DE3026033A1 - Transportbetonmischer - Google Patents

Transportbetonmischer

Info

Publication number
DE3026033A1
DE3026033A1 DE19803026033 DE3026033A DE3026033A1 DE 3026033 A1 DE3026033 A1 DE 3026033A1 DE 19803026033 DE19803026033 DE 19803026033 DE 3026033 A DE3026033 A DE 3026033A DE 3026033 A1 DE3026033 A1 DE 3026033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
concrete mixer
mixer according
spray nozzles
spray
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803026033
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Kfm. Dr. 7900 Ulm Hudelmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
Original Assignee
HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HUDELMAIER GEB OTTO INGRID filed Critical HUDELMAIER GEB OTTO INGRID
Priority to DE19803026033 priority Critical patent/DE3026033A1/de
Publication of DE3026033A1 publication Critical patent/DE3026033A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • B28C7/126Supply means, e.g. nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4231Proportioning or supplying water

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen gransportbetonmischer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Wasserzufuhr im Bereich des Trommelbodens hat den Vorteil, daß der gesamte Trommelinhalt schneller und gleichmäßiger mit Wasser versorgt wird, als dies beim allgemein üblichen Einsprühen von der Trommelmündung her der Fall ist.
  • Es ist eine Wasserzuleitung bekannt, die zentral am Trommel boden mündet. Ferner wurde eine Wasserzufuhr vorgeschlagen, bei der das Wasser mittels einer bei der Trommelmündung in die Trommel eintretenden, sich bis zum Bodenbereich erstreckendm Sprühleitung zugeführt wird. In beiden Fällen wird etwa mittig vom Boden aus in das Trommelinnere hineingespruht. Dabei hat sich Jedoch herausgestellt, daß unter bestimmten Bedingungen, vor allem von der Beschaffenheit der Zusatzstoffe abhängig, unmittelbar am Trommelboden sich Restbestände absetzen. Sie werden bei der Trommelleerung nicht ausgetragen, backen fest und beeinflussen die Qualität weiterer Lieferungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportbetonmischer der beschriebenen Art so auszubilden, daß der unmittelbare Bodenbereich beim Austragen der Mischung frei wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die gegen den Trommelboden gerichteten Sprühdüsen sorgen für eine gute Durchfeuchtung des dort befindlichen Trockengutes bereits bei Mischbeginn. Es kommt somit gar nicht erst zu einem Festsetzen, das durchfeuchtete Gut wird von Anfang an in den Mischkreislauf in der Trommel mit einbezogen. Während des Mischens an den Trommelboden gelangendes Gut kann sich ebenfalls nicht festsetzen. Auch beim Reinigen der Trommel wird zuerst der Boden freigespritzt.
  • Vorteilhaft können die Sprühöffnungen unter einem spitzen Winkel gegen den Trommelboden gerichtet sein, wodurch sich eine besonders günstige Wasserverteilung über dem Boden ergibt.
  • Zum Anpassen an die jeweiligen Gegebenheiten, beispielsweise die Beschaffenheit des Mischgutes, können die Sprühdüsen Jeweils ein Gelenk zur Anderung ihrer Sprührichtung aufweisen.
  • Wesentlich für die Wirkung der Sprühdüsen ist es, daß die Austrittsöffnungen gegen das Eindringen von Beton oder Betonbestandteilen geschützt sind. Jede Sprühöffnung weist daher vorteilhaft ein selbsttätig schließendes Austrittsventil auf.
  • In einfacher Weise kann das Austrittsventil aus einer elastischen Abdeckung einer oder mehrerer Austrittsöffnungen im Endbereich der Sprühdüse bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Austrittsöffnungen seitlich mündend am Endbereich der Sprühdüse angeordnet und dieser von einem elastischen Schlauch umgeben. Der elastische Schlauch schützt im Ruhezustand den Endbereich der Sprühdüse. Bei Wasserzufuhr unter Druck läßt der Schlauch das Wasser austreten, während der Wasserdruck gleichzeitig das Eindringen von Verschmutzung verhindert.
  • Vorteilhaft kann die Schließwirkung noch durch eine Feder verstärkt werden. Hierzu kann der elastische Schlauch doppelwandig ausgebildet sein und eine durch den Wasser druck spreizbare Schließfeder enthalten.
  • Für einen Mischer mit einer Wasserzuleitung, die in einem ins Trommelinnere ragenden Achsstummel der Trommeiwellenlagerung mündet, können die Sprühdüsen am oder im Achsstummel angeordnet sein.
  • Für einen Transportbetonmischer mit einer vom Trommelboden in die Trommel ragenden Welle für ein Mischwerkzeug, bei der die Wasserzufuhr direkt durch den Trommelboden nicht möglich ist, und die eine sich von der Trommelmündung bis zum Trommelboden erstreckende rohrförmige Wasserzuleitung aufweist, kann die Wasserzuleitung vorteilhaft im Bodenbereich als Ring um die Welle verlaufen und in diesem Bereich die Sprühdüsen tragen. Der Ring ist am Ende der Wasserzuleitung in wirtschaftlicher Weise einfach anzuformen. Er kann günstigerweise nahe der Mittelachse der Trommel verlaufen, wobei die Sprühdüsen radial geneigt nach außen gerichtet sind.
