DE2729477C2 - - Google Patents

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DE2729477C2
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Roland Dr.-Ing. 4790 Paderborn De Luecke
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Gebr Loedige Maschinenbau 4790 Paderborn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0726Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis having stirring elements connected to the stirrer shaft each by a single radial rod, other than open frameworks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein pflugscharartiges Mischwerk­ zeug für das in einem Mischer mit zylindrischem Misch­ behälter drehbar gelagerte Mischwerk, das am äußeren Ende eines an der Welle des Mischwerkes befestigten, radial verlaufenden Armes angeordnet ist und die Innen­ wand des Mischbehälters bestreicht.
Mischwerkzeuge dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 10 51 250 bekannt. Diese bekannten pflugscharartigen Mischwerkzeuge sind symmetrisch ausgebildete, d. h. haben spiegelbildlich gleiche Seiten­ flanken, so daß sie das von ihnen durchpflügte Mischgut mehr oder weniger gleichmäßig nach beiden Seiten fördern. Dabei ist das Mischwerkzeug im allgemeinen als geschlossener Hohlkörper ausgebildet und weist insbe­ sondere einen geschlossenen Boden auf, der dicht an der Behälterwand umläuft und in seiner Form der Form der zylindrischen Behälterwand angepaßt ist. Dieses Misch­ werkzeug soll nicht nur den Mischvorgang hervorrufen, sondern auch dafür sorgen, daß sich an der Behälterwand möglichst keine Wandansätze aus dem Mischgut bilden oder eventuell doch entstandene Wandansätze möglichst klein gehalten oder sogar wieder von der Wand gelöst werden.
Auch ist es bekannt, zum Bestreichen der senkrecht verlaufenden Stirnwände des Mischbehälters sogenannte Halbschaufeln zu verwenden, d. h. in ihrer Längsrichtung halbierte pflugschar-artige Mischwerkzeuge, die dem­ entsprechend nur auf einer Seite eine zum Mischen und Fördern des Mischgutes dienende Flanke aufweisen, während die andere Seite fehlt und dementsprechend der das Mischwerkzeug haltende Arm unmittelbar an der betreffenden Stirnwand des Mischbehälters entlang läuft und diese von Mischgutansätzen frei hält bzw. befreit. Unter Umständen kann bei einem derartigen Mischwerkzeug das Werkzeug selbst entfallen, so daß sich von der Misch­ werkwelle lediglich ein Arm radial bis zur Innenwand des Behälters erstreckt und beim Laufen der Mischwerks­ welle die betreffende Stirnwand des Mischbehälters bestreicht.
Vielfach und insbesondere dann, wenn im Mischbehälter während des Betriebes ein vom atmosphärischen Druck abweichender Druck herrschen soll, verwendet man Be­ hälter mit gewölbten Stirnenden und insbesondere Misch­ behälter, deren Enden von sogenannten Klöpperböden gebildet sind. Wegen der speziellen gewölbten Form der Klöpperböden sind zum Bestreichen der Innenwand der­ selben Werkzeuge mit einer entsprechenden Kontur not­ wendig. Bisher hat man, wenn man überhaupt im Bereich der Klöpperböden Werkzeuge vorsah, diese nur als eine Art Abstreifer ausgebildet, d. h. also als Werkzeuge, die praktisch keine Förderwirkung und auch nur eine allenfalls unbefriedigende Mischwirkung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mischwerk­ zeug zu schaffen, das im Bereich eines Klöpperbodens eingesetzt werden soll und sowohl die Innenwand des Klöpperbodens von Mischgutansätzen frei hält bzw. befreit als auch eine echte Mischfunktion ausübt.
Diese Aufgabe wird durch pflugscharartiges Misch­ werkzeug gemäß Anspruch 1 gelöst.
Im Gegensatz zu den bekannten am Ende des Mischbehälters mit geraden Stirnseiten umlaufenden pflugscharartigen Mischwerkzeugen ist das erfindungsgemäße Mischwerkzeug also nicht ein­ seitig abgeschnitten und auch nur einseitig fördernd ausgebildet, sondern so der Kontur des Endes des Misch­ behälters angepaßt, daß eine Förderung nach beiden Seiten stattfindet und außerdem die Stirnwand des Mischbe­ hälters weitgehend von diesem speziellen Mischwerk­ zeug bestrichen wird, so daß sich in den besonders problematischen Bereichen keine Wandansätze bilden können bzw. trotzdem entstandene Wandansätze von Zeit zu Zeit gelöst werden.
Die Unterseite des erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges ist asymmetrisch ausgebildet. An einer Seite, nämlich an der in den zylindrischen Teil des Behälters ragenden Seite, ist das Mischwerkzeug mit einer Verlängerung versehen, während die andere Seite weitgehend wie ein Schaber ausgebildet ist, der in die besonders stark gekrümmten Abschnitte des Behälterendes hineinragt. Dieser Schaber kann jedoch, falls sich auch im zentralen Bereich der Stirnwand des Behälters Wandansätze bilden können, mit einer bis in diesen Bereich führenden Verlängerung versehen sein.
Auf diese Weise ist ein Bestreichen der gesamten kritischen Bereiche der Behälterwand im Bereich der Stirnenden des Behälters gewährleistet, während das Mischwerkzeug andererseits auch im Stirnbereich des Behälters ein Mischen wie im übrigen Teil des Behälters vornimmt.
Das erfindungsgemäße Mischwerkzeug kann dabei entweder konkave oder konvexe Seitenflanken aufweisen, d. h. die Form der Seitenflanken ist für die auf die Be­ hälterwand im Stirnbereich des Mischbehälters ausge­ übter Reinigungsfunktion nicht entscheidend.
Das Mischwerkzeug besteht aus zwei stumpfwinklig miteinander verbundenen platten­ förmigen Abschnitten, welche die entsprechenden Wölbungen und Konturen aufweisen. Das Mischwerkzeug hat also keinen durchgehend geschlossenen Boden, sondern ist aus plattenförmigen Abschnitten gebildet, die ein­ stückig aus einer Platte zugeschnitten und in die gewünschte gegenseitige Winkellage gebogen sind.
Die von der Unterseite des erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges gebildete Hüllkurve ist so ausgebildet, daß sie der Krümmung der Innenwand eines Klöpperbodens entspricht. Gerade derartige Böden sind bisher mit Mischwerkzeugen nicht oder nur sehr unvollkommen in den besonders kritischen Bereichen nämlich den Bereichen größter Krümmung, zu bestreichen gewesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischwerkzeuges dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Vorderansicht des Werkzeuges, wobei die Kontur der von diesem bestrichenen Innenwand des nicht näher dargestellten Mischbe­ hälters strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Mischwerkzeug,
Fig. 3 eine Ansicht des Mischwerkzeuges von hinten, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Mischwerkzeuges.
Das Mischwerkzeug weist einen massiven Arm 1 aus Vierkantmaterial und einen Schaufelteil 2 auf, der aus einer schweren Metallplatte geformt ist. Dieser Schaufelteil ist in zwei Abschnitte 3 und 4 unterteilt, wobei der Abschnitt 3 als eine Art Schaber und der Abschnitt 4 wie die eine Hälfte eines bekannten pflug­ scharähnlichen Mischwerkzeuges ausgebildet ist. Sowohl der Abschnitt 3 als auch der Abschnitt 4 haben beim dargestellten Ausführungsbeispiel konkav nach innen gewölbte Seitenflanken bzw. Außenseiten, können jedoch auch konvex gewölbte Seitenflanken aufweisen.
Der Abschnitt 3 ist am hinteren Ende 3a abgeschnitten, während der Abschnitt 4 eine Verlängerung 4a aufweist, die bis weit in den zylindrischen Teil des nur ange­ deuteten Mischbehälters 5 hineinreicht, wenn das Misch­ werkzeug an der nicht dargestellten Mischwerkswelle befestigt ist und mit dieser im Behälter 5 umläuft.
Die Unterseite des Mischwerkzeuges ist der zylindrischen Kontur des Behälters 5 entsprechend gewölbt, so daß die Spitze 6 in der Darstellung von Fig. 4 hochsteht. Die von dem Schaufelteil 2 des Mischwerkzeuges beim Umlauf desselben gebildete Hüllkurve der Unterseite ist daher in Umlaufrichtung gesehen zylindrisch und in der Querrichtung dazu entsprechend der Form der Stirnwand des Mischbehälters 5 asymmetrisch gewölbt. Das in der Zeichnung dargestellte Mischwerkzeug ist für einen Mischbehälter bestimmt, dessen Stirnenden von sogenannten Klöpperböden gebildet sind.
Das Mischwerkzeug ist mittels des Armes 1 an einer Mischwerkswelle lösbar oder auch dauerhaft zu be­ festigen, die koaxial im Mischbehälter 5 drehbar gelagert ist. Da das Mischwerk und insbesondere die Mischwerks­ welle nicht Gegenstand der Erfindung bilden, ist eine Darstellung derselben in der Zeichnung nicht erforderlich.
Wie insbesondere Fig. 4, welche das Mischwerkzeug in Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles A in Seitenansicht zeigt, zu erkennen ist, liegt der Ab­ schnitt 3 höher als der Abschnitt 4, so daß die den Schaufelteil 2 nach unten begrenzenden Kante 7 die Form einer der Wölbung der Innenwand des Mischbehälters 5 angepaßten, ansteigenden konvexen Kurve aufweist. Diese Kante 7 liegt der Innenwand des Mischbehälters 5 am nächsten, während der übrige Teil der Unterseite des Schaufelteiles 2 etwas, wenn auch nicht viel, zurückversetzt ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt.

Claims (3)

1. Pflugscharartiges Mischwerkzeug für einen einen waagerecht liegenden, zylindrischen, an seinen Stirnenden mit Klöpperböden versehenen Misch­ behälter aufweisenden Mischer, das am äußeren Ende eines Armes, der an einer drehbaren, horizontalen Welle radial ver­ laufend angeordnet ist, so be­ festigt ist, daß das Misch­ werkzeug die zylindrische Innen­ wand des Mischbehälters über­ streicht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei stumpfwinklig miteinander verbundenen, jeweils gewölbten plattenförmigen Ab­ schnitten (3, 4) besteht, deren gemeinsame Unterseite asymme­ trisch ausgebildet ist und eine konvex gewölbte Hüllkurve bildet, wobei sich an dem die Innenwand bestreichenden Abschnitt (4) des Mischwerkzeuges (2) eine Verlänge­ rung (4a) befindet, die in den zylindrischen Teil des Mischbe­ hälters (5) hineinragt, während der andere Abschnitt (3) höher liegt und als Schaber ausgebildet ist, und daß die von der Unter­ seite des Mischwerkzeugs gebil­ dete Hüllkurve der Krümmung der Innenwand eines Klöpper­ bodens entspricht, und daß der den Schaber bildende Abschnitt (3) zur Außenseite ansteigend und der die zylindrische Innenwand bestreichende Abschnitt (4) zur Außenseite abfallend - jeweils vom Arm (1) aus betrachtet - geformt sind.
2. Mischwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es konkave Seitenflanken aufweist.
3. Mischwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es konvexe Seitenflanken aufweist.
DE19772729477 1977-06-30 1977-06-30 Pflugscharartiges mischwerkzeug Granted DE2729477A1 (de)

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