DE2522610A1 - Verfahren und vorrichtung zur loesbaren verspannung zweier bauteile, insbesondere zur verspannung von mahlrohr und tragsteg einer rohrschwingmuehle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur loesbaren verspannung zweier bauteile, insbesondere zur verspannung von mahlrohr und tragsteg einer rohrschwingmuehle

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DE2522610A1 DE19752522610 DE2522610A DE2522610A1 DE 2522610 A1 DE2522610 A1 DE 2522610A1 DE 19752522610 DE19752522610 DE 19752522610 DE 2522610 A DE2522610 A DE 2522610A DE 2522610 A1 DE2522610 A1 DE 2522610A1
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Description

Anlage zum Patentgesuch der H 75/25
Klöckner-Humboldt-Deutz IL Ch/La
Aktiengesellschaft
vom 16. Mai 1975
Verfahren und Vorrichtung zur lösbaren Verspannung zweier Bauteile, insbesondere zur Verspannung von Mahlrohr und Tragsteg einer Rohrschwingmühle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur lösbaren Verspannung zweier Bauteile, insbesondere bei der Montage von Rohrschwingmühlen zur Verspannung von Tragsteg und Mahlrohr, um dessen Teilumfang ein Spannbügel gelegt wird, durch dessen Enden mindestens je eine im Tragsteg verankerbare Dehnschraube hindurchgeführt wird, wonach die Schraubenmutter angezogen wird. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens .
Bei Rohrschwingmühlen ist es bekannt, die Mahlrohre mittels Dehnschrauben an den Tragstegen lösbar zu befestigen. Dabei v/erden zur Verspannung von Tragsteg und Mahlrohr um dessen Teilumfang Spannbügel gelegt, durch deren Enden mindestens je eine im Tragsteg verankerbare Dehnschraube durchgeführt wird. Anschließend wird die Mutter der Dehnschraube angezogen. Dabei entsteht das Problem, dai3 die Mutter der Dehnschraube nur so weit angezogen
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ORIGINAL INSPECTED
xierden darf, daß sich das eingespannte Mahlrohr im Durchmesser nicht in unzulässiger «reise verformt. Diese begrenzte Vorspannkraft der Dehnschraube reicht dann oft nicht aus, das ständigen Schwingbewegungen unterworfene Mahlrohr mit Sicherheit festzuhalten, besonders bei starker Stolsbeanspruchung des Mahlrohres, die beispielsweise dann verursacht wird, wenn ein Paket stabförmiger Mahlkörper im Mahlrohrinneren gleichzeitig auf die Mahlrohrinnenwandung aufprallt. Daher ist nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß sich das eingespannte Mahlrohr der Schwingmühle im Laufe der Zeit lockert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren zur Verspannung von Tragsteg und Mahlrohr einer Rohrschwingmühle zu schaffen, bei dem mit Sicherheit ausgeschlossen ist, daß sich das festgeklemmte, ständigen Schwingbewegungen unterworfene Mahlrohr im Laufe der Zeit lockern kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Arbeitsverfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die Mutter der Dehnschraube bis zur notwendigen und zulässigen Verspannung des Mahlrohrs angezogen wird, daß dann im
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noch vorhandenen Spalt zwischen Spannbügelende und Tragsteg ein Distanzstück eingeklemmt wird, wonach die Mutter der Dehnschraube zur Aufgabe einer die Vorspannung übersteigenden Zusatzspannung noch weiter angezogen wird.
Die Aufgabenlösung besteht also nicht darin, die Schraubenmutter übermäßig anzuziehen, um in jedem Fall auch bei großen Stoßimpulsen das Kahlrohr festzuhalten, denn die hierzu notwendige hohe Vorspannkraft der Dehnschraube v-öirde das Mahlrohr in unzulässiger lieise verformen und unbrauchbar machen. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vielmehr die Schraubenmutter zunächst nur soweit angezogen, daß sich das Mahlrohr nicht in unzulässiger "Weise verformt. Dann wird im noch vorhandenen, inzwischen verengten Spalt zwischen Spannbügelende und Tragsteg ein Distanzstück eingeklemmt. Anschließend wird die Schraubenmutter noch weiter angezogen und die Dehnschraube erhält eine über die anfängliche Vorspannung hinausgehende Zusatz spannung. Die aus dieser Zusatzspannung resultierende Zusatzkraft kann nicht in schädlicher ¥eise auf das festgeklemmte Mahlrohr übertragen werden, weil sich der Spalt zwischen Spannbügelende und Tragsteg erfindungsgemäß infolge des eingeklemmten DistanzStückes nicht mehr weiter verengen kann. Durch die Zusatzspannung wird das Mahlrohr auch dann mit Sicherheit festgehalten, wenn die anfängliche Vorspannkraft der Dehnschraube infolge großer Stoßbe-
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anspruchungen des Mahlrohrs überschritten herden sollte. Durch das zusätzliche Nachspannen der Dehnschraube ist auch ausgeschlossen, daß sich die Dehnschraubenmutter während des Betriebs der Schwingmühle lockert.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist eri'indungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dehnschraube ein Distanzstück angeordnet ist, das im Betriebszustand der Verspannung im Spalt zwischen dem Spannbügelende und dem Tragsteg festgeklemmt ist.
Die Erfindung und deren weiteren Vorteile werden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Stirnansicht einer S&hwingmühle, bei der die Erfindung angewendet ist und
Fig. 2 ausschnittsweise und vergrößert die erfindungsgemäße Befestigung des Mahlfohres der Schwingmühle der Fig. 1
Bei der Rohrschwingmühle der Fig. 1 sind mehrere hintereinanderliegende Tragstege, von denen in der Zeichnung der vorderste Tragsteg 10 zu sehen ist, über Gummifedern 11 und 12 auf einem Rahmen 13 schwingend gelagert. Mittels eines
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zentralen Unwuchtantriebs 14 v/erden der Tragsteg 10 sowie auch die übrigen Tragstege in Kreisschwingungen versetzt. An der Oberseite des Tragstegs 10 ist ein oberes Mahlrohr 1 und an der Unterseite des Tragstegs ist ein unteres Mahlrohr 16 befestigt.
Das eriindungsgemäße Ilontageverfahren wird anhand der i'ig. 2 erläutert. Zunächst wird in einem Auge M des Tragstegs 10 das untere Ende einer Dehnschraube 13 mittels einer an das Auge angepassten Mutter 19 verankert. Dann wird zur Verspannung von Tragsteg 10 und Mahlrohr 15 um dessen oberen Teilumfang ein Spannbügel 20 gelegt, durch dessen Bohrung 21 die Dehnschraube 18 hindurchgeführt wird. Anschließend wird auf das obere Ende der Dehnschraube die Mutter 22 aufgeschraubt. Diese Mutter wird vorzugsweise mittels einer Hydraulik zunächst bis zur notwendigen und zulässigen Verspannung des Mahlrohrs 15 angezogen. Die Vorspannkraft wird so groß eingestellt, daß das Mahlrohr 15 nicht in unzulässiger ¥eise verformt wird. Bei dieser Vorspannung der Dehnschraube 13 verengt sich der »Spalt 23 zwischen dem Ende des Spannbügels 20 und dem Tragsteg 10. Nachdem die Dehnschraube vorgespannt ist, wird im Spalt 23 ein Distanzstück eingeklemmt, beispielsweise dadurch, daß in den Spalt ein in der Höhe angepasstes Distanzstück eingebracht wird. Nachdem sich dieses Distanzstück sowohl am Tragsteg als auch am Spannbügelende abstützt, wird die
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Mutter 22 der Dehnschraube 18 zur Aufbringung einer die Vorspannung übersteigenden Zusatzspannung noch weiter angezogen. Da sich bei dieser Nachspannung der Schraube der Spalt 23 infolge des zvd.sch.engefügten Distanzstückes nicht mehr weiter verengen kann, wird die Nachäpannkraft nicht in schädlicher Veise auf das Mahlrohr 15 übertragen. Durch diese Zusatzspannung wird das Mahlrohr 15 auch dann nit Sicherheit festgehalten, wenn die anfängliche Vorspannkraft der Dehnschraube überschritten werden sollte, und zwar durch starke .r;tor;impulse, die besonders dann auftreten können, wenn die im Mahlrohr 15 vorhandenen Mahlkörper Stäbe sind, die während der Kreisschwingungen ■ gerade gleichzeitig an der Innenwandung des Mahlrohres aufprallen.
Durch das erfindungsgemäße I-iontageverfahren ist also die Gefahr beseitigt, da/3 sich das Mahlrohr 15 sowie die Mutter 22 während des Betriebs der Schwingmühle lockern.
Um die Anpassung des Distanzstückes an die Höhe des nach der Vorspannung der Dehnschraube 18 verbliebenen Spalts 23 zu erleichtern, kann nach einem besonderen Merkmal der Erfindung das Distanzstück zweiteilig und in seiner Höhe verstellbar sein. Nach Fig. 2 ist das eine Teil des Distanzstückes eine den Schaft der Dehnschraube 18 lose umgebende
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.iälse k.4- mit Außengewinde, auf welches eine Buchse 25 mit Innengewinde als das andere Teil aufgeschraubt ist, wobei sich im Betriebszustand der Vorspannung die Hülse 24 am Tragsteg 10 und die Buchse 25 am Ende des Spannbügels 20 abstützen. Die Buchse 25 ist mit Vorteil in einer entsprechenden Ausnehmung 26 den Spannbügelendes geführt. Vor der anfänglichen Vorspannung der Dehnschraube 18 befindet sich die Buchse 25 in einer heruntergeschraubten Stellung, damit sich während der Vorspannung der Spalt 23 verengen kann. Erst nach der definierten Vorspannung wird die Buchse 25 an der Hülse nach oben geschraubt, bis sie am Ende des Spannbügels 20 anschlägt. Dann kann sich der Spalt 23 nicht mehr verengen, wenn die Dehnschraube 18 durch weiteres Anziehen der Mutter 22 nachgespannt wird.
Zur Erleichterung der Verschraubung zwischen Hülse 24 und Buchse 25 des zweiteiligen Distanzstücks haben Hülse und Buchse am Umfang radiale Öffnungen bzw. Bohrungen 27 und 23, in welche ein nicht dargestellter Stift einsteckbar ist.
Zwischen der Mutter 22 und dem Tragbügel 20 können mit Vorteil Scheiben 29 angeordnet sein. Ebenso können zwischen die Hülse 24 des Distanzstücks und den Tragsteg 10 Scheiben 30 zwischengefügt sein.
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Das untere Mahlrohr 16 liegt spiegelbildlich zum oberen Kahlrohr 15 und es versteht sich, da;3 das untere Mahlrohr ebenfalls nach dem erfindungsgemäßen Kontageverfahren befestigt wird.
Die Erfindung ist grundsätzlich zur lösbaren Verspannung irgendwelcher zweier Bauteile anwendbar.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur lösbaren Verspannung zweier Bauteile, insbesondere bei der Montage von Rohrschwingmühlen zur Verspannung von Tragsteg und Mahlrohr, um dessen Teilumi'ang ein Spannbügel gelegt wird, durch dessen Enden mindestens eine im Tragsteg verankerbare Dehnschraube hindurchgeführt xvird, wonach die Schraubenmutter angezogen wird, dadurch gekennzeichnet, da3 zunächst die Mutter der Dehnschraube bis zur notwendigen und zulässigen Verspannung des Mahlrohrs angezogen wird, daß dann im noch vorhandenen Opalt zwischen Spannbügelende und Tragsteg ein Distanzstück eingeklemmt wird, wonaco die Mutter der Dehnschraube zur Aufgabe einer die Vorspannung übersteigenden Zusatzspannung noch weiter angezogen wird.
  2. 2. Voi^r-ichtung zur lösbaren Verspannung zweier Bauteile, insbesondere zur Verspannung von Mahlrohr und Tragsteg einer kohrschwingmühle, mit einem das Mahlrohr teilweise umfassenden Spannbügel, durch dessen Enden mindestens je eine i;a Tragsteg verankerte Dehnschraube hindurchgeführt ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Dehnschraube (18) ein Distanzstück (24,25) angeordnet ist, das im Betriebs-
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    - ίο -
    zustand der Verspannung im Spalt zwischen dem Spannbügelende (20) und dem Tragsteg (10) festgeklemmt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (24,25) zweiteilig und in seiner Höhe verstellbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.] das eine Teil des Di stanz Stückes eine den Schaft der Dehnschraube lose umgebende Hülse (24) mit Außengewinde ist, auf welches eine Buchse (25) mit Innengewinde als das andere Teil aufgeschraubt ist, wobei sich im Betriebszustand der Verspannung das eine Teil (24) am Tragsteg (10) und das andere Teil (25) am Spannbügelende (20) abstützen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (24) und die Buchse (25) des Distanzstückes am Umfang radiale öffnungen (27,28) zum Einstecken eines Stifts aufweisen.
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    ■Μ-
    Leerseite
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