  • Zur einfachen Montage kann die Wasserzuleitung im Bodenbereich auch als etwa ein Viertel offener Ring ausgebildet sein. Die Montage im Trommelinneren wird auf diese Weise besonders einfach.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 schematisiert das Innere einer Mischtrommel, Fig. 2 einen Teilbereich der Mischtrommel in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 unter Weglassung einiger Teile, und Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Mischtrommel 1 ist mittels eines Lagerzapfens 2 und einer Drehkranzlagerung 3 auf einem nicht gezeichneten Transportfahrzeug zum Drehen antreibbar lagerbar. An ihrer Innenwand sind Förderelemente 4 angeordnet, die in der Zeichnung der Ubersichtlichkeit halber nur durch ihre Stirnlinien angedeutet sind. Sie ziehen sich spiralförmig vom Trommelboden 1a bis in den Bereich der Trommelmündung.
  • Im Bereich des Trommelbodens 1a ist ein Mischwerkzeug 5 mit einer Welle 5a fliegend gelagert. Die Welle 5a erstreckt sich von der Mitte des Trommelbodens in Richtung der Trommellängsachse. Sie trägt sternförmig angeordnete Schaufeln Sb.
  • Im Abstand vom Trommelboden ib weist die Mischtrommel ferner eine verschließbare Montageöffnung 6 auf.
  • eine als Ganzes mit 7 bezeichnete Wasserzuleitung ist im Bereich der Trommelmündung Ib mit einer durch die Trommelmündung eintretenden Wasserleitung 8 über ein Drehgelenk 9 gekoppelt. Vom Drehgelenk 9 aus verläuft die Wasserzuleitung 7 im Bereich der Innenwand der Mischtrommel 1 bis zum Trommelboden ia. In diesem Bereich, der in Fig. 2 vergrößert dargestellt ist, endet die Wasserzuleitung 7 in Form eines offenen Ringes 7a. Der Ring 7a, der sich über etwas mehr als drei Viertel eines Kreises erstreckt, umgibt den Fuß der Welle 7a des Mischwerkzeuges. Mittels einer Halterung 10 ist der Ring 7a am Trommelboden 1a abgestützt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, trägt der Ring 7a drei Sprühdüsen 11. Sie sind in gleichmäßigen Winkelabständen am Ringumfang verteilt angeordnet und nach unten außen geneigt (Fig. 2). Ihre Sprühöffnungen 11a sind dadurch unter einem spitzen Winkel gegen den Trommelboden la gerichtet.
  • Fig. 4 zeigt vergrößert die Anordnung einer Sprühdüse 11 am Ring 7a. An diesem ist ein Ventilansatz 12 mit einem ringförmigen Rückschlagventil 13 angeschweißt. Mit dem Ventilansatz 12 ist ein Rohrkrümmer 14 verbunden, der den eigentlichen Düsenkopf 15 haltert (in Fig. 4 explodiert dargestellt).
  • Der Düsenkopf 15 besteht aus einem Zylinderkörper 16 mit einer nicht durchlaufenden Bohrung 17. Von dieser zweigt, kurz vor ihrem inneren Ende, eine Austrittsöffnung 18 nach außen ab. Das dem Rohrkrümmer 14 abgewandte Ende des Zylinderkörpers 16 ist von einem elastischen Schlauch 19 umgeben, der mittels einer Rohrschelle 20 gehaltert ist. Als Sprühöffnung iia dient der Ringbereich zwischen dem elastischen Schlauch 19 und dem Ende des Zylinderkörpers 16. Sie ist im Ruhezustand durch die Anlage des elastischen Schlauches 19 am Zylinderkörper 16 verschlossen. Die Schließwirkung wird erhöht durch eine Schließfeder 21, die in den in diesem Bereich 19a doppelwandigen Schlauch 19 eingebettet ist. Bei Wasserzufuhr über die Bohrung 17 und die Austrittsöffnung 18 öffnet der Wasserdruck den elastischen Schlauch 19 gegen die Wirkung der Schließfeder 21. Das Wasser sprüht unter einem spitzen Winkel gegen den Trommelboden 1a, durchfeuchtet in erster Linie das dort befindliche Trockengut und erleichtert dessen Ablösung vom Trommelboden und seine Einbeziehung in den Mischvorgang.
  • Zur gleichmäßigen Durchfeuchtung des Trommelinhalts kann die Wasserzuleitung 7 weitere Sprühdüsen im Bereich der Trommelmündung und/oder längs der Trommelwand in Abständen aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Wasserzuleitung kann auch in einem geschlossenen Ring enden. Sie kann im Bereich des Trommelbodens zusätzliche, in das Trommelinnere gerichtete Sprühdüsen aufweisen. Am Ring können sich zwei oder mehr als drei gegen den Trommelboden gerichtete Sprühdüsen befinden. Ferner ist im Rahmen der Erfindung auch eine Wasserzuleitung denkbar, die in einem weiten, den Trommelboden im wesentlichen in Wandnähe umgebenden offenen oder geschlossenen Ring endet mit radial nach innen gegen den Trommelboden gerichteten Sprühdüsen.
  • Einzelheiten der Sprühdüsen, insbesondere hinsichtlich des Ventilverschlusses für die Sprühöffnungen, können im Rahmen der Erfindung ebenfalls variieren.

Claims (12)

  1. Transportbetonmischer Patentansprüche 1. Transportbetonmischer mit einer an der Innenwand Förderelemente aufweisenden, zum Drehen antreibbaren Mischtrommel, die eine im Bereich des Trommelbodens mündende Wasserzuleitung aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Wasserzuleitung (7) mindestens zwei radial in Winkelabständen um die Trommelachse verteilte Sprühdüsen (11) mit gegen den Trommelboden (la) gerichteten Sprühöffnungen (via) aufweist.
  2. 2. Betonmischer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprühöffnungen (liga) unter einem spitzen Winkel gegen den Trommelboden (la) gerichtet sind.
  3. 3. Betonmischer nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Sprühdüsen (lla) jeweils ein Gelenk zur Anderung ihrer Sprührichtung aufweisen.
  4. 4. Betonmischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Sprühöffnung (lla) ein selbsttätig schließendes Austrittsventil (19, 21) aufweist.
  5. 5. Betonmischer nach Anspruch 4, dadurch g e k a n n -z e i c h n e t , daß das Austrittsventil aus einer elastischen Abdeckung (19) einer oder mehrerer Austrittsöffnungen (18) im Endbereich der Sprühdüse (11) besteht.
  6. 6. Betonmischer nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Austrittsöffnungen (18) seitlich mündend am Endbereich der Sprühdüse (11) angeordnet sind und dieser von einem elastischen Schlauch (19) umgeben ist.
  7. 7. Betonmischer nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der elastische Schlauch (19) doppelwandig ausgebildet ist und eine durch den Wasserdruck spreizbare Schließfeder (21) enthält.
  8. 8. Betonmischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Wasserzuleitung, die in einem ins Trommelinnere ragenden Achsstummel der Trommelwellenlagerung mündet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprühdüsen (11) am oder im Achsstummel angeordnet sind.
  9. 9. Betonmischer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer vom Trommelboden in die Trommel ragende Welle für ein Mischwerkzeug und mit einer sich von der Trommel mündung bis zum Trommelboden erstreckenden rohrförmigen Wasserzuleitung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Wasserzuleitung (7) im Bereich des Trommelbodens (la) als Ring um die Welle (5a) verläuft und in diesem Bereich die Sprühdüsen (11) trägt.
  10. 10. Betonmischer nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Ring (7a) nahe der Mittelachse der Mischtrommel (1) verläuft und die Sprühdüsen (11) radial und geneigt nach außen gerichtet sind.
  11. 11. Betonmischer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wasserzuleitung (7) als etwa zu einem Viertel offener Ring (7a) ausgebildet ist.
  12. 12. Betonmischer nach Anspruch 9 oder 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring nahe der Trommel wand verläuft und die Sprühdüsen (11) radial und geneigt nach innen gerichtet sind.
DE19803026033 1980-07-09 1980-07-09 Transportbetonmischer Withdrawn DE3026033A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026033 DE3026033A1 (de) 1980-07-09 1980-07-09 Transportbetonmischer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803026033 DE3026033A1 (de) 1980-07-09 1980-07-09 Transportbetonmischer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3026033A1 true DE3026033A1 (de) 1982-01-28

Family

ID=6106806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803026033 Withdrawn DE3026033A1 (de) 1980-07-09 1980-07-09 Transportbetonmischer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3026033A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201162C1 (de) * 1982-01-15 1983-05-19 Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm Betonmischer mit Vibrator
US4730934A (en) * 1984-12-28 1988-03-15 Friedrich Wilh. Schwing Gmbh Mobile mixer, preferably having counterrotational emptying, for building materials, in particular concrete
US4900154A (en) * 1987-09-24 1990-02-13 Ingrid Hudelmaier Concrete mixer having means for determining the consistency of concrete mixing therein
CN108943396A (zh) * 2018-07-02 2018-12-07 滨州学院 一种土木工程施工用便于散热的搅拌机

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3201162C1 (de) * 1982-01-15 1983-05-19 Hudelmaier, geb. Otto, Ingrid, 7900 Ulm Betonmischer mit Vibrator
US4730934A (en) * 1984-12-28 1988-03-15 Friedrich Wilh. Schwing Gmbh Mobile mixer, preferably having counterrotational emptying, for building materials, in particular concrete
US4900154A (en) * 1987-09-24 1990-02-13 Ingrid Hudelmaier Concrete mixer having means for determining the consistency of concrete mixing therein
CN108943396A (zh) * 2018-07-02 2018-12-07 滨州学院 一种土木工程施工用便于散热的搅拌机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT390460B (de) Schneeraeumgeraet
EP0261469B1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen, die mit Farbe in Berührung gekommen sind
CH629979A5 (de) Vorrichtung zum reinigen von ruehrgutbehaeltern.
DE2729477C2 (de)
DE1432998A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines Mischbehaelters od.dgl.
DE1941351A1 (de) Auslaufeinrichtung fuer einen Druckbehaelter zum Schuettguttransport
EP0699511A2 (de) Fahrzeugmischer für fliessfähige Medien, wie Beton
DE3906645C2 (de)
DE2525267C3 (de) Einrichtung zur Reinigung von Farbauftragsrollen
DE19542663C2 (de) Mischvorrichtung
DE3026033A1 (de) Transportbetonmischer
DE2657354C2 (de) Reinigungseinrichtung für einen Getränkezubereitungsbehälter
DE1658758C3 (de) Vortriebsschild Ausscheidung aus 1283256
DE2922447A1 (de) Transportbetonmischer
DE2459003A1 (de) Verteilervorrichtung fuer koerniges gut
DE3131330A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von nassestrich
DE3638252A1 (de) Geraet zum dosieren von komponenten einer fluessigkeitsmischung, insbesondere einer farbe
DE3050355A1 (de) Streuvorrichtung fuer granulierte und fluessige taustoffe
DE2050736A1 (de) Maschine zum Reinigen von Getreide
DE29621940U1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Mischer, vorzugsweise Ringtellermischer
EP0035471A1 (de) WC-Anlage
DE4338514C2 (de) Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
AT257225B (de) Einzelkornsämaschine
DE3307117A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kraftfutter
DE610972C (de) Mischmuehle

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee