DE3107855A1 - "sichtmaschine" - Google Patents
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- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
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- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
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- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
Description
Sichtmaschine
Die Erfindung betrifft Sichtmaschinen, die zum Sichten,
Reinigen oder Klassieren von verschiedenen zerkleinerten, pulverisierten oder gemahlenen Materialien benutzt werden.
Maschinen dieser Art enthalten gewöhnlich einen oder mehrere Stapel oder Etagen von übereinander angeordneten
Sichtelementen, die in ein Gehäuse eingeschlossen sind, welches einen Siebkasten bildet, der zum Ausführen einer
Sichtbewegung in einer insgesamt horizontalen Ebene üblicherweise durch Riets oder andere flexible Teile gehaltert
ist, welche an der Decke befestigt sind, so daß der Siebkasten an der Decke frei aufgehängt ist.
Ein Motor ist vorgesehen, um dem Siebkasten die Sichtbewegung zu geben, und in einigen Fällen ist der Motor an
einem starren Rahmenteil befestigt und mit dem Siebkasten durch eine Kurbelanordnung verbunden, so daß der Siebkasten
formschlüssig angetrieben wird. Stattdessen kann der Motor an dem aufgehängten Siebkasten befestigt und mit
einem System von Gewichten gekuppelt sein, die durch den Motor in Drehung versetzt werden, damit sich die notwendige
Kreisel- oder Schwingbewegung einstellt, die zum Sichten erforderlich ist. Dieser letztgenannte Typ von Maschine
wird im allgemeinen als freischwingender Sichter bezeichnet.
Die Anordnung des freischwingenden Systems erfordert, daß die Gewichte, die den Ausschlag oder Hub der Maschine ergeben,
um den Schwerpunkt der schwingenden Masse gleichmäßig verteilt sind, weshalb es üblich ist, den Siebkasten
aus mehreren Stapeln oder Etagen von Sichtteilen herzustellen, die in einer Gruppe mit einem zentralen offenen Bereich
angeordnet sind, in welchem die Gewichte - und üblicherweise der Motor - untergebracht sein können, so daß
die Gewichte im wesentlichen auf den Schwerpunkt des Siebkastens einwirken.
Das freischwingende System bietet gegenüber dem mit einer
Kurbelanordnung versehenen System gewisse Vorteile, wie beispielsweise die Möglichkeit des einfachen Einsteilens
des Gewichtssystems, um die Bewegung nach Bedarf zu verändern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sichtmaschine, bei der das Freischwingprinzip angewandt wird, zu schaffen, die
einen einzigen Stapel von Sichtteilen hat, ohne daß das Gewichtssystem eine zentrale Lage hat. Die Erfindung soll
J ι J / 'J J
auch bei einer Siebmaschine anwendbar sein, bei der der Siebkasten mehrere Stapel oder Etagen von Sichtelementen
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Sichtmaschine nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen frei aufgehängten
Siebkasten, durch einen Motor, der an dem Siebkasten befestigt und in Antriebsverbindung mit wenigstens einer
drehbaren Welle ist, die ebenfalls an dem Siebkasten befestigt ist und ein Ausschlaggewicht trägt, um diesem eine
Sichtbewegung zu geben, wobei das Ausschlaggewicht ausserhalb der Grenzen des Siebkastens angeordnet ist und
seine effektive Masse oberhalb und unterhalb einer durch den Schwerpunkt des Siebkastens hindurchgehenden Horizontalebene
gleichmäßig verteilt hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig.1 eine Sichtmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 2 in Draufsicht einen Teil der Maschine von Fig. 1.
Die Zeichnungen zeigen eine Ausfuhrungsform mit einem
Einetagensichter. Der Sichter hat ein Gestell 10, in welchem ein Gehäuse 11 untergebracht ist, das eine Etage von
Sichtteilen bekannten Aufbaus umschließt. Das Gestell 10 und das Gehäuse 11 sind an einem feststehenden Teil oberhalb
der Maschine aufgehängt, beispielsweise durch mehrere Riets, Schilf- oder Bambusrohre 12, die an dem Gestell
in der üblichen Weise festgeklemmt sind. Der Aufbau
ο ι j / 5 ο b
und die funktionalen Merkmale der Sichtetage bilden keinen Teil der Erfindung und werden deshalb nicht näher beschrieben.
Mittig auf dem Gestell 10 unterhalb von dessen Basis ist ein Elektromotor 13 befestigt, der über eine elastische
Kupplung 14 zwei koaxiale Zahnriemenscheiben 15 antreibt. Zahnriemen 16, die um die Riemenscheiben 15 geschert sind,
sind außerdem um Zahnriemenscheiben 17 geschert, deren Durchmesser größer ist als der der Zahnriemenscheiben 15
und deren Drehachsen außerhalb der Grenzen des Gehäuses 11 liegen, und zwar eine auf jeder der beiden entgegengesetzten
Seiten desselben. Die Zahnriemenscheiben 17 sind mit zwei vertikalen Wellen 18 verkeilt oder anderweitig
verbunden und tragen jeweils einen gemeinsam mit ihnen um ihre Achse drehbaren Träger 19, auf dem eine Säule von Gewichten
20 und von hölzernen Distanzstücken 21 abgestützt sein kann. Die Gewichte 20 und die Distanzstücke 21 werden
durch eine Klemmschraube 22 in fester Lage auf dem Träger 20 gehalten. Die Anordnung und die Lage der Gewichte
und der Distanzstücke ist so gewählt, daß die Gesamtmasse derselben gleichmäßig oberhalb und unterhalb einer
durch den Schwerpunkt des Siebkastens hindurchgehenden Horizontalebene verteilt ist. Eine Kupplung oder eine ähnliche
bekannte Vorrichtung kann vorgesehen sein, damit der Antrieb einer der Wellen 18 abgekuppelt werden kann.
