DE8801315U1 - Schwingförderer - Google Patents
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- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
• •ti ··· ,■·■
Beschreibung
Schwingförderer
Schwingförderer
Die Neuerung betrifft einen Schwingförderer, mit einem
DoppeLfrequenzunwuchterreger/ mit zwei Wuchtmassenpaaren,
deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die
Drehzahl der Wuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß 1st, wie die Drehzahl des anderen Wuchtmassenpaares
und die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen gleich groß sind
und mit einem angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen.
Ein derartiger Schwingförderer ist aus der Veröffentlichung
von D1pl.-Ing. F. Stoff mit dem Titel "Verhalten von Schüttgut auf schwingenden Flächen und Schwingrinnen"
erschienen in den Mitteilungen der Carl Schenck Maschinenfabrik GmbH, 6100 Darmstadt, Heft 11, 1969 , S.
29,30 bekannt. Der Schwingförderer besteht aus einem
Doppelfrequenzunwuchterreger mit zwei Wuchtmassenpaaren,
deren zwei Massen jeweils gleich groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen. Die kleineren Wuchtmassen
des einen Wuchtmassenpaares rotieren doppelt so schnell, wie
die Wuchtmassen des anderen Wuchtmassenpaares. Die Zentrifugalkräfte aller Wuchtmassen sind gleich groß. Die
beiden Wuchtmassen eines Wuchtmassenpaares werden in gegenläufiger Drehrichtung angetrieben. An den
Unwuchterreger ist ein Fördertrog für Schüttgut angekoppelt.
Durch diese Anordnung und diese Drehrichtung der Wuchtmassen werden Schwingbewegungen nur in horizontaler Förderrichtung
erzeugt. Schwingbewegungen vertikal zur Förderrichtung
treten nicht auf. Durch Änderung der Motordrehrichtung ist
die Förderrichtung umkehrbar. Das Schüttgut gleitet bei der Förderung in dem Fördertrog.
Bei dem vorbekannten Schwingförderer erweist sich als
Nachteil/ daß für jedes Wuchtmassenpaar zum Antrieb je ein
MotoK* vorgesehen ist/ der die beiden Wuchtmassen Über einen
Keilriemen in Drehbewegung versetzt. Die Verwendung von zwei Motoren als Antrieb ist nicht kostengünstig und erhöht die
Lärmabstrah lung. Zudem ist die Verwendung des Schwingförderers auf die Förderung von großen Mengen
Schüttguts ausgelegt. Die Förderer weisen Förderleistungen
von etwa 50 t/h a &mgr; f . bei Förder längen bis zu 15 n!.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer' zu schaffen/ der kostengünstig und einfach
herstellbar und betreibbar ist/ der wartungsarm, hateriaIschonend und lärmmindernd ist und Stückgüter
gleitend lageorientiert fördert und zuführt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb ein
Elektromotor ist/ daß ein zweiseitig verzahnter Riemen die Antriebsachse des Elektromotors mit allen Drehachsen der
vier Wuchtmassen verbindet/ und daß das angekoppelte Bauelement eine Stückgut-Förderrinne ist.
;:■ Dadurch/ daß der Antrieb ein Elektromotor ist/ ergibt sich
; gegenüber dem vorbekannten Schwingförderer der Vorteil/ daß
die Herstellung und der Betrieb des Erfindungsgegenstands
tinfacher und kostengünstiger i§t und daß weniger Lärm
abgestrahlt wird. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft,
\ daß ein zweiseitig verzahnter Riemen die Antriebsachse des
Elektromotors mit allen Drehachsen der vier Wuchtmassen verbindet, weil hierdurch neben den erwähnten Vorteilen der
Wartungsaufwand und der Materialverschleiß herabgesetzt
wird. Zudem wird durch diese phasenstarre Verbindung der Wuchtmassen sichergestellt, daß diese die für einen
optimalen Betrieb des Neuerungsgegenstands erforderlichen vorgegebenen Stellungen zueinander einnehmen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, daß das angekoppelte Sauelement eine Stückgut-Föraerrinne ist, weil dadurch
t * * t t
Stückgüter, wie &zgr;. B, elektrische oder elektronische
Bauteile und flache aus Bandmaterial gestanzte Bauteile gleitend lageorientiert gefördert und zugeführt werden
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des
keuerungsgegenstands gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Man kann alle Wuchtmassen in einer Ebene anordnen, um die in
den Lagern der Drehachsen der Wuchtmassen auftretenden Kräfte möglichst klein zu halten, damit unerwünschte
Schwingungskomponenten vermieden werden. Dies vermindert den
Verschleiß und den Wartungsaufwand des Neuerungsgegenstands.
ts ist weiterhin von Vorteil, daß eine Koppelstange ein
Antriebsteil an die Stückgut-Förderrinne ankoppelt, um im
Gegensatz zu dem vorbekannten Schwingförderer kein
Schüttgut, sondern Stückgüter lageorientiert gleitend über
lange Förderstrecken zu fördern.
Dadurch, daß die Stückgut-Förderrinne über «rste und zweite
Teile, die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen
bilden, auf der Grundmasse gelagert ist, ergibt sich der
Vorteil, daß neben der horizontalen Schwingbewegung eine
vertikale Bewegungskomponente erzeugt werden kann. Weist dabei die Stückgut-Förderrinne eine in Förderrichtung
ansteigende schüfe Ebene auf, so können Stückgüter
lageorientiert gleitend aufwärts gefördert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Stückgut-Förderrinne eine
lineare Sortierrinne ist, weil so Stückgüter während der
Förderung sortiert werden können. Dadurch, daß die Stückgut-Förderrinne fest auf der Oberseite des
Antriebsteils montiert ist, ergibt sich der Vorteil, daß der
Neuerungsgegenstand besonders kompakt aufgebaut werden kann. In diesem Zusammenhang kann man die Wuchtmassen in
mindestens einer Reihe parallel zur Stückgut-Förderrinne
anordnen, um das AntriebsteiL möglichst niedrig ausführen zu
können.
Es ist von Vorteil, daß zwischen dem Antriebsteil und der
Grundmasse mindestens ein Dämpfungselement angeordnet ist, weil hierdurch, insbesondere beim Ein- und Ausschalten des
Neuerungsgegenstands, eine Aufhebung oder Hinderung von unerwünschten harmonischen Oberschwingungen, die durch die
geringen Dämpfungseigenschaften der Lenkfedern hervorgerufen
werden, erreicht wird.
Ausfuhrungsbeispiele des Neuerungsgegenstands sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Schwingförderer in
Seitenansicht
Figur 2 einen neuerungsgemäßen Schwingförderer in Seitenansicht, mit einer Stückgut-Förderrinne zur
Aufwärtsförderung von Stückgütern
Figur 3 ein weiteres Asuführungsbeispiel eines
neuerungsgemäßen Schwingförderers in Seltenansicht.
In Figur 1 1st ein neuerungsgemäßer Schwingförderer in
Seltenensicht dargestellt. Die Grundmasse (6) 1st zur
Entkopplung Ober Stützen (S)/ die aus elastischen Material
wie &zgr;. B. Gummi bestehen, auf einem Soekel (SO) gelagert. Für einen kofttengunstigitn und einfachen Aufbau und Betrieb
des Neuerungsgegenstands 1st an der Unterseite der Grundmasse (&bgr;) ein Elektromotor (E) höhenverstellbar als
Antrieb fest angebracht. Der Schwingförderer besteht zudem aus einem Antriebstell (A), daß die vier Wuchtmassen (M1,
M2/ M3, M4) mit den Drehachsen (D) enthält. Zur Erzeugung
von Schwingbewegungen 1n Förderrichtung wird die
Drehbewegung des Elektromotors (E) über einen zweiseitig verzahnte-, Riemen (Z) auf alle Drehachsen (D) der vier
Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) übertragen, wodurch der
Wartungsaufwand und der Materialverschleiß herabgesetzt
wird. Die Pfeile kennzeichnen hier beispielhaft eine Laufrichtung des zweiseitig verzahnten Riemens (Z). Durch
die Anordnung des Riemens (Z) ist die Drehrichtung der Wuchtmassen (M1, M2, M3, N4) festgelegt. Die Wuchtmassin
(M1, M2, M3, M4) innerhalb eines Wuchtmassenpaares (H1, M2
und M3, M4) werden in entgegengesetzter Drehrichtung
angetrieben. Die Wuchtmassen (M1, N3) und die Wuchtmassen (M2, N4) werden' jeweiLs in gleichsinniger Drehrichtung
angetrieben.'In der gezeigten Grundstellung weisen die
Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) innerhalb eines Wuchtmassenpaares (M1, M2 und M3, M4) in entgesetzte
Richtung, die senkrecht zur erzeugten Schwingrichtung,
insbesondere senkrecht zu der Förderrichtung liegt.
Durch diese Anordnung und Drehrichtung der Wuchtmassen werden nur Schwingungen in horizontaler Förderrichtung
erzeugt. Durch Umkehrung der Drehrichtung ist die Förderrichtung umkehrbar.
Die Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) sind zur Verringerung von
unerwünschten Schwingungskomponenten und 2ur Herabsetzung des Verschleißes der Lager der Drehachsen (D) in einer Ebene
angeordnet.
Zur gleitenden lageorientierten Förderung von Stückgütern
1st an das Antriebsteil (A) über eine Koppelstange (K) die hler aus sich als günstig erwiesenem Bandstahl besteht eine
Stückgut-Förderrinne (F) fest angekoppelt, die auf der Grundmasse (6) aufliegt.
Die Stückgut-Förderrinne (F) 1st dabei so ausgebildet, daß
Stückgüter, wie 2. B. elektrische oder elektronische
Bauteile oder auch flache aus Bandmaterial gestanzte
Bauteile gleitend lageorientiert gefördert werden können.
Flache Bauteile können sich nicht übereinander schieben, da
eine vertikale Beschleunigungskomponente, die eine Uurfbewegung erzeugen kann, nicht vorliegt.
Der Aufbau des Erfindungsgegenstands besteht somit aus einem
Zweimassensystem. Die Stückgut-Förderrinne (F) bildet
zusammen mit dem Antriebsteil (A) eine erste Nasse. Die Grundmasse (G) bildet zusammen mit dem Elektromotor (E) eine
zweite Masse. Zur Erzeugung, der bei dem Betrieb des Schwingförderers erforderlichen Rückstellkräfte um die erste
Masse in die Ausgangslage zurückzuführen und ein schwingfähiges Zweimassensystem zu schaffen, ist das
Antriebsteil (A) über vier Lenkfedern (L), die insbesondere senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind, fest mit der
Grundmasse (G) verbunden. Die Eigenfrequenz des Zweimassensystems wird dabei so gewählt, daß ein zur
Vermeidung von unerwünschten Schwingungen ausreichender
Abstand zur Arbeitsfrequenz (Förderfrequenz) gegeben ist.
Xn Figur 2 ist ein neuerungsmäßer Schwingförderer in
Seitenansicht mit einer Stückgut-Förderrinne (F) rur Aufwärtsförderung von Stückgütern dargestellt. Gleiche oder
gleichwirkende Bauteile wie in Figur 1 sind in Figur 2 mit
a
gleichen Bezugszeichen versehen.
gleichen Bezugszeichen versehen.
\ die Stückgut-Förderrinne (F) über erste Teile (TD und
\ zweite Teile (T2), die in Förderrichtung ansteigende schiefe
f Ebenen bilden, auf der Grundniasse (G) gelagert. Die Steigung
der schiefen Ebenen wird dabei so ausgelegt, daß die
erzeugte vertikale Beschleunigung der zu fördernden
Stückgüter kleiner 1st, als die Erdbeschleunigung. Es wird somit eine Wurfbewegung der Stückgüter vermieden, wodurch
eine gleitende Förderung sichergestellt wird und flache
Bauteile sich nicht übereinandersehleben können.
Zur Verringerung der erforderlichen Rückstellkräfte die
durch die Lenkfedern (L) aufgebracht werden müssen, hat es
I « 4 »
I t*
sich aLs günstig erwiesen, die ersten Teile CTD auf den
zweiten Teilen (T2) rollend zu Lagern.
Damit Stückgüter aufwärts gefördert werden können, weist die
Stückgut-Förderrinne (F) eine in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebene (B) auf.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
neuerungsgemäßen Schwingförderers in Seitenansicht. Gleiche
oder gleichwirkende Bauteile, wie in den Figuren 1 und 2,
sind in der Figur 7. mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Grundmasse (G) ist fest mit dem Sockel (SO) verbunden. Zudem weist die Grundmasse (G) eine Ausnehmung (C) für die
Aufnahme und Montage des Elektromotors (E) auf. Die Stückgut-Förderrinne (F) ist fest mit der Oberseite des
Antriebsteils (A) verbunden. Es hat sich als günstig
erwiesen, wenn die Stückgut-Förderrinne (F) das Antriebsteil (A) an dessen beiden Enden um einen jeweils gleich großen
Betrag überragt. Um das Antriebsteil (A) möglichst flach bauen zu können, sind die Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) in
zwei Reihen parallel zur Stückgut-Förderrinne (F) angeordnet. Diese Anordnung der Drehachsen (D) der
Wuchtmassen (M1, M2, M3, MA) ermöglicht eine optimale
Führung des zweiseitig verzahnten Riemens (Z), der alle Wuchtmassen (M1, M2, M3, M4) mit der Antriebsachse des
Elektromotors (E) verbindet. Das Antriebsteil (A) 1st mit der Grundmasse (G) über vier Lenkfedern (L) verbunden. Zur
Dämpfung von unerwünschten, harmonischen Cberschwingungen/ die insbesondere beim Ein- und Ausschalten des
Schwingförderers auftreten und durch die geringen Dämpfungseigonschaften der Lenkfedern (L) hervorgerufen
werden, ist zwischen dem Antriebstell iA) und der Grundmasse
(G) ein Dämpfungselement (W) angebracht. Beispielhaft f/ir
• In Dämpfungselement (W) 1st hler an dem AntMebsteH (A)
•ine rechtwinklig abgebogene Blattfeder angebracht/ die an
ihrem freien, nach unten weisenden Ende eine Verdickung aufweist. Diese Verdickung steht 1n Kontakt mit einem
Gleitwerkstoff/ der auf der Oberseite eines an der
Gfurtdmasae (6) angebrachten Bauteils aufgebracht 1st.
Claims (14)
1. Schwingförderer/ mit einem
DoppeLfrequenzunwuchterreger, mit zwei Uuchtmassenpaaren, deren zwei Nassen jeweils gleich
groß sind und in entgegengesetzte Richtung weisen, mit einem Antrieb, der die kuchtmassen über Riemen in
Drehbewegung versetzt, wobei die Drehzahl der Uuchtmassen eines der Wuchtmassenpaare doppelt so groß
ist, wie die Drehzahl des anderen Uuchtmassenpaares und die Zentrifugalkräfte aller Uuchtmassen gleich groß
sind und mit einem angekoppelten Bauelement zur Förderung einer Vielzahl von Teilen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (E) ist, daß ein zweiseitig verzahnter Riemen (Z) die
Antriebsachse des Elektromotors (E/ mit allen Dreh3chs*n (D) der vier Uuchtmassen (M1, M2, M3, M4)
verbindet; und daß das angekoppelte Bauelement eine Stückgut-Förderrinne (F) ist.
2. Schwingförderer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Uuchtmassen («1, M2, M3, M4)
in einer Ebene angeordnet sind.
3. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Koppelstange (K) ein
Antriebstell (A) an die Stückgut-Förderrinne (F) ankoppelt.
4. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil. (A) über vier
Lenkfedern (L)/ die insbesondere senkrecht zur Förderrichtung angeordnet sind, mit einer Grundmasse
(G) verbunden 1st.
5. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
II*·
I · *
I · *
gekennzeichnet, daß der Elektromotor (E) höhenverstellbar fest mit der Grundmasse (6) verbunden
ist.
6. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (S), die aus elastischen
Material bestehen, die Grundmasse (G) mit einem Sockel (SO) verbinden.
7. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) über
erste Teile (TD und zweite Teile (T2) die in Förderrichtung ansteigende schiefe Ebenen bilden, auf
der Grundmasse (G) gelagert ist.
S. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) eine in Förderrichtung ansteigend? schiefe Ebene (B)
aufweist.
9. Schwingförderer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Teile (TD auf den zweiten Teilen (T2) rollend gelagert sind.
10. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) eine lineare Sortierrinne ist.
11. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stückgut-Förderrinne (F) fest auf der Oberseite des Antriebsteils (A) montiert ist.
12. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wuchtmassen (M1, M2, M3,« $14) in
mindestens einer Reihe parallel zur Stückgut-Förderrinne (F) angeordnet sind.
13. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundmasse CG) fest mit dem
Sockel (SO) verbunden 1st.
14. Schwingförderer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebstell (A) und der Grundmasse (G) mindestens ein Dämpfungselement (W)
angeordnet 1st.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801315U DE8801315U1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Schwingförderer |
DE19893901156 DE3901156A1 (de) | 1988-02-03 | 1989-01-17 | Schwingfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801315U DE8801315U1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Schwingförderer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801315U1 true DE8801315U1 (de) | 1988-03-17 |
Family
ID=6820254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801315U Expired DE8801315U1 (de) | 1988-02-03 | 1988-02-03 | Schwingförderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801315U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722444A1 (fr) * | 1994-07-13 | 1996-01-19 | Ancrenaz Daniel | Dispositif de vibration pour table de presse utilisee pour la fabrication de produits en beton |
-
1988
- 1988-02-03 DE DE8801315U patent/DE8801315U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2722444A1 (fr) * | 1994-07-13 | 1996-01-19 | Ancrenaz Daniel | Dispositif de vibration pour table de presse utilisee pour la fabrication de produits en beton |
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