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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Pump- und Mischvorrichtung für pulver-
bzw. rieselförmige Medien
sowie ein System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke.
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Aufgrund
des wachsenden Kostendruckes im Bausektor ist es wünschenswert,
dass pastöse Medien,
wie beispielsweise verarbeitungsfertig aufbereiteter Putz bzw. Gips
kostengünstig
und dem Bedarf des Verarbeiters angepasst auf der Baustelle zur Verfügung gestellt
wird.
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Eine
Möglichkeit
hierzu ist, das bereits vorgemischte pastöse Medium in entsprechenden
Metallsilos an der Baustelle zur Verfügung zu stellen. Problematisch hierbei
ist allerdings, dass hierfür
sehr hohe Transportkosten anfallen, außerdem verlangen diese aus
Metall gefertigten Silos eine kostenaufwendige Konstruktion, so
dass hier relativ viel Kapital an der Baustelle gebunden ist. Weiterhin
problematisch ist, dass diese bekannten Silos sehr groß sind und, beispielsweise
wenn diese nur zur Hälfte
aufgebraucht werden, weitere Kostennachteile entstehen.
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Es
ist auch möglich,
das entsprechende pastöse
Medium ausgehend von pulverförmigen
Material direkt an der Baustelle anzumischen. Hierbei ist problematisch,
dass ein kontinuierliches Verarbeiten pulverförmiger Medien an der Baustelle
bisher sehr aufwendig ist. So ist beispielsweise erhöhte Aufmerksamkeit
des Bedienpersonals notwendig, in einem abgestimmten Mischungsverhältnis pulverförmiges Medium
mit Wasser zu unschen, um hieraus ein pastöses Medium zu erhalten.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Pump- und Mischvorrichtung für pulver- bzw. rieselförmige Medien
sowie ein System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke
zu schaffen, welches ausgehend von einem angelieferten pulverförmigen Medium
auf eine kostengünstige
und einfache Weise die kontinuierliche Herstellung pastösen Mediums
für den
Baubereich ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird die Gegenstände
der unabhängigen
Patentansprüche
gelöst.
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Die
erfindungsgemäße Pump-
und Mischvorrichtung für
pulver- bzw. rieselförmige
Medien, welche zur Anbindung an ein Lagerbehältnis wie beispielsweise ein
Einwegcontainer geeignet ist, enthält
- • eine Förderwelle
zum Einführen
in das Lagerbehältnis,
- • ein
zumindest einen Teil der Förderwelle
umgebendes Gehäuse,
welches
- • eine
Vorlaufkammer und dieser nachgeordnet eine gegenüber der Vorlaufkammer zumindest bereichsweise
querschnittsreduzierte Dosierkammer aufweist und der Dosierkammer
nachgeordnet eine Mischkammer, welche eine
- • mit
der Förderwelle
kraftübertragend
verbundene Mischwelle (8) beherbergt sowie einen Wasseranschluss
zum Mischen des Mediums mit Wasser unter Bildung einer pastösen Masse
enthält
und
- • anschließend einen
Ausgang zum Anschluss einer Fördervorrichtung
zum Weiterfördern
der pastösen
Masse.
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Hierbei
ist die Förderwelle
dazu geeignet, in das Lagerbehältnis
eingefügt
zu werden, um somit pulver- bzw.
rieselförmiges
Medium möglichst
kontinuierlich aus diesem geschlossen Behältnis heraus zu fördern. Dieses
gelangt dann in die Vorlaufkammer, wodurch eine gewisse Vergleichmäßigung des Förderprozesses
erreicht wird. Dieser Vorlauf, nachgeordnet ist dann eine Dosierkammer,
welche zumindest bereichsweise querschnittsreduziert ist gegenüber der
Vorlaufkammer. Es hat sich gezeigt, dass durch diese zwischengeordnete
Kammer eine weitere Vergleichsmäßigung der
Förderung
erreicht wird.
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Der
Dosierkammer nachgeordnet ist dann eine Mischkammer gegeben, welche
zu der Dosierkammer hin querschnittsverringert offen ist, Förderwelle,
welche sich bis in die Dosierkammer erstreckt, ist mit einer Mischwelle
kraftübertragend
verbunden. Diese Mischwelle sorgt in der Mischkammer dazu, dass
aus einem Wasseranschluss, welcher in die Mischkammer mündet, Wasser
bereitgestellt wird zum Mischen des pulyer- bzw. rieselförmigen Mediums mit Wasser zu
einer pastösen
Masse. Anschließend
an die Mischkammer ist schließlich
ein Anschluss zum Weiterfördern
der pastösen
Masse gegeben, so dass die Masse druckbehaftet auf in höhere Etagen
eines Gebäudes
weitergefördert
werden kann und somit direkt zum Verarbeiter hin gebracht werden
kann.
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Diese
erfindungsgemäße Pump-
und Mischvorrichtung ist insbesondere interessant in Verbindung
mit einem Einwegcontainer zur Bereitstellung pulver- und rieselförmiger Medien,
wie dieser beispielsweise in der
DE
20 2004 010 486 der selben Anmelderin offenbart ist. Ein
solcher Container ist vorzugsweise aus Materialien wie Wellpappe
aufgebaut und weist somit ein sehr geringes Eigengewicht auf. Der
Container ist hierbei insbesondere für die Aufnahme der Förderwelle
ausgelegt, so dass sich hier ein kontinuierlicher Pulverfluss sowie
eine gute Restentleerung ergibt. Alternativ zu dem oben genannten
Einwegcontainer nach der
DE
20 2004 010 486 können
selbstverständlich
auch weitere auf die Anmelderin zurückgehende Einwegcontainer,
beispielsweise nach der
DE
103 14 146 A1 , der
DE 202 13 063 U1 oder der
EP 03 09 0261 A1 zur Anwendung
kommen. Sämtliche
Merkmale dieser Anmeldungen sollen (zur Vermeidung von Wiederholungen)
hier durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung als aufgenommen
gelten, insbesondere die Merkmale, welche die Anbindung von Vorrichtungen an
der Auslauföffnung
der Einwegcontainer betreffen.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Pump- und Mischvorrichtung sieht
vor, dass das Vorderteil des Gehäuses
im Wesentlichen druckdicht an das Lagerbehältnis/den Einwegcontainer mittels
eines Schraubgewindes, eines Schnellverschlusses oder dergleichen
anschließbar
ist. Hierdurch ergibt sich eine genormte Anschlussstelle, die Bereitstellung pulverförmigen Materials
ist kontinuierlich durch diese sichere Verbindung gegeben.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Förderwelle
als Förderschnecke
ausgeführt
ist. Alternativ kann die Förderwelle
auch als Spirale ausgeführt
sein. Diese Spiralform ist extrem vorteilhaft zur Auflockerung des
pulver- und rieselförmigen
Materials im Container. Da die Spirale relativ weit unten in dem
Lagerbehältnis/Einwegcontainer
eingreift, ist der Druck durch das Material selbst sehr hoch, es
kommt hier üblicherweise
zu Verdichtungen durch eigengewichtsbedingte Verdichtungen. Hier wird
durch die Spirale gewährleistet,
dass es hier zu einer Auflockerung kommt, durch die in dem Einwegcontainer
gegebenen Gefälle
(s. einleitend in Bezug genommene Anmeldungen der Anmelderin) kommt es
zu einem von der Spirale unterstützten
Herausführen
des pulverförmigen
Materials aus dem Einwegcontainer.
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Diese
Spirale kann auf verschiedene Weisen ausgeführt sein. So können beispielsweise
zusätzliche
Leitbleche für
pulverförmiges
Material gegeben sein, welche auch (nicht unbedingt gewünschte)
Versteifung der Spirale bewirken können. Vorteilhaft ist außerdem ein
kleiner werdender Spiralabstand der Spirale in Richtung von dem
Lagerbehältnis
fort, wodurch sich ebenfalls die Gefahr von Verstopfungen verringert.
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Besonders
vorteilhaft ist, dass das freie Ende der Förderwelle (vorzugsweise wenn
dieses als Spirale ausgeführt
ist) frei in das Lagerbehältnis
kragend ausgeführt
ist. Hierdurch kommt es zu einer "Selbstzentrierung" der Schnecke, selbst wenn diese eine gewisse
Biegeelastizität
aufweist, ist eine sehr gute Funktion gegeben. Alternativ (allerdings
mit höheren Kosten
verbunden und nicht unbedingt vorteilhaft) ist eine Aufnahme/Lagerung
des freien Endes im Lagerbehältnis/Einwegcontainer
möglich.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die Vorlaufkammer
ein Kontroll- und Dosierfenster aufweist. Hierdurch ist jederzeit
im Betrieb eine Überprüfung des
Pulverflusses möglich.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass die bereichsweise
Querschnittsverringerung der Dosierkammer zur Vorlaufkammer hin
trennende Schottwand ausgeführt
ist, in deren Zentrum die Förderwelle
frei drehbar ist. Die Förderwelle
geht somit durch Vorlaufkammer und die sich daran anschließende Dosierkammer,
die dazwischenliegende (zu der Dosierkammer gehörende) Schottwand bewirkt hierbei
ein Vergleichmäßigung der
Förderung, im
zentralen Bereich der Dosierkammer. ist ein Durchgang vorgesehen,
in welchem die Förderwelle/Spirale
frei drehbar ist.
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Es
hat sich gezeigt, dass das Verhältnis
von engster Querschnittsfläche
in der Dosierkammer (also beispielsweise der engste Querschnitt
der oben genannten Schottwand) der größten Querschnittsfläche in der
Vorlaufkammer zwischen 0,01 und 0,5 beträgt.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass im Bereich des
Endes Dosierkammer ein Spaltraum zum Überleiten von Medium von der
Dosierkammer in die Mischkammer vorgesehen ist. Dieser kann auf
verschiedene Weisen ausgeführt
sein, entscheidend ist, dass hier eine Anbildung der Förderwelle
an die sich anschließende
Mischwelle ermöglicht
wird und gleichzeitig ein kontinuierlicher Fluss von Pulver durch
diesen Spaltraum hindurch. Der Spaltraum ist beispielsweise als
Trommel mit axialen Ausnehmungen ausgeführt, welche sich an einer der
Vorlaufkammer abgewandten Seite der Dosierkammer abstützt und
vorzugsweise in die Mischkammer hineinragt.
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Besonders
vorteilhaft an der vorliegenden Erfindung ist, dass auf einer sehr
geringen Länge
die Pulverförderung
kontinuierlich folgt und sogar eine vollständige Mischung zu einer pastösen Masse
erfolgt. Es hat sich gezeigt, dass hierfür auch das Längenverhältnis der
einzelnen oben beschriebenen Kammern wichtig ist. So beträgt vorzugsweise
das Verhältnis
von Länge
der Vorlaufkammer zur Länge der
Dosierkammer zwischen 1 und 2. Das Verhältnis der Länge der Vorlaufkammer zur Länge der
Mischkammer beträgt
vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,7.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht, dass im von der Vorlaufkammer
abweisenden Endbereich der Förderwelle
eine Mitnehmerverbindung zur Mischwelle gegeben ist. Alternativ
ist eine Mitnehmerverbindung auch innerhalb der Förderwelle, insbesondere
im Bereich der Vorlaufkammer, möglich.
Durch diese mehrteilige Konstruktion sind die Herstellungs- und
Wartungskosten vermindert.
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In
der Mischkammer selbst ist vorzugsweise mittig eine Mischwelle vorgesehen,
welche Radialausleger aufweist. Diese können zum einem als radial nach
außen gerichtet
strebend zur Mischung von Medium (also Pulver und Wasser) bzw. als
spiralförmige
Ausleger zur Förderung
von Medium von dem Lagerbehältnis
fort ausgeführt
sein. Durch die entsprechende Anpassung von Misch- und Förderauslegern
ist hier eine Abstimmung entsprechend den gewünschten Verhältnissen
(Körnung
des Pulvers, davon pastösem
Medium etc.) möglich.
Eine entsprechende Anpassung durch Austausch der Mischwelle ist
ebenfalls möglich.
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Eine
besonders vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass am Ende der
Mischkammer, auf der der Vorlauf kammer abgewandten Seite der Vorrichtung
ein gemeinsamer Antrieb für
Misch- und Förderwelle
angebracht ist. Sehr vorteilhaft hieran ist die Tatsache, dass Misch- und Förderwelle
einachsig antreibbar sind, die Anordnung des Antriebs auf der der Förderwelle
abweisenden Seite bietet außerdem
den Vorteil, dass eine Selbstzentrierung der Förderwelle (gerade wenn diese
als Spirale ausgeführt
ist) leicht möglich
ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass an dieser Stelle ein Antrieb
leicht montierbar ist, hierbei muss kein fest angebauter Antrieb
vorgesehen sein, es können
auch übliche
auf dem Bau vorliegende Antriebe (selbst Bohrmaschinen) anschließbar sein.
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Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, dass an dem Ausgang
zum Anschluss einer Fördereinrichtung
zum Weiterfördern
pastöser
Massen eine Pumpvorrichtung, beispielsweise nach der
EP 1 445 490 A1 der selben
Anmelderin möglich
ist. Hierdurch wird es möglich,
dass das frist gemischte pastöse
Medium über
beispielsweise 30 m Länge
zu dem Arbeiter gelangen kann. Der modulare Aufbau bietet hier außerdem den
Vorteil, dass die Pumpvorrichtung die Weiterförderung auch alternativ direkt
an den Einwegcontainer, welche bereits vorgemischtes pastöses Medium
enthalten, angeschlossen werden kann.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht
vor, dass die Pump- und Mischvorrichtung ein Gehäuse aufweist, welches in mindestens
zwei Längsabschnitte
teilbar ist. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise
eine "Dosiereinheit" (bestehend aus einem
Gehäuseteil,
welcher Dosierkammer und Vorlaufkammer enthält) und eine "Mischeinheit" (welche die Mischkammer
enthält)
zu trennen. Hierbei können
diese Längsabschnitte
auch schnell wieder miteinander verbunden werden, etwa durch eine
Spannvorrichtung in Form einer Schnellspannvorrichtung bzw. einer
bolzengespannten Spannvorrichtung.
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Weitere
vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung werden in
den übrigen
abhängigen
Ansprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung wird nun anhand mehrerer Figuren erläutert. Es zeigen:
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1a–1c einen
Einwegcontainer zum Anschluss an die erfindungsgemäße Pump-
und, Mischvorrichtung,
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2a und 2b Schnitte
der erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung,
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3a und 3b Ansichten
eines Kunststoffeinsatzes zur Aufnahme in einen Einwegbehälter nach 1a,
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5a–5c eine
weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung.
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1a zeigt
einen Einwegcontainer als Lagerbehältnis zur Anbindung einer erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung. Hierbei zeigt 1a eine
Vorderansicht eines solchen Containers, welcher auf eine Euro-Palette
geschnürt
ist. Der Container hat zum Beispiel einen achteckigen Querschnitt,
es sind allerdings auch andere mehreckige Querschnitte oder auch
runde Querschnitte möglich.
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Der 1a gezeigte
Container ist mit Putz- Trockenmaterial (also pulverförmig) gefüllt. Der
Einwegcontainer 2 weist einen Anschluss 16 wie
eine erfindungsgemäße Pump-
und Mischvorrichtung auf.
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1b und 1c zeigen
Schnitte des in 1a gezeigten Einwegcontainers.
Hierbei zeigt 1b einen Schnitt parallel zur
Standfläche
(also zum Euro-Container in 1a).
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1c zeigt
einen Schnitt senkrecht durch die Euro-Palette, in Hochachsenrichtung des Einwegcontainers.
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In
diesen Schnitten ist zu sehen, dass der Container einen inneren
Trichter aufweist, welcher in eine Rinne mündet, welche im Wesentlichen
die volle Breite des Einwegcontainers einnimmt. Am Ende dieser Rinne
ist der Anschluss 16 gegeben. Das in dem Container gelagerte
pulverförmige
Medium wird durch das Eigengewicht selbst in Richtung der Rinne gepresst,
wodurch es durchaus zu Verdichtungen im Bereich der Rinne kommen
kann. Die Rinne selbst kann verschiedene Querschnittsformen aufweisen, beispielsweise
die im Wesentlichen halbkreisförmige Querschnittsform 20a oder
auch die flache bzw. ebene Querschnittsform 20b.
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Wegweisend
für den
Einwegcontainer ist, dass dieser aus einem Einwegmaterial wie beispielsweise
Pappe hergestellt sein kann und daher entsprechend leichtgewichtig
ist. Der Aufbau des Einwegcontainers ist auf verschiedene Weisen
möglich, beispielsweise
durch vorgefertigte Kunststoffteile oder auch durch Abstützkonstruktionen,
welche aus beschichteter Pappesein können oder (wenn nötig) mit
einem Inliner überzogen
sein können.
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2a und 2b zeigen
verschiedene Schnitte durch die erfindungsgemäße Pump- und Mischvorrichtung.
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Dies
ist eine Pump- und Mischvorrichtung 1 für pulver- bzw. rieselförmige Medien,
insbesondere zur Anbindung an ein Einwegcontainer 2. Der
Einwegcontainer 2 ist hierbei nochmals in einem Schnitt (Schnittebene
um 90° um
die Hochachse gedreht bezüglich 1c)
gezeigt. Gezeigt ist hier also ein Schnitt. durch den Einwegcontainer 2 entlang
der Rinne, wie sie in 1b und 1c gezeigt
wurde. An den Auslass 16 die erfindungsgemäße Pump-
und Mischvorrichtung 1 druckdicht mittels eines Schraubgewindes
angeschlossen, wobei das Vorderteil eines Gehäuses 4 der Pump- und
Mischvorrichtung und der Auslass komplementäre Schraubgewinde aufweisen.
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Die
Pump- und Mischvorrichtung selbst zeigt eine Förderwelle 3, welche
fast bis zum Ende in die Rinne des Einwegcontainers eingeführt ist.
Diese Förderwelle,
welche vorliegend als Spirale ausgeführt ist, weist weit über das
Gehäuse 4 der
Pump- und Mischvorrichtung hinaus. Die Spirale kann hierbei in Richtung
x einen kleiner werdenden Spiralabstand aufweisen, das heißt der Spiralabstand
s1 ist größer als
der Spiralabstand s2 in 2a. Vorliegend ist
der Spiralabstand jedoch gleich bleibend, entsprechend dem zu fördernden
Medium ist aber eine Variation des Abstands möglich. Das freie Ende der 3a der
Spirale kragt in den Einwegcontainer/das Lagerbehältnis 2 aus.
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Gezeigt
ist also ein System zur Bereitstellung pastöser Medien für Bauzwecke,
enthaltend eine Pump- und Mischvorrichtung 1 sowie einen
Einwegcontainer 2 zur Bereitstellung pulver- oder rieselförmiger Medien.
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Im
Folgenden wird insbesondere auf die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung nochmals näher
eingegangen. Die Pump- und Mischvorrichtung 1 weist eine
Vorlaufkammer 5 auf, welche von der Förderwelle 3 durchzogen
ist, ein Dosierfenster 12 ist vorgesehen zur Überprüfung der
Förderverhältnisse.
An die Vorlaufkammer 5 schließt sich eine Dosierkammer 6 an.
Diese Dosierkammer weist hierbei eine Trennwand 13 mit
einem dahinter liegenden Zylinderraum auf, welcher deutlich querschnittsverringert
ist gegenüber der
Vorlaufkammer. Diese Schottwand ist kreisringförmig gestaltet, so dass zentral
die Förderwelle 3 hindurchgehen
kann. Die Schottwand wird vorliegend als Teil der Dosierkammer verstanden.
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Das
Verhältnis
von engster Querschnittsfläche
in der Dosierkammer 6 (also der zentrale Bereich der Schottwand)
zur größten Querschnittsfläche in der
Vorlaufkammer beträgt
vorliegend etwa 0,04. Weitergehend in positive x-Richtung ist am
Ende des Zylinderraumes bzw. der Dosierkammer ein weiterer Spaltraum
gegeben. Dieser Spaltraum 14 ist zum Überleiten von Medium von der
Dosierkammer 6 in die Mischkammer 7 vorgesehen.
Es handelt sich hierbei wiederum um eine Schottwand, welche ein Durchführen der
Förderwelle 3 ermöglicht.
Linksseitig (also in positive x-Richtung) ist eine Trommel 17 zu
sehen, welche axiale Ausnehmungen aufweist, welche sich an der der
Vorlaufkammer 5 abgewandten Seite der Dosierkammer 6 (bzw.
an der dort befindlichen Wand/Schottwand) befinden. Hierdurch wird
ein Materialtransport durch die Dosierkammer hin zu der Mischkammer
ermöglicht.
Der Spaltraum kann auf verschiedene Weisen ausgeführt sein.
Beispielhaft ist die trommelartige Anordnung gezeigt, welche durch
den Schnitt A-A (s. 2b) nochmals verdeutlicht ist.
Je nach Materialeigenschaften, beispielsweise der Körnung des
Pulvers bzw. des rieselförmigen
Mediums, können
hier Anpassungen der Spaltmaße
vorgenommen werden.
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An
die Dosierkammer schließt
sich also in positiver x-Richtung eine Mischkammer 7 an.
Diese weist einen Wasseranschluss 9 zur Zuführung von Flüssigkeit
in die Mischkammer auf, in welcher eine Vermischung des in der Mischkammer
geförderten pulverförmigen Materials
mit Wasser, unter Bildung eines pastösen Mediums, möglich ist.
Im von der Vorlaufkammer 5 abweisenden Endbereich der Förderwelle 3 ist über eine
Mitnehmerverbindung eine Mischwelle 8 angebracht. Diese
Mischwelle weist Radialausleger auf, welche als radial nach außen gerichtete
Streben 8a zur Mischung von Me dium oder auch als spiralförmige Ausleger 8b zur
Förderung von
Medium von dem Lagerbehältnis
fort (also in x-Richtung) ausgeführt
sind.
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Am
Ende der Mischkammer 7, auf der der Vorlaufkammer 5 abgewandten
Seite der Vorrichtung ist ein gemeinsamer Antrieb für Misch-
und Förderwelle
angebracht, an welchem Antriebe ankoppelbar sind, um somit Förder- und Mischwelle gleichzeitig betreiben
und regeln zu können.
Hierbei sind Förder- und
Mischwelle in ihrer Geometrie so aufeinander abgestimmt, dass praktisch
eine "Selbstregulierung" erfolgt, so dass
lediglich mit der Motorgeschwindigkeit des angekoppelten Antriebs
eine Erhöhung
der Förderung
folgen kann.
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Schließlich ist
ein Ausgang 11 zum Anschluss einer Fördervorrichtung zum Weiterfördern der
pastösen
Masse vorgesehen.
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Vorliegend
beträgt
das Verhältnis
der Länge der
Vorlaufkammer 5 zur Länge
der Dosierkammer 6 in x-Richtung
etwa 1, 6 und das Verhältnis
der Länge der
Vorlaufkammer zur Länge
der Mischkammer etwa 0,5.
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Gezeigt
ist also hier eine Pump- und Mischvorrichtung 1 für pulver-
bzw. rieselförmige
Medien zur Anbindung an ein Lagerbehältnis 2 (bzw. Einwegcontainer 2),
enthaltend: eine Förderwelle
zum Einführen
in das Lagerbehältnis,
ein zumindest einen Teil der Förderwelle
umgebendes Gehäuse,
welches eine Vorlaufkammer und dieser nachgeordnet eine gegenüber der
Vorlaufkammer zumindest bereichsweise querschnittsreduzierte Dosierkammer
aufweist und der Dosierkammer nachgeordnet eine Mischkammer, welche
eine mit der Förderwelle
kraftübertragend
verbundene Mischwelle beherbergt so wie einen Wasseranschluss zum
Mischen des Mediums mit Wasser unter Bildung einer pastösen Masse
enthält
und anschließend
einen Ausgang zum Anschluss einer Fördervorrichtung zum Weiterfördern der
pastösen
Masse bzw. zum Einbringen in ein Transportbehältnis, z.B. in einem unter
dem Ausgang stehenden Eimer.
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3a und 3b zeigen
eine weitere Ausführungsform
einer Rinne, welche im Sammelbereich eines Einwegcontainers 2 angeordnet
sein kann. Bei dem in den 3a und 3b gezeigten
Gegenstand handelt es sich um ein Kunststoffspritzgussteil, welches
auf seiner Unterseite (in 3b als
Oberseite gezeigt) einen im Wesentlichen halbzylindrischen Gegenstand
hat, in welchen die Förderwelle
einführbar
ist.
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4 zeigt
eine Schnittansicht einer Pumpvorrichtung 15, wie sie an
den Ausgang 11 zum Anschluss einer Fördereinrichtung beim Weiterfördern pastöser Massen
anschließbar
ist. Die Ankopplung erfolgt hier mit dem in 4 gezeigtem
rechtsseitigen Ende. Die Förderung
erfolgt dann über
eine Schnecke, das Weiterfördern
erfolgt aus einem mittig nach unten in 4 zeigenden
Ausgang. Ein entsprechender Zusatzantrieb zum Weiterfördern wird linksseitig
der Pumpvorrichtung 15 angeflanscht.
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5a–5c zeigen
eine weitere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung. Soweit nicht ausdrücklich etwa anderes gesagt
ist, enthält
diese Ausführungsform
die Merkmale der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
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Um
Wiederholungen zu vermeiden wird im Folgenden daher lediglich auf
die abweichenden Merkmale und deren besondere Bedeutung Bezug genommen.
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5a zeigt
einen Schnitt durch die weitere Variante der erfindungsgemäßen Pump-
und Mischvorrichtung. Eine der wesentlichen Abweichungen zur ersten
Ausführungsform
liegt darin, dass bei der in 5a gezeigten
Ausführung
eine Mitnehmerverbindung nicht in der Mischkammer gegeben ist, sondern
dass die Förderwelle
im Bereich der Vorlaufkammer eine solche Mitnehmerverbindung aufweist. Dies
kann beim praktischen Betrieb der Anlage auf Baustellen sehr vorteilhaft
sein:
Normalerweise wird vor dem Fördervorgang des in 5a gezeigte
rechtsseitige Ende der Förderwelle zunächst einmal
in den Einwegcontainer eingeführt. Hierzu
sind verschiedene Varianten denkbar. Zum einen kann das rechtsseitige
Ende der Förderwelle
bereits werksseitig in dem Einwegcontainer angebracht sein, in diesem
Fall wären
dann durch ein entsprechendes Pfandsystem die Rückläufe der rechten Förderwellenenden
zum Hersteller/Befüller
der Einwegcontainer zu regeln.
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Eine
andere Möglichkeit
würde vorsehen, dass
an den Anschluss 16, im Wesentlichen co-linear zu der Rinne 20a bzw. 20b verlaufend,
sich eine Einführhilfe
(z.B. ein Rohr) befindet, welche nicht mit pulverförmigem Material
gefüllt
ist, und welche geeignet ist, das rechtsseitige Förderwellenende
zumindest partiell zu umschließen.
Nach Einführen
des rechten Förderwellenendes
in den Einwegcontainer könnte dann
durch Herausdrehen bzw. Herausziehen diese Einführhilfe herausgenommen werden
und somit der Kontakt zwischen rechtem Förderwellenende und dem zu fördernden
Trockengut hergestellt werden. Nach dieser "Fixierung" des rechten Förderwellenendes im Einwegcontainer könnte dann
der Rest der Pump- und Mischvorrichtung angekoppelt werden, wobei
gleichzeitig die rechtsseitige Flanschkupplung sowie die Mitnehmerverbindung 19 formschlüssig mit den
jeweils komplementären
Teilen verbunden werden, eine Sichtkontrolle kann hierbei durch
das geöffnete
Kontrollfenster 12' erfolgen.
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Herauszuheben
bei 5a ist außerdem, dass
sich an die Dosierkammer 6 kein "revolverförmiger" zweiter Spaltraum anschließt, wie
dies bei der ersten Ausführungsform
gegeben ist. In 5a ist außerdem gut zu sehen, dass die
Förderwelle,
welche die Dosierkammer durchläuft,
kaum Spaltraum zu der inneren Dosierkammerwand aufweist. Dies wird
zum einen dadurch gewährleistet,
dass der Spaltraum zwischen der entsprechenden Förderwelle und der Dosierkammerinnenwand
nur etwa 3 mm beträgt.
Dieser Spaltabstand wird durch bereichsweise aufgebrachte Stahlplättchen weiter
verringert, so dass sich hier fast ein Nullspalt ergibt, hierdurch
ist ein "Abschaben" von Pulver bzw.
Fördermittelresten an
der Dosiermittelinnenwand gewährleistet.
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Weiter
nach links, also zur Mischkammer hin, schließt sich dann die Mischwelle
an die Förderwelle an.
Die Mischwelle weist hierbei wiederum Radialausleger auf, wobei
propellerartige Radialausleger 8b' für eine besonders gute Förderung
sorgen, zusätzlich
sind schräg
stehende radiale Streben 8a' zur noch
besseren Durchmischung vorgesehen. Diese relativ "dünnen "Radialstäbe können durch eine linienförmige Umfangsverstärkung 20 stabilisiert
werden, diese Umfangsverstärkung 20 sorgt
außerdem für ein "Abschaben" an der Mischkammerinnenwand und
verhindert somit ein Anheften von Material.
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Linksseitig
ist als (hier als schwarzes Rechteck erkennbar) wiederum die Ankupplung
eines Antriebsmotors gezeigt, ein entsprechender Antriebsmotor (beispielsweise
auf 230 V/1800 W-Basis, mit Ein- oder Zweigangrührwerk, stufenlos regelbar)
ist anschließbar,
hier allerdings aus Vereinfachungsgründen nicht gezeigt. Alternativ
sind hier auch Drehstrommotore oder z.B. Verbrennungsmotore einsetzbar.
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5b zeigt
einen (weniger detaillierten) Schnitt durch dieselbe Anordnung.
Besonders gut erkennbar sind hierbei der erste Längsabschnitt 4' sowie der zweite
Längsabschnitt 4'' des quer zur Längsrichtung geteilten Gehäuses, die
Trennebene ist hierdurch "T" in der Zeichnung
angedeutet.
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5c zeigt
eine Außenansicht
der in 5a bzw. 5b gezeigten
Ausführungsform. Hierbei
ist ein Ständerfuß 18 erkennbar,
welcher ein eigenständiges
Abstützen
der Pump- und Mischvorrichtung ermöglicht, so dass diese nicht
(unter hoher Biegebelastung) direkt freitragend an den Container angeschlossen
werden muss. Zu sehen ist außerdem
hier eine als Bolzen gezeigte Spannvorrichtung 19, welche
einen Zusammenhalt der Längsabschnitte 4' und 4'' ermöglicht.