Wenn im Gebrauch beide Zahnriemenscheiben 17 gleichzeitig in derselben Richtung angetrieben werden und sich die
Sätze von Gewichten 20 in Phase miteinander befinden, dann wird der aufgehängten Masse eine kreisförmige Bewegung gegeben.
Zweckmäßigkeitshalber sind in den Zeichnungen die Sätze von Gewichten 20 außer Phase miteinander gezeigt.
Wenn der Antrieb einer der Wellen 18 abgekuppelt ist, dann
• ti , g / J J J
wird sich bei einem angetriebenen Gewichtssatz und einem freien Gewichtssatz der freie Gewichtssatz mit derselben
Geschwindigkeit wie der angetriebene Gewichtssatz drehen, aber in der entgegengesetzten Richtung, was eine lineare
Schwingbewegung quer zu einer Linie zwischen den Wellen ergibt.
Wenn beide Wellen 18 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben werden, aber unabhängig voneinander, beispielsweise
durch zwei gesonderte Motoren, dann führen die beiden Gewichtssätze eine Drehbewegung mit derselben Geschwindigkeit
und in derselben Richtung aus, aber um 180 phasenverschoben. Das ergibt eine bogenförmige Schwingbewegung
der gesamten Masse um eine vertikale Mittellinie.
Das Vorsehen eines kleinen Gewichtes 23 nahe der Welle des Motors 13 gibt der schwingenden Masse eine kleine kreisförmige
Bewegung, die sich jedweder durch die Gewichte 20 erzeugten Bewegung überlagert. In dem Fall, in welchem
beide Gewichtssätze durch einen einzigen Motor angetrieben werden, so daß die Gewichte gezwungen sind, sich in Phase
zu drehen, wird daher die Gesamtauswirkung der Gewichte 20 und des Gewichtes 23 eine insgesamt kreisförmige Bewegung
sein, der eine kleinere kreisförmige Bewegung überlagert ist, deren Mittelpunkt dem Umfang des kreisförmigen
Weges folgt, welcher durch die Gewichte 20 geschaffen wird. Diese kleinere Bewegung wird mit der Motordrehzahl ausgeführt,
die wesentlich größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit der Gewichte 20.
Die oben beschriebene Anordnung ermöglicht das Herstellen eines Einetagensichters, der unter Verwendung des Freischwingprinzips
betrieben werden kann, wobei die Anzahl und die Gesamtmasse der Ausschlaggewichte nach Bedarf ein-
U.:-'- " ■■ - 3107355
gestellt werden kann und wobei die Maschine als Gan2es
kompakt ist, und zwar sowohl hinsichtlich ihres Bedarfes an Stellfläche
als auch hinsichtlich ihrer Höhe über dem Boden. Selbstverständlich können mehrere Etagen von Sichtelementen
zu einer Gruppe miteinander verbunden werden, wobei die gesamte Stellfläche für dieselbe Sichtfläche kleiner
ist, vergleicht man sie mit einer freischwingenden Maschine, deren Gewichte und deren Antriebssystem mittig innerhalb
des Siebkastens angeordnet sind.
Die einzelnen Teile der Vorrichtung einschließlich der Gewichte 20 und der Wellen 18 sind aus Sicherheits- und
aus ästhetischen Gründen vorzugsweise in ein Gehäuseteil C eingeschlossen.
Leerseite
Claims (8)
1. Sichtmaschine, gekennzeichnet durch einen frei aufgehängten Siebkasten (11), durch einen Motor (13), der an
dem Siebkasten befestigt und in Antriebsverbindung mit wenigstens einer drehbaren Welle (18) ist, die ebenfalls
an dem Siebkasten befestigt ist und ein Ausschlaggewicht (20) trägt, um diesem eine Sichtbewegung zu geben, wobei
das Ausschlaggewicht außerhalb der Grenzen des Siebkastens angeordnet ist und seine effektive Masse oberhalb
und unterhalb einer durch den Schwerpunkt des Siebkastens hindurchgehenden Horizontalebene gleichmäßig verteilt
hat.
2. Sichtmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei drehbare Wellen (18), von denen jede ein AusschJarj
gewicht (20) trägt und vertikal auf der einen bzw. anderen der beiden entgegengesetzten Seiten des Siebkastens
(11) angeordnet ist.
3. Sichtmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (18) durch einen einzigen Motor
(13) angetrieben sind, der mittig unterhalb des Siebkastens
(11) befestigt und über zwei Zahnriemen (16) sowie ein System von Zahnriemenscheiben (15) in Antriebsverbindung
mit den Wellen ist.
4. Sichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Ausschlaggewicht
(20) aus mehreren Gewichten besteht, die an einem Träger (19) befestigt sind, welcher mit der Welle (18) drehfest
verbunden ist.
5. Sichtmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gewicht (20) an dem Träger (19) in einer festen
Lage festgespannt ist.
6. Sichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein zusätzliches Ausschlaggewicht
(23), das so angebracht ist, daß es um die zentrale vertikale Achse des Siebkastens (11) drehbar ist.
7. Sichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (11) einen einzelnen
Stapel von übereinander angeordneten Sichtelementen enthält.
8. Sichtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten (11) mehrere
Stapel von übereinander angeordneten Sichtelementen enthält.
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Legal Events
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