DE2460589A1 - Vorrichtung zur befestigung eines rohrteiles an einer steckhuelse - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines rohrteiles an einer steckhuelse

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DE2460589A1
DE2460589A1 DE19742460589 DE2460589A DE2460589A1 DE 2460589 A1 DE2460589 A1 DE 2460589A1 DE 19742460589 DE19742460589 DE 19742460589 DE 2460589 A DE2460589 A DE 2460589A DE 2460589 A1 DE2460589 A1 DE 2460589A1
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Hans Huttner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/04Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening internal, i.e. with spreading action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrteiles an einer Steckhülse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrteiles an einer Steckhülse, vorzugsweise zur Befestigung einer Rohrrunge in einer Steckhülse an einem Fahrzeug.
  • Rohrrungen sind vielfach eingesetzte Aufbauelemente für die Ausrüstungen von Fahrzeugen, insbesondere für den Holztransport. Je nach den zu transportierenden Ladegutlängen sind diese Rungen ausnehmbar oder an entsprechend vorgesehenen Taschen einsteckbar. Außerdem ist zum Be-und Entladen und zu Reparaturzwecken die Ausnehmbarkeit der Rohrrungen erforderlich.
  • Die gesteckten Rohrrungen neigen bei Leerfahrt zu starker Vibration, wodurch die Steckführungen ausgeleiert werden, außerdem verursachen die klappernden Rungen eine starke Lärmbelästigung. Zur Behebung dieses Nachteiles sind konische Steckführungen bekannt. Die Herstellung solcher konischen Steckfuhrungen und Rohrrungen mit konischen Endstücken ist jedoch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels welcher mit einfachen Mitteln eine dauerhafte Verklemmung möglich ist, die ein leichtes Auswechseln gestattet.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein in dem Rohrteil nächst dem Einsteckende befindliches Klemmteil, durch ein Fenster in der Rohrwand, durch welches sich das Klemmteil nach außen gegen die Steckhülsen-Innenwand verschieben kann und durch einen von außen betätigbaren Verschiebemechanismus für das Klemmteil.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Verschiebemechanismus aus einem Keil bestehen, dessen Keilfläche mit einer entsprechenden Gegenkeilfläche des Klemmteiles derart korrespondiert, daß sich das Klemmteil bei einer Verstellung des Keiles in Achsrichtung des Rohrteiles senkrecht dazu verschiebt, wobei der Keil mittels einer vom Einsteckende des Rohrteiles zugänglichen Schraube verstellbar ist.
  • Eine praktische Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Klemmteil in einem mit einem Führungsspalt versehenen ersten Stegteil gelagert ist, das in dem Rohrteil senkrecht zur Rohrachse angeordnet ist und sich an der Innenwand des Rohrteiles abstützt, daß das erste Stegteil durch ein Distanzteil mit einem zweiten Stegteil verbunden ist, das ebenfalls in dem Rohrteil am Einsteckende senkrecht zur Rohrachse angeordnet ist und sich an der Innenwand des Rohrteiles abstützt, daß das erste Stegteil mit einem Durchführungsloch versehen ist, durch den der Schraubenschaft hindurchgeführt ist, während sich der Schraubenkopf an dem zweiten Stegteil abstützt, und daß das Klemmteil mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftes versehen ist.
  • Um ein Herauskippen des Klemmteiles aus dem Führungsspalt zu verhindern, können an beiden Seiten des ersten Stegteiles Backenteile vorgesehen werden, welche den FUhrungsspalt zumindest teilweise überbrücken.
  • Eine andere Sicherungsmaßnahme, mittels welcher ein Herausfallen des Klemmteiles aus dem Fenster verhindert werden kann, kann darin bestehen, daß an dem Klemmteil ein Sicherungsstift vorgesehen wird.
  • Das Distanzteil kann beispielsweise als Rohrstück ausgebildet sein, das einen geringeren Durchmesser als das Rohrteil hat.
  • Zur Erzielung einer möglichst großen Anpreßfläche wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Klemmteil an seinem durch das Fenster hindurchtretenden Ende in Anpassung an den Innenradius der Steckhülse abgerundet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die durch die Keilverspannung aufgebrachten Kräfte äußerst groß sind und das Rohrteil fest mit der Steckhülse verbinden.
  • Im Falle von Rohrrungen ist eine Vibration bei Leerfahrten des Fahrzeuges ausgeschlossen.
  • Ein Ausfübrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2 eine Ansicht II auf die Darstellung in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die in Fig. 1 gezeigte Darstellung; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV durch Fig. 1.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist der untere Teil einer Rohrrunge bezeichnet, der in eine Steckhülse 2 eingesteckt ist. In der Steckhülse 2 befinden sich ein erstes Stegteil 5 und ein zweites Stegteil 9. Die beiden Stegteile 5 und 9 sind durch ein Distanzteil 7 in Form eines Rohres miteinander verbunden.
  • Das erste Stegteil 5 ist mit. einem Führungsschlitz 13 für ein Klemmteil 4 versehen. Das Klemmteil 4 steckt mit seinem vorderen Ende in einem Fenster 3 in der Wand des Rohres 1.
  • Ferner befindet sich in dem Führungsschlitz 13 ein Keil 6, der eine Keilfläche aufweist, die mit einer entsprechenden Keilfläche des Klemmteiles 4 korrespondiert. In dem Keil 6 ist ein Gewinde, in den ein Schraubenbolzen 10 eingeschraubt ist. Der Schaft des Schraubenbolsens 10 erstreckt sich durch das Distanzrohr 7 und ist durch ein Loch im zweiten Stegteil 9 geführt. Der Kopf des Schraubenbolzens 10 stützt sich unten an dem zweiten Stegteil 9 ab.
  • Der Führungsschlitz 13 ist oben durch ein Backenteil 12 überbrückt. An der Unterseite des Stegteiles 5 sind zwei weitere vertikal angeordnete Backenteile 14 vorgesehen, die einerseits an dem Distanzrohr 7 und andererseits an dem ersten Stegteil 5 so angeschweißt sind, daß der Führungsschlitz 13 zumindest teilweise überbrückt ist. Die Backenteile 12 und 14 verhindern ein Herauskippen des Klemmteiles 4.
  • Das Klemmteil 4 ist ferner mit einem Stift 11 versehen, der verhindert, daß das Klemmteil 4 aus dem Fenster 3 herausfällt.
  • Um das Rohrteil 1 in der Steckhülse 2 zu befestigen, braucht nur der Schraubenbolzen 10 angezogen zu werden. Dadurch wird der Keil 6 nach unten gezogen und das Klemmteil 4 nach außen gegen die Innenwand der Steckhülae 2 gedrückt. Die Vorderfläche der Steckhülse 4 ist abgerundet und legt sich gegen die Innenseite der Steckhülse. Dadurch wird ein Anpreßdruck erzeugt, der ausreicht, die beiden Teile wirksam miteinander zu verbinden.
  • - Ansprüche -

Claims (7)

  1. Anspruche 1, Vorrichtung zur Befestigung eines Rohrteiles in einer Steckhülse, vorzugsweise zur Befestigung einer Rohrrunge in einer Steckhülse an einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein in dem Rohrteil (1) nächst dem Einsteckende befindliches Klemmteil (4), durch ein Fenster (3) in der Rohrwand, durch welches sich das Klemmteil (4) nach außen gegen die Steckhülsen-Innenwand (2) vorschieben kann, und durch einen von außen betätigbaren Verschiebemechanismus für das Klemmteil (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebemechanismus aus einem Keil (6) besteht, dessen Keilfläche mit einer entsprechenden Gegenkeilfläche des Klemmteiles (4) derart korrespondiert, daß sich das Klemmteil (4) bei einer Verstellung des Keiles (6) in Achsrichtung des Rohrteiles (1) senkrecht dazu verschiebt, und daß der Keil mittels einer -vom Einsteckende des Rohrteiles zugänglichen Schraube (10) verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) in einem mit einem Führungsspalt (13) versehenen ersten Stegteil (5) gelagert ist, das in dem Rohrteil (1) senkrecht zur Rohrachse angeordnet ist und sich an der Innenwand des Rohrteiles (1) abstützt, daß das erste Stegteil (5) durch ein Distanzteil (7) mit einem zweiten Stegteil (9) verbunden ist, das ebenfalls in dem Rohrteil (1) am Einsteckende senkrecht zur Rohrachse angeordnet ist und sich an der Innenwand des Rohrteiles (1) abstützt, daß das erste Stegteil (5) mit einem Durchführungsloch versehen ist, durch den der Schraubenschaft hindurchgeführt ist, während sich der Schraubenkopf an dem zweiten Stegteil (9) abstützt, und daß das Klemmteil (4) mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Schraubenschaftes versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des ersten Stegteiles (5) Backenteile (12,14) vorgesehen sind, welche den Führungsspalt (13) zumindest teilweise überbrücken und dadurch ein Herauskippen des Klemmteiles (4) verhindern.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Klemmteil (4) ein Sicherungsstift (11) vorgesehen ist, der ein Herausfallen des Klemmteiles (4) aus dem Fenster (3) verhindert.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzteil (7) ein Rohrstück ist, das einen geringeren Durchmesser als das Rohrteil (1) hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (4) an seinem durch das Fenster (3) hindurchtretenden Ende in Anpassung an den Innenradius der Steckhülse (2) abgerundet ist.
    Leerseite
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