur durch einen einzigen Motor angetriebenen Schwingungserzeuger | |
EP0650909A1 (de) | Stossförderer | |
CH578899A5 (en) | Driving mechanism for industrial mechanical vibrator - uses rubber rollers to transmit drive between out-of-balance shafts |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHMITZ, KURT, 4350 RECKLINGHAUSEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |