DE1106102B - Vibrator, insbesondere Tauchvibrator - Google Patents

Vibrator, insbesondere Tauchvibrator

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Publication number
DE1106102B
DE1106102B DEA25906A DEA0025906A DE1106102B DE 1106102 B DE1106102 B DE 1106102B DE A25906 A DEA25906 A DE A25906A DE A0025906 A DEA0025906 A DE A0025906A DE 1106102 B DE1106102 B DE 1106102B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrator
rotor
drive motor
stator
vibrations
Prior art date
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Pending
Application number
DEA25906A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sven-Ake Nordegren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynapac AB
Original Assignee
Dynapac AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Dynapac AB filed Critical Dynapac AB
Publication of DE1106102B publication Critical patent/DE1106102B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
    • B06B1/161Adjustable systems, i.e. where amplitude or direction of frequency of vibration can be varied
    • B06B1/162Making use of masses with adjustable amount of eccentricity
    • B06B1/163Making use of masses with adjustable amount of eccentricity the amount of eccentricity being only adjustable when the system is stationary

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Vibrator, insbesondere Tauchvibrator Die Erfindung betrifft einen Vibrator, insbesondere einen Tauchvibrator, bestehend aus einem Antriebsmotor, einen starr mit dem Gehäuse verbundenen Stator, einem gehäusefest gelagerten Rotor und einem durch diesen Motor angetriebenen Vibrationserzeuger für umlaufende Vibrationen einer direkt der Motordrehzahl entsprechenden Frequenz. Der Vibrationserzeuger ist, gesondert von dem Motor des Antriebsmotors, ebenfalls fest im Gehäuse gelagert und über seine Lagerung so mit dem Stator des Antriebsmotors verbunden, daß die Vibrationen des Vibrationserzeugers auf den Stator und über die Lager des Motors auch auf dessen Rotor übertragen werden.
  • Bei bekannten Vibratoren dieser Art, bei denen der Antriebsmotor und der Vibrationserzeuger gewöhnlich in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind und von einem gemeinsamen, mehr oder weniger frei vibrierenden Rahmen getragen werden, werden die Lager des Rotors des Antriebsmotors beträchtlichen Belastungen ausgesetzt, da der Rotor als vibrationsdämpfende Masse wirkt und außerdem auf Grund seiner Drehung eine merkliche Kreiselwirkung ausübt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei den genanntenVibratoren, bei denen der Rotor nicht direkt den erzeugten Vibrationen ausgesetzt ist, die Belastung der Rotorlager zu verringern und gleichzeitig die Ausgangsleistung zu vergrößern, indem die durch den Rotor verursachte Vibrationsdämpfung ausgeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rotor des Antriebsmotors durch eine Unwucht, die vorzugsweise durch auf seiner Welle angeordnete, gesondert verstellbare Exzentermassen erzeugt ist, ebenfalls in Vibrationen versetzt wird, die im wesentlichen gleich den vom Vibrationserzeuger auf den Stator übertragenen Vibrationen sind. Der Rotor wird also in umlaufende Vibrationen versetzt, die im wesentlichen mit den Vibrationen des Stators übereinstimmen, so daß die Belastung der Rotorlager im wesentlichen konstant und unabhängig von den Vibrationsbewegungen ist.
  • Die Erfindung wirkt sich besonders vorteilhaft bei solchen an sich bekannten Vibratoren aus, bei denen der Vibrationserzeuger einen direkt mit dem Rotor des Antriebsmotors gekuppelten umlaufenden Mitnehmer umfaßt, der in sich ausgewuchtet sein kann und bei seinem Umlauf einen vorzugsweise kugelförmigen Körper mitnimmt, der in einer kreisförmigen, die Mitnehmerwelle umgebenden und mit dem Stator des Antriebsmotors starr verbundenen Führungsbahn rollt.
  • Die Erfindung kann jedoch auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen der Vibrationserzeuger ein unwuchtiges umlaufendes Vibrationselement umfaßt, das mit dem Rotor des Antriebsmotors so verbunden ist, daß auf diesen Rotor praktisch keine Vibrationen direkt übertragen werden; in diesem Falle ist das Vibrationselement gesondert vom Rotor gelagert, so daß die erzeugten Vibrationen hauptsächlich über einen Teil des Vibrationserzeugers übertragen werden, der starr mit dem Stator des Antriebsmotors verbunden ist.
  • Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Der in der Zeichnung dargestellte Tauchvibrator besitzt eine große Ausgangsleistung und Vibrationsamplitude und ist besonders für bestimmte schwere Arbeiten, beispielsweise für den Dammbau, geeignet. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den wirksamen Teil des Vibrators, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
  • Der dargestellte Vibrator umfaßt ein äußeres Gehäuse 1, das in mehrere Abschnitte unterteilt ist und an dem Ende eines langen Rohres 2 befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem Handgriff (nicht dargestellt) versehen ist. Das Rohr 2 umschließt die erforderliche elektrische Speiseleitung für den Vibrator.
  • In dem Gehäuse 1 ist in der Nähe des Rohres 2 ein Elektromotor angeordnet, dessen Stator 3 starr mit dem Gehäuse verbunden ist und dessen Rotor 4 in in dem Gehäuse angeordneten Lagern 5 gelagert ist. Die Rotorwelle 6 ist an ihrem dem Rohr 2 abgelegenen Ende meißelförmig ausgebildet und greift in einen diametral verlaufenden Schlitz 7 am Ende einer angrenzenden Welle 8 ein. Diese Welle erstreckt sich in Verlängerung der Rotorwelle 6 und wird durch gesonderte Lager 9 gelagert. Das meiflelförmige Ende der Rotorwelle 6 hildet zusaminen mit dem Schlitz 7 in der Welle 8 eine Art Klauenkupplung, über die die Welle 8 direkt vom Lager 4 aus angetrieben wird, die aber eine Übertragung aller anderen Bewegungen außer der reinen Drehbewegung zwischen den beiden Wellen 6 und 8 verhindert.
  • Die Welle8 trägt etwa in ihrer Mitte einen etwa napfförmigen Mitnehmer. Dieser Mitnehmer umgibt eine schwere Kugel 11. die heim Umlauf der Mitnehmerwelle in einer kreisförmigen Führungsbahn 12 rollt. Die Führungsbahn 12 ist starr mit dem Gehäuse 1 verbunden, so daß infolge der Rollbewegung der Kugel 11 sowohl die Führungsbahn als auch das Gehäuse und dadurch auch der Stator 3 des Antriebsmotors in umlaufende Vibrationen versetzt werden.
  • Der blitnehmer 10 kann in bezug auf die Mitnehmerwelle 8 ausgewuchtet sein: um jedoch die Amplitude der erzeugten Vibrationen vergrößern zu können, sind vorzugsweise an den beiden Enden des Mitnehmers 10 verstellbare Exzentermassen 13 vorgesehen und der Mitnehmer 10 so ausgebildet, daß er selbst unwuchtig ist und daß sein Schwerpunkt in Richtung auf den Berührungspunkt der Kugel 11 mit der Führungsbahn aus seiner Drehachse verschoben ist (s. Fig. 2). SIit Hilfe der einstellbaren Exzentermassen 13, die durch Schrauben 14 od. dgl. in verscbiedenen Winkelstellungen festgelegt werden können, ist es möglich. die Unwucht des gesamten Mitnehmers in der gewünschten Weise zu verändern und dadurch die Amplitude des Vibrators innerhalb gewisser Grenzen zu beeinflussen.
  • Bei der dargestellten Bauart übt der Rotor 4 des Antrielesmotors, zumindest infolge seiner Kreiselwirkung, offensichtlich eine Dämpfungswirkung auf den Vibrator aus, da die vibrierenden Teile auf Grund der starren Verbindung zwischen dem Stator 3 mit der kräftig vibrierenden Führungsbahn 12 und den Lagern 9 des unwuchtigen Mitnehmers dem Rotor 4 entsprechende Vibrationen mitzuteilen versuchen. Dadurch würde sich eine beträchtliche Belastung der Rotorlager 5 ergeben, falls keine besonderen Maßnahmen hiergegen getroffen werden. Die Rotorwelle 6 des Antriebsmotors wird deshalb, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, an seinen beiden Enden mit verstellharen Exzentermassen 15 und 16 versehen. Mit Hilfe dieser einstellbaren Exzentermassen, die mit Hilfe von Schrauben 17 oder entsprechenden Befestigungsmitteln in den gevünschten I,agen blockiert werden können, ist es möglich, auch dem Rotor 4 eine Vibrationshewegung zu erteilen, die mit der Vibrationsbewegung des Stators 3 und der anderen Teile des Vibrators synchron ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Belastung der Rotorlager 5 verringert, sondern gleichzeitig die vibrationsdämpfende Wirkung des Rotors ausgeschaltet und dadurch die gesamte Vibrationslei stung vergrößert.
  • Es ist offensichtlich, daß die Exzentermassen 15 und 16 auch dazu dienen können, die Vibrationsamplitude über die gesamte Länge des Vibrators zu verteilen. Auf Grund der Unwucht des Mitnehmers in dem vibrationserzeugenden Teile des Vibrators wird natürlich auch eine entsprechende Verringerung der Belastung der Lager 9 erzielt; das wirkt sich aber nicht so stark aus, daß man in dem Bemühen, hohe Vibrationsamplituden zu erzeugen, die Exzentermassen 13 des Mitnehmers vorzugsweise stark überdimensioniert und dadurch die Vibrationsamplitude des gesamten Vibrators vergrößert. Die Verteilung der Vibrationsamplitude über den Vibrator kann auch durch die Exzentermassen 13 beeinflußt werden. Es ist natürlich nicht erforderlich, die in der Zeichnung dargestellten einstellbaren Exzentermassen zu verwenden. Die gewünschte Schwerpunktverlagerung bzw.
  • Unwucht des Rotors des Antriebsmotors kann auch dadurch erzielt werden, daß der Rotor selbst unwuchtig hergestellt wird. Falls der Mitnehmer selbst ausgewuchtet ist, kann er auch starr mit dem Rotor 4 des Antriebsmotors verbunden sein, so daß er mit diesem zusammen eine starre, umlaufende Einheit hildet, die nur in zwei Lagern gelagert ist. Der Mitnehmer kann in diesem Falle auch mit kleinen Exzentermassen versehen werden, so daß er synchron mit dem absichtlich unwuchtigen Rotor vibriert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vibrator, insbesondere Tauchvibrator, bestehend aus einem Antriebsmotor, einem starr mit dem Gehäuse verbundenen Stator, einem gehäusefest gelagerten Rotor und einem durch diesen Motor angetriebenen Vibrationserzeuger für umlaufende Vibrationen einer direkt der Motordrehzahl entsprechenden Frequenz, wobei der Vibrationserzeuger, gesondert von dem Rotor des Antriebsmotors, ebenfalls im Gehäuse gelagert und über seine Lagerung so mit dem Stator des Antriebsmotors verbunden ist, daß die Vibrationen des Vibrationserzeugers auf den Stator und über die Lager des Motors auch auf dessen Rotor übertragen werden, dadurch gekennzeidmet, daß der Rotor (4) des Antriebsmotors durch eine Unwucht, die vorzugsweise durch auf seiner Welle (6) angeordnete, gesondert verstellbare Exzentermassen (10, 13) erzeugt ist, ebenfalls in Vibrationen versetzt wird, die im wesentlichen gleich den vom Vibrationserzeuger auf den Stator (3) übertragenen Vibrationen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrationserzeuger einen auf seiner Welle (8) fest angeordneten Mitnehmer (10) und einen von diesem bei seinem Umlauf mitgenommenen, vorzugsweise kugelförmigen Wälzkörper (11) umfaßt, der in einer kreisförmigen, die Mitnehmerwelle umgebenden und mit dem Stator (3) des Antriebsmotors starr verbundenen Führungsbahn (12) abrollt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 687 281, 711 189; französische Patentschrift Nr. 1 032 920; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 49 345 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 820 953); schweizerische Patentschrift Nr. 323 699.
DEA25906A 1955-11-11 1956-10-25 Vibrator, insbesondere Tauchvibrator Pending DE1106102B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264838B (de) * 1965-06-02 1968-03-28 Haver & Boecker Unwucht-Schwingungserreger
DE1301598B (de) * 1962-06-20 1969-08-21 Hans Dr Ing Vibrator mit kugel- oder rollenfoermigen Unwuchtkoerpern
DE1817600B1 (de) * 1968-01-09 1970-05-14 Vibro Verken Ab Mechanischer Vibrator

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FR49345E (fr) * 1938-03-31 1939-02-17 Procedes Tech Const Appareil pour la vibration de masses pâteuses ou plastiques
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FR1032920A (fr) * 1950-02-20 1953-07-07 Bosch Gmbh Robert Générateur de vibrations, en particulier appareils de secousses pour les produits granuleux et analogues
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