DE3107238A1 - Vibrator - Google Patents
VibratorInfo
- Publication number
- DE3107238A1 DE3107238A1 DE19813107238 DE3107238A DE3107238A1 DE 3107238 A1 DE3107238 A1 DE 3107238A1 DE 19813107238 DE19813107238 DE 19813107238 DE 3107238 A DE3107238 A DE 3107238A DE 3107238 A1 DE3107238 A1 DE 3107238A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- unbalance
- vibrator
- imbalance
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 2
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 239000004566 building material Substances 0.000 description 1
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B06—GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
- B06B—METHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
- B06B1/00—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
- B06B1/10—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
- B06B1/16—Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/18—Mechanical movements
- Y10T74/18544—Rotary to gyratory
- Y10T74/18552—Unbalanced weight
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Vibrator
Die Erfindung betrifft einen Vibrator zum Rütteln von
Materialien mit einem Antrieb, einer mit diesem verbindbaren
und mindestens über ein Lager am Gehäuse abgestütten
Welle und mit einer von der Welle gehaltenen Unwucht in Form einer zur Welle exzentrisch angeordneten trägen
Masse.
Es gibt die verschiedensten Arten von Vibratoren der vorstehend bezeichneten Art, von denen z.B. einige an Behältern
zu deren Entleerung oder zum Rütteln von Maschinenbauteilen, z.B. Transporteinrichtungen und dergleichen,
eingesetzt werden, um fließfähige Stoffe fließfähig au
halten. Gerade beim Transport von Schüttgütern sind solche Vibratoren zweckmäßig.
Ein weiteres Anwendungsgebiet der eingangs erwähnten bekannten Vibratoren ist die Verdichtung von Baustoffen,
insbesondere Beton. Hier sind Vibratoren mit rohrförmigem
Gehäuse bekannt, injdem nebeneinander ein Elektromotor
und eine Unwucht angeordnet sind/ die beiderseits im Gehäuse gelagert sind. Häufig bestehen die die Unwucht
tragende Welle und der Rotor des Elektromotors aus einem Stück. Es sind aber auch Antriebsverbindungen bekannt.
Diese auch Rüttelflaschen oder Innenrüttler genannten Vibratoren sollen gut montierbar sein. Lager sind Verschleißteile
und müssen in bestimmten Abständen ausgetauscht worden.
O |U./
Die hierzu erforderliche Montage ist beschwerlich.
Allen bekannten Vibratoren mit Unwucht ist gemeinsam, daß auf der vom Antrieb gedrehten Welle ein Exzenter bzw.
eine Unwucht sitzt, die in der Regel mit der Welle kraftschlüssig verbunden ist. Die bekannte Unwucht wird beispielsweise
durch Schweißen, Schrauben, Klemmen oder auch Anformung an die Welle kraftschlüssig mit dieser verbunden.
Die durch die Rotation der Unwucht entstehende Fliehkraft wird über Lager auf das Gehäuse übertragen, so daß dieses
in erwünchter Weise die Materialien rüttelt.
Mit Nachteil ist die Montage der Lager für die Welle mit Stillstandszeiten verbunden, die besonders dadurch ins Gewicht
fallen, daß die verhältnismäßig schnell verschleißenden Lager, deren Innenring fest auf der Welle aufgezogen
ist, nur schwierig entfernt werden können. Hierzu werden im bekannten Falle Abzieheinrichtungen verwendet, die nur
mit Mühe zwischen die Unwucht und das Lager hineingebracht werden können. Nur dann aber, und insbesondere wenn der Lagerinnenring
von der Abzieheinrichtung mit erfaßt wird, kann die Demontage und das Austauschen der Lager mit Erfolg
durchgeführt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Vibrator der eingangs näher bezeichneten Art so zu verbessern, daß eine
größere Montagefreundlichkeit gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die unwucht auf der Welle lose angeordnet ist. Während man bisher mit Selbstverständlichkeit immer davon ausging, daß
ein Exzenter oder eine Unwucht von einer Welle nur dadurch mit Erfolg in Rotation gebracht werden kann, wenn die bekannte
Unwucht an der Welle in der oben beschriebenen Weise befestigt wird, ist der Erfinder hier einen konträren
Weg gegangen und hat die Kupplung zwischen der Welle und der Unwucht als eine Art lose Aufhängung ausgebildet. Im Gegensatz
zu den bekannten Vibratoren 1st erfindungsgemäß die Unwucht nun nicht mehr kraftschlüssig mit der Antriebswelle
verbunden. Zwischen Unwucht und Welle kann man sich im Ruhezustand des erfindungsgemäßen Vibrators eine Berührung
lohne die vorgenannte Verbindung vorstellen, so daß bei Anlaufen
oder bei beginnendem Drehen der Welle die Unwucht wie ein träger Körper gegenüber dem Umfang der Welle zunächst
zurückbleibt. Die erwähnte Berührung stellt die Voraussetzung dar für eine zunächst geringfügige Reibung zwischen
den beiden'Teilen: Welle und Unwucht. Bei zunehmender Drehzahl der Welle hingegen erhöht sich die Reibung, und
die Unwucht wird beschleunigt. Die Praxis hat gezeigt, daß trotz der losen Anordnung der Unwucht auf der Welle tatsächlich
ein Rütteln in dem angestrebten Sinn erreicht werden kann. Mit Vorteil kann man nun aber das zu ersetzende
Lager zusammen mit der losen Unwucht von der Welle abziehen.
