DE102020132261A1 - System zur Anbringung eines Fahrradständers - Google Patents

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DE102020132261A1
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Marcus Pürner
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Abstract

Die Offenbarung betrifft ein System zur Anbringung eines Fahrradständers, umfassend ein Zwischenstück, welches am Ausfallende des Fahrrads anbringbar ist, wobei das Zwischenstück mit einem Kopf des Fahrradständers verbunden oder verbindbar ist, und wobei das Zwischenstück eine Durchführung für eine Radachse des Fahrrads umfasst und über die Radachse sicherbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Fahrradständers. Insbesondere betrifft die Erfindung ein System zur Anbringung eines Hinterbauständers und optional eines Zubehörteils. Weiter betrifft die Erfindung ein mit einem derartigen System ausgestattetes Fahrrad.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei Fahrrändern, zu denen im Sinne der Erfindung auch Fahrräder mit einem elektrischen Unterstützungsantrieb, wie E-Bikes oder Pedelecs zählen, sind Hinterbauständer verbreitet.
  • Derartige, aus der Praxis bekannte Hinterbauständer werden meist in der Nähe des Ausfallendes an der Kettenstrebe befestigt.
  • Aufgrund der bei einem Seitenständen auftretenden Drehmomente muss der am Fahrrad angebrachte Kopf des Fahrradständers gut gegen Biegung gesichert sein. Es ist daher aus der Praxis insbesondere bekannt, dass sich der Träger des Fahrradständers zusätzlich an der Sitzstrebe abstützt.
  • Eine derartige Anbringung hat zwar den Vorteil, dass diese sich nahezu bei jeder beliebigen Rahmengeometrie nachrüsten lässt, ist aber wenig formschön und aufwändig anzubringen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest zu reduzieren. Insbesondere soll gemäß der Erfindung ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes System zur Anbringung eines Fahrradständers und optional eines Zubehörteils bereitgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine aus möglichst wenig Teilen bestehende und/oder möglichst leichte Anbringung für einen Fahrradständer bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird bereits durch ein System zur Anbringung eines Fahrradständers und optional eines Zubehörteils sowie durch ein Fahrrad nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind der Beschreibung, den abhängigen Ansprüchen sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Fahrradständers. Es handelt sich insbesondere um einen Seitenständer, welcher als Hinterbauständer ausgeführt ist, also welcher insbesondere in der Nähe der hinteren Radachse montiert wird.
  • Das System umfasst ein Zwischenstück, welches am Ausfallende des Fahrrads anbringbar ist.
  • Das Zwischenstück ist seinerseits mit einem Kopf des Fahrradständers verbunden oder verbindbar.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kopf des Fahrradständers, an welchem sich die Schwenkachse des Ständers befindet, unlösbar mit dem Zwischenstück verbunden. Das Zwischenstück bildet bei dieser Ausführungsform einen Teil des Kopfes des Fahrradständers.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aber der Kopf des Fahrradständers derart ausgebildet, dass dieser am Zwischenstück befestigt werden kann. Insbesondere kann der Kopf des Fahrradständers auf das Zwischenstück aufgeschoben werden.
  • Gemäß der Erfindung umfasst das Zwischenstück eine Durchführung für eine Radachse des Fahrrads und ist über die Radachse sicherbar.
  • Gemäß der Erfindung wird also die Radachse dazu verwendet, das Zwischenstück zumindest in axialer Richtung zu sichern.
  • Hierzu umfasst das Zwischenstück die Durchführung für die Radachse.
  • Das Zwischenstück wird also mit seiner Durchführung neben der Durchführung des Ausfallendes für die Radachse positioniert.
  • Mit Einbau der Radachse ist das Zwischenstück durch die Radachse gesichert.
  • Die stabile, ohnehin vorhandene Radachse hat somit neben ihrer eigentlichen Funktion noch die Aufgabe, das Zwischenstück zu halten. So kann ohne die Verwendung eines zusätzlichen schweren strukturellen Bauteils eine torsionsstabile Verbindung bereitgestellt werden.
  • Die Durchführung kann insbesondere als Durchgangsloch für eine Steckachse ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist das Zwischenstück quer zur Radachse formschlüssig am Ausfallende gesichert.
  • Insbesondere umfassen Zwischenstück und Ausfallende korrespondierende Formschlusselemente, wie beispielsweise ineinandergreifende Nuten und Stege.
  • Das Zwischenstück kann so in das Ausfallende eingesetzt werden, ist mit dem Einsetzen bereits zentriert und quer zur Radachse gesichert.
  • Gleichzeitig wird hierdurch erreicht, dass sich das Zwischenstück zumindest im montierten Zustand nicht auf der Radachse verdrehen lässt.
  • Das Zwischenstück kann beispielsweise plattenförmig ausgebildet sein. Insbesondere verschmälert sich das Zwischenstück in einer Seitenansicht nach hinten. Das Zwischenstück kann insbesondere im Wesentlichen dreieckig ausgebildet sein.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zwischenstück mittels eines Sicherungsmittels zusätzlich zur Radachse axial festlegbar.
  • Beispielsweise kann das Zwischenstück mittels einer Schraube in axialer Richtung gesichert werden („axial“ im Sinne der Erfindung bezieht sich, soweit nicht anders angegeben, auf die Radachse).
  • Das Zwischenstück kann so bereits unverlierbar mit dem Ausfallende verbunden sein, bevor die Radachse montiert wird.
  • Hierdurch wird die Montage erleichtert, da sich das Zwischenstück nach dem Befestigen mittels des Sicherungsmittels nicht mehr vom Ausfallende lösen kann.
  • Da das Sicherungsmittel aber nur die Aufgabe einer temporären Sicherung am Ausfallende hat, kann dieses klein dimensioniert sein, insbesondere kann eine Schraube einen kleineren Durchmesser als die Radachse haben. Es kann insbesondere eine Schraube mit einem Außendurchmesser von weniger als 5 mm verwendet werden.
  • Nach der Montage ist für die axiale Sicherung entscheidend die Radachse verantwortlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Ausfallende eine seitliche Ausnehmung zur Aufnahme des Zwischenstücks.
  • Das Ausfallende kann insbesondere auf einer Seite ausgespart sein, um das Zwischenstück in der Aussparung einzusetzen.
  • Mit dem Einsetzen bildet das Zwischenstück so einen Teil des Ausfallendes, insbesondere erstreckt sich die Radachse sowohl durch eine Durchführung des Ausfallendes als auch durch eine Durchführung des Zwischenstücks.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfasst das Zwischenstück eine Aufnahme zur Anbringung eines Zubehörteils. Insbesondere kann das Zwischenstück eine zusätzliche Aufnahme zur Anbringung einer Lampe oder einer Anhängerkupplung umfassen.
  • Weiter kann das Zwischenstück selbst auch eine Anhängerkupplung umfassen.
  • Es ist weiter im Sinne der Erfindung vorgesehen, verschiedene Zwischenstücke mit unterschiedlichen Funktionalitäten bereitzustellen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein System zur Anbringung eines Fahrradständers, welches vorstehend beschriebene Merkmale aufweisen kann, aber nicht zwingend ein Zwischenstück umfassen muss, welches eine Durchführung für die Radachse des Fahrrads aufweist.
  • Auch dieses erfindungsgemäße System umfasst einen Fahrradständer mit einem Kopf, wobei der Kopf zum Anbringen am Fahrrad aufschiebbar und quer zur Aufschieberichtung formschlüssig verbunden ist.
  • Weiter ist der Kopf in Aufschieberichtung festlegbar.
  • Gemäß diesem Aspekt liegt der Erfindung das Prinzip zugrunde, dass der Kopf des Fahrradständers auf ein Formschlusselement, insbesondere auf eine Schiene, aufgeschoben werden kann und so auf einfache Weise gegen Biegung gesichert werden kann.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, den Kopf des Fahrradständers von hinten auf das Ausfallende aufzuschieben (vorne und hinten im Sinne der Erfindung bezieht sich auf die Richtung der Nutzung des Fahrrads bei bestimmungsgemäßem Gebrauch).
  • Das Aufschieben erfolgt vorzugsweise in horizontaler Richtung +/- 30°.
  • Da der als Seitenständer ausgebildete Fahrradständer in erster Linie auf Biegung beansprucht wird, muss der Fahrradständer bzw. der Kopf des Fahrradständers in Einschubrichtung keine größeren Kräfte aufnehmen.
  • Es genügt hierfür ein Sicherungsmittel, welches recht geringe Kräfte aufnehmen muss.
  • So ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass der Kopf des Fahrradständers mittels Magnetkraft in Aufschieberichtung sicherbar ist.
  • Der Fahrradständer nebst Kopf braucht so nur aufgeschoben werden und sichert sich mit einem Magneten selbst.
  • So kann der Fahrradständer auch leicht wieder entfernt werden, ohne dass dafür Werkzeug verwendet werden muss.
  • Gemäß alternativen Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise auch eine Schraube verwendet werden, insbesondere eine Schraube, welche von hinten, also in Aufschieberichtung, den Kopf des Fahrradständers sichert.
  • Vorzugsweise umfasst das System ein Zwischenstück, welches am Ausfallende des Fahrrads anbringbar ist, wobei der Kopf der Fahrradstütze auf das Zwischenstück aufschiebbar ist.
  • Insbesondere kann das vorstehend beschriebene Zwischenstück für das System verwendet werden.
  • Die Verwendung eines Zwischenstücks ermöglicht eine Nachrüstung sowie eine größere Flexibilität, da beispielsweise verschiedene Zwischenstücke verwendet werden können, insbesondere auch solche, die keine Aufnahme für einen Fahrradständer umfassen, da die Anbringung eines Fahrradständers, insbesondere bei Mountainbikes, oft nicht erwünscht ist.
  • Der Kopf des Fahrradständers kann eine erste Schiene umfassen, welche zum Befestigen auf eine korrespondierende zweite Schiene, insbesondere auf eine Schiene des Zwischenstücks, aufschiebbar ist.
  • Die Schiene ist vorzugsweise als Profilschiene ausgebildet.
  • Es ist insbesondere auch vorgesehen, dass zwei voneinander, insbesondere vertikal beabstandete Schienen vorhanden sind, da so auftretende Torsionsdrehmomente besser aufgenommen werden können („vertikal“, „horizontal“, „vorne“, „hinten“ sowie „oben“ und „unten“ im Sinne der Erfindung beziehen sich auf die Anordnung bzw. Richtung am Fahrrad im montierten Zustand bei bestimmungsgemäßen Gebrauch).
  • In die erste und/oder zweite Schiene kann ein Magnet eingesetzt sein, um den Kopf des Fahrradständers in Einschubrichtung zu sichern. Weiter kann ein Magnet auch an einer sich quer zur Schiene erstrecken Fläche eingesetzt sein, insbesondere stirnseitig zu einer Schiene angrenzend.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein System zur Anbringung eines Fahrradständers und/oder eines Zubehörteils, welches ebenfalls vorstehend beschriebene Merkmale umfassen kann.
  • Das System umfasst ein am Ausfallende anbringbares erstes Zwischenstück, welches mit dem Kopf eines Fahrradständers verbunden oder verbindbar ist.
  • Weiter umfasst das System ein zweites Zwischenstück, welches nicht mit dem Kopf eines Fahrradständers verbindbar ist und welches als Adapter ausgebildet ist, der den durch das erste Zwischenstück am Ausfallende ausgefüllten Raum zumindest teilweise einnimmt.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein System mit zwei verschiedenen Zwischenstücken.
  • Beide Zwischenstücke nehmen angrenzend an das Ausfallende Raum ein.
  • Insbesondere sind die Zwischenstücke derart ausgebildet, dass diese eine Durchführung für die hintere Radachse aufweisen, welche an die Durchführung des Ausfallendes angrenzt.
  • Die Aufnahme für die Radachse wird so gemeinsam von dem Ausfallende und dem Zwischenstück gebildet.
  • Falls die Anbringung eines Fahrradständers nicht erwünscht ist, kann ein als Adapterteil ausgebildetes Zwischenstück das andere Zwischenstück ersetzen, so dass die Aufnahme insgesamt breit genug ist, dass die Radachse montiert werden kann.
  • Auch das als Adapterteil ausgebildete Zwischenstück kann insbesondere wie vorstehend beschrieben ausgebildet und mit dem Ausfallende verbunden sein. Im Unterschied zum ersten Zwischenstück ist lediglich die Aufnahme für den Fahrradständer nicht vorhanden.
  • Das System kann ferner noch ein drittes Zwischenstück umfassen, an welchem der Kopf einer Fahrradstütze anbringbar oder angebracht ist.
  • Das dritte Zwischenstück kann zusätzlich eine Aufnahme für ein Zubehörteil, beispielsweise für eine Lampe oder eine Anhängerkupplung, aufweisen.
  • So kann ein multifunktionales System bereitgestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrrad, welches eines der vorstehend beschriebenen Systeme umfasst.
  • Weiter betrifft die Erfindung ein Fahrrad, insbesondere ein Fahrrad, welches ein vorstehend beschriebenes System umfasst.
  • Gemäß der Erfindung ist das Schwenklager eines Fahrradständers hinter der hinteren Radachse des Fahrrads angeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Montage eines Fahrradständers weiter erleichtert werden kann, indem die Schwenkachse des Ständers hinter der Radachse angeordnet ist.
  • Der Fahrradständer kann so statt von der Seite von hinten am Ausfallende angebracht werden.
  • Der Aufstandspunkt des Fahrradständers liegt aber vorzugsweise vor der Radachse. So werden Drehmomente, die insbesondere auf unebenen Untergrund das Fahrrad zum Umfallen bringen können, vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Schwenkachse auch auf Höhe der Radachse oder vor der Radachse liegen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass ein Kopf des Fahrradständers von hinten auf das Ausfallende, insbesondere auf ein Zwischenstück des Ausfallendes, aufgeschoben wird.
  • Das Ausfallende kann gemäß der Erfindung einen sich nach hinten erstreckenden Fortsatz, insbesondere in Form eines Abschnitts des Zwischenstücks, aufweisen, welcher der Montage des Fahrradständers dient.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf die Zeichnungen 1 bis 10 anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Systems, wobei das Ausfallende sowie der Kopf des Fahrradständers dargestellt ist.
    • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Systems.
    • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des Zwischenstücks.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Kopfes des Fahrradständers.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht nur des Ausfallendes.
    • 7 und 8 sind perspektivische Ansichten einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wobei das Zwischenstück zusätzlich eine Aufnahme für ein Zubehörteil umfasst.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Systems, bei welchem das Zwischenstück als Adapterteil ausgebildet ist, ohne dass dieses die Funktion der Bereitstellung einer Aufnahme für den Fahrradständer hat.
    • 10 ist eine Ansicht des in 9 dargestellten Zwischenstücks.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein System 1 zur Anbringung eines Fahrradständers.
  • Zur besseren Übersichtlichkeit ist von dem Fahrrad nur ein Ausfallende 2 und von dem Fahrradständer nur der Kopf 20 dargestellt.
  • Fahrrad und Fahrradständer können ansonsten wie aus dem Stand der Technik bekannt ausgebildet sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Ausfallende die Durchführung 4 für ein Gelenk, das Ausfallende ist mithin für ein an der Hinterachse gefedertes Fahrrad vorgesehen.
  • Ebenso ist aber die Erfindung auch für sogenannte Hardtail-Fahrräder geeignet.
