DE3128349C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Schwingförderern dieser Art treten beim Schwingvorgang Trägheitskräfte auf, die den Schwingförderer um eine Achse quer zu seiner Förderrichtung zu kippen suchen. Zur Kompensation derartiger Kippbewegungen sind die Blatt­ federkörper in Längsrichtung ihrer Federblätter spitzwinklig zueinander anzuordnen. Die Neigungswinkel der Blattfeder­ körper werden dabei in diskrete Lagen so eingestellt, daß der Fördertrog an den Angriffspunkten der Blattfederkörper in unterschiedlichen Richtungen derart gerüttelt wird, daß für das jeweils geförderte Material eine maximale Förder­ rate erreicht wird. Eine maximale Förderrate ergibt sich, wenn die Schwingungskräfte auf den Fördertrog senkrecht zu den Federblättern tangential zu deren gekrümmten Schwingungs­ wegen verlaufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, mittels dem in Fein­ einstellung die Lage der Blattfederkörper so ausgerichtet werden kann, daß die Schwingungskräfte senkrecht zu den Federblättern tangential zu deren gekrümmten Schwingungswegen verlaufen, um dadurch eine maximale Förderrate bei jedem in Betracht kommenden Fördergut einstellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausgestaltung, die die Lage der Blattfederkörper mit geringem Aufwand einzustellen gestattet, ist in Anspruch 2 angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt entlang der Linie 1-1 in Fig. 2 durch einen Schwingförderer mit der bevorzugten Ausführungsform einer linearen Antriebseinheit,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte lineare Antriebseinheit, bei der oberste Teile wegge­ brochen sind, um darunterliegende Teile zu zeigen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die lineare Antriebseinheit längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1, wobei Teile der linearen Antriebseinheit weggebrochen sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die lineare Antriebseinheit längs der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1, wobei ebenfalls Teile weggebrochen sind,
Fig. 5 eine grafische Darstellung geneigter Schwingungs­ stöße A 1 und B 1, welche vertikale Komponente A 2 und B 2 über einer maximalen horizontalen Komponente des Schwingungsstoßes aufweist, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung, welche die mecha­ nische Bewegung der in Fig. 1 dargestellten linearen Antriebseinheit veranschaulicht.
Aus der Fig. 1 geht ein Schwingförderer hervor, in dessen mit der Förderrichtung 11 zusammenfallen­ den Längsrichtung Material zu fördern ist. Dieser Schwing­ förderer 10 weist einen durchgehenden Fördertrog 12 auf, der sich über einen oder mehrere lineare Antriebsein­ heiten 13 erstreckt. Jede lineare Antriebseinheit 13 ist an einer festen Abstützung 14 des Förderers 10 angebracht.
Die feste Abstützung 14 weist ein betoniertes Funda­ ment 16 auf, und gemäß Fig. 2 sind darauf Winkel­ profile 17, 18, 19 und 21 befestigt. Jedes Winkel­ profil weist einen mittels Fundamentschrauben 22 am Fundament 16 angebrachten waagerechten Schenkel und einen vertikalen Schenkel auf, der durch Stiftschrau­ ben 24 mit Schwingungsisolatoren 23 verbunden ist. Die Schwingungsisolatoren 23 sind im wesentlichen zylinderförmig und aus einem bei Belastung nachgiebigen oder sich biegenden elastomerischen Material, beispiels­ weise aus Gummi, gefertigt. Die Stiftschrauben 24 sind auf einer Stirnseite der Schwingungsisolatoren 23 in diese eingebettet und ragen axial heraus. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite der Schwingungsisola­ toren 23 sind gemäß Fig. 3 Buchsen 26 mit Innen­ gewinde eingebettet. Diese Buchsen 26 nehmen Kopf­ schrauben 27 auf, mit denen die lineare Antriebseinheit 13 an den Schwingungsisolatoren 23 anbringbar ist.
Die lineare Antriebseinheit 13 weist gemäß Fig. 2 eine lang­ gestreckte Basis 28 auf, die eine auf einer Seite der linearen Antriebseinheit 13 angeordnete und in deren Längs­ richtung sich erstreckende vertikale Platte 29 umfaßt. An die vertikale Platte 29 sind seitlich hervorstehende Gewichtsblöcke 31 und 32 geschweißt. Diese Gewichts­ blöcke 31 und 32 dienen dazu, die Masse der Basis 28 zu erhöhen und ihren Schwerpunkt höher zu legen. An den Seiten der Gewichtsblöcke 31 und 32, die von den an der Platte 29 befestigten Seiten fernliegen oder diesen gegenüberliegen, sind gemäß Fig. 4 nach unten sich erstreckende Streifen 33 geschweißt, die mittels Kopfschrauben 27 an den Schwingungsisolatoren 23 befestigt sind. Folglich ist die Basis 28 über die Schwingungsisolatoren 23 elastisch an die feste Ab­ stützung 14 montiert.
Parallel zur Basis 28 ist eine Trogstütze 34 angeordnet. Diese Trogstütze 34 ist durch eine Winkelkonsole ge­ bildet, die einen waagerechten Gurt 36 und eine nach unten sich erstreckende Platte 37 aufweist. Der Fördertrog 12 ist gemäß den Fig. 1 und 2 mittels in den Boden des Fördertroges 12 versenkten Flachkopfschrauben 38 an dem horizontalen Gurt 36 befestigt. Der Fördertrog 12 könnte auch an den Gurt 36 geschweißt sein. Die vertikale Platte 37 ist parallel zur Platte 29. Die vertikale Platte 37 ist an in Längsrichtung der Basis 28 und der Trogstütze 34 im Abstand voneinander angeordneten Stellen durch die Blattfederkörper 39 und 41 gestützt und im Abstand von der Platte 29 gehalten.
Der Blattfederkörper 39 ist am stromaufwärts liegenden Ende der linearen Antriebseinheit 13 angeordnet. Der Blattfederkörper 39 umfaßt einen Satz Federblätter 51, die durch Abstands­ stücke 52 im Abstand voneinander gehalten sind. Die Endabschnitte der Federblätter 51 sind in Block 53 und Block 54 auf beiden Seiten der linearen An­ triebseinheit 13 durch in Querrichtung sich erstreckende Kopfschrauben 56 an Ort und Stelle gehalten. Jeder Block 54 ist durch eine die Platte 29 bzw. die vertikale Platte 37 durchragende Kopfschraube 57 an Ort und Stelle gehalten. Die Kopfschrauben 57 sind koaxial angeordnet und die gemeinsame Achse 58 er­ streckt sich zwischen der Platte 29 und der vertikalen Platte 37 in Querrichtung, wodurch der Blattfederkörper 41 um die gemeinsame Achse 58 drehbar angelenkt ist.
Der Schwingantrieb 59 ist so angeordnet, daß er die Trog­ stütze 34 relativ zur Basis 28 in Längsrichtung be­ wegt. Der Schwingantrieb 59 weist eine Spuleneinheit 61 und einen Anker 62 auf. Die Spuleneinheit 61 weist eine obere Befestigungsplatte 63 und eine untere Befestigungsplatte 64 auf, die auf der neben der vertikalen Platte 29 liegenden Seite der Spulen­ einheit 61 angeordnet sind. Durch Unterlegscheiben 67, geschlitzte oder schlitzförmige Öffnungen oder Langlöcher 68 in der vertikalen Platte 29 und in die obere und untere Befestigungsplatte 63 bzw. 64 passende Kopfschrauben 66 befestigende Spuleneinheit 61 an der vertikalen Platte 29. Der Anker 62 ist an eine vertikale Platte 29 geschweißt, die ihrerseits an den horizontalen Gurt 36 der Trogstütze 34 ge­ schweißt ist. Zwischen dem Anker 62 und der Spulen­ einheit 61 kann durch Lösen der in den Langlöchern 68 verschiebbaren Kopfschrauben 66 und durch Bewegen der Spuleneinheit 61 in Längsrichtung der linearen Antriebs­ einheit 13 ein Zwischenraum 70 eingestellt werden. In der vertikalen Platte 37 ist eine Öffnung 71 vorge­ sehen, durch die der Zwischenraum 70 beobachtet oder gemessen werden kann.
Vor Betriebsbeginn wird jede lineare Antriebseinheit 13 so eingestellt, daß sie einen gewünschten oder beab­ sichtigten Zwischenraum 70 zwischen der Spulenein­ heit 61 und demAnker 62 aufweist. Dieser Zwischen­ raum 70 spielt bei der Bestimmung der Amplitude der horizontalen Schwingungskomponente an den Enden der Blattfederkörper 39 und 41 eine Rolle. In der Fig. 5 repräsentiert die horizontale Linie die maximale Amplitude der horizontalen Schwingungskomponente. Diese Linie ist in proportionale Teile unterteilt, von denen jeder Prozentanteile des Maximums der Amplitude repräsentiert, wobei die Null- oder Ruhe­ lage der Blattfeder in der Mitte der Linie liegt.