O IU/ΛΟΟ
6 -
Dieser Vorteil ist bei allen Arten von Vibratoren gewährleistet, ob diese nun elektrisch, pneumatisch, hydraulisch
oder auf irgendeine andere Weise angetrieben werden. Der Vorteil ist nicht nur bei solchen Vibratoren gegeben,
bei denen die Welle Bestandteil des Motors ist, wie z.B. bei Innenrüttlern zum Verdichten von Beton, sondern ist
auch bei solchen Vibratoren gewährleistet, bei welchen die
Welle über eine feste oder flexible Kupplung mit dem Antrieb
verbunden ist, bei denen eine biegsame Welle zwischengeschaltet ist, bei denen größere oder kleinere Entfernungen
zwischen dem Antrieb und der Welle mit der Un- ■ wucht versehen sind.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung
ist die Unwucht unter Anlage an die Welle diese mindestens teilweise umschließend vorgesehen. Die Unwucht kann
z.B. durch ein die Welle mittig oder an einer anderen in Längsrichtung geeigneten Stelle umschließendes Bauteil
gehalten werden, so daß eine hohe Unwucht - und damit Rüttlerwirkung - erreicht ist, obwohl die Halterung der
Unwucht durch die Welle einwandfrei gewährleistet ist.
Hier wird als besonders bevorzugte Ausführungsform angesehen,
wenn der Vibrator ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß die Unwucht halbzylinderformig ausgebildet ist und an
beiden Enden Lagerschalen aufweist. Diese Lagerschalen haben im Verhältnis zur trägen Masse der Unwucht geringes
Gewicht und dienen lediglich der Umschließung der Welle und Gewährleistung einer Berührungsfläche oder Berührungs-
3 ι ο ;. "■ γ
linie. Längs dieser besteht beim Anlaufen der erfindungsgemäßen
Vibrators eine geringe Reibung, durch welche die Unwucht geringfügig in Drehbewegung versetzt wird. Liier-'
durch entstehen Fliehkräfte, welche den Unwuchtkörper an der der größeren Masse gegenüberliegenden Seite, d.h. an
der Stelle der Lagerschalen oder der die Welle umschließenden Bauteile, anpressen und mitnehmen, bis die Drehzahl
der Unwucht einerseits und der Welle andererseits in jeweils anderer beliebiger Position der Unwucht auf der Welle
synchron ist. Die Reibung zwischen den die Welle berührenden Flächen der Lagerschalen und der Welle wird nämlich
mit zunehmender Drehzahl langsam gesteigert, weil sich die Fliehkraft quadratisch mit der Drehzahl erhöht.
Aber nicht nur die die Welle umschließenden Bauteile und nicht nur die Lagerschalen schaffen die Reibung zwischen
Welle und Unwucht zur Mitnahme der Unwucht boi «ich drehender
Welle, sondern die Reibung ergibt sich allgemein zwischen den sich drehenden Teilen einerseits und der Unwucht
andererseits. Außer der Welle, die sich im Betrieb dreht, befindet sich auch der Lagerinnenring, um nur ein Beispiel
zu nennen, in Drehung, und je nach Anordnung und Lage des Vibrators können weitere Teile durch Anlage, Verkantung
und Gewichtsrichtung in Reibberührung zueinander stehen. Dies wird verständlich, wenn man die Entleerungsrüttler
•einerseits und die Rüttelflaschen zum Verdichten von Beton andererseits betrachtet, bei denen jeweils unterschiedliche
Positionen erforderlich sind. Die Rüttelflasche wird bekanntlich in den Beton vertikal hineingehängt.
Die lose Anordnung der Unwucht auf der Welle ist praktisch bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform das Umgreifen der Lagerschalen an der Unwucht über
die Welle bzw. das Aufstecken der an den beiden Enden die Lagerschalen aufweisenden Unwucht auf die Welle. Die Lagerschalen
oder die anderweitigen die Welle umschließenden Bauteile sitzen mit einer gewissen Passung auf der Welle.
Mit anderen Worten besteht zwischen Welle und Lagerschale ein verhältnismäßig geringes Spiel.
Geht man bei einem speziellen Ausführungsbeispiel von
einem Vibrator mit einem Wellendurchmesser von ca. 20 mm aus, wobei die Welle mit etwa 200 U/Sek. angetrieben werden
kann, dann beträgt das vorgenannte Spiel zwischen Welle und Lagerschale an der maximalen Stelle etwa 1/10 mm.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
eines bevorzugten Äusführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Vibrators zum Γη-nenverdichten
von Beton mit der erfindungsgemäßen Unwucht und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch den zusammengebauten Vibra
tor vor dessen Unwucht, wobei die Welle geschnitten ist·und die Unwucht in Draufsicht gesehen wird.
In bekannter Weise ist auch bei dem in Fig. 1 gezeigten Vibrator zum Innenverdichten von Beton das linke Ende eine
Spitze 1, die am Gehäuse 2 befestigt wird. Auf der gegenüberliegenden
rechten Seite der Fig. 1 sieht man den Stator 3, dessen äußere Oberfläche bündig mit der des Gehäuses 2
in Anlage kommt, wenn die einzelnen Bestandteile des Vibrators der Fig. 1 zusammenmontiert sind. Im Inneren des Gehäuses
2 und des Stators 3 befindet sich nach der Montage der Rotor 4, der einstückig mit der Welle 5 verbunden ist.
Die Welle 5 ist über zwei Lager 6 und 7 gegen das Gehäuse abgestützt, während das rechte Ende 8 des Rotors 4 über
ein weiteres Lager 9 gegen den Stator 3 abgestützt ist. Zwischen den Lagern 6 und 7 ist auf der Welle 5 die allgemein
mit 10 bezeichnete Unwucht lose angeordnet.
Bei der Draufsicht bzw. Schnittansicht der Fig. 2 erkennt
man, wie die Unwucht 10 auf die Welle 5 aufgesteckt ist.
Das hier gezeigte Spiel S ist zur Veranschaulichung übertrieben
dargestellt.
Die Unwucht hat die Form eines halbzylindrischen Körpers, wobei der Zylinder in seiner Längsachse als halbiert aufzufassen
ist. Zusätzlich weist dieser Halbzylinder in
, Längsachsenrichtung eine muldenförmige Ausnehmung 11 auf,
in welcher sich gemäß Darstellung der Fig. 2 die untere Hälfte der Welle befindet. Entsprechend der perspektivi-
I- »
) sehen Darstellung der F^Lg. 1 liegt die obere Hälfte der Wel
le 5 frei und wird lediglich durch die an den beiden Enden
der Unwucht 10 befindlichen Lagerschalen 12 umschlossen. Man erkennt, daß bei waagerechter Anordnung des in den Figuren gezeigten Vibrators die Berührung zwischen Welle 5
und Unwucht 10 längs zweier kurzer Linien erfolgt, längs denen die Unwucht über die Lagerschalen 12 an der Welle 5
• anliegt. Diese Stelle ist in Fig. 2 mit 13 bezeichnet.
Im Betrieb des Vibrators kann man sich vorstellen, daß zu Beginn dor Drehung der Welle 5 die Unwucht 10 zunächst nur
, - geringfügig über die Berührung an den Stellen 13 in Bewe-
gung gebracht wird, daß hierdurch aber Fliehkräfte entste-
hen, welche die Reibung an den Stellen 13 erhöhen, wodurch
eine stärkere Mitnahme der Unwucht 10 bei Drehen der Welle 5 erfolgt. Die im Quadrat mit der Drehzahl sich erhöhende
Fliehkraft steigert damit die Reibung weiterhin, bis schließlich die Drehzahl der Welle 5 und der Unwucht 10 synchron
ist.
Bei dieser Beschreibung ist außer Acht gelassen, daß noch andere sich drehende Teile eine Reibbeschleunigung auf die
Unwucht 10 ausüben, z.B. der Lagerinnenring,
Der Sicherungsring 14 dient dem Zusammenhalten der montierten Bauteile innerhalb der Gehäuseteile 1 bis 3.
Claims (3)
1.)Vibrator zum Rütteln von Materialien mit einem Antrieb,
einer mit diesem verbindbaren und mindestens über ein Lager am Gehäuse abgestützten Welle und mit einer von der
Welle gehaltenen Unwucht in Form einer zur Welle exzentrisch angeordneten trägen Masse, dadurch gekennzeichnet
, daß die Unwucht (10) auf der Welle (5) lose angeordnet ist.
2. Vibrator nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unwucht (10) unter Anlage an die Welle (5) diese mindestens teilweise umschließend vorgesehen ist.
3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unwucht (10) halbzylinderformig ausgebildet ist und an beiden Enden Lagerschalen (12) aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107238 DE3107238A1 (de) | 1981-02-26 | 1981-02-26 | Vibrator |
EP82100474A EP0059313A3 (de) | 1981-02-26 | 1982-01-23 | Vibrator |
US06/346,446 US4526049A (en) | 1981-02-26 | 1982-02-08 | Vibrator |
ES509595A ES8302485A1 (es) | 1981-02-26 | 1982-02-15 | "dispositivo vibrador para someter a vibracion diversos materiales". |
AU87420/82A AU560451B2 (en) | 1981-02-26 | 1982-08-19 | Vibrator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107238 DE3107238A1 (de) | 1981-02-26 | 1981-02-26 | Vibrator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3107238A1 true DE3107238A1 (de) | 1982-09-09 |
DE3107238C2 DE3107238C2 (de) | 1992-08-27 |
Family
ID=6125826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813107238 Granted DE3107238A1 (de) | 1981-02-26 | 1981-02-26 | Vibrator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4526049A (de) |
EP (1) | EP0059313A3 (de) |
AU (1) | AU560451B2 (de) |
DE (1) | DE3107238A1 (de) |
ES (1) | ES8302485A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107476580A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-12-15 | 安阳振动器有限责任公司 | 一种行星增速偏心式振动棒 |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62201625A (ja) * | 1986-02-28 | 1987-09-05 | Chichibu Eng Kk | 振動式2軸強制練りミキサ |
US4823513A (en) * | 1987-10-13 | 1989-04-25 | Mermark, Inc. | Apparatus and process for vibratory finishing of parts |
GB2234037A (en) * | 1989-05-30 | 1991-01-23 | Kramatorsk Ind I | Unbalance vibrator |
US5833205A (en) * | 1996-01-18 | 1998-11-10 | Martin Engineering Company | Vibrator mounting arrangement |
US5564824A (en) * | 1996-02-01 | 1996-10-15 | Racine Federated Inc. | Rotary vibrator |
US6478755B2 (en) * | 1997-11-18 | 2002-11-12 | General Physiotheraphy | Portable massager |
US6155708A (en) * | 1999-01-19 | 2000-12-05 | Lindley; Thomas R. | Concrete vibrator with offset rotor |
GB2378048B (en) * | 2001-06-14 | 2005-09-07 | Sunonwealth Electr Mach Ind Co | Direct current brushless type vibration motor |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2204472A (en) * | 1938-05-20 | 1940-06-11 | Caquot Albert Irenee | Vibrating device |
US2278839A (en) * | 1941-03-29 | 1942-04-07 | Viber Company | Rotor for vibrators |
DE1096096B (de) * | 1955-12-23 | 1960-12-29 | Uhde Gmbh Friedrich | Schwingungserzeuger, bei dem ein Unwuchtkoerper auf der Welle eines Elektromotors sitzt |
DE1952047A1 (de) * | 1969-10-16 | 1971-05-13 | Demag Baumaschinen Gmbh | Unwuchtwelle fuer Vibrationswalzen |
DE2738794B2 (de) * | 1976-09-01 | 1980-10-23 | Fmc Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2309033A (en) * | 1939-02-13 | 1943-01-19 | Baily Robert William | Method for multifrequency vibration |
US2546806A (en) * | 1946-10-26 | 1951-03-27 | Wenander Harald Svenning | Vibrating device |
US2829529A (en) * | 1954-07-02 | 1958-04-08 | Burritt G Fleming | Power operated vibrators |
GB799982A (en) * | 1955-08-16 | 1958-08-13 | Stavostroj Nove Mesto | Vibrator with an unbalanced revolving shaft |
US2876647A (en) * | 1957-03-18 | 1959-03-10 | Petrin Frank | Vibrator |
US3283598A (en) * | 1963-08-26 | 1966-11-08 | Barnes Ralph Glenn | Vibrator |
GB1030360A (en) * | 1964-03-25 | 1966-05-18 | Fyne Machinery & Eng | Improvements in and relating to vibrators |
SE370642B (de) * | 1970-10-14 | 1974-10-28 | Wacker Werke Kg | |
US4262549A (en) * | 1978-05-10 | 1981-04-21 | Schwellenbach Donald D | Variable mechanical vibrator |
US4389120A (en) * | 1980-04-21 | 1983-06-21 | Wadensten Theodore S | Rotary vibrator with resilient shock mount to provide linear movement |
-
1981
- 1981-02-26 DE DE19813107238 patent/DE3107238A1/de active Granted
-
1982
- 1982-01-23 EP EP82100474A patent/EP0059313A3/de not_active Withdrawn
- 1982-02-08 US US06/346,446 patent/US4526049A/en not_active Expired - Fee Related
- 1982-02-15 ES ES509595A patent/ES8302485A1/es not_active Expired
- 1982-08-19 AU AU87420/82A patent/AU560451B2/en not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2204472A (en) * | 1938-05-20 | 1940-06-11 | Caquot Albert Irenee | Vibrating device |
US2278839A (en) * | 1941-03-29 | 1942-04-07 | Viber Company | Rotor for vibrators |
DE1096096B (de) * | 1955-12-23 | 1960-12-29 | Uhde Gmbh Friedrich | Schwingungserzeuger, bei dem ein Unwuchtkoerper auf der Welle eines Elektromotors sitzt |
DE1952047A1 (de) * | 1969-10-16 | 1971-05-13 | Demag Baumaschinen Gmbh | Unwuchtwelle fuer Vibrationswalzen |
DE2738794B2 (de) * | 1976-09-01 | 1980-10-23 | Fmc Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Vibrator mit zwei jeweils ein exzentrisches Gewicht tragenden, konzentrisch zueinander verlaufenden Wellen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107476580A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-12-15 | 安阳振动器有限责任公司 | 一种行星增速偏心式振动棒 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3107238C2 (de) | 1992-08-27 |
ES509595A0 (es) | 1983-01-16 |
US4526049A (en) | 1985-07-02 |
EP0059313A3 (de) | 1983-06-22 |
ES8302485A1 (es) | 1983-01-16 |
AU560451B2 (en) | 1987-04-09 |
EP0059313A2 (de) | 1982-09-08 |
AU8742082A (en) | 1984-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107238A1 (de) | Vibrator | |
EP3450631B1 (de) | Tiefenrüttler mit verstellbarer unwucht | |
DE2129952A1 (de) | Siebmaschine | |
WO2016164955A1 (de) | Entkernmaschine/rüttelmaschine mit verbessertem antrieb | |
DE1758226A1 (de) | Unwuchtruettler | |
DE2262281C3 (de) | Von Hand geführter Rüttelstampfer | |
DE19916378A1 (de) | Innenrüttelvorrichtung mit veränderbarer Schwingungsamplitude | |
DD202400A5 (de) | Siebmaschine | |
DE3302364A1 (de) | Schwungrad fuer einen vierzylinder-reihenmotor | |
EP0239561A2 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen | |
DE2251814B2 (de) | Schwingherd zur aufbereitung von schuettgut | |
DE3105611C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tiefverdichten | |
DE1213785B (de) | Beladevorrichtung, vorzugsweise fuer transportable Sammelbehaelter | |
DE4116060C2 (de) | ||
DE202006019815U1 (de) | Außenrüttler mit einachsiger Rüttelkraft | |
CH642283A5 (de) | Mechanischer ruettler mit richtwirkung und seine verwendung. | |
EP0646442B1 (de) | Vorrichtung zum Einsatz beim Einfüllen eines Gemisches in ein Presswerkzeug | |
DE7316210U (de) | Vibrator zur verdichtung von beton oder anderen gemengen | |
DE3144227A1 (de) | "vibrationssieb" | |
DE1017530B (de) | Schwingmaschine, insbesondere zum Foerdern oder Aufbereiten von Schuettgut | |
DE4243755A1 (de) | Außenrüttler | |
DE102020102950A1 (de) | Außenrüttler mit verstellbarem Kraftvektor | |
DE3642229A1 (de) | Antrieb fuer insbesondere vibrationsvorrichtungen | |
DE1458580C (de) | ||
DE2124759A1 (de) | Rotationsvibrator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |