DE19542663C2 - Mischvorrichtung - Google Patents
MischvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19542663C2 DE19542663C2 DE19542663A DE19542663A DE19542663C2 DE 19542663 C2 DE19542663 C2 DE 19542663C2 DE 19542663 A DE19542663 A DE 19542663A DE 19542663 A DE19542663 A DE 19542663A DE 19542663 C2 DE19542663 C2 DE 19542663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screw
- mixing
- feed
- shafts
- dosing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/10—Mixing in containers not actuated to effect the mixing
- B28C5/12—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
- B28C5/1238—Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/19—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis
- B01F27/192—Stirrers with two or more mixing elements mounted in sequence on the same axis with dissimilar elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/21—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
- B01F27/2123—Shafts with both stirring means and feeding or discharging means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/60—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
- B01F27/70—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis with paddles, blades or arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen
Herstellung von Mörtel, Beton oder ähnlichen Mischungen aus einem der
Vorrichtung zugeführten Trockenmaterial und einer diesem innerhalb der
Vorrichtung beigemischten Flüssigkeit, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE 30 13 280 C2 ist eine Mischvorrichtung bekannt. Die Zuführschnecke
ist bei dieser Ausgestaltung, um einer Tunnelbildung zu begegnen, mit
überstehenden Schlagleisten versehen, so daß, da die Zuführschnecke somit
vertikal aus dem Zuführtrichter entnommen werden muß, die die Zuführschnecke
und die Dosierschnecke tragende Welle zwischen diesen eine Kupplungsstelle
aufweist. Zwar ist das Mischrohr mittels eines Schnellverschlusses lösbar an dem
Dosierkanal angebracht, so daß die Mischschnecke und die Dosierschnecke zu
Reinigungszwecken zugänglich sind. Das Mischrohr ist aber axial auf den
Dosierkanal aufgeschoben. Beim Transport der Vorrichtung muß demnach das
Mischrohr gesondert verwahrt werden. Vor allem aber ist von Nachteil, daß die die
Förderschnecke, die Dosierschnecke sowie die Mischschnecke tragenden Wellen
aus Rundmaterial hergestellt sind, die Kupplungen zwischen den einzelnen
Wellenteilen somit aufwendig zu gestalten sind. Auch ist der Zusammenbau der
Wellen, da außer Ansatzstiften auch Querbolzen in zugeordnete Ausnehmungen
einzuführen sind, mitunter mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Ein
erforderlicher Ausbau wird daher oftmals unterlassen. Infolgedessen sind
Betriebsstörungen vielfach unumgänglich. Die bekannte Mischvorrichtung ist somit
schwierig in der Handhabung und ermöglicht vielfach keine zufriedenstellende
Betriebsweise.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum kontinuierlichen Herstellen von
Mörtel ist durch die CH 630 284 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist
nachteilig, dass sie durch die Hintereinanderanordnung des Antriebsmotors, der
durch diesen angetriebenen Förderschnecke sowie der mit dieser verbundenen
Dosierschnecke und einer zusätzlichen nachgeschalteten Mischschnecke eine
große axiale Baulänge aufweist. Des weiteren wird dort durch das Verschwenken
der Mischkammer um ein Gelenk lediglich erreicht, dass die Mischschnecke für
Reinigungszwecke zugänglich ist. Eine Transportstellung für die Mischkammer ist
nicht vorgesehen.
Außerdem ist es durch die DE 92 06 293 U1 bekannt, bei einer Dosiervorrichtung
die eine Schnecke tragende Welle als Vierkantrohr auszubilden bzw. gemäß der
DE 94 07 110 U1 ist ein Mischrohr durch Verschwenken um ein Gelenk in eine
Transportstellung zu bringen. Die Mischvorrichtung nach der DE 92 06 293 U1 weist
jedoch eine aufwändige Bauweise auf, und die Mischvorrichtung nach der DE 94 07 110 U1
benötigt selbst in der Transportstellung viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fördervorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit der nicht nur eine gute Einmischung der dem
Trockenmaterial zugeführten Flüssigkeit zu bewerkstelligen und eine kontinuierliche
Austragung gewährleistet sind, sondern die vor allem nach einem Arbeitsgang in
der Weise zu demontieren ist, daß die Zuführ- und Dosierschnecke sowie die
Mischschnecke getrennt voneinander gereinigt werden können. Der dazu
erforderliche Bauaufwand soll gering gehalten werden. Dennoch soll eine sichere
triebliche Verbindung zwischen den diese tragenden Wellen gegeben sein. Auch
soll ohne Schwierigkeiten eine Umrüstung von der Betriebs- in die
Transportstellung und umgekehrt leicht vorzunehmen sein, wobei in der
Transportstellung eine raumsparende Anordnung gegeben sein sollte, um die
Mischvorrichtung auf einer Palette abstellen zu können. Des weiteren soll eine
Tunnelbildung in dem in den Zuführtrichter eingefüllten Trockenmaterial zuverlässig
verhindert werden, und es soll eine wirtschaftliche Fertigung der Vorrichtung
möglich sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1
ausgebildeten Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale erreicht.
Um der Tunnelbildung im Zuführtrichter entgegenzuwirken, ist es angebracht, die
Zuführschnecke durch an der zugeordneten Welle befestigte, jeweils um 90°
zueinander versetzt angeordnete Förderflügel zu bilden, die aus in Längsrichtung
der Welle geneigt angeordneten, vorzugsweise in Förderrichtung unter einem
Winkel von 45° geneigt verlaufenden Platten bestehen können.
Des weiteren sollte die Dosierschnecke im Bereich des diese aufnehmenden
Dosierkanals durch eine oder mehrere, vorzugsweise durch zwei mit geringem
axialem Abstand hintereinander angeordnete, kreisringförmig ausgebildete und
schraubenlinienförmig gekrümmte Wendeln, und die Mischschnecke durch auf der
zugeordneten Welle wechselweise angebrachte, vorzugsweise plattenförmig
gestaltete Förder- und Schlagflügel gebildet sein.
Zweckmäßig ist es ferner, das die Mischschnecke aufnehmende Mischrohr auf der
der Dosierschnecke gegenüberliegenden Seite mit einer vertikal nach unten
offenen Auslaßöffnung zu versehen und im Bereich der Auslaßöffnung auf der
Mischschnecke oder einem diese tragenden Lagerzapfen eine Schleuderscheibe
anzuordnen.
Zur Verbindung der beiden Wellen der Vorrichtung kann in einfacher Weise,
vorzugsweise in der die Mischschnecke tragenden Welle, ein im Querschnitt
quadratisches, überstehendes Kupplungsstück eingesetzt sein, das auf der der
anderen Welle zugekehrten Seite eine z. B. angedrehte, kegelige Einführspitze
aufweist.
Angebracht ist es auch, das Mischrohr axial begrenzt verschiebbar auf einem an
dem Zuführtrichter angebrachten, die Dosierschnecke koaxial umgebenden
rohrförmigen Zwischenstück zu führen und um einen an dem Zwischenstück
gehaltenen Gelenkbolzen verschwenkbar zu lagern. Ferner sollte das Mischrohr
mittels eines mit diesem zusammenwirkenden Rastnockens in Transportstellung zu
arretieren sein, und der Antriebsmotor sollte mit einer der Wellen über einen
Riementrieb trieblich verbunden sein.
Wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mörtel oder einer
ähnlichen zu verarbeitenden Mischung gemäß der Erfindung ausgebildet, so ist
nicht nur eine stets zufriedenstellende Betriebsweise gegeben, sondern die
Vorrichtung ist auch wirtschaftlich herzustellen, störunempfindlich und leicht zu
handhaben. Dadurch, daß die Zuführschnecke und die Dosierschnecke etwa den
gleichen Durchmesser aufweisen und gemeinsam auf einer der beiden aus
Vierkantrohren bestehenden Wellen und die Mischschnecke auf der anderen
verschwenkbar abgestützten Welle angeordnet sind, ist nämlich in kurzer Zeit ein
Entkoppeln dieser Wellen zu bewerkstelligen. Die die Zuführschnecke und die
Dosierschnecke tragende Welle kann in diesem Betriebszustand problemlos aus
dem Dosierkanal herausgenommen werden, so daß die Zuführschnecke und die
Dosierschnecke leicht zu reinigen sind, indem z. B. Reste des verarbeiteten
Gemisches, ohne daß dieses an den Förderflügeln und/oder den Wendeln der
Dosierschnecke verhärtet, unmittelbar nach Beendigung eines Arbeitsvorganges
abgespritzt werden kann. Auch die Mischschnecke kann bei abgeschwenktem
Mischrohr in gleicher Weise gesäubert werden.
Der erneute Anbau des Mischrohres mit Mischschnecke ist ebenfalls ohne
Schwierigkeiten zu bewerkstelligen. Dazu ist lediglich das Mischrohr fluchtend zu
dem Dosierkanal auszurichten und der Schnellverschluß zu schließen, um die
Triebverbindung zwischen den beiden Wellen wieder herzustellen. Das zwischen
diesen vorgesehene, an einer der Wellen befestigte Kupplungsstück greift dabei in
die andere Welle ein, so daß gleichzeitig auch eine drehfeste Verbindung
geschaffen ist. Und zum Transport kann das Mischrohr raumsparend unter eine
Seitenwand des Aufnahmetrichters eingeschwenkt werden. Bei einfachem
konstruktivem Aufbau und somit auch wirtschaftlicher Herstellung ist demnach die
vorschlagsgemäß ausgebildete Mischvorrichtung leicht zu handhaben und vielseitig
einsetzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung
ausgebildeten Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Mörtel oder
ähnlichen Mischungen dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 die Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht, ebenfalls
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Rückansicht, als Ausschnitt,
Fig. 5 die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 auf einer Welle ange
ordnete Zuführschnecke mit Dosierschnecke, in einer
vergrößerten Wiedergabe,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 die bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorgesehene Misch
schnecke, in einem Ausschnitt und in einer vergrößerten
Wiedergabe
und
Fig. 8 den zur Verriegelung des bei der Vorrichtung nach
Fig. 1 verschwenkbar gelagerten Mischrohres
vorgesehenen Rastnocken, teilweise im Schnitt.
Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte und jeweils mit 1 bezeichnete Vorrichtung
dient zur kontinuierlichen Herstellung von Mörtel oder ähnlichen Mischungen und
besteht im wesentlichen aus einer in einem Zuführtrichter 2 angeordneten
Zuführschnecke 3, einer sich an diese anschließenden, in einen Dosierkanal 4
eingesetzten Dosierschnecke 5 sowie einer in einem Mischrohr 6 arbeitenden
Mischschnecke 7. Bei der Vorrichtung wird von der Dosierschnecke 5 in das
Mischrohr 6 Trockenmaterial eingebracht, dem über einen Anschluß 26 eine
Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, dosiert zugegeben wird, so daß aus einer am
Ende des Mischrohres 6 angeordneten Auslaßöffnung 8 die hergestellte Mischung
ausgetragen wird.
Der Zuführtrichter 2 ist durch einen Boden 11, an dem Stützfüße 16 angebracht
sind, zwei Stirnwände 12 und 13 sowie zwei Seitenwände 14 und 15, die geneigt
zueinander verlaufen, gebildet. Der Innenraum 17 des Zuführtrichters 2 ist durch
ein Gitter 18 abgedeckt, das eine gezackte Aufreißschiene 19 aufweist, so daß das
in Säcken angelieferte Trockenmaterial leicht in den Zuführtrichter 2 einzufüllen ist,
größere Feststoffe aber durch das Gitter 18 zurückgehalten werden.
Die Zuführschnecke 3 und die Dosierschnecke 5 einerseits und die Mischschnecke
7 andererseits sind jeweils auf einer Welle 31 bzw. 32 angeordnet, die aus
Vierkantrohren 31', 32' bestehen. Mittels einer Kupplung 33 sind die beiden Wellen
31 und 32 in dem Bereich zwischen der Dosierschnecke 3 und der Mischschnecke
5 trieblich miteinander verbunden. Dazu dient, wie dies insbesondere der Fig. 5 zu
entnehmen ist, ein in die Welle 32 eingesetztes und mit dieser fest verbundenes
Kupplungsstück 34, das mit einer angedrehten kegeligen Spitze 35 versehen ist,
durch die das Einführen des Kupplungsstückes 34 in die Welle 31 erleichtert wird.
Mittels eines Motors 21, der achsparallel zu den Wellen 31, 32 unterhalb der
Seitenwand 15 des Zuführtrichters 2 angeordnet ist, ist die Welle 31 antreibbar. Der
Motor 21 wirkt dazu über einen Riementrieb 24 mit einer hinter einer Abdeckung 20
angeordneten Scheibe 23 zusammen, die drehfest auf einem mit der Welle 31 fest
verbundenen Zapfen 22 gelagert ist. Wird jedoch ein in diese eingesteckter Stift 25
herausgezogen, ist die Welle 31 von dem Zapfen 22 gelöst.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Mischrohr 6 auf einem an der
Stirnwand 12 des Zuführtrichters 2 angeordneten Zwischenstück 30 begrenzt
verschiebbar gelagert und mit Hilfe eines Schnellverschlusses 41 mit diesem
verbindbar. Die beiden Spannhebel 42 des Schnellverschlusses 41 wirken hierbei
mit Bolzen 43 zusammen, die axial von dem rohrförmigen Zwischenstück 30
abstehen. Außerdem ist das Mischrohr 6 mittels eines Gelenkes 51 verschwenkbar
gelagert, so daß das Mischrohr 6, nachdem dieses durch eine Axialverschiebung,
ausgehend von Fig. 1, nach rechts von dem Zwischenstück 30 gelöst ist, um
180°, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, unter die Seitenwand 14 des
Zuführtrichters 2 eingeschwenkt und in dieser Lage durch einen Rastnocken 60
gesichert werden kann.
Das Gelenk 51 besteht aus einem an dem Zwischenstück 30 angeschweißten
gabelförmigen Halter 52, einer Schiene 55 und einem diese durchgreifenden
Gelenkbolzen 53. Die Schiene 55 durchgreift des weiteren ein Ansatzstück 56, das
von einem auf dem Mischrohr 6 aufgesetzten Ring 54 absteht, so daß das
Mischrohr 6 auf der Schiene 55 bis zur Anlage an einem Anschlag 57 begrenzt
verschoben werden kann. Und an einer weiteren, am Boden 11 des Zuführtrichters
2 vorgesehenen Schiene 58 ist, wie dies der Fig. 8 zu entnehmen ist, der
Rastnocken 60 auf einem Bolzen 60' entgegen der Kraft einer Feder 60"
verschwenkbar gelagert und wirkt mit einem an dem Mischrohr 6 angeschweißten
Gegenlager 59 zusammen. In Transportstellung ist somit das eingeschwenkte
Mischrohr 6 sicher unter dem Zuführtrichter 2 arretiert.
Gemäß Fig. 5 ist die Zuführschnecke 3 mit Förderflügeln 61 ausgestattet, die
durch auf das Vierkantrohr 31' flächig aufgeschweißte Platten 62 gebildet und in
Förderrichtung unter einem Winkel von beispielsweise 45° geneigt angeordnet sind.
Die Dosierschnecke 5 besteht hierbei aus zwei mit geringem axialem Abstand
zueinander angeordneten Wendeln 63 und 64, die ebenfalls an dem Vierkantrohr
31' in dessen Eckbereichen angeschweißt sind. Und die Mischschnecke 7 weist,
wie dies der Fig. 7 zu entnehmen ist, wechselweise plattenförmig gestaltete
Förderflügel 65 sowie Schlagflügel 66 auf, so daß eine gute Einmischung der in das
Mischrohr 6 eingebrachten Flüssigkeit in das Trockenmaterial sowie die Zuführung
des Mischgutes zur Auslaßöffnung 8 sichergestellt sind, zumal vor dieser auf einem
Lagerzapfen 36, der in einer Scheibe 37 drehbar gelagert und durch einen Stift 38
axial gesichert ist, eine Schleuderscheibe 67 angeordnet ist.
Wird, ausgehend von der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung, der
Schnellverschluß 41 gelöst, so kann das Mischrohr 6 zusammen mit der
Mischschnecke 7 auf der Schiene 55 derart axial verschoben werden, daß das
Mischrohr 6 das Zwischenstück 30 nicht mehr übergreift und das Kupplungsstück
34 nicht mehr in die Welle 31 eingreift. Sodann kann das Mischrohr 6 mittels des
Gelenkes 51 um 180° in Transportstellung geschwenkt werden, um gegebenenfalls
die Zuführschnecke 3, die Dosierschnecke 5 und/oder die Mischschnecke 7 zu
reinigen oder um Verschleißteile zu ersetzen.
Claims (10)
1. Vorrichtung (1) zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von Mörtel, Beton
oder ähnlichen Mischungen aus einem der Vorrichtung (1) zugeführten
Trockenmaterial und einer diesem innerhalb der Vorrichtung (1) beigemischten
Flüssigkeit, wobei das Trockenmaterial aus einem Zuführtrichter (2) mittels einer
Zuführschnecke (3) zu einem Dosierkanal (4) mit einer Dosierschnecke (5) und
von dort in eine Mischkammer (6) befördert wird, in der eine Mischschnecke (7)
vorgesehen ist und die Flüssigkeit zugegeben wird, wobei die Zuführschnecke
(3), die Dosierschnecke (5) und die Mischschnecke (7) koaxial hintereinander
auf zwei lösbar, aber drehfest im Bereich zwischen der Dosierschnecke (5) und
der Mischschnecke (7) miteinander gekuppelten antreibbaren Wellen (31, 32)
angeordnet sind, wobei das die Mischschnecke (7) umgebende Mischrohr (6)
mittels eines Schnellverschlusses (41) unmittelbar oder über ein Zwischenglied
(30) mit dem Zuführtrichter (2) koppelbar und mittels eines Gelenkes (51)
verschwenkbar gehalten ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden die Zuführschnecke (3), die Dosierschnecke (5) und die Mischschnecke (7) tragenden Wellen (31, 32) durch zwei Vierkantrohre (31', 32') gebildet sind,
daß die Zuführschnecke (3) im Durchmesser gleich oder kleiner bemessen ist als die Dosierschnecke (5), dass der Winkel der Verschwenkbarkeit des Gelenkes (51) 180° beträgt und daß der den Wellen (31, 32) der Vorrichtung (1) zugeordnete Antriebsmotor (21) dem eingeschwenkten Mischrohr (6) diametral gegenüberliegend und parallel zu diesem unterhalb einer geneigten Seitenwand (14) des Zuführtrichters (2) angeordnet und mit einer der Wellen (31) trieblich verbunden ist.
daß die beiden die Zuführschnecke (3), die Dosierschnecke (5) und die Mischschnecke (7) tragenden Wellen (31, 32) durch zwei Vierkantrohre (31', 32') gebildet sind,
daß die Zuführschnecke (3) im Durchmesser gleich oder kleiner bemessen ist als die Dosierschnecke (5), dass der Winkel der Verschwenkbarkeit des Gelenkes (51) 180° beträgt und daß der den Wellen (31, 32) der Vorrichtung (1) zugeordnete Antriebsmotor (21) dem eingeschwenkten Mischrohr (6) diametral gegenüberliegend und parallel zu diesem unterhalb einer geneigten Seitenwand (14) des Zuführtrichters (2) angeordnet und mit einer der Wellen (31) trieblich verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführschnecke (3) durch an der zugeordneten Welle (31) angebrachte
jeweils um 90° zueinander versetzt angeordnete Förderflügel (61) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderflügel (61) aus in Längsrichtung der Welle (31) geneigt
angeordneten, vorzugsweise in Förderrichtung unter einem Winkel von 45°
geneigt verlaufenden Platten (62) gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierschnecke (5) im Bereich des diese aufnehmenden Dosierkanals
(4) durch eine oder mehrere, vorzugsweise durch zwei mit geringem axialem
Abstand hintereinander angeordnete, kreisringförmig ausgebildete und
schraubenlinienförmig gekrümmte Wendeln (63, 64) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischschnecke (7) aus auf der zugeordneten Welle (32) wechselweise
angebrachten, vorzugsweise plattenförmig gestalteten Förder- und Schlagflügeln
(65 bzw. 66) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das die Mischschnecke (7) aufnehmende Mischrohr (6) auf der der
Dosierschnecke (5) gegenüberliegenden Seite mit einer vertikal nach unten
offenen Auslaßöffnung (8) versehen ist und daß im Bereich der Auslaßöffnung
(8) auf der Mischschnecke (7) oder einem diese tragenden Lagerzapfen (36)
eine Schleuderscheibe (67) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verbindung der beiden Wellen (31, 32) der Vorrichtung (1),
vorzugsweise in der die Mischschnecke (7) tragenden Welle (32), ein im
Querschnitt quadratisches, überstehendes Kupplungsstück (34) eingesetzt ist,
das auf der der anderen Welle (31) zugekehrten Seite eine z. B. angedrehte,
kegelige Einführspitze (35) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (6) axial begrenzt verschiebbar auf einem an dem
Zuführtrichter (2) angebrachten, die Dosierschnecke (5) koaxial umgebenden
rohrförmigen Zwischenstück (30) geführt und um einen an dem Zwischenstück
(30) gehaltenen Gelenkbolzen (53) verschwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (6) mittels eines mit diesem zusammenwirkenden
Rastnockens (60) in Transportstellung arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (21) mit einer der Wellen (31) über einen Riementrieb
(24) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542663A DE19542663C2 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Mischvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542663A DE19542663C2 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Mischvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542663A1 DE19542663A1 (de) | 1997-05-22 |
DE19542663C2 true DE19542663C2 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7777582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19542663A Expired - Fee Related DE19542663C2 (de) | 1995-11-16 | 1995-11-16 | Mischvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542663C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005005394A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-10 | Alsecco Gmbh & Co Kg | Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19911368B4 (de) * | 1999-03-15 | 2012-10-04 | INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme | Vorrichtung zum Herstellen von Spritzmörtel zur Verwendung im Naßspritzverfahren |
DE20107479U1 (de) * | 2001-05-02 | 2002-09-12 | Wagner Gmbh J | Fördervorrichtung zum Ausbringen von pastösen Baustoffen |
DE202004020257U1 (de) * | 2004-12-28 | 2006-02-09 | Knauf Pft Gmbh & Co.Kg | Mischvorrichtung |
DE102006049171B4 (de) * | 2006-10-18 | 2009-01-15 | Werner Dutschmann | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel |
CN103286857B (zh) * | 2013-06-29 | 2015-10-21 | 双鸭山金渠矿山机械制造有限公司 | 螺旋自动配比混凝土搅拌输送机 |
CN107088965A (zh) * | 2017-06-08 | 2017-08-25 | 侯虎 | 一种便携式自动配料搅灰机 |
CN107672023B (zh) * | 2017-10-26 | 2019-10-18 | 合肥市日月新型材料有限公司 | 一种混凝土砌块成型机 |
DE102018002475A1 (de) * | 2018-03-24 | 2019-09-26 | Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Mischersystem |
US11950677B2 (en) | 2019-02-28 | 2024-04-09 | L'oreal | Devices and methods for electrostatic application of cosmetics |
CN111975991A (zh) * | 2020-08-03 | 2020-11-24 | 常德市俊德科技发展有限公司 | 一种房屋建筑施工混凝土搅拌装置 |
CN112156710A (zh) * | 2020-10-10 | 2021-01-01 | 江苏润天建材有限公司 | 一种具有调节功能的水泥缓凝剂生产装置及使用方法 |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2677534A (en) * | 1951-05-12 | 1954-05-04 | Patterson Kelley Co | Blender |
US3558107A (en) * | 1968-07-29 | 1971-01-26 | William Thomas Williams | Foaming agent mixer and method |
EP0051224A2 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-12 | Mathis System-Technik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Mörtel, Putz oder dgl. Baustoff oder Material |
CH630284A5 (de) * | 1977-03-09 | 1982-06-15 | Mathis Fertigputz | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von moertel. |
DE8318424U1 (de) * | 1983-06-25 | 1983-11-03 | P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH, 8715 Iphofen | Vorrichtung zum mischen eines baustoffs, insbesondere moertels, mit wasser |
DE3013280C2 (de) * | 1980-04-05 | 1983-11-17 | Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel o.dgl. |
EP0218864A2 (de) * | 1985-09-13 | 1987-04-22 | Heidelberger Zement AG | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Bereitstellung von hydraulisch abbindender Masse |
DE8337103U1 (de) * | 1983-12-23 | 1988-12-15 | Bhs-Bayerische Berg-, Huetten- Und Salzwerke Ag, 8000 Muenchen, De | |
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- Und Vertriebs Gmbh, Glanegg, At | |
DE9407110U1 (de) * | 1994-04-29 | 1994-07-07 | Tubag Trass Zement Stein | Silo mit Rohrmischer |
-
1995
- 1995-11-16 DE DE19542663A patent/DE19542663C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2677534A (en) * | 1951-05-12 | 1954-05-04 | Patterson Kelley Co | Blender |
US3558107A (en) * | 1968-07-29 | 1971-01-26 | William Thomas Williams | Foaming agent mixer and method |
CH630284A5 (de) * | 1977-03-09 | 1982-06-15 | Mathis Fertigputz | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von moertel. |
DE3013280C2 (de) * | 1980-04-05 | 1983-11-17 | Mathis System-Technik Gmbh, 7801 Merdingen | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel o.dgl. |
EP0051224A2 (de) * | 1980-10-31 | 1982-05-12 | Mathis System-Technik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Mörtel, Putz oder dgl. Baustoff oder Material |
DE8318424U1 (de) * | 1983-06-25 | 1983-11-03 | P.F.T. Putz- und Fördertechnik GmbH, 8715 Iphofen | Vorrichtung zum mischen eines baustoffs, insbesondere moertels, mit wasser |
DE8337103U1 (de) * | 1983-12-23 | 1988-12-15 | Bhs-Bayerische Berg-, Huetten- Und Salzwerke Ag, 8000 Muenchen, De | |
EP0218864A2 (de) * | 1985-09-13 | 1987-04-22 | Heidelberger Zement AG | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Bereitstellung von hydraulisch abbindender Masse |
DE9206293U1 (de) * | 1992-05-11 | 1992-08-20 | Thermozell Entwicklungs- Und Vertriebs Gmbh, Glanegg, At | |
DE9407110U1 (de) * | 1994-04-29 | 1994-07-07 | Tubag Trass Zement Stein | Silo mit Rohrmischer |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005005394A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-10 | Alsecco Gmbh & Co Kg | Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke |
DE102005005394B4 (de) * | 2005-02-03 | 2008-04-30 | Alsecco Gmbh & Co Kg | Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien sowie System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542663A1 (de) | 1997-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006049171B4 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen und intensiven Mischen von Trockenmörtel | |
DE19542663C2 (de) | Mischvorrichtung | |
DE10359379B4 (de) | Schraubenbandmischer | |
EP0229328A1 (de) | Doppelwellen-Zwangsmischer für kontinuierliche und diskontinuierliche Arbeitsweise | |
WO2000021652A1 (de) | Vorrichtung zum vermischen zweier pastöser massen, insbesondere zum vermischen einer dental-abformmasse mit einer katalysatormasse | |
CH630284A5 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von moertel. | |
DE3809661C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen eines Baustoffs | |
DE4318177C2 (de) | Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen | |
DE2147280C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen von schüttbarem Erntegut | |
EP0584573A1 (de) | Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen | |
DE3202588A1 (de) | Mischvorrichtung fuer die herstellung von fleisch- und wurstwaren | |
DE1089251B (de) | Mischvorrichtung fuer koerniges Material | |
EP0864408B1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Schüttgut- oder Baustoffmischungen | |
DE19703495C2 (de) | Trogmischer | |
DE1114423B (de) | Transportmischer fuer Beton und andere Baustoffe | |
DE2710215C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Mörtel o.dgl. | |
EP1056534B1 (de) | Mischquirl für eine mischeinrichtung | |
DE4230247A1 (de) | Füllvorrichtung für insbesondere Ventilsäcke | |
DE2736812C2 (de) | ||
DE19729196C2 (de) | Mischquirl für eine Einrichtung zum Vermischen und Fördern eines Schüttgutes mit Wasser | |
DE3410074C1 (de) | Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb | |
CH686407A5 (de) | Reinigungseinrichtung fuer eine Mischtrommel. | |
DE19509254A1 (de) | Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser | |
AT339652B (de) | Stallentmistungsanlage | |
EP1036639A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spritzmörtel zur Verwendung im Nassspritzverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |