DE1683864A1 - Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln - Google Patents

Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln

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DE1683864A1
DE1683864A1 DE19671683864 DE1683864A DE1683864A1 DE 1683864 A1 DE1683864 A1 DE 1683864A1 DE 19671683864 DE19671683864 DE 19671683864 DE 1683864 A DE1683864 A DE 1683864A DE 1683864 A1 DE1683864 A1 DE 1683864A1
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Germany
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agitator
mixing
mixing container
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auxiliary
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DE19671683864
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Rudolf Kalich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/91Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with propellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/15Stirrers with tubes for guiding the material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Mischbehälter zum selbsttäigen Mischen von hydraulisch ====================================================== erhärtenden Bindemitteln-Die Erfindung betrifft einen Mischbehälter zum selbsttätigen Mischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln wie Zement mit Wasser, in dem ein von augen angetriebenes Rührwerk angeordnet ist, in den über eine druckdicht zu verschließende Einfüllöffnung das von einem Vorratsbehälter abgezogene Bindemittel eingefüllt wird, in deg Zuführungsleitungen für Wasser und Druckluft einmünden, aus dem das Bindemittel/Wasser-Gemisch durch Druckluft über einen am Boden des Mischbehälters angebrachten verschlief3baren Auslauf und eine Verbindungsleitung zu einer Wiuptmischtrommel gefördert wird und bei dem ein mit einem variablen Antrieb ausgestattetes Rührwerk am Boden angeordnet ist, wobei die Rührwerksflügel in an sich bekannter Weise propellerförmig ausgebildet und so geformt sind,. daß bei der niedrigsten Drehzahl gerade keine Kavitation auftritt und wobei außerdem das Rührwerk von oben in den Mischbehälter hineinragt und der Misehbehälter die Porm eines auf f der kleineren Fläche stehenden Kegelstumpfes aufweist.
  • Bei derartigen Mischbehältern mit der beschriebenen Anordnung und Ausführung der Rührwerksflügel wird erreicht, daß bei der niedrigsten Drehzahl, bei der noch keine Kavitation auftritt, das Wasser so bewegt wird, daß sich eine Strömung ausbildet, die bei Einbringen des Zementes in den Mischbehälter diesen sofort zu den Rührwerksflügeln fordert und ihn dort innig mit dem Anmachwasser vermengt. Bei diesem Vermengen können sich keine, von dem übrigen Mischgut abgekapselten Nester ausbilden, da die Rührwerksflügel mechanisch derartige Nester zerschlagen und mit dem Anmachwasser verwirbeln.
  • Das Zerschlagen der Nester bzw. Verwirbeln des Zementes mit dem. Anmachwasser wird intensiviert durch die auf diese Anmachstufe folgende Mischstufe mit der Kavitation -s-.1rehzahl des Rührw'erkes, wobei sich eine einwandfreie Suspension bildet und jedes Zementteilchen so von Wasser umgehen wird, daß eine einwandfreie Hydratation stattfinden kann.
  • Vorausgesetzt. ist allerdings, daß das mit propellerförmigen Rührwerksflügeln ausgestattete, am Boden befindliche Rührwerk auch das Mischgut so in Bewegung versetzt,daß sich eine Strömung ausbildet, bei der gezwungenermaßen das Mischgut mehrere Male das Rührwerk passiert. Dies gelingt in einwandfreier Weise dann, wenn die Menge des eingebrachten Mischgutes so bemessen wird, daß es eine gewisse Höhe über dem. propellerförmigen Rührwerk nicht überschreitet. Wird diese Höhe überschritten, so bildet sich kein vertikaler Kreislauf mehr aus, sondern lediglich eine Ringströmung in der Nähe des Rührwerkzeuges; der Mischeffekt bleibt also aus. Eine einwandfreie Strömung ist daran zu erkennen, daß sich eine Trombe bildet, in. der das.Mischgut eine schräg zum Umfang des Mischbehälters verlaufende Bewegung, die sich aus einer Vertikalbewegung und einer ringförmigen Bewegung ergibt, ausführt, wobei sie gezwungenerma#en immer wieder mit dem Rührwrk in Verbindung kommt.
  • Um diese optimale Bewegung des Mischgutes auch bei beliebiger Füllung des Mischbehälters zu erreichen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die das Rührwerk antreibende Welle mit Abstand von der Behälterinnenwand etwa parallel zu ihr verläuft und daß auf ihr mindestens ein Hilfsrührwerk mit propellerförmigen Rührwerksflügeln oberhalb des Hautrührwerkes angeordnet ist.
  • Dieses oberhalb des bekannten Rührwerks auf der gleichen Welle angeordnete Hilfsrührwerk hat dabei lediglich die Aufgabe, das vom Hauptrührwerk nicht erfaßte Mischgut zu ihm hinzudrücken, also die beschriebene Bewegung einzuleiten. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Ansaugbereich eines derartigen Propeller-Rührwerks gegenüber dem Druckbereich verhältnismäßig großvolumig ist, daß also dem Hauptrührwerk das Mischgut bei erhöhter Mischgutmenge zugedrückt werden muß. Es wird dann auf alle Fälle das Mischgut erfassen und in der beschriebenen Art und Weise weiterbefördern. Erfolgt dieses Zuführen des Mischgutes zum Hauptrührwerk nicht, setzt die Mischgut-Bewegung also nicht ein, so wird sich über dem Hauptrührwerk ein von den einzelnen Kavitatione-Dampfbläschen gespeicherter Dampfdom ausbilden, so daß das Hauptrührwerk lediglich das Mischgut in seiner unmittelbaren Umgebung erfaßt. Dieser Dampfdom wird jedoch mit Sicherheit vermieden, wenn das Mischgut dem Hauptrührwerk durch die Hiifsrührwerke zugeleitet wird.
  • Um die sich nun ausbildende Mischgut-Bewegung nicht zu stören, werden zweckmäßigerweise die Hilfsrührwerke für einen geringeren Durchsatz ausgelegt, was ohne weiteres vertretbar ist, da diesen Hilfsrührwerken durch die nun stattfindende Mischgu.t-Bewegung ja bereits das Mischgut zugeführt wird, sie also lediglich noch eine Beschleunigung des Mischgutes durchführen müssen.
  • Vorteilhafterweise wird die Verkleinerung des Durchsatzes so durchgeführt, daß die Propellersteigung beibehalten, jedoch der Propellerdurchmesser erniedrigt wird. Dadurch kann die antreibende Welle näher an die Behälterinnenwand, an der sich erfahrungsgemäß das Mischgut anzulagern versucht, gelegt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, die antreibende Welle schräg im Mischbehälter anzuordnen, so, da# sie aus der lotrechten, durch die Achse des Mischbehälters gelegten Ebene geneigt ist. Dadurch arbeiten die propellerförmigen Rührwerke nicht nur in vertikaler Richtung, sondern auch in Richtung der Ringströmung, unterstützen also in optimaler Weise die skizzierte Mischgut-Bewegung.
  • Bei großen Mischbehältern kann eine weitere Unterstützung noch durch mehrere symmetrisch oder unsymmetrisch am Umfang des Mischbehälters angeordnete Antriebswellen erfolgen. Werden diese Wellen gleichsinnig angetrieben, so bildet sich neben der allgemeinen Ringströmung des Mischgutes eine starke zentrale Ringströmung aus, die durch die das zentrale Mischgut im gleichen Drehsinn erfassenden Propellerflügel hervorgerufen wird. Werden hingegen die Wellen in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, so wird sich eine verstärkte Ringströmung an der Innenwandung des Mischbehälters ausbilden, was immer dann von Vorteil ist, wenn das Mischgut Neigu.ng zum Haften an der Behälterwandung hat.
  • Zweckmäßigerweise erhalten diese Antriebswellen Einzelantrieb durch aufgesetzte polumschaltbare Drehstrom-Elektromotoren. Die Drehzahl der
    Dreht E-Elektromotoren
    kann hierbei, sowohl bei der niederen als auch bei der hohen Drehzahl der voraussichtlichen Mischgut-Konsistenz angepaßt sein.
  • Im allgemeinen werden die Wellen so angetrieben bzw. die Propeller so angeordnet, daß das Mischgut t zum Boden des Mischbehälters gefördert wird. Am Boden des Mischbehälters wird das Mischgut nach oben umgelenkt, so daß es durch die mitwirkende Ringströmung eine etwa wellenförmige Bewegung entlang der Misohgutwandung durchführt.
  • Nahezu der gleiche Effekt kann auch dann erzielt werden, wenn das Mischgut durch die Propeller nach oben gefördert wird. Hierbei wird jedoch die scharfe Umlenkung am Boden des Mischbehälters vermieden, was beispielsweise bei schlagempfindlichen Material von Vorteil sein kann.
  • Nach der Erfindung werden daher nicht nur polumschaltbare, sondern auch drehrichtungsumschaltbare Drehstrom-Elektromotore eingesetzt, um ohne Schwierigkeiten auch den Drehsinn der Wellen ändern zu. können.
  • Weiterhin ist es nach der Erfindung auch möglich, gegeneinander arbeitende Propeller vorzusehen, die das Mischgut entweder gegeneinander drücken oder voneinander wegführen. In beiden Fällen bildet sich je ein separater Kreislauf fUr jeden Propeller aus, was insbesondere bei Mischbehältern großen Volumens zu einer ganz intensiven Durchmischung des Mischgutes führt.
  • Auf f der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • In einem Mischbehälter 4, der die Form eines auf der kleineren Fläche stehenden Kegelstumpfes aufweist, ist ein von oben in den Mischbehälter 4 hineinragendes Rührwerk so angeordnet, daß die Antriebswelle 70 etwa parallel zur Wand des Mischbehälters 4 verläuft, Die Antriebswelle 70 ist einerseits in der Abdeckung 42 des Mischbehälters, sie in der Nähe des oberen Randes durchstoßend, und andererseits in einem-in der Nähe des eigentlichen Rührwerks angeordneten Stehlager 72 gelagert. Das am Boden angeordnete Rührwerk 71 weist Propellerflügel 73 auf, die so geformt sind, daß bei der niedrigsten einzustellenden Drehzahl gerade keine Kavitation auftritt. Angetrieben wird das Rührwerk von einem Drehstrom-Elektromotor 101.
  • An der Innenwandung des Mischbehälters 4 sind Strömung leitbleche 76 angebracht, die das Mischgut bei der schräg an der Innenwandung des Mischbehälters 4 vorbeiführenden Bewegung immer wieder zum Rührwerk 71 einleiten.
  • Oberhalb des Rührwerkes 71 mit den Propellerflügeln 73 sind zwei weitere Hilfsrührwerke 102, 103 auf der Welle 70 angebracht. Die Propellerflügel 104, 105 dieser Hilfsrührwerke 102, 103 sind wesentlich kleiner als die Propellerflügel 73 des Hauptrührwerkes 71 und fördern das Mischgut bei einer Drehrichtung 75 der Welle 70 in Pfeilrichtung 106, 107 nach unten zum Hauptrührwerk 71.
  • Dadurch wird das Mischgut im Hauptrührwerk 71 einwandfrei erfaßt und nach unten weggedrückt, wodurch sich die durch den Pfeil 108 angedeutete Bewegung des Mischgutes einstellt. Hierbei ist der Mischbehälter 4 bis zu der strich-punktiertß angedeuteten Linie 109 gefüllt; bei der Bewegung des Mischgutes ergibt sich dann eine, durch die ebenfalls strich-punktierte Linie 110 dargestellte lrombe, also eine einwandfreie Erfassung und damit Vermischung des Mischgutes.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Misehbehälter zum selbsttätigen Mischen von hydraulisch erhärtenden Bindemitteln wie Zement mit Wasser, in dem ein von außen angetriebenes Rührwerk angeordnet ist, in den über eine druckdicht zu. verschliessende Einfüllöffnung das von einem Vorratsbehälter abgezogene Bindemittel eingefüllt wird, in den Zuführu.ngsleitungen für Wasser und Druckluft einmünden, aus dem das Bindemittel/Wassergemisch durch Druckluft über einen am Boden des Mischbehälters angebrachten verschließbaren Auslauf und eine Verbindungsleitung zu einer Hauptmischtrommel gefördert wird und bei dem ein mit einem variablen Antrieb ausgestattetes Rührwerk am Boden angeordnet ist, wobei die Rührwerksflügel in an sich bekannter Weise propellerförmig ausgebildet und so geformt sind, daß bei der niedrigsten Drehzahl gerade keine Kavitation au.ftritt und wobei außerdem das Rührwerk von oben in den Mischbehälter hineinragt und der Mischbehälter die Form eines auf f der kleineren Fläche stehenden Kegelstumpfes aufweist (nach Patentanmeldung K 55 514 V/80a, Patent .....), dadurch gekennzeichnet, daß die das uhrwerk (71) antreibende Welle (70) mit Abstand von der Behälterinnenwand etwa parallel zu ihr verläuft und daß auf ihr (70) mindestens ein Hilfsrührwerk (102, 103) mit propellerförmigen Rührwerksflügeln (104, 105) oberhalb des Hautrührwerkes (71) angeordnet ist.
  2. 2. Mischbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß die Hilfsrührwerke (102, 103) für einen geringeren Durchsatz als das Hau. ptrührwerk (71) ausgelegt sind.
  3. 3. Mischbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsatzleistung der Hilfsrührwerke (102, 103) mit der Annäherung an de aximalen Mischgut pegel (109) abnimmt.
  4. 4. Mischbehälter nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Du.rchmesser der propellerförmigen Rührwerksflügel (104, 105) der Hilfsrührwerke (102, 103) geringer als der des Kauptrührwerkes (71) ist.
  5. 5. Mischbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Welle (70) aus der lotrechten durch die Achse des Mischbehälters (4) gelegten Ebene geneigt ist0
  6. 6. Nisohbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere am Umfang des Mischbehälters (4) verteilte Antriebswellen (70) vorgesehen sind.
  7. 7. Mischbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs motoren (101) polumschaltbare Drehstrom-Elektromotoren sind.
  8. 8. Mischbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekeanzeichnet, daß die Antriebsmotoren (101) drehrichtungsumschaltbar sind.
  9. 9. Miechbehälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrichtung von Hauptrührwerk (71) und Hilfsrührwerk (103) entgegengerichtet ist.
DE19671683864 1967-04-26 1967-04-26 Mischbehaelter zum selbsttaetigen Mischen von hydraulisch erhaertenden Bindemitteln Pending DE1683864A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914594A1 (de) * 1988-05-16 1989-11-23 Standard Concrete Materials In Verfahren und vorrichtung zum mischen von zement und wasser
WO1999054026A1 (en) * 1998-04-22 1999-10-28 Irish & Associates A flow directing device for a medium consistency pump
US6210105B1 (en) 1998-11-27 2001-04-03 Irish & Asssociates Flow directing device for a medium consistency pump

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WO1999054026A1 (en) * 1998-04-22 1999-10-28 Irish & Associates A flow directing device for a medium consistency pump
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