DE493110C - Schaumschwimmaschine - Google Patents

Schaumschwimmaschine

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DE493110C
DE493110C DEM93152D DEM0093152D DE493110C DE 493110 C DE493110 C DE 493110C DE M93152 D DEM93152 D DE M93152D DE M0093152 D DEM0093152 D DE M0093152D DE 493110 C DE493110 C DE 493110C
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DE
Germany
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air
foam
agitator
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stirrer
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DEM93152D
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Minerals Separation Ltd
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Minerals Separation Ltd
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    • B03D1/1412Flotation machines with baffles, e.g. at the wall for redirecting settling solids

Description

  • Schaumschwimmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Schaumsehivimmvorrichtungen, cl. h. an Vorrichtungen zur Schaumschwimmaufbereitung voll Erzen, unreiner Kohle oder anderen Gemischen.
  • Vorzugsweise bezieht sich die Erfindung auf Vorrichtungen mit sogenannter Unterbelüftung, also auf eine Schaumäcllwilnmvorrichtung, in der der Schaum durch ein Rührwerk erzeugt wird, das mit einer senkrechten Welle ausgestattet ist und vollständig unter dem Flüssigkeitsspiegel läuft, ohne daß Luft von oben in die Flüssigkeit eingeführt wird.
  • Bei Maschinen dieser Art ist es auch bekannt geworden, das Gemisch voll Luft und Flüssigkeit in eitler vor dem Rührbehälter angeordneten besonderen Mischkammer zu bereiten und dann das fertige Gemisch aus der Mischkammer in die Rührkammer einzuführen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß bei den bekannten Maschinen mit Unterbelüftung, auch den von ,der oben. aufgezeigten Art, der Schaum eine auffällige Vergänglichkeit zeigt, derart, daß die Luftblasen sehr leicht platzen und ihre wertige Ladung abwerfen. Die Erfinderin hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeit zu überwinden.
  • Sie geht hierbei von der Feststellurig aus, daß in jeder derartigen Maschine, wo ein um-IaufendesRührwerk verwendet wird, inNachbarschaft der Drehachse des Rührers eine Zone von verringertem Druck vorhanden ist. Der Betrag, um den dort .der Druck vermindert ist, kann die Größe von i'%, bis 3 m Wassersäule erreichen. Demgemäß wird jedes Rühren in dieser Zone unter einem verminderten Druck bewirkt, wodurch die Luftblasen ein wenig expandieren.
  • Demgemäß ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese Einführung des Luft-Trübe-Gemischesdurch eine einzige unterhalb der Achse des Rühreis zentral angeordnete Öffnung im Boden des Rührbehälters unmittelbar in die Saugtone des Rührwerks erfolgt.
  • Es ist also ein Merkmal der Erfindung, daß die Vorrichtung so angeordnet ist, daß die gesamte Trübe diese Zone von vermindertem Druck durchschreiten muß, und dies ist besonders vorteilhaft bei einer Maschine mit Unterbelüftung wegen der oben aufgezeigten Neigung solcher Maschinen, einen vergänglichen Schaum zu liefern; nimmt man aber gemäß der Erfindung darauf Bedacht, daß die gesamte Trübe durch diese Zone von vermindertem Druck hindurchgeht, so wird der Schaum härter. Die Luftblasen hängen sich, während sie in expandiertem Zustand sind, an die schwimmbar zu machenden Teilchen. Sie werden jedoch nachher zusammengezogen, wenn der Schaum unter atmosphärischen Druck kommt; sie werden hierdurch widerstandsfähiger gemacht.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in derZeichnung,dargestellt; es zeigen: Abb. r eine der Zellen der Maschine im Schnitt durch die Mitte, Abb. 2 einen Schnitt nach z-2 der Abb. z von oben durch mehrere Zellen, wobei einige Teile weggebrochen sind, Abb.3 eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt, Abb. 4 die gleicheAusführungsform im Querschnitt.
  • Die Maschine umfaßt eine Anzahl von vierkantigen hölzernen Rührkästen A, die Seite an Seite angeordnet sind. Jeder Kasten besitzt einen Doppelboden Al, über dem ein Rührer B an einer senkrechtenWelle BI hängt. Die senkrechten Rührwellen B1 werden sämtlich in üblicher Weise durch Kegelradvorgelege BI getrieben, die von einem Gerüstaufbau C getragen werden.
  • Am einen Ende der Rührkastenreihen ist ein offener Einlaßkasten D (Abt. 2) angeordnet; er umfaßt einen engen Behälter von der gleichen Tiefe wie die Rührkästen. Ein Einlaufgerinne E ist über dem Zuführungskasten D so angeordnet, daß die herabfließende Trübe Luft mit sich in den Zuführunge kasten reißt. Dieser ist so bemessen, daß er im Betrieb nur zum Teil gefüllt bleibt. Dieser Zuführungskasten D bildet einen Luftzumischbehälter.
  • Der Zwischenboden A1 besitzt eine mittlere öffnung AZ unter dem Rührwerk B, und der Rührer ist mit gekrümmten geneigten Fliigeln B4 ausgerüstet, die die Trübe ansaugen und schlagen. Das obere Ende des Rührers über den Flügeln trägt eine Stirnscheibe BE, die in der Drehebene verläuft, und diese Scheibe trägt dazu bei, die Rührzone auf den unteren Teil des Rührkastens A zu beschränken. Es ist ferner eine zweite Stirnscheibe B' an der Unterseite des Rührers angebracht, die eine mittlere Bohrung für den Durchtritt der Trübe besitzt. In jedem Rührbehälter ist in der Rührzone ein hölzernes Futter F und über diesem sind vier oder mehr diagonale Prallplatten G angeordnet.
  • An der Rückseite des Rührkastens, gerade über .dem Gitterrost H, ist ein Auslaß L für die Rückstände angebracht. Hinter diesem Auslaß ist aus herausnehmbaren Brettern ein Wehr M aufgebaut, das der Höhe nach eingestellt werden kann. Das Wehr M regelt den Überfluß der Trübe nach dem Mischkasten P für Trübe und Luft, so daß die das Wehr überströmende Trübe Luft mit sich reißt wie beim Zuführungskasten D am Einlaß der Maschine. Der Boden der Mischkammer gegenüber jedem Rührbehälter ist .durch ein diagonales Rohr A3 (Abt. 2) mit dem Raum unter dem Doppelboden des nächsten Rührbehälters verbunden.
  • Im Betrieb wird Luft von Atmosphärendruck mit der Trübe mitgerissen, wenn sie auf dem Gerinne E oder über die Wehre M in die Mischbehälter D oder P fließt, und ein Gemisch von Trübe und Luft wird durch die Rührer B durch den Raum unter dem Doppelboden A in die Zone von geringstem Druck der Rührbehälter A gesaugt. Zusätzliche Luft kann erforderlichenfalls durch,die Luftdüsen f7 zugeführt werden. Die mittlere Zone des Rührers weist verminderten Druck auf, und der Rührvorgang wird demgemäß unter den Bedingungen eines verminderten Druckes durchgeführt, so daß die Luft expandiert, während die Blasen zerschlagen werden. Die Erzeugung von kleinen Luftbläschen wird hierdurch erleichtert. Die Form der Rührer unterstützt die Begrenzung der Rührzone, wozu auch die Pr allplatten G beitragen. Die Verwendung der Roste H kann je nach den Umständen empfehlenswert sein oder nicht. Die Tiefe der Rührzone wird hierdurch so vermindert, daß die Rührkästen nicht höher zu sein brauchen als r,2o m, vom Zwischenboden bis zum Schaumüberlauf K1 gemessen. Sobald die Luftblasen aus der Rührzone austreten, werden sie höherem Druck unterworfen, wodurch nicht nur ihre Größe vermindert, sondern auch ihre Haltbarkeit erhöht wird.
  • Nötigenfalls, wenn z. B. grobes Gut behandelt wird, das die Neigung hat, sich aus der Trübe abzusetzen, kann das Wehr M verengt werden, um die Strömungsgeschwindigkeit der Trübe zu erhöhen, oder es kann am Fuße des Wehrs eine Durchtrittsöffnung nach dem Mischraum angeordnet werden. Diese kann mittels eines Pfropfens verschlossen werden, der an einer nach oben herausstehenden Stange befestigt sein kann.
  • Es ergibt sich, daß die gesamte Masse der Trübe zwangsläufig durch dieRührzone durchgehen muß, und daß dies erreicht wird, ohne daß die Aufbauteile schwer zugänglich wären; so können beispielsweise die Gitter oder die Pr allplatten über den Rührwerken leicht herausgenommen werden. Die Verminderung der Bauhöhe der Vorrichtung vermindert gleichzeitig die ununterstützte Länge der herabhängenden Rührwelle B1.
  • In Abb. 3 und q. besitzt die den Rührer B enthaltende Rührkammer A kein Gitter H, und der Schaum wird in einem angebauten Spitzkasten Y gebildet, mit dem der Rührbehälter durch die Öffnung A4 in Verbindung steht. Eine Ecke des Spitzkastens ist mittels der Wände Y4, Y'» abgeteilt, deren eine am Fuß einen Durchlaß Yß für die Trübe aufweist. Hinter der Öffnung Y e ist ein Wehrlll2 mit einem der Höhe nach durch Schraube M4 und Handrad MJ einstellbaren Schieber M3 angeordnet.
  • Der Überlauf über das Wehr 11111` führt im Betrieb Luft mit sich, und das Gemisch von Luft und Trübe geht abwärts durch eine Öffnung 1111`' in einen Mischbehälter A", von wo aus es durch ein Rohr As in den nächsten Rührkasten A der Reihe geführt wird.
  • An dem ersten Rührkasten ist ein nicht dargestellter schmaler Einlaufkasten, ähnlich wie D in Abb. r, oder auch beliebige Mittel zum Einführen eines Gemisches von Luft und Trübe zu dem ersten Rührbehälter der Reihe angeordnet.

Claims (1)

  1. PA77ENTANSPRUCH Schaumschwimmaschine, bei der der Schaum .durch ein vollkommen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels arbeitendes Rührwerk mit senkrechter Welle erzeugt wird, ohne daß Luft von oben in die Trübe eingeschlagen wird, und bei der die Mischung von Luft und Trübe in einer dem Rührbehälter vorgeschalteten besonderen Mischkammer erfolgt, aus der das Gemisch der Rührkammer zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einführung des Luft-Trübe-Gemisches durch eine einzige unterhalb der Achse des Rührers zentral angeordnete Öffnung im Boden des Rührbehälters unmittelbar in die Saugzone des Rührwerks erfolgt.
DEM93152D 1925-03-20 1926-02-05 Schaumschwimmaschine Expired DE493110C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB493110X 1925-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE493110C true DE493110C (de) 1930-03-13

Family

ID=10451914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM93152D Expired DE493110C (de) 1925-03-20 1926-02-05 Schaumschwimmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE493110C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177577B (de) * 1960-08-27 1964-09-10 August Goette Dr Ing Ruehrer fuer Flotationsmaschinen
DE2512643A1 (de) * 1974-03-22 1975-09-25 Nat Res Dev Verfahren und vorrichtung fuer die schaumflotation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177577B (de) * 1960-08-27 1964-09-10 August Goette Dr Ing Ruehrer fuer Flotationsmaschinen
DE2512643A1 (de) * 1974-03-22 1975-09-25 Nat Res Dev Verfahren und vorrichtung fuer die schaumflotation

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