Die Amplitude der vertikalen Schwingungskomponente an den Enden der Blattfederkörper 39 und 41 hängt von dem Neigungswinkel zwischen einer Seite der betreffenden Blattfederkörper 39 bzw. 41 bezüglich einer vertikalen Linie ab. Jeder Blattfederkörper 39 bzw. 41 wird auf einen ge­ wünschten Neigungswinkel eingestellt, indem die Kopfschrauben 48 oder 57 gelöst werden, der Blatt­ federkörper 39 bzw. 41 um die Achse 49 bzw. 58 gedreht wird und dann die Kopfschrauben wieder angezogen und damit die Blattfedern im gewünschten Winkel festgestellt werden. Gemäß den Fig. 5 und 6 ist der Blattfederkörper 39 auf einen Neigungswinkel A einge­ stellt, der Blattfederkörper 41 dagegen auf einen Neigungs­ winkel B. Unter dieser Voraussetzung ist die maximale Amplitude der Schwingung an den Enden der Blattfeder 39 durch die Linie A 1 repräsentiert, die maximale Amplitude der vertikalen Schwingungskomponente dagegen durch die Linie A 2. Die Enden des Blattfederkörpers 41 weisen eine maximale Schwingungsamplitude auf, die durch die Linie B 1 repräsentiert ist, während B 2 die maximale Amplitude der vertikalen Schwingungskomponente re­ präsentiert.
In der Fig. 6 repräsentieren die durchgezogenen Linien den Umriß der vertikalen Platte 29, der vertikalen Platte 37 und der Blattfederkörper 39 und 41 in einer Ruheposition. Die strichlierten, durch einen kurzen Strich unterbrochenen Linien repräsentieren besagte Komponenten bei Beendigung des Vorwärtsstoßes, während die durch zwei kurze Striche unterbrochene strichlierte Linie diese Komponenten bei Beendigung des Rückwärts­ stoßes repräsentieren. Die Blattfederkörper 39 und 41 biegen sich so, daß ihre Enden längs der den Schwin­ gungsstoß repräsentierenden gebogenen Linien A 1 und B 1 schwingen. Diese Linien A 1 und B 1 verlaufen im allge­ meinen senkrecht zu einer Seite der zugeordneten Blatt­ feder. Da der Neigungswinkel A größer ist als der Neigungswinkel B, ist die vertikale Komponente A 2 größer als die vertikale Komponente B 2. Dadurch wird eine Drehbewegung der vertikalen Platte 37 der Trog­ stütze 34 in einer vertikalen Ebene bewirkt. Eine derartige Drehbewegung kann eine auf Trägheitskräfte beruhende schaukelnde Bewegung oder Drehbewegung des ganzen Schwingförderers 10 kompensieren. Der mittlere Neigungswinkel bestimmt denSchwingungs­ winkel des Fördertroges 12.
Aus der bisherigen Beschreibung kann entnommen werden, daß der Schwingförderer 10 eine langgestreckte Basis 28 und eine Trogstütze 34 aufweist, welche seitlich parallel nebeneinander in einer horizontalen Ebene angeordnet sind, und sich in Längsrichtung des Förderers 10 erstrecken. Mehrere Blattfederkörper 39 und 41 verbinden die Basis 28 und die Trogstütze 34 an in deren Längs­ richtung voneinander beabstandeten Stellen. Diese Blattfederkörper 39 und 41 erstrecken sich in einer Ruhe­ stellung im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung 11 des Schwingförderers 10, in welchem ein Antrieb die Trogstütze 34 relativ zur Basis 28 bewegt. Die Blatt­ federkörper 39 und 41 können so eingestellt werden, daß sie der Trogstütze 34 einen gewünschten Schwingungs­ winkel erteilen und eine Drehbewegung der linearen Antriebs­ einheit 13 aufgrund von Trägheitskräften kompensieren. Abgesehen von diesen Einstellungen behalten die Blatt­ federkörper 39 und 41 ihre Ruhestellung bei, in der sie im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung 11 des Schwingför­ derers 10 stehen.

Claims (2)

1. Schwingförderer mit einer Trogstütze (34) für einen Fördertrog (12), die an mehreren in Förderrichtung (11) des Fördertrogs (12) in Abstand voneinander liegenden Stellen durch in ihrer Winkellage zur Förderrichtung (11) um jeweils eine horizontale, quer zur Förderrichtung (11) verlaufenden Achse (49, 58) einstellbare Blattfederkörper (39, 41) an einer Basis (28) abgestützt ist, die über Schwingungsisolatoren (23) auf einem Fundament (16) gelagert ist, wobei die Trogstütze (34) und die Basis (28) vertikale Platten (37, 29) umfassen, und mit einem an die Trogstütze (34) und die Basis (28) gekoppelten Schwingantrieb (59), dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederkörper (39, 41) mit ihren seitlichen Rändern zwischen Blöcke (44, 46; 53, 54) gespannt sind, die an der einen Seite des Fördertrogs (12) an der von der Trogstütze (34) nach unten ragenden Platte (37) und an der anderen Seite des Fördertrogs (12) an der von der Basis (28) nach oben ragenden Platte (29) angebracht sind.
2. Schwingförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke (44, 46; 53, 54) mit der von der Trogstütze (34) nach unten ragenden Platte (37) und mit der von der Basis (28) nach oben ragenden Platte (29) durch koaxiale Kopfschrauben (48, 57) verbunden sind.
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