DE2441674A1 - Einrichtung zum mischen und pumpen von zementmilch, -vergussmaterial, -moertelschlamm o. dgl - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F-Wrtckjytann, ZhhIO/h
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
THYSSEN (GREAT BRITAIN) LIMITED,
of Bynea Industrial Estate, Llanelli, Carmarthenshire,
Wales, England
Einrichtung zum Mischen und Pumpen von Zementmilch, -vergußmaterial, -mörtelschlamm o. dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bzw. eine Apparatur zum Mischen und Pumpen von Zementmilch, -vergußmaterial,
-mörtelschlamm o. dgl.
Derzeit ist es in der Praxis üblich, eine sogenannte Mörtelschlammkette
zu benutzen, die aus einem Mischer, einem Rührer und einer Mörtelschlammpumpe besteht, welche als getrennte
Einheiten ausgebildet sind. Der Mischer, der Rührer und die Pumpe werden durch getrennte Motoren angetrieben, und zwar
typischerweise durch Druckluftmotoren oder elektrische Motoren. In vielen Kohlengruben, in denen eine solche Ausrüstung
verwendet wird, ist Druckluft nicht verfügbar, und es ist daher in diesen Fällen erforderlich, drei getrennte elektrische
Motoren zur Verfügung zu haben, von denen jeder schlagwettersicher sein muß, wobei weiterhin jeder dieser Motoren ein
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individuelles Schaltgetriebe erfordert, das wiederum schlagwettersicher
sein muß und kostenaufwendig bzw. teuer ist.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Einrichtung zur Verfügung
gestellt werden, die eine einfachere Ausbildung besitzt und eine kombinierte Mischer- und Pumpeinheit aufweist,
mit der eine kontinuierliche Zufuhr von Zementmörtelschlamm
erzeugt werden kann; diese Einheit soll hydraulisch angetrieben werden und kann infolgedessen mit einem einzigen Netzanschlußgerät
verwendet werden, das einen einzigen elektrischen Motor zusammen mit der Pumpausrüstung aufweist und so eine
hydraulische Antriebsquelle bildet.
Gemäß der Erfindung umfaßt die Einrichtung zum Mischen und Pumpen von Zementmilch, -vergußmaterial, -mörtelschlamm o. dgl.
einen Mischer, der eine drehbare Welle aufweist, die sich axial innerhalb eines Gehäuses erstreckt und Schaufeln zur
Ausbildung einer Mischeinrichtung trägt; ein Einspeisungssystem,
das so angeordnet und ausgebildet ist, daß es festes Material und Wasser in ein Ende des Gehäuses einspeist; eine hydraulisch
angetriebene Mörtelschlammpumpe , die mit einem Mörtelschlammauslaß am anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses verbunden ist;
einen hydraulischen Motor zum Antrieb des Mischers und eine hydraulische Strömungsmittelzuführungseinrichtung zum Zuführen
von hydraulischer Antriebskraft zu dem hydraulischen Motor und zu der Mörtelschlammpumpe.
Zur Verwendung in einem Bergwerk, einer Grubenanlage, Zeche,
Mine o. dgl. kann die Einheit, welche das Einspeisungssystem, den Mischer und die Pumpe umfaßt, auf einem Schlitten montiert
sein. Eine solche Einheit kann in Verbindung mit einem einzigen Netzanschluß verwendet werden, der die hydraulische Leistung
zur Verfügung stellt. Der Mischer kann so angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß er mit einer ziemlich niedrigen Geschwindigkeit
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läuft, beispielsweise mit 50 bis 75 Umdrehungen pro Minute, was viel niedriger ist als die 1500 Umdrehungen pro Minute
der konventionellen Mischer, die durch Elektromotoren oder Druckluft angetrieben werden. Es besteht keine Notwendigkeit
für einen gesonderten Rührer. Infolgedessen ist es möglich, diese Einrichtung bzw. diese Apparatur so aufzubauen, daß sie
ein sehr niedriges Geräusch- bzw. Lärmniveau im Vergleich mit den vorbekannten Arten dieser Ausrüstungen besitzt. Die niedrigere
Geschwindigkeit des Betriebes führt darüber hinaus zu einer beträchtlichen Herabsetzung der Abnutzung bzw. des
Verschleißes.
Die Einrichtung zum Einspeisen des festen Materials, beispielsweise
Zementmehl, das möglicherweise mit Zusätzen versehen ist, in den Mischer kann einen Speisetrichter, ein Füllgefäß, einen
Behälter o. dgl. und einen Verteiler, Spender o. dgl. aufweisen. Wenn ein mechanisch angetriebener Verteiler, Spender o. dgl.
verwendet wird, dann kann dieser hydraulisch angetrieben werden, und zwar vorteilerhafterweise durch mechanische Ankopplung desselben
an dem Antriebseingang zum Mischer. In einer vorteilhaften Anordnung ist ein Kettenantrieb zwischen dem Antriebseingang des Mischers und dem Verteiler, Spender o. dgl. vorgesehen.
Es kann eine Schwerkrafteinspeisung vom Speisetrichter, Füllgefäß, Behälter o. dgl. in den Verteiler, Spender o. dgl.
und von letzterem in den Mischer vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise weist die Wassereinspeisung Sprühdüsen auf,
welche das Wasser nach abwärts in den Mischer richten. In einer vorteilhaften Bauweise sind zwei Wasserleitungen parallel zueinander
und im horizontalen Abstand oberhalb des Einlaßendes des Mischers vorgesehen, so daß sie je auf einer Seite des Bereiches
liegen, in welchen das feste Material in den Mischer
fällt; diese Leitungen bzw. Rohre haben Löcher, die Düsen bilden, welche so angeordnet sind, daß sie "Wasserstrahlen nach
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"4- 2AA 1 674
abwärts in den Mischer richten.
Der Mischer besitzt vorteilhafterweise einen zu- bzw. abgedeckten bogenförmigen Trog, der horizontal angeordnet ist und
eine Öffnung in der Nähe des einen Endes besitzt, durch die festes Material und Wasser eintreten; dieser Trog ist vorzugsweise
kreisbogenförmig ausgebildet und besitzt eine drehbare Welle, die sich axial durch den Trog hindurch erstreckt.
Diese Welle trägt eine Anzahl von gesonderten Schaufeln oder sonstigen Mischwerkzeugen, die bevorzugt aus flexiblem oder
elastomerem Material ausgebildet und so angeordnet sind, daß sie bei der Drehung rund um die Wand des Troges fahren bzw.
streifen. Der Trog erstreckt sich typischerweise um einen Winkel von 270 . Vorteilhafterweise ist eine abnehmbare Abdeckung
für den Trog vorgesehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren 1 bis 10 der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher .erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer hydraulisch angetriebenen
Mörtelschlamm-Misch- und -pumpeinheit;
Fig. 2 eine Stirnansicht des linken Endes der Einheit der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht des rechten Endes der Einheit
der Fig. 1 bei weggenommener Mörtelschlammpumpe;
Fig. 4 eine Stirnansicht des Mischers der Fig. 1 bei entferntem Antriebsmotor und weggenommener Mörtels
chiammpump e;
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_ 5 —
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt längs euer Linie B-B
der Fig. 4;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch den Mischer längs
der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Einspeisungstrichters der Einheit der ι Fig. 1;,
Fig. 8 eine Aufrißansicht des Einspeisungstrichters der Fig. 7 zusammen mit einem Teil eines Verteilers;
Fig. 9 eine seitliche Aufrißansicht der Einrichtung nach
Fig. 1, und zwar ist die entgegengesetzte Seite zu Fig. 1 gezeigt, und es ist ein kleinerer Maßstab verwendet, wobei man die Mörtelschlammpumpe
sieht, jedoch der Mischerantriebsmotor und die Kupplung entfernt sind; und
Fig. 10 eine Stirnansicht, bei der die Mörtelschlammpumpe
in ihrer vorgesehenen Stellung gezeigt ist.
Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Einrichtung ist als einzige Einheit ausgebildet, welche sich längserstreckende,
im Schnitt kanalartig ausgebildete Teile 10, 11 aufweist, die zusammen mit Querteilen 12 einen Schlitten bilden, der eine
Basis für die Einheit darstellt. An einem Ende der Einheit ist ein hydraulischer Motor 13 montiert, welcher über eine
Kupplung 14 einen Mischer antreibt, der eine Welle 15 (Fig. 5) besitzt, die sich längs der gesamten Länge einer Mischerkammer
16 erstreckt. Der untere Teil dieser Mischerkammer ist im
Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet, wie Fig. 6 erkennen
läßt, wobei sich der Kreisbogen über einen Winkel von ungefähr 270 erstreckt; die oberen Kanten des bogenförmigen Be-
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reichs sind nach aufwärts verlängert, so daß sie einen Halter
für eine entfernbare Abdeckung 17 (Fig. 1 und 3) bilden« Auf
der Welle 15 innerhalb der Mischerkammer 1.6 sind acht Schaufelblätter
18 (Fig. 5 und 6) im Abstand längs der Länge der Welle
montiert» Jede dieser Schaufelblätter weist eine elastomere
Schaufel auf, die zwischen Klemmplatten 19 eingeklemmt ist,
welche ihrerseits auf einem Gewindestutzen 20 befestigt sind,
der sich durch die Welle 15 erstreckt.
Am Antriebsende des Mischers ist ein Einspeisungstrichter 22
(Fig. 1, 2, 7 und 8) zur Aufnahme von Zement vorgesehen. Im
Einspeisungstrichter ist ein Messer 23 angebracht, welches die Zementtüten aufschneidet, und weiterhin ist im Einspeisungstrichter
ein Maschengitter 24 vorgesehen, durch den der Zement in einen "Versatzabdichtungsverteiler" ("packbind" -Verteiler)
26 fällt, der Schaufeln besitzt, die von einer Welle 27 (Fig. 1) angetrieben werden, und zwar von der Mischerantriebswelle 15
mittels eines Kettenantriebs 28. Vom Verteiler 26 fällt der Zement unter der Wirkung der Schwerkraft in den Mischer in
der Nähe des einen Endes desselben. Zwei Wasserleitungen bzw. -rohre 29 sind so angeordnet, daß sich je eine dieser Wasserleitungen
auf je einer Seite des Weges des vom Verteiler herabfallenden Materials befindet; diese Wasserleitungen bzw. -rohre
29 besitzen je eine Reihe von Löchern, die Wasserdüsen bilden,
aus denen Wasserstrahlen hervorkommen, die nach abwärts zur Achse der Mischerwelle 15 hingerichtet sind.
Das Wasser und der Zement werden im Mischer gemischt; die Menge
des Wassers wird so eingestellt, daß ein Zementmörtelschlamm
der gewünschten Konsistenz erzeugt wird. Dieser Mörtelschlamm wird durch die Schaufeln vom Eintrittsende nach dem davon entfernten
Ende des Mischers getrieben, wo es durch einen Auslaß
30 zu einem Auslaßrohr 31 (Fig. 10) gelangt, das zu einer hydraulisch angetriebenen Mörtelschlammpumpe 32 führt. Die Mlscher-
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und -pumpeneinheit wird in Verbindung mit einem Netzanschlußteil
(nicht veranschaulicht) benutzt, das einen elektrischen Motor aufweist, der eine Pumpe antreibt, welche eine Zufuhr
von unter Druck befindlichem hydraulischem Strömungsmittel
hervorbringt. In der Mischer- und -pumpeneinheit wird die ankommende hydraulische Leistungszufuhr zu einem Strömungsteiler
33 (Fig. 2) geführt, der die Strömung zwischen dem Mischerantriebsmotor 13 und der Mörtelschlammpumpe 32 aufteilt.
Die Zufuhr der Leistungen zu dem Antriebsmotor und der Mörtelschlammpumpe sind dadurch regulierbar, daß sowohl
der Antriebsmotor als auch die Mörtelschlammpumpe mit einem Nebenschluß- bzw. Bypassventil versehen sind. .
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Claims (13)
1. Einrichtung zum Mischen und Pumpen von Zementmilch, -verguß- _y' material, -mörtelschlamm o. dgl., gekennzeichnet
durch einen Mischer (15 - 20), der eine drehbare Welle (15) aufweist, die sich axial innerhalb eines
Gehäuses erstreckt und Schaufeln (18) zur Ausbildung einer Mischeinrichtung trägt; ein Einspeisungssystem, das so angeordnet
und ausgebildet ist, daß es festes Material und Wasser in ein Ende des Gehäuses einspeist; eine hydraulisch angetriebene
Mörtelschlammpumpe (32), die mit einem Mörtelschlammauslaß
(30) am anderen Ende des rohrförmigen Gehäuses verbunden ist; einen hydraulischen Motor (13) zum
Antrieb des Mischers und eine hydraulische Strömungsmittelzuführungseinrichtung (33) zum Zuführen von hydraulischer
Antriebskraft zu dem hydraulischen Motor und zu der Mörtelschi
ammpump e.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspeisungssystem, der Mischer und die Pumpe eine Einheit bilden, die auf einem Schlitten
(10, 11, 12) montiert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein einziges Netzanschlußgerät
aufweist, das die hydraulische Leistung erbringt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d ur c h gekennzeichnet, daß der Mischer (15 - 20) so ausgebildet
bzw. angeordnet ist, daß er mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 75 Umdrehungen pro Minute läuft.
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5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, da-durch
gekennzeichnet, daß die Einspeisungseinrichtung für die Zuführung des festen Materials in den Mischer
einen Einspeisungstrichter (22) und einen Verteiler (26)
aufweist.
aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (26) ein hydraulisch
angetriebener Verteiler ist.
angetriebener Verteiler ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verteiler (26) mechanisch an den Antriebseingang des Mischers angekoppelt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kettenantrieb (28) zwischen dem Antriebseingang des Mischers und dem Verteiler vorgesehen
ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einfülltrichter (22), der Verteiler (26) und der Mischer (15 bis 20) so angeordnet
bzw. ausgebildet sind, daß die Einspeisung vom Einfülltrichter in den Verteiler und vom Verteiler in den Mischer
durch Schwerkraft erfolgt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinspeisung
(29) Sprühdüsen besitzt, durch welche Wasser nach abwärts in den Mischer gerichtet wird.
(29) Sprühdüsen besitzt, durch welche Wasser nach abwärts in den Mischer gerichtet wird.
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11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassereinspeisungseinrichtung (29) mit den Sprühdüsen zwei Wasserleitungen bzw. -rohre aufweist,
die parallel zueinander und horizontal im Abstand voneinander oberhalb des Einlaßendes des Mischers (15 bis
20) angeordnet sind, so daß sie je auf einer Seite des Bereiches liegen, in welchem das feste Material in den Mischer
fällt, wobei die Leitungen bzw. Rohre Löcher aufweisen, welche Düsen bilden, die so angeordnet sind, daß sie Wasserstrahlen
nach abwärts in den Mischer richten.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer einen abgedeckten
bogenförmigen Trog (16) aufweist, der horizontal angeordnet ist und eine Öffnung in der Nähe des einen
Endes zum Zwecke des Eintritts von festem Material und Wasser besitzt, wobei der Trog die Form eines kreisförmigen
Bogens besitzt und eine drehbare Welle (15) aufweist, die
sich axial durch den Trog erstreckt und eine Anzahl von getrennten Schaufeln (18) trägt, die aus flexiblem oder
elastomerem Material ausgebildet und so angeordnet sind,
daß sie bei Rotation rund um die Wandung des Trogs streichen bzw. umlaufen.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Trog (16) um einen Bogen von im wesentlichen 270° erstreckt.
509810/0361
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB4116073A GB1468811A (en) | 1973-08-31 | 1973-08-31 | Apparatus for mixing and pumping cement grout |
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DE2441674A1 true DE2441674A1 (de) | 1975-03-06 |
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FR (1) | FR2242208B3 (de) |
GB (1) | GB1468811A (de) |
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Cited By (1)
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DE9407121U1 (de) * | 1994-04-29 | 1994-07-14 | Schwarzwälder Edelputzwerk GmbH, 77833 Ottersweier | Vorrichtung zum Mischen von in einem Vorratsbehälter gelagertem Trockenbaustoff mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser |
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- 1974-08-29 AU AU72803/74A patent/AU7280374A/en not_active Expired
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