  • Das Ausfallende 2 umfasst eine Durchführung 3 für die hintere Radachse (nicht dargestellt).
  • Die Durchführung 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Durchgangsloch für eine Steckachse ausgebildet. Denkbar ist aber auch, die Erfindung für Achsen zu verwenden, bei denen die Durchführung des Ausfallendes zu einer Richtung hin offen ist. Die Erfindung eignet sich also auch für Schraubachsen und Schnellspannachsen.
  • Der Kopf 20 des Fahrradständers dient der schwenkbaren Lagerung des Ständers, welcher als Seitenständer ausgebildet ist.
  • Der Kopf 20 befindet sich hinter der hinteren Radachse, welche durch die Durchführung 3 geführt ist.
  • Zur Anbringung des Kopfes 20 ist ein Zwischenstück 10 vorgesehen, welches das Ausfallende 2 mit dem Kopf 20 des Fahrradständers verbindet.
  • Das Zwischenstück 20 ragt hinter das Ausfallende 2 hinaus und dient der Befestigung des Kopfes 20 des Fahrradständers.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß 2 auf die gegenüberliegende Seite dargestellt, umfasst auch das Zwischenstück 3 eine Durchführung 4 für die Radachse und ist neben das Ausfallende 2 gesetzt.
  • Das Zwischenstück 10 ist im Wesentlichen als Platte ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Zwischenstück 10 angrenzend zur Durchführung 3 für die Radachse eine Ausnehmung 11. Diese kann beispielsweise als Verdrehsicherung und/oder Montagehilfe beim Einbau des Hinterrads dienen. So kann das Zwischenstück 10 insbesondere als Einfädelhilfe für die Radachse dienen.
  • Weiter kann das Zwischenstück auch einen Formschluss ausweisen, wodurch insbesondere bei einseitig offen Schraub- und Schnellspannachsen das Zwischenstück definiert ausgerichtet ist.
  • Weiter umfasst in diesem Ausführungsbeispiel das Zwischenstück 10 oberhalb der Durchführung 3 für die Radachse ein Durchgangsloch 13, welches der Durchführung eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube, dient.
  • Das Zwischenstück 10 kann so in das Ausfallende 2 eingesetzt und mittels des Befestigungsmittels gesichert werden.
  • So ist das Zwischenstück 10 bereits vor Montage der Radachse unverlierbar mit dem Ausfallende 2 verbunden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich auch um die das Durchgangsloch 13 eine Ausnehmung 12.
  • Weiter bildet das Zwischenstück 10, welches insbesondere im Wesentlichen dreieckig ausgebildet sein kann, einen Fortsatz zur Anbringung des Fahrradständers.
  • Der Fahrradständer wird in diesem Ausführungsbeispiel von hinten mit dem Kopf 20 voran auf das Zwischenstück 10 aufgeschoben.
  • Der Ständer (nicht dargestellt) ist um das im Kopf 20 angeordnete Schwenklager 21 schwenkbar.
  • Es handelt sich um einen Seitenständer, so dass der Kopf 20 auf Biegung aufgrund des Hebels des Ständers belastet wird.
  • Dem System kommt dabei zugute, dass im montierten Zustand das Zwischenstück 10 durch die Radachse, welche durch die Durchführung 3 geführt ist, gesichert ist.
  • Die Radachse kann also einen großen Teil der Biegebelastung abfangen.
  • Dadurch dass das Zwischenstück 10 sich um die Radachse herum erstreckt, ist auch eine besonders kompakte und optisch wenig auffallende Ausgestaltung möglich.
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des Zwischenstücks 10.
  • Wie in 3 zu erkennen, umfasst das Zwischenstück 10 zumindest eine Schiene 15, auf welche hinter der Durchführung 3 der Kopf 20 des Fahrradständers aufschiebbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 10 im Wesentlichen dreieckig ausgebildet.
  • Die Schiene 15 geht im Wesentlichen von der Spitze des Dreiecks aus und ist als polygonales, insbesondere viereckiges, Profil ausgebildet.
  • Das hintere Ende der Schiene 15, welches die Spitze des Dreiecks bildet, ist abgeflacht.
  • Beabstandet von der Schiene 15 ist eine weitere Schiene 17 vorhanden. Diese weitere Schiene 17 geht vom Schenkel des Dreiecks aus und verbessert die Aufnahme von Biegebelastungen. Aufgrund der dreieckigen Ausgestaltung des Zwischenstücks 10 ist die untere Schiene 17 kürzer ausgebildet als die obere Schiene 15.
  • Zur Anlage am Ausfallende 2 umfasst das Zwischenstück 10 angrenzend vom Ausfallende 2 zumindest ein Formschlusselement 14.
  • Das Formschlusselement ist in diesem Ausführungsbeispiel als umlaufende Nut ausgebildet.
  • Hierdurch wird das Zwischenstück 10 quer zur Radachse formschlüssig am Ausfallende 2 gesichert.
  • Die Schienen 15 und 17 befinden sich unterhalb eines dreieckigen Oberteils.
  • Weiter umfasst in diesem Ausführungsbeispiel eine Unterseite 16 des Zwischenteils einen Magneten 18.
  • Der in 5 dargestellte Kopf 20 des Fahrradständers umfasst die korrespondierenden Schienen 24 und 25, mit denen der Kopf 20 auf die Schienen 15, 17 des Zwischenstücks 10 aufgeschoben wird.
  • Der Kopf 20 besteht aus einem Befestigungsabschnitt 22 mit den Schienen 24 und 25 und einem davon abgewinkelten Abschnitt 23 für die schwenkbare Stütze (nicht dargestellt).
  • Im montierten Zustand umschließt der Befestigungsabschnitt 22 die Schienen 15, 17 des Zwischenstücks 10.
  • Der Kopf 20 wird im Wesentlichen in horizontaler Richtung von hinten auf das Zwischenstück 10 aufgeschoben.
  • Weiter ist zwischen den Schienen 24 und 25 eine Ausnehmung mit einem Magnet 26 vorhanden.
  • Oberhalb der Schienen 24, 25 vervollständigt ein nach hinten abfallendes Oberteil 19 die im Wesentlichen dreieckige Geometrie des Zwischenstücks 10.
  • Über den Magnet 18 des Zwischenstücks 10 und den Magnet 26 des Kopfes wird der Fahrradständer in Aufschieberichtung gesichert.
  • Dem System kommt dabei zugute, dass Kopf 20 und Zwischenstück 10 hauptsächlich auf Biegung beansprucht werden, in Einschubrichtung aber nur geringe Kräfte vorkommen, welche durch eine magnetische Befestigung aufgenommen werden können.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht nur des Ausfallendes 2, und zwar auf die Seite, auf die das Zwischenstück aufgesetzt wird.
  • Das Ausfallende 2 ist im hinteren Bereich zum Einsetzen des Zwischenstücks 10 seitlich ausgenommen.
  • Ein Formschlusselement 5, beispielsweise in Form eines Stegs, ist dazu ausgebildet, mit dem Formschlusselement 14 des Zwischenstücks 10 zusammenzuwirken.
  • Weiter umfasst das Ausfallende 2 ein Gewinde 7, welches dem Anbringen des Sicherungsmittels in Form einer Schraube dient.
  • Das Gewinde 7 sitzt in diesem Ausführungsbeispiel in einer abgerundeten Ausnehmung.
  • Das Zwischenstück 10 ist durch die so gebildeten Formschlusselemente quer zur Radachse formschlüssig gesichert.
  • Bei der Montage kann das Zwischenstück eingesetzt werden und wenn das Fahrrad leicht schräg in die dem Zwischenstück 10 gegenüberliegende Richtung gekippt ist, fällt das Zwischenstück 10 bereits nicht mehr vom Ausfallende 2 herunter.
  • Spätestens lässt sich das Zwischenstück 10 mittels einer in das Gewinde 7 gedrehten Schraube sichern und ist sodann unverlierbar mit dem Ausfallende verbunden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Systems 1 zur Anbringung eines Fahrradständers.
  • Das System 1 umfasst ein Zwischenstück 10, welches zusätzlich oberhalb des Kopfstücks 20 eine Aufnahme 30 zur Anbringung eines Zubehörteils, wie beispielsweise einer Lampe, aufweist.
  • Ansonsten wird das Kopfstück 20 genauso aufgeschoben, wie bezugnehmend auf 1 bis 6 dargestellt.
  • Im Unterschied zu der in 1 bis 6 dargestellten magnetischen Sicherung in Aufschieberichtung umfasst in diesem Ausführungsbeispiel der Kopf 20 des Fahrradständers ein hinten angeordnetes Durchgangsloch 27.
  • Mittels einer durch das Durchgangsloch 27 geführten Schraube (nicht dargestellt) kann so der Kopf 20 des Fahrradständers auf einfache Weise in Einschieberichtung gesichert werden.
  • Ansonsten ist das System 1 entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 6 ausgebildet.
  • Insbesondere befindet sich der Kopf 20 mit dem Schwenklager 21 für den Fahrradständer in diesem Ausführungsbeispiel hinter der Radachse bzw. der Durchführung 3 für die hintere Radachse.
  • In anderen Ausführungsformen kann das Schwenklager 21 auch weiter vorne liegen.
  • Bei beiden Ausführungsformen liegt der Aufstandspunkt des Fahrradständers im ausgeklappten Zustand aber vorzugsweise vor der Radachse.
  • 8 ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 1 dargestellten Systems.
  • Zu sehen ist insbesondere, dass die Schraube horizontal von hinten durch das Durchgangsloch 27 eingeführt werden kann.
  • Weiter kann die Aufnahme 30 für das Zubehörteil eine Schiene 32 zum Aufschieben eines entsprechend geformten Zubehörteils sowie einen Magneten 31 zum Fixieren des Zubehörteils umfassen.
  • Es versteht sich, dass bei einer anderen alternativen Ausführungsform das Zubehörteil beispielsweise auch geschraubt werden kann.
  • 9 zeigt nunmehr, wie das System 1 mit einem Zwischenstück 10 versehen ist, welches als reines Adapterteil ausgebildet ist.
  • Das hier dargestellte Zwischenstück 10 wird dann verwendet, wenn die Anbringung eines Fahrradständers nicht erwünscht ist.
  • Das Zwischenstück 10 ist plattenförmig ausgebildet und umfasst ebenfalls eine Durchführung 3 für die Radachse.
  • Im Unterschied zu dem bezugnehmend auf 1 bis 8 dargestellten Zwischenstück endet das Zwischenstück 10 im Wesentlichen mit der hinteren Wand 3 des Ausfallendes 2.
  • Durch das Zwischenstück 10 wird mithin die Durchführung 3 für die Radachse verbreitert, so dass das Weglassen des Zwischenstücks mit der Fahrradständeranbindung ausgeglichen wird.
  • Wie in 10 in der perspektivischen Ansicht des Zwischenstücks zu erkennen, ist dieses ansonsten entsprechend den vorstehend dargestellten Ausführungsformen ausgebildet und umfasst insbesondere auch ein Durchgangsloch 13 für ein zusätzliches Sicherungsmittel, mit welchem das Zwischenstück 10 unverlierbar angebracht werden kann, um das Hinterrad besser montieren zu können.
  • Durch die Erfindung konnte ein robustes, aus wenigen Teilen bestehendes und gut montierbares flexibles System zur Anbringung eines Fahrradständers und ggf. eines Zubehörteils bereitgestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System zur Anbringung eines Fahrradständers
    2
    Ausfallende
    3
    Durchführung für die Radachse
    4
    Durchführung für ein Gelenk
    5
    Formschlusselement
    6
    Ausnehmung
    7
    Gewinde
    8
    hintere Wand des Ausfallendes
    10
    Zwischenstück
    11
    Ausnehmung
    12
    Ausnehmung
    13
    Durchgangsloch
    14
    Formschlusselement
    15
    Schiene
    16
    Unterseite
    17
    Schiene
    18
    Magnet
    19
    Oberteil
    20
    Kopf der Fahrradstütze
    21
    Schwenklager
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Abschnitt mit Schwenklager
    24
    Schiene
    25
    Schiene
    26
    Magnet
    27
    Durchgangsloch

Claims (10)

  1. System zur Anbringung eines Fahrradständers, umfassend ein Zwischenstück, welches am Ausfallende des Fahrrads anbringbar ist, wobei das Zwischenstück mit einem Kopf des Fahrradständers verbunden oder verbindbar ist, und wobei das Zwischenstück eine Durchführung für eine Radachse des Fahrrads umfasst und über die Radachse sicherbar ist.
  2. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück quer zur Radachse formschlüssig am Ausfallende gesichert ist.
  3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück ein Durchgangsloch für die Radachse aufweist, und/oder dass das Zwischenstück mittels eines Sicherungsmittels, insbesondere mittels einer Schraube, zusätzlich zur Radachse axial festlegbar ist, und/oder dass das Ausfallende eine seitliche Ausnehmung zur Aufnahme des Zwischenstücks aufweist, und/oder dass das Zwischenstück eine Aufnahme zur Anbringung eines Zubehörteils, insbesondere einer Lampe oder einer Anhängerkupplung, aufweist.
  4. System zur Anbringung eines Fahrradständers, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Kopf des Fahrradständers zum Anbringen am Fahrrad aufschiebbar und quer zur Aufschiebrichtung formschlüssig verbunden ist, und wobei der Kopf in Aufschieberichtung festlegbar ist, wobei insbesondere der Kopf mittels Magnetkraft in Aufschieberichtung sicherbar ist, und/oder das System weiter ein Zwischenstück umfasst, welches am Ausfallende des Fahrrads anbringbar ist, wobei der Kopf des Fahrradständers auf das Zwischenstück aufschiebbar ist.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf des Fahrradständers eine erste Schiene umfasst, die zum Befestigen auf eine korrespondierende zweite Schiene, insbesondere eine Schiene des Zwischenstücks, aufschiebbar ist, insbesondere dass in die erste und/oder zweite Schiene ein Magnet eingesetzt ist.
  6. System zur Anbringung eines Fahrradständers und/oder eines Zubehörteils, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend ein am Ausfallende anbringbares erstes Zwischenstück, welches mit dem Kopf eines Fahrradständers verbunden oder verbindbar ist, sowie ein zweites Zwischenstück, welches nicht mit dem Kopf eines Fahrradständers verbindbar ist und welches als Adapter ausgebildet ist, der den durch das erste Zwischenstück am Ausfallende ausgefüllten Raum zumindest teilweise einnimmt, insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zwischenstück eine Durchführung für eine Radachse verbreitert.
  7. System nach einem der beiden vorstehenden Ansprüche, weiter umfassend ein drittes Zwischenstück, an welchem der Kopf einer Fahrradstütze anbringbar oder angebracht ist, und welches eine Aufnahme für ein Zubehörteil, insbesondere eine Lampe oder eine Anhängerkupplung aufweist.
  8. Fahrrad, umfassend ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Fahrrad, insbesondere nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager eines Fahrradständers hinter der hinteren Radachse angeordnet ist.
  10. Fahrrad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufstandspunkt des Fahrradständers vor der hinteren Radachse angeordnet ist, und/oder dass ein Kopf des Fahrradständers von hinten auf das Ausfallende aufgeschoben ist, und/oder dass der Kopf des Fahrradständers auf ein am Ausfallende angebrachtes Zwischenstück aufgeschoben ist.
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