DE1275512B - Mischvorrichtung - Google Patents

Mischvorrichtung

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Description

  • Mischvorrichtung Zum Mischen von zwei oder mehr Flüssigkeiten bzw. zum Homogenisieren eines aus ihnen hergestellten Gemisches und ferner zum Mischen von Flüssigkeiten und Feststoffen, z. B. zur Erzeugung einer Dispersion, ist bei den Strõmungsvorgängen dafür Sorge zu tragen, daß ein möglichst großes Schergefälle zwischen benachbarten Strömungsschichten hervorgerufen wird. Im Gegensatz hierzu erfordert das Beimischen eines Gases zu den vorgenannten Flüssigkeiten, Flüssigkeitsgemischen, Dispersionen od. dgl. eine möglichst große Auflösung des Gasvolumens und eine Aufteilung in kleine Blasen mit kleinen Einzelvolumina und größter Gesamtoberfläche.
  • Für die erstgenannten beiden Mischungsgruppen bedient man sich bekannter Mischer oder Rührwerke mit Propellern oder schaufelförmigen Teilen, die in - einem Mischbehälter Strömungen, Geschwindigkeitsunterschiede und Wirbel erzeugen und auf diese Weise in kurzer Zeit eine gute Durchmischung der Flüssigkeiten bzw. der Flüssigkeiten und der Feststoffe hervorrufen. Durch ein solches mechanisches Rührwerk kann man aber ein großes Schergefälle nicht erzielen, vielmehr werden nur wenige große Wirbel erzeugt, in denen das Schergefälle nur gering ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieses Rührwerkes besteht darin, daß die Drehbewegung von außen her in den Mischbehälter eingeleitet werden muß, so daß also eine Welle durch die Behälterwandung hindurchzuführen ist, deren Abdichtung insbesondere deshalb Schwierigkeiten herbeiführen kann, weil sie fliegend im Behälter angeordnet ist und infolgedessen nicht gleichmäßig läuft und weil weiterhin häufig geschlossene, unter Überdruck oder Vakuum stehende Behälter verwendet werden, bei denen an die Dichtheit der Stopfbiichsen besonders hohe Anforderungen zu stellen sind. Die Lebensdauer der Abdichtungsstellen an der Behälterwandung ist deshalb in der Regel begrenzt.
  • Diese Abdichtschwierigkeiten treten nicht auf bei einer bekannten Mischvorrichtung mit einem geschlossenen Mischbehälter und einem in diesen ragenden, an eine Umwälzleitung angeschlossenen sowie unter dem Flüssigkeitsspiegel endenden Zuführungsrohr, wobei in den Umwälzkreislauf ein Strahlapparat eingeschaltet ist, denn bei dieser Mischvorrichtung tritt keine Welle durch die Behälterwandung.
  • Jedoch kann bei dieser Mischvorrichtung, bei der sich ein einziger Strahlapparat außerhalb des Mischbehälters in der Umwälzleitung und das Eintauchende des Zuführungsrohrs dicht unter dem Flüssigkeitsspiegel befindet, eine gute und gleichmäßige Durchmischung höchstens nach sehr langer Zeit erreicht werden, insbesondere bei einem relativ großen Mischbehälter mit entsprechend großer Füllung.
  • Es ist weiterhin eine Mischvorrichtung bekannt, bei der auf der Oberfläche der im Mischbehälter befindlichen Flüssigkeit ein Schwimmer vorgesehen ist, an dem ein Rohr mit hohlen Armen, an denen Strahlmischer angeordnet sind, hängt, wobei zu dem Rohr eine biegsame Leitung führt, die an einen die Mischbehälterwandung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels durchdringenden Stutzen angeschlossen ist, und durch den Stutzen, die biegsame Leitung, das Rohr und die Arme ein Gas als Treibmittel den Strahlmischern zugeführt wird. Jedoch ist die Durchmischung unbefriedigend, insbesondere weil Gas als Treibmittel verwendet wird und die Arme nicht drehbar sind. Diese bekannte Mischvorrichtung setzt auch einen Mischbehälter voraus, der nicht unter höherem Innendruck oder Vakuum steht.
  • Die Erfindung geht aus von einer Mischvorrichtung mit einem geschlossenen Mischbehälter und einem in diesen ragenden, an eine Umwälzleitung mit Umwälzpumpe angeschlossenen sowie unter dem Flüssigkeitsspiegel endenden Zuführungsrohr, wobei in den Umwälzkreislauf ein Strahlapparat eingeschaltet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei derartigen Vorrichtungen eine bessere Durchmischung der zu mischenden Komponenten und eine kürzere Mischzeit zu erreichen, wobei die genannten Abdichtschwierigkeiten vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an Armen, welche um die Achse des Zuführungsrohres drehbar sind und im Inneren des Mischbehälters liegen, in an sich bekannter Weise Strahlmischer an- geordnet sind, welche das sie umgebende Gemisch in sich hineinfördern. Dadurch wird außer der besseren Durchmischung und einer kürzeren Mischzeit auch der Vorteil erreicht, daß sich die Lagerung für die umlaufenden Arme im Inneren des Mischbehälters befindet, so daß also keine sich drehende Welle die Mischbehälterwandung durchstößt und die genannten Abdichtschwierigkeiten vermieden sind.
  • Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung die Mischwirkung völlig unabhängig vom Druck im Inneren des Mischbehälters.
  • Bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung treibt die Umwälzpumpe einen verhältnismäßig kleinen Teil des Inhaltes des Mischbehälters durch die Düse des Strahlmischers hindurch, und der aus dieser Düse austretende Strahl wird dazu benutzt, den die Düse umgebenden Teil des Inhaltes des Mischbehälters mit diesem Strahl zu vermischen.
  • Diese Vermischung findet besonders zweckmäßig in einer Mischkammer statt, die z. B. die Form eines Venturirohres oder aber eines rein zylindrischen Rohrstutzens aufweist.
  • Die Abstimmung der Form der Düse, ihrer Durchmesser, ihres Abstandes von der Mischkammer sowie der Abmaße der Mischkammer selbst ist dem jeweiligen Mischvorgang anzupassen. Die Mischvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß sich zumindest ein Teil dieser Abmaße, wie etwa der Abstand der Mischkammer von der Düse und die Länge der Mischkammer, einstellen oder durch Auswechseln von Teilen in einfacher Weise abändern läßt.
  • Die Achse des Zuführungsrohres kann sich z. B. mit der Achse eines zylindrischen Mischbehälters decken. Vorzugsweise liegen die Arme im wesentlichen in einer oder mehreren senkrecht zum Rohr liegenden Ebenen. Die Strahlmischer können jeweils am äußeren Ende der hohlen, mit dem Innenraum des Zuführungsrohres in Verbindung stehenden Arme angeordnet sein. Die Lagerung der Arme kann auf dem Zuführungsrohr erfolgen. Die Frage der Abdichtung spielt deshalb keine Rolle, weil gewisse Undichtigkeiten an den Lagerstellen ohne weiteres in Kauf genommen werden können, sofern diese die Leistung der Strahlmischer nicht wesentlich herabsetzen. Man kann aber unter Inkaufnahme der genannten Abdichtschwierigkeiten, jedoch unter Beibehaltung der guten Mischwirkung die Arme fest mit dem Zuführungsrohr verbinden und dieses drehbar im Behälter lagern. Auch bei dieser Ausführung kann man wiederum von einer abgedichteten Durchführung absehen, d. h. also die vollen Vorteile der Verlegung der abzudichtenden Stelle in den Mischbehälter in Anspruch nehmen, wenn man z. B. die Umwälzleitung von der Umwälzpumpe her in den Boden des Mischbehälters einführt und innerhalb des Mischbehälters mit der Rohrwelle verbindet, wobei wiederum ohne weiteres geringfügige Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle in Kauf genommen werden, da sie sich innerhalb des zu vermischenden Inhaltes befinden. Die obere Lagerung der Welle kann dann auch innerhalb des Mischbehälters erfolgen.
  • Die Durchwirbelung und der Mischeffekt sind bei der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung außerordentlich hoch. So hat sich gezeigt, daß sich das Verhältnis der aus dem Mischbehälter durch den Strahl mitgerissenen Flüssigkeitsmenge zu der durch die Düsen hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge etwa 10: 1 ist. Innerhalb kürzester Zeit kann also auch bei großen Mischbehältern der gesamte Mischbehälterinhalt mehrmals durch die Strahlmischer geschickt werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung und von Teilen derselben dargestellt, und zwar zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch eine Mischvorrichtung mit zwei Strahlmischergruppen übereinander, A b b. 2 einen Querschnitt durch eine dieser beiden Gruppen in vergrößertem Maßstab, Abt. 3 einen Längsschnitt durch die Lagerung der Arme derMischvorrichtung gemäß Abb. 1 und 2 in vergrößertem Maßstab, Abt. 4 eine schematische Darstellung dieser Mischvorrichtung einschließlich Umwälzleitung und Umwälzpumpe in Ansicht, Abt. 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Mischvorrichtung in schematischer Ansicht, Abt. 6 eine Doppeldüse zum Mischen zweier Flüssigkeiten mit einem Gase in schematischer Darstellung, Abt. 7 ein Zuführungsrohr mit mehreren Gasmischern in einem Längsschnitt, A b b. 8 eine weitere Ausführungsform der Mischvorrichtung, und zwar zum Mischen zweier Flüssigkeiten, in schematischer Darstellung und mit Umwälzleitung und Umwälzpumpe und A b b. 9 eine Ausführungsform der Mischvorrichtung, die zum Belüften von Abwasser dient, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • Die Mischvorrichtung gemäß A b b. 1 besteht aus einem Mischbehälter 10 mit angeschweißtem Boden 11, drei Füßen 12 und einem angeflanschten Deckel 13. Im Boden 11 befindet sich eine Ablauföffnung 14 und ferner waagerecht abgehend ein Stutzen 15, an den - siehe A b b. 4 - die Saugleitung 16 einer Umwälzpumpe 17 angeschlossen ist. Die Druckleitung 18 der Umwälzpumpe 17 ist an ein zentral im Mischbehälter 10 angeordnetes Zuführungsrohr 19 angeschlossen, das gemäß Abt. 1 fest mit dem Deckel 13 verschweißt ist und durch Eckstreben 20 starr im Deckel 13 gehalten ist, während das untere Ende 21 frei im Mischbehälter 10 angeordnet ist. Am Zuführungsrohr 19 sind übereinander zwei Strahlmischergruppen 22 angeordnet. Die Strahlmischer sind um das Rohr 19 drehbar gelagert, wie aus Abt. 2 und 3 ersichtlich ist. Rohrkrümmerartige, die Strahlmischer tragende Arme 23 sind über Muffen 24 mit einer Nabe 25 verschweißt, die nach Abt. 3 über Madenschrauben 26 mit einer Lagerbuchse 27 verbunden ist. Die Lagerbuchse 27 ist gegenüber dem Rohr 19 gegen axiales Verschieben durch Stellringe 28 gesichert, die über Madenschrauben 29 auf einer das Rohr 19 im Lagerbereich verstärkenden Hülse 30 verschraubt sind. Öffnungen 31 im Rohr 19 und der Hülse 30 gestatten der zu mischenden Flüssigkeit den Zutritt zur Nabe 25 und von ihr zu den Armen 23.
  • An die unter 900 abgekrümmten Arme 23 ist jeweils ein Düsenkopf 32 angeschraubt, in den eine auswechselbare Düse 33 eingesetzt ist. Auch die Mischkammer 34 ist auswechselbar, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Achse 35 des so gebildeten Strahlmischers den senkrecht zu ihr verlaufenden Radius 36 etwa in seiner Mitte trifft, wobei der Strahlmischer so lang ist, daß der Strahlweg bis zur Mischbehälterwandung t bis 1/1ü des Mischbehälterdurchmessers beträgt. Die Mündung 37 der Mischkammer34 liegt also dicht bei der Mischbehälterwandung. Die Achse 35 trifft unter einem Winkel von etwa 45° auf die Tangente 38 an die Mischbehälterwandung. Der Abstand 39 der Mündung 37 von der Mischbehälterwandung beträgt ungefähr t/12 des Durchmessers des Mischbehälters 10.
  • Die Ausführungsform nach A b b. 5 zeigt einen flachen Mischbehälter 40 von großem Durchmesser mit einem aus sechs Armen gebildeten Armkreuz 41, wobei nicht nur an den Enden Strahlmischer 42 angeordnet sind, sondern auch etwa in der Mitte der Arme nach unten zu angesetzte Strahlmischer 43. Es können also mehrere Strahlmischer an jedem Arm angeordnet sein. Für einfache Düsen (Prinzip des Segnerschen Wasserrades) ist dies bekannt, aber nicht für Strahlmischer. Die Erfindung kann mancherlei Abwandlungen erfahren. So kann die Form der Mischkammer den jeweiligen Verhältnissen entsprechend ausgebildet sein. Es können Behälter mit eckigen Wandungen oder solche mit Einbauten verwendet werden. Es können an den Armkreuzen zusätzlich noch mechanische Rührvorrichtungen, wie Propeller, Schaufeln od. dgl., vorgesehen sein. Die Umwälzpumpe kann durch eine Kolbenpumpe oder auch, bei Zusatz von Dampf od. dgl. durch einen Strahlmischer gebildet sein.
  • Derartige besondere Einbauten sind beispielsweise in A b b. 1 gezeigt, wo an den Strahlmischer 32 bis 34 Begasungsvorrichtungen angebracht sind. Die im Bereich der Öffnungen 44 der Strahlmischer vorhandene Unterdruckzone am Düsenaustritt (A b b. 2) ist von einem Eintrittsgehäuse 45 umgeben und steht über ein Gaszuführungsrohr 46 mit dem Raum 47 oberhalb des nicht dargestellten Flüssigkeitsspiegels in Verbindung. Im Deckel 13 ist eine Gaszufuhr zu dem im übrigen geschlossenen Mischbehälter 10 bzw. ein Begasungsstutzen 48 vorgesehen. Das Gas wird aus dem Raum 47 durch das Gaszuführungsrohr 46 und das Eintrittsgehäuse 45 in die Flüssigkeit hineingefördert.
  • Es ist ferner möglich, zwei oder mehr Düsensysteme hintereinanderzuschalten. Es ergibt sich dann ein Doppelstrahlmischer (siehe A b b. 6) oder ein Mehrfachstrahlmischer. Gemäß A b b. 6 fördert der Treibmittelstrahl der Treibdüse 59 über die Eintrittsöffnung 60 die umgebende Flüssigkeit in den Strahlmischer hinein und strömen das Treibmittel und diese Flüssigkeit in die Mischkammer 61. Das Ende 62 der Mischkammer 61 dient wiederum als Treibdüse für den anschließenden Strahlmischer mit Eintrittsöffnung 63, Mischkammer 64 und Diffusor 65. Über die Eintrittsöffnung 63 wird in diesem Fall Gas gefördert und von der Flüssigkeit des ersten Strahlmischers absorbiert. Es werden also zwei Flüssigkeiten und ein Gas - also drei Komponenten -gemischt.
  • Werden mehrere gasfördernde Strahlmischer angeordnet, so kann diesen das Gas aus einem zentralen Zuführungsrohr entsprechend A b b. 7 gemeinsam zugeführt werden. Das doppelwandige Rohr 66 mündet wiederum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. An dem gasführenden Ringraum 67 sind die Strahlmischer angeschlossen. Solche Systeme können auch in einem Mischbehälter mit Überdruck arbeiten. Das zu absorbierende Gas muß stetig dem Mischbehälter 10 (A b b. 1) zugeführt werden. Die Verbindungs- rohre 68 dienen zum Ausgleich des inneren und äußeren Flüssigkeitsspiegels.
  • Die Mischkammer des Strahlmischers kann aber auch gleichzeitig als Reaktionskammer benutzt werden. Soll beispielsweise eine Reaktion zwischen der Treibfiüssigkeit und dem geförderten Gas erfolgen, so geschieht dies in der Mischkammer. Hier können die günstigsten Verhältnisse für eine schnelle Reaktion als stetiger Vorgang, bedingt durch den dort vorliegenden Strömungszustand, verwirklicht werden.
  • A b b. 8 zeigt eine Anordnung für das kontinuierliche Mischen zweier oder mehrerer Flüssigkeiten im Durchlaufverfahren. Die zu mischenden Flüssigkeiten treten bei 69 und 70 in den Mischbehälter 71 ein und durchlaufen die Strahlmischergruppen 72 und 73 und zum Teil auch 74. Bei 75 wird zwischen den Strahlmischergruppen 73 und 74 stetig die gemischte Flüssigkeit entnommen.
  • Bei den üblichen Mischern und Rührwerken beginnt nach Einleitung der Drehbewegung des Mischvorgangs der gesamte Behälterinhalt im Drehsinn des Rührwerkes sich mitzudrehen. Von einer Durchmischung kann dann nicht mehr gesprochen werden.
  • Bei der Mischvorrichtung gemäß der Erfindung tritt dieser Nachteil nicht oder in vermindertem Maße auf. Besteht die Gefahr, daß er auftritt, so kann man ihr dadurch begegnen, daß mehrere Strahlmischergruppen übereinander angeordnet sind und die Drehrichtung dieser Gruppen unterschiedlich ist. Insbesondere weist jede Strahlmischergruppe gegenüber der folgenden eine andere