DE1782585C3 - Mischmaschine - Google Patents
MischmaschineInfo
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- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G1/00—Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
- A23G1/04—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
- A23G1/10—Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/07—Stirrers characterised by their mounting on the shaft
- B01F27/072—Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine mit an einer in einem Mischbehälter umlaufend angetriebenen
Mischwerkswelle befestigten pflugscharartigen Mischwerkzeugen und mit Homogenisierwerkzeugen, die am
Mischbehälter zwischen den Mischwerkzeugen benachbart zu deren Durchdringungsprofilkurven um eine zur
Mischwerkswelle etwa senkrechte Achse hochtourig angetrieben angeordnet sind.
Bei einer derartigen, aus der DE-AS 11 02 534 bekannten Mischmaschine sind die Homogenisierwerkzeuge
als Messerköpfe ausgebildet, die aus kelchartig hochgebogenen Schnddmessern bestehen. Diese übergreifen
die pflugscharartigen Mischwerkzeuge in axialer Richtung, wobei sie aber so angeordnet sind, daß sie
außerhalb des Raumes liegen, der durch jedes einzelne pflugscharartige Mischwerkzeug überstrichen wird.
Dieser Raum wird durch die sogenannte Durchdringungsprofilkurve jedes Mischwerkzeugs begrenzt. Die
durch den Verlauf der Schneidmesser und andererseits der räumlich benachbarte Bereich einer Durchdringungsprofilkurve
eines Mischwerkzeugs verlaufen konkav zueinander, d. h. punktförmig sind diese Kurven
benachbart, während die sich von diesem Punkt ihres geringsten Abstandes ausgehend voneinander entfernen.
Bei dieser bekannten Mischmaschine soll das Homogenisierwerkzeug ungestört arbeiten und die
Arbeit der Misch werkzeuge nicht beeinträchtigen und
den Mischwerkzeugen das zerhackte Material zuwerfen bzw. zuschieben.
Die bekannte Mischmaschine weist den Nachteil auf,
ίο daß insbesondere größere Mischgutbestandteile nur
unzureichend zerkleinert werden.
Versuche haben gezeigt, daß abgesehen von dem großräumigen, durch die Mischwirkung der Mischwerkzeuge
bedingten Umwälzeffekt keinerlei direktes Zusammenwirken zwischen den Mischwerkzeugen
einerseits und den Homogenisierwerkzeugen andererseits gegeben ist Die Homogenisierwerkzeuge erfassen
die einzelnen Mischgutbestandteile nur als freibewegliche Bestandteile. Insbesondere bei feinkörnigen Mischgutbestandteilen
ist aber in der Regel deren Massenträgheit nicht so groß, daß sie von den schnellaufenden
Homogenisierwerkzeugen ausreichend hart beansprucht und somit zerkleinert werden. Da durch den
Mischvorgang das Mischgut einerseits durch die Relativbewegungen der Mischgutbestandteile gegeneinander
und andererseits durch das Untermischen von Luft stark aufgelockert sind, stützen sich auch die
einzelnen Mischgutbestandteile während der Beanspruchung durch das Homogenisierwerkzeug nicht gegeneinander
ab, sondern weichen aus. Die theoretisch mögliche Arbeitsweise, das Mischwerk mit derart
geringer Drehzahl anzutreiben, daß das Mischgut nicht in der vorbeschriebenen Weise aufgelockert wird,
verbietet sich wegen der dann notwendigen starken Verlängerung der Mischzeit. Der Homogenisiereffekt
würde bei einer solchen Betriebsweise zwar etwas verbessert werden, die Mischzeit würde aber auf ein
Vielfaches verlängert. Außerdem träte hierbei die Gefahr auf, daß Mischgutbestandteile im Bereich der
Homogenisierwerkzeuge zu stark erwärmt wurden, da kein genügender Austausch der Mischgutbestandteile
bei einer zu geringen Geschwindigkeit der Mischgutwerkzeuge auftreten würde.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Misch- und Zerkleinerungsarbeit der Mischwerkzeuge und der Homogenisierwerkzeuge verbessert wird.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mischmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß die Misch- und Zerkleinerungsarbeit der Mischwerkzeuge und der Homogenisierwerkzeuge verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Homogenisierwerkzeuge über ihre wirksame
Länge unter Belassung eines Scherspaltes der Durchdringungsprofilkurve der Mischwerkzeuge sich anschmiegend
ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen, bei denen also sich die Hüllkurve der Homogenisierwerkzeuge
in dichtem Abstand der Durchdringungsprofilkurve der Mischwerkzeuge anschmiegt, wird eine
erheblich bessere Zerkleinerungswirkung auch bei Mischgutbestandteilen erreicht, die sonst den Homogenisierwerkzeugen
ausweichen, bzw. nicht von diesen zerkleinert werden. Dieser Effekt ist dadurch zu
erklären, daß die einzelnen Mischgutbestandteile jeweils zwischen dem Mischwerkzeug und dem
zugeordnetem Homogenisierwerkzeug stark gebremst und teilweise direkt so gedrückt werden, daß eine
unmittelbare Zerkleinerung der Mischgutbestandteile zwischen Mischwerkzeug und Homogenisierwerkzeug
erfolgt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
dung ist der Abstand der Homogenisierwerkzeuge von der Durchdringungsprofilkurve der Mischwerkzeuge
feinfühlig einstellbar, so daß die Weite des Scherspaltes an das jeweilige Mischgut angepaßt werden kann. Für
die Bearbeitung von Kunststoff, wobei Agglomerate von 1 bis 3 mm Durchmesser erzeugt werden sollen,
wird die Spaltweite auf 2 bis 3 mm -"ingestellt, während
zur Erzeugung einer strichfreien Festkörper-Farbstoffmischung die Weite des Scherspaltes auf wenige
Zehntel Millimeter zu verkleinern ist
Gem&G einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Herstellung einer strichfreien Mischung
feinpulvriger Mischgutbestandteile vorgeschlagen, daß das Homogenisierwerkzeug als ein mit feinkörnigen
Reib-Schneid-Partikeln besetzter Rotationskörper ausgebildet ist, wobei es sich bei den Reib-Schneid-Partikeln
um Schneidzähne handeln kann. Bei großkörnigen Mischgutbestandteilen ist es von Vorteil, wenn das
Homogenisierwerkzeug Reibstäbe, z. B. Rundstäbe oder scharfkantige Schneidstäbe aufweist. Wenn noch
größere Mischgutbestandteile behandelt werden sollen, ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung von Vorteil, wenn das Homogenisierwerkzeug Schneidmesser aufweist. Um zu verhindern,
daß sich der Innenraum des Homogenisierwerkzeugs mit Mischgut füllt, das sich der Behandlung entziehen
würde, ist es von Vorteil, wenn das Homogenisierwerkzeug zur Mitte des Mischbehälters hin eine dachartige
Abdeckung aufweist. Sofern das Homogenisierwerkzeug Reibstäbe, Schneidstäbe oder Schneidmesser
aufweist, kann auf die Abdeckung verzichtet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 ein pflugscharartiges Mischwerkzeug mit konkavem Scharflächenverlauf in Seitenansicht,
Fig.2 das Mischwerkzeug gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 das Mischwerkzeug gemäß F i g. 1 und 2 im Querschnitt,
F i g. 4 ein weiteres pflugscharartiges Mischwerkzeug mit konvexen Scharflächen in Seitenansicht,
F i g. 5 das Mischwerkzeug nach F i g. 4 in Draufsicht,
F i g. 6 das Mischwerkzeug nach den F i g. 4 und 5 im Querschnitt,
Fig. 7 die Durchdringungsprofilkurve des Mischwerkzeuges nach den F i g. 4 bis 6,
Fi g. 8 eine Mischmaschine gemäß der Erfindung mit
einem als Rotationskörper ausgebildeten Homogenisierwerkzeug im Längsschnitt und
Fig.9 eine Mischmaschine gemäß der Erfindung im
Querschnitt.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestelltes pflugscharartiges
Mischwerkzeug 1 hai — wie insbesondere aus Fig. 3
hervorgeht — konkave Scharflächen, während ein in den F i g. 4 bis 6 dargestelltes pflugscharartiges Mischwerkzeug
17 — wie insbesondere aus F i g. 6 hervorgeht — konvexe Scharflächen aufweist. Der von einem
Mischwerkzeug 17 überstrichene Raum wird durch eine Durchdringungsprofilkurve 2 begrenzt wie sie in F i g. 7
dargestellt ist
Eine Mischmaschine weist einen Mischbehälter 3 mit Stirnwänden 4, 5 auf. In dem Mischbehälter 3 ist
konzentrisch eine Mischwerkswelle 6 angeordnet, die in Lagern 7 abgestützt ist. Die Mischwerkswelle 6 wird
über ein Keilriemenrad 8 von einem nicht dargestellten Motor angetrieben. Sie trägt Arme 9, an denen
•pflugscharartige Mischwerkzeuge 10 befestigt sind. An den stirnseitig gelegenen Armen 9' sind jeweils als
Halbscharen ausgebildete Mischwerkzeuge 11 angebracht Am Mischbehälter 3 ist ein Flansch 12 befestigt,
an den ein elektrischer Motor 13 angeflanscht ist. Der Wellenzapfen des Motors 13 trägt ein durch einen
Rotationskörptr gebildetes Homogenisierwerkzeug 14. Die Durchdringungsprofilkurven 15 der pflugscharartigen
Mischwerkzeuge 10 sind strichpunktiert in Fig.8
eingezeichnet. Die Erzeugende der Hüllkurve 16 des Rotationskörpers weist nur geringen Abstand zu den
Durchdringungsprofilkurven 15 auf. Der Rotationskörper des Homogensierwerkzeugs ist gegebenenfalls mit
Zerkleinerungswerkzeugen bis in die unmittelbare Nähe der Innenwand des Mischbehälters 3 besetzt.
Der Rotationskörper des Homogenisierwerkzeuges 14 ist mit einer dachartigen Abdeckung 19 versehen,
wodurch verhindert wird, daß dann, wenn die Mischmaschine bei stillstehendem Homogenisierwerkzeug
betrieben wird, sich der Innenraum des Homogenisierwerkzeuges mit Mischgut füllt, daß sich dadurch
dem Mischprozeß entziehen würde.
Der Abstand der Hüllkurve 16 von den Durchdringungsprofilkurven 15, d. h. die Weite des Scherspaltes
zwischen Homogenisierwerkzeug 14 und pflugscharartigen Mischwerkzeugen 10 ist mittels nicht dargestellter
Einrichtung, z. B. mittels einer Keil- oder einer Exzenterverstellung einstellbar. Die Spaltweiteneinstellung
kann entweder durch radiale Verstellung der Homogenisierwerkzeuge oder durch radiale Verstellung
der Mischwerkzeuge erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 ist an einem
Arm 9 das pflugscharartige Mischwerkzeug 17 mit konvexen Scharflächen angebracht, während an einem
anderen Mischarm 9" das Mischwerkzeug 1 mit konkaven Scharflächen angebracht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mischmaschine mit an einer in einem Mischbehälter umlaufend angetriebenen Mischwerkswclle
befestigten pflugscharartigen Mischwerkzeugen und mit Homogenisierwerkzeugen, die am Mischbehälter
zwischen den Mischwerkzeugen benachbart zu deren Durchdringungsprofilkurven um eine zur
Mischwerkswelle etwa senkrechte Achse hochtourig angetrieben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Homogenisierwerkzeuge (14) über ihre wirksame Länge unter Belassung eines
Scherspaltes der Durchdringungsprofilkurve (2, 15) der Mischwerkzeuge (1, 10, 17) sich anschmiegend
ausgebildet sind.
2. Mischmaschine nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Homogenisierwerkzeuge
(14) von der Durchdringungsprofilkurve (2, 15) der Mischwerkzeuge (1, 10, 17)
feinfühlig einstellbar ist.
3. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierwerkzeug
(14) als ein mit feinkörnigen Reib-Schneid-Partikeln besetzter Rotationskörper ausgebildet
ist.
4. Mischmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper des
Honiogenisierwerkzeuges (14) mit Schneidzähnen besetzt ist.
5. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierwerkzeug
Reibstäbe, z. B. Rundstäbe, aufweist.
6. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierwerkzeug
scharfkantige Schneidstäbe aufweist.
7. Mischmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierwerkzeug
Schneidmesser aufweist.
8. Mischmaschine nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisierwerkzeug
(14) zur Mitte des Mischbehälters (3) hin eine dachartige Abdeckung (19) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1782585A DE1782585C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Mischmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1782585A DE1782585C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Mischmaschine |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782585A1 DE1782585A1 (de) | 1971-10-14 |
DE1782585B2 DE1782585B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1782585C3 true DE1782585C3 (de) | 1982-04-15 |
Family
ID=5705111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1782585A Expired DE1782585C3 (de) | 1968-09-20 | 1968-09-20 | Mischmaschine |
Country Status (1)
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CN102895935A (zh) * | 2012-10-17 | 2013-01-30 | 海门市海菱碳业有限公司 | 一种改进的反应釜 |
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-
1968
- 1968-09-20 DE DE1782585A patent/DE1782585C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1782585B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1782585A1 (de) | 1971-10-14 |
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