DE4401478C2 - Vorrichtung zum Festlegen von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von Bauteilen

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DE4401478C2
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Ludwig Demmeler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/28Means for securing sliding members in any desired position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
    • F16M13/022Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle repositionable

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festlegen von Bauteilen, vorzugsweise auf einem Arbeitstisch, mit einem Standrohr od. dgl., auf dem längsverschiebbar eine Klemmeinrichtung sitzt, die mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche ein Klemmbolzen eingreift und die mit wenigstens einer Bohrung versehen ist, über welche weitere Bauteile festlegbar sind.
Aus der EP-A-0 541 904 ist bereits eine schraubzwingenartige Vorrichtung zum Festlegen von Bauteilen bekannt.
Aus der GB-PS-121 867 ist darüber hinaus eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Vorrichtung noch weiter zu verbessern und weitere Festlegmöglichkeiten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Klemmbolzen ein Kugelbolzen vorgesehen ist, dessen Kugeln an einem Zwischenstück angreifen, welches mit Schrägflächen ausgestattet ist, über die die vom Kugelbolzen ausgehende Zugkraft in eine auf das Standrohr einwirkende Druckkraft umkehrt.
Der Kugelbolzen ist dabei ähnlich aufgebaut wie der aus der eingangs erwähnten EP-Patentanmeldung bekannte, wobei dieser auf das Zwischenstück beim Festlegen eine Zugkraft ausübt. Über das Zwischenstück wird diese Zugkraft dann in eine Druckkraft umgewandelt, wodurch eine sehr effektive Klemmung am Standrohr erzielt wird.
Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn erfindungsgemäß auch das Zwischenstück mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche der Kugelbolzen eingreift und in welcher eine erste umlaufende Schrägfläche für den Angriff der Kugeln des Kugelbolzens vorgesehen ist und wenn am von der Ausnehmung abgewandten Ende des Zwischenstücks eine weitere, zweite vorzugsweise umlaufende Schrägfläche vorgesehen ist, an der weitere Kugeln angreifen, die sich an einer radial verlaufenden Stützfläche der Klemmeinrichtung abstützen, wobei für diese weiteren Kugeln jeweils eine dritte Abstützfläche vorgesehen ist, die eine nach außen gerichtete Steigung aufweist.
Hiermit wird eine sehr reibungsarm wirkende Kraftrichtungsumkehr erzielt, die trotzdem einfach aufgebaut ist und weitgehend wartungsfrei arbeitet.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemaß der Erfindung die dritte Abstützfläche für die weiteren Kugeln an einem in Längsrichtung der Ausnehmung verschiebbaren Druckstück angeordnet ist.
Durch die getrennte Anordnung der dritten Abstützfläche für die Kugeln ist eine leichte Montage der Vorrichtung erzielt.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt erfindungsgemäß darin, daß die Winkel der Schrägflächen so angeordnet sind, daß zwischen den Längsbewegungen des Klemmbolzens und dem auf das Standrohr einwirkenden Druckstück eine Untersetzung von wenigstens 3 zu 1 vorgesehen ist.
Mit dieser Untersetzung ist gleichzeitig eine Übersetzung der über den Klemmbolzen eingeleiteten Kraft zur auf das Standrohr ausgeübten Kraft von 1 zu 3 erreicht, so daß bereits bei einer von Hand aufbringbaren Kraft beim Anlegen des Klemmbolzens eine ganz erhebliche Druckkraft von etwa 2000 kg auf das Standrohr einwirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß von den zwischen dem Zwischenstück und dem Druckstück angeordneten Kugeln eine Vielzahl vorgesehen ist.
Dadurch wird eine sehr gute Verteilung der zwischen beiden Teilen wirkenden Kräfte erzielt.
Als sehr vorteilhaft hat es sich auch erwiesen, wenn gemäß der Erfindung zwischen den weiteren Kugel ein feststehender Bolzen angeordnet ist.
Mit diesem Bolzen wird erreicht, daß die Kugeln von einer Umlaufbewegung abgehalten werden.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß auch ergeben, wenn das Standrohr einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das Druckstück diesem Querschnitt angepaßt ist.
Damit wird zum einen eine sehr gute Anpressung des Druckstückes am Standrohr erreicht und zum anderen ermöglicht, daß die Klemmeinrichtung beliebig am Standrohr gedreht werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung wenigstens eine weitere, vorzugsweise parallel zur Bohrung für das Standrohr verlaufende Bohrung zur Aufnahme weiterer Bauteile aufweist.
Damit können sowohl über den Kugelbolzen als auch über die parallele Bohrung weitere Bauteile befestigt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dabei die weitere Bohrung als Sackbohrung ausgebildet sein.
Es ist aber auch möglich, die weitere Bohrung als Durchgangsbohrung auszubilden.
Wenn entsprechender Platz zur Verfügung steht, ist es auch möglich beide Bohrungsarten vorzusehen.
Das Standrohr kann zur eigenen Befestigung in eine Bohrung eines Arbeitstisches eingesteckt werden; gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß am unteren Ende des Standrohres eine Befestigungsplatte angeordnet ist.
Sehr vorteilhaft ist es dabei, wenn die Befestigungsplatte mit wenigstens zwei parallel zum Standrohr verlaufenden Durchgangsbohrungen versehen ist, über welche die Befestigungsplatte und damit das Standrohr an einem Tisch oder dergleichen festlegbar ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Dabei zeigt die Figur eine Schnittdarstellung einer an einem Standrohr befestigten Klemmeinrichtung.
Mit 1 ist in der Figur ein im Querschnitt kreisförmiges Standrohr bezeichnet, das an seinem unteren Ende eine Befestigungsplatte 2 trägt, die mit zwei vertikal verlaufenden Durchgangsbohrungen 3 zum Festlegen auf einem nicht dargestellten Arbeitstisch versehen ist. Auf das Standrohr 1 ist eine Klemmeinrichtung 4 aufgesteckt, die mit einer an den Durchmesser des Standrohres angepaßten Durchgangsbohrung 5 versehen ist. In diese Durchgangsbohrung 5 mündet eine quer dazu angeordnete Ausnehmung 6, die an ihrem von der Durchgangsbohrung abgekehrten Ende teilweise durch einen Ring 7 verschlossen ist. In dieser Ausnehmung 6 ist ein Zwischenstück 8 längsverschiebbar gelagert, das ebenfalls mit einer Ausnehmung 9 versehen ist. In diese Ausnehmung 9 des Zwischenstücks 8 ist ein Kugelbolzen 10 herausnehmbar eingesetzt, dessen Kugeln 11 hinter eine Schrägfläche 12 am Ende der Ausnehmung 9 greifen, sobald der Kugelbolzen mit Hilfe seiner außenliegenden Klemmschraube 13 gespannt wird. Die Klemmschraube 13 liegt mit ihrer Innenfläche an einem Bauteil 14 an, wodurch beim Anziehen der Klemmschraube die Kugeln vortreten und sich an der Schrägfläche 12 festlegen. Das Bauteil 14 wird dabei an der Klemmeinrichtung 4 festgelegt. Bei entsprechend längerer Ausbildung des Kugelbolzens 10 können gleichzeitig auch zwei unmittelbar aneinander anliegende Bauteile 14 festgespannt werden. Das Zwischenstück 8 wird bei diesem Festlegen gegen den Ring 7 gezogen, wodurch an einer am hinteren Ende angeordneten Schrägfläche 15 anliegende weitere Kugeln 16, die ihrerseits an einer radial verlaufenden Fläche 17 innerhalb der Ausnehmung 6 anliegen, radial nach außen gedrückt werden. Gleichzeitig wandern dabei die Kugeln 16 an einer Schrägfläche 18 hoch, die an einem Druckstück 19 angeordnet ist. Die Kugeln 16 sind in einer Vielzahl angeordnet, wobei in der Kugelreihe ein nicht dargestellter Bolzen vorgesehen ist, welcher eine Umlaufbewegung der Kugeln verhindert. Das Druckstück 19 wird durch diese Kugelbewegung gegen das Standrohr 1 gedrückt und klemmt die Klemmeinrichtung 4 an diesem Standrohr fest. Die durch den Kugelbolzen 10 aufgebrachte Zugkraft wird dabei in eine auf das Standrohr wirkende Druckkraft umgewandelt. Durch die gewählten Winkel der beiden Schrägflächen 15 und 18 wird gleichzeitig eine Weguntersetzung von 3 zu 1 bzw. eine Kraftübersetzung von 1 zu 3 erzielt. Das Druckstück 19 ist an die Querschnittsform des kreisförmigen Standrohres 1 angepaßt, so daß trotz der hohen auf das Standrohr einwirkenden Kraft keine Beschädigung zu befürchten ist. Die Klemmeinrichtung ist dabei nicht nur in der Höhe verstellbar sondern auch verdrehbar. Gleichzeitig ist es möglich, an einem Standrohr mehrere Klemmeinrichtungen zu befestigen.
Zum Festlegen weiterer nicht dargestellter Bauteile ist die Klemmeinrichtung 4 an ihrem von der Ausnehmung 6 abgewandten Endabschnitt mit einer parallel zur Durchgangsbohrung 5 verlaufenden weiteren Bohrung 20 versehen. Darüber hinaus ist oberhalb der Ausnehmung 6 noch eine Sackbohrung 21 vorgesehen, in welcher ebenfalls weitere Bauteile festgelegt werden können.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Festlegen von Bauteilen, vorzugsweise auf einem Arbeitstisch, mit einem Standrohr (1) od. dgl., auf dem längsverschiebbar eine Klemmeinrichtung (4) sitzt, die mit einer Ausnehmung (6) versehen ist, in welche ein Klemmbolzen (10) eingreift und die mit wenigstens einer Bohrung (20, 21) versehen ist, über welche weitere Bauteile (14) festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmbolzen ein Kugelbolzen (10) vorgesehen ist, dessen Kugeln (11) an einem Zwischenstück (8) angreifen, welches mit Schrägflächen (12, 15) ausgestattet ist, über die die vom Kugelbolzen (10) ausgehende Zugkraft in eine auf das Standrohr (1) einwirkende Druckkraft umkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Zwischenstück (8) mit einer Ausnehmung (9) versehen ist, in welche der Kugelbolzen (10) eingreift und in welcher eine erste umlaufende Schrägfläche (12) den Angriff der Kugeln (11) des Kugelbolzens (10) vorgesehen ist, und daß am von der Ausnehmung (9) abgewandten Ende des Zwischenstücks (8) eine weitere, zweite, vorzugsweise umlaufende Schrägfläche (15) vorgesehen ist, an der weitere Kugeln (16) angreifen, die sich an einer radial verlaufenden Stützfläche (17) der Klemmeinrichtung (4) abstützen, und daß für diese weiteren Kugeln (16) jeweils eine dritte Abstützfläche (18) vorgesehen ist, die eine nach außen gerichtete Steigung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Abstützfläche (18) für die weiteren Kugeln (16) an einem in Längsrichtung der Ausnehmung (6) verschiebbaren Druckstück (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Schrägflächen so angeordnet sind, daß zwischen den Längsbewegungen des Klemmbolzens (10) und dem auf das Standrohr (1) einwirkenden Druckstück (19) eine Untersetzung von wenigstens 3 zu 1 vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwischen dem Zwischenstück (8) und dem Druckstück (19) angeordneten weiteren Kugeln (16) eine Vielzahl vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den weiteren Kugeln (16) ein feststehender Bolzen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (1) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das Druckstück (19) an diesen Querschnitt angepaßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (4) wenigstens eine weitere, vorzugsweise parallel zur Bohrung (5) für das Standrohr (1) verlaufende Bohrung (20, 21) zur Aufnahme weiterer Bauteile aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bohrung (21) als Sackbohrung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bohrung (20) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Standrohres (1) eine Befestigungsplatte (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (2) mit wenigstens zwei parallel zum Standrohr (1) verlaufenden Durchgangsbohrungen (3) versehen ist, über welche die Befestigungsplatte und damit das Standrohr an einem Tisch oder dergleichen festlegbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB121867A (en) * 1918-03-07 1919-01-09 Albert Edgar Challenor A New or Improved Ball Lock or Tightening Device for Locking the Joints of Jointed Articles and for other purposes.
EP0541904A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 DEMMELER MASCHINENBAU GmbH & Co. KG Tisch, insbesondere Zuricht-und Schweisstisch

Patent Citations (2)

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GB121867A (en) * 1918-03-07 1919-01-09 Albert Edgar Challenor A New or Improved Ball Lock or Tightening Device for Locking the Joints of Jointed Articles and for other purposes.
EP0541904A1 (de) * 1991-11-15 1993-05-19 DEMMELER MASCHINENBAU GmbH & Co. KG Tisch, insbesondere Zuricht-und Schweisstisch

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