DE8801315U1 - Schwingförderer - Google Patents

Schwingförderer

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DE8801315U1
DE8801315U1 DE8801315U DE8801315U DE8801315U1 DE 8801315 U1 DE8801315 U1 DE 8801315U1 DE 8801315 U DE8801315 U DE 8801315U DE 8801315 U DE8801315 U DE 8801315U DE 8801315 U1 DE8801315 U1 DE 8801315U1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • B65G27/10Applications of devices for generating or transmitting jigging movements
    • B65G27/28Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing
    • B65G27/30Applications of devices for generating or transmitting jigging movements with provision for dynamic balancing by means of an oppositely-moving mass, e.g. a second conveyor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
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    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/166Where the phase-angle of masses mounted on counter-rotating shafts can be varied, e.g. variation of the vibration phase
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    • B65G27/18Mechanical devices
    • B65G27/20Mechanical devices rotating unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

• •ti ··· ,■·■
Beschreibung
Schwingförderer
Die Neuerung betrifft einen Schwingförderer, mit einem DoppeLfrequenzunwuchterreger/ mit zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die
UuchtiacCen i'i her &Rgr;&iacgr;&bgr;&eegr;&bgr;&eegr; in RreHheueniinn uenee*»*· unhai rl 4 a
Drehzahl der Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß 1st, wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares und die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß sind und mit einem angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen.
Ein derartiger Schwingförderer ist aus der Veröffentlichung von D1pl.-Ing. F. Stoff mit dem Titel "Verhalten von Schüttgut auf schwingenden Flächen und Schwingrinnen" erschienen in den Mitteilungen der Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH, 6100 Darmstadt, Heft 11, 1969 , S. 29,30 bekannt. Der Schwingförderer besteht aus einem Doppelfrequenzunwuchterreger mit zwei Wuchtmassenpaaren, deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen. Die kleineren Wuchtmassen des einen Wuchtmassenpaares rotieren doppelt so schnell, wie die Wuchtmassen des anderen Wuchtmassenpaares. Die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen sind gleich groß. Die beiden Wuchtmassen eines Wuchtmassenpaares werden in gegenläufiger Drehrichtung angetrieben. An den Unwuchterreger ist ein Fördertrog für Schüttgut angekoppelt. Durch diese Anordnung und diese Drehrichtung der Wuchtmassen werden Schwingbewegungen nur in horizontaler Förderrichtung erzeugt. Schwingbewegungen vertikal zur Förderrichtung treten nicht auf. Durch Änderung der Motordrehrichtung ist die Förderrichtung umkehrbar. Das Schüttgut gleitet bei der Förderung in dem Fördertrog.
Bei dem vorbekannten Schwingförderer erweist sich als Nachteil/ daß für jedes Wuchtmassenpaar zum Antrieb je ein MotoK* vorgesehen ist/ der die beiden Wuchtmassen Über einen Keilriemen in Drehbewegung versetzt. Die Verwendung von zwei Motoren als Antrieb ist nicht kostengünstig und erhöht die Lärmabstrah lung. Zudem ist die Verwendung des Schwingförderers auf die Förderung von großen Mengen Schüttguts ausgelegt. Die Förderer weisen Förderleistungen von etwa 50 t/h a &mgr; f . bei Förder längen bis zu 15 n!.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer' zu schaffen/ der kostengünstig und einfach herstellbar und betreibbar ist/ der wartungsarm, hateriaIschonend und lärmmindernd ist und Stückgüter gleitend lageorientiert fördert und zuführt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb ein Elektromotor ist/ daß ein zweiseitig verzahnter Riemen die Antriebsachse des Elektromotors mit allen Drehachsen der vier Wuchtmassen verbindet/ und daß das angekoppelte Bauelement eine Stückgut-Förderrinne ist.
;:■ Dadurch/ daß der Antrieb ein Elektromotor ist/ ergibt sich
; gegenüber dem vorbekannten Schwingförderer der Vorteil/ daß
die Herstellung und der Betrieb des Erfindungsgegenstands tinfacher und kostengünstiger i§t und daß weniger Lärm abgestrahlt wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
\ daß ein zweiseitig verzahnter Riemen die Antriebsachse des
Elektromotors mit allen Drehachsen der vier Wuchtmassen verbindet, weil hierdurch neben den erwähnten Vorteilen der Wartungsaufwand und der Materialverschleiß herabgesetzt wird. Zudem wird durch diese phasenstarre Verbindung der Wuchtmassen sichergestellt, daß diese die für einen optimalen Betrieb des Neuerungsgegenstands erforderlichen vorgegebenen Stellungen zueinander einnehmen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß das angekoppelte Sauelement eine Stückgut-Föraerrinne ist, weil dadurch
t * * t t
Stückgüter, wie &zgr;. B, elektrische oder elektronische Bauteile und flache aus Bandmaterial gestanzte Bauteile gleitend lageorientiert gefördert und zugeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des keuerungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Man kann alle Wuchtmassen in einer Ebene anordnen, um die in den Lagern der Drehachsen der Wuchtmassen auftretenden Kräfte möglichst klein zu halten, damit unerwünschte Schwingungskomponenten vermieden werden. Dies vermindert den Verschleiß und den Wartungsaufwand des Neuerungsgegenstands.
ts ist weiterhin von Vorteil, daß eine Koppelstange ein Antriebsteil an die Stückgut-Förderrinne ankoppelt, um im Gegensatz zu dem vorbekannten Schwingförderer kein Schüttgut, sondern Stückgüter lageorientiert gleitend über lange Förderstrecken zu fördern.
Dadurch, daß die Stückgut-Förderrinne über «rste und zweite Teile, die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, auf der Grundmasse gelagert ist, ergibt sich der Vorteil, daß neben der horizontalen Schwingbewegung eine vertikale Bewegungskomponente erzeugt werden kann. Weist dabei die Stückgut-Förderrinne eine in Förderrichtung ansteigende schüfe Ebene auf, so können Stückgüter lageorientiert gleitend aufwärts gefördert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stückgut-Förderrinne eine lineare Sortierrinne ist, weil so Stückgüter während der Förderung sortiert werden können. Dadurch, daß die Stückgut-Förderrinne fest auf der Oberseite des Antriebsteils montiert ist, ergibt sich der Vorteil, daß der Neuerungsgegenstand besonders kompakt aufgebaut werden kann. In diesem Zusammenhang kann man die Wuchtmassen in mindestens einer Reihe parallel zur Stückgut-Förderrinne
anordnen, um das AntriebsteiL möglichst niedrig ausführen zu können.
Es ist von Vorteil, daß zwischen dem Antriebsteil und der Grundmasse mindestens ein Dämpfungselement angeordnet ist, weil hierdurch, insbesondere beim Ein- und Ausschalten des Neuerungsgegenstands, eine Aufhebung oder Hinderung von unerwünschten harmonischen Oberschwingungen, die durch die geringen Dämpfungseigenschaften der Lenkfedern hervorgerufen werden, erreicht wird.
Ausfuhrungsbeispiele des Neuerungsgegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Schwingförderer in Seitenansicht
Figur 2 einen neuerungsgemäßen Schwingförderer in Seitenansicht, mit einer Stückgut-Förderrinne zur Aufwärtsförderung von Stückgütern
Figur 3 ein weiteres Asuführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Schwingförderers in Seltenansicht.
In Figur 1 1st ein neuerungsgemäßer Schwingförderer in Seltenensicht dargestellt. Die Grundmasse (6) 1st zur Entkopplung Ober Stützen (S)/ die aus elastischen Material wie &zgr;. B. Gummi bestehen, auf einem Soekel (SO) gelagert. Für einen kofttengunstigitn und einfachen Aufbau und Betrieb des Neuerungsgegenstands 1st an der Unterseite der Grundmasse (&bgr;) ein Elektromotor (E) höhenverstellbar als Antrieb fest angebracht. Der Schwingförderer besteht zudem aus einem Antriebstell (A), daß die vier Wuchtmassen (M1, M2/ M3, M4) mit den Drehachsen (D) enthält. Zur Erzeugung von Schwingbewegungen 1n Förderrichtung wird die
Drehbewegung des Elektromotors (E) über einen zweiseitig verzahnte-, Riemen (Z) auf alle Drehachsen (D) der vier Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) übertragen, wodurch der Wartungsaufwand und der Materialverschleiß herabgesetzt wird. Die Pfeile kennzeichnen hier beispielhaft eine Laufrichtung des zweiseitig verzahnten Riemens (Z). Durch die Anordnung des Riemens (Z) ist die Drehrichtung der Wuchtmassen (M1, M2, M3, N4) festgelegt. Die Wuchtmassin (M1, M2, M3, M4) innerhalb eines Wuchtmassenpaares (H1, M2 und M3, M4) werden in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Die Wuchtmassen (M1, N3) und die Wuchtmassen (M2, N4) werden' jeweiLs in gleichsinniger Drehrichtung angetrieben.'In der gezeigten Grundstellung weisen die Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) innerhalb eines Wuchtmassenpaares (M1, M2 und M3, M4) in entgesetzte Richtung, die senkrecht zur erzeugten Schwingrichtung, insbesondere senkrecht zu der Förderrichtung liegt.
Durch diese Anordnung und Drehrichtung der Wuchtmassen werden nur Schwingungen in horizontaler Förderrichtung erzeugt. Durch Umkehrung der Drehrichtung ist die Förderrichtung umkehrbar.
Die Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) sind zur Verringerung von unerwünschten Schwingungskomponenten und 2ur Herabsetzung des Verschleißes der Lager der Drehachsen (D) in einer Ebene angeordnet.
Zur gleitenden lageorientierten Förderung von Stückgütern 1st an das Antriebsteil (A) über eine Koppelstange (K) die hler aus sich als günstig erwiesenem Bandstahl besteht eine Stückgut-Förderrinne (F) fest angekoppelt, die auf der Grundmasse (6) aufliegt.
Die Stückgut-Förderrinne (F) 1st dabei so ausgebildet, daß Stückgüter, wie 2. B. elektrische oder elektronische Bauteile oder auch flache aus Bandmaterial gestanzte Bauteile gleitend lageorientiert gefördert werden können.
Flache Bauteile können sich nicht übereinander schieben, da eine vertikale Beschleunigungskomponente, die eine Uurfbewegung erzeugen kann, nicht vorliegt.
Der Aufbau des Erfindungsgegenstands besteht somit aus einem Zweimassensystem. Die Stückgut-Förderrinne (F) bildet zusammen mit dem Antriebsteil (A) eine erste Nasse. Die Grundmasse (G) bildet zusammen mit dem Elektromotor (E) eine zweite Masse. Zur Erzeugung, der bei dem Betrieb des Schwingförderers erforderlichen Rückstellkräfte um die erste Masse in die Ausgangslage zurückzuführen und ein schwingfähiges Zweimassensystem zu schaffen, ist das Antriebsteil (A) über vier Lenkfedern (L), die insbesondere senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind, fest mit der Grundmasse (G) verbunden. Die Eigenfrequenz des Zweimassensystems wird dabei so gewählt, daß ein zur Vermeidung von unerwünschten Schwingungen ausreichender Abstand zur Arbeitsfrequenz (Förderfrequenz) gegeben ist.
Xn Figur 2 ist ein neuerungsmäßer Schwingförderer in Seitenansicht mit einer Stückgut-Förderrinne (F) rur Aufwärtsförderung von Stückgütern dargestellt. Gleiche oder
gleichwirkende Bauteile wie in Figur 1 sind in Figur 2 mit a
gleichen Bezugszeichen versehen.
Zur Erzeugung einer vertikalen Beschleunigungskomponente 1st
\ die Stückgut-Förderrinne (F) über erste Teile (TD und
\ zweite Teile (T2), die in Förderrichtung ansteigende schiefe
f Ebenen bilden, auf der Grundniasse (G) gelagert. Die Steigung
der schiefen Ebenen wird dabei so ausgelegt, daß die erzeugte vertikale Beschleunigung der zu fördernden Stückgüter kleiner 1st, als die Erdbeschleunigung. Es wird somit eine Wurfbewegung der Stückgüter vermieden, wodurch eine gleitende Förderung sichergestellt wird und flache Bauteile sich nicht übereinandersehleben können.
Zur Verringerung der erforderlichen Rückstellkräfte die durch die Lenkfedern (L) aufgebracht werden müssen, hat es
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sich aLs günstig erwiesen, die ersten Teile CTD auf den zweiten Teilen (T2) rollend zu Lagern.
Damit Stückgüter aufwärts gefördert werden können, weist die Stückgut-Förderrinne (F) eine in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebene (B) auf.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Schwingförderers in Seitenansicht. Gleiche oder gleichwirkende Bauteile, wie in den Figuren 1 und 2, sind in der Figur 7. mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Grundmasse (G) ist fest mit dem Sockel (SO) verbunden. Zudem weist die Grundmasse (G) eine Ausnehmung (C) für die Aufnahme und Montage des Elektromotors (E) auf. Die Stückgut-Förderrinne (F) ist fest mit der Oberseite des Antriebsteils (A) verbunden. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn die Stückgut-Förderrinne (F) das Antriebsteil (A) an dessen beiden Enden um einen jeweils gleich großen Betrag überragt. Um das Antriebsteil (A) möglichst flach bauen zu können, sind die Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) in zwei Reihen parallel zur Stückgut-Förderrinne (F) angeordnet. Diese Anordnung der Drehachsen (D) der Wuchtmassen (M1, M2, M3, MA) ermöglicht eine optimale Führung des zweiseitig verzahnten Riemens (Z), der alle Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) mit der Antriebsachse des Elektromotors (E) verbindet. Das Antriebsteil (A) 1st mit der Grundmasse (G) über vier Lenkfedern (L) verbunden. Zur Dämpfung von unerwünschten, harmonischen Cberschwingungen/ die insbesondere beim Ein- und Ausschalten des Schwingförderers auftreten und durch die geringen Dämpfungseigonschaften der Lenkfedern (L) hervorgerufen werden, ist zwischen dem Antriebstell iA) und der Grundmasse (G) ein Dämpfungselement (W) angebracht. Beispielhaft f/ir • In Dämpfungselement (W) 1st hler an dem AntMebsteH (A) •ine rechtwinklig abgebogene Blattfeder angebracht/ die an ihrem freien, nach unten weisenden Ende eine Verdickung aufweist. Diese Verdickung steht 1n Kontakt mit einem
Gleitwerkstoff/ der auf der Oberseite eines an der Gfurtdmasae (6) angebrachten Bauteils aufgebracht 1st.

Claims (14)

1 Schutzansprüche:
1. Schwingförderer/ mit einem
DoppeLfrequenzunwuchterreger, mit zwei Uuchtmassenpaaren, deren zwei Nassen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die kuchtmassen über Riemen in Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der Uuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß ist, wie die Drehzahl des anderen Uuchtmassenpaares und die Zentrifugalkräfte aller Uuchtmassen gleich groß sind und mit einem angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (E) ist, daß ein zweiseitig verzahnter Riemen (Z) die Antriebsachse des Elektromotors (E/ mit allen Dreh3chs*n (D) der vier Uuchtmassen (M1, M2, M3, M4) verbindet; und daß das angekoppelte Bauelement eine Stückgut-Förderrinne (F) ist.
2. Schwingförderer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Uuchtmassen («1, M2, M3, M4) in einer Ebene angeordnet sind.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelstange (K) ein Antriebstell (A) an die Stückgut-Förderrinne (F) ankoppelt.
4. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil. (A) über vier Lenkfedern (L)/ die insbesondere senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind, mit einer Grundmasse (G) verbunden 1st.
5. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
II*·
I · *
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (E) höhenverstellbar fest mit der Grundmasse (6) verbunden ist.
6. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (S), die aus elastischen Material bestehen, die Grundmasse (G) mit einem Sockel (SO) verbinden.
7. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) über erste Teile (TD und zweite Teile (T2) die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, auf der Grundmasse (G) gelagert ist.
S. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) eine in Förderrichtung ansteigend? schiefe Ebene (B) aufweist.
9. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Teile (TD auf den zweiten Teilen (T2) rollend gelagert sind.
10. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) eine lineare Sortierrinne ist.
11. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) fest auf der Oberseite des Antriebsteils (A) montiert ist.
12. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtmassen (M1, M2, M3,« $14) in mindestens einer Reihe parallel zur Stückgut-Förderrinne (F) angeordnet sind.
13. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundmasse CG) fest mit dem Sockel (SO) verbunden 1st.
14. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebstell (A) und der Grundmasse (G) mindestens ein Dämpfungselement (W) angeordnet 1st.
DE8801315U 1988-02-03 1988-02-03 Schwingförderer Expired DE8801315U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8801315U DE8801315U1 (de) 1988-02-03 1988-02-03 Schwingförderer
DE19893901156 DE3901156A1 (de) 1988-02-03 1989-01-17 Schwingfoerderer

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DE8801315U DE8801315U1 (de) 1988-02-03 1988-02-03 Schwingförderer

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DE8801315U1 true DE8801315U1 (de) 1988-03-17

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ID=6820254

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8801315U Expired DE8801315U1 (de) 1988-02-03 1988-02-03 Schwingförderer

Country Status (1)

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DE (1) DE8801315U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722444A1 (fr) * 1994-07-13 1996-01-19 Ancrenaz Daniel Dispositif de vibration pour table de presse utilisee pour la fabrication de produits en beton

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722444A1 (fr) * 1994-07-13 1996-01-19 Ancrenaz Daniel Dispositif de vibration pour table de presse utilisee pour la fabrication de produits en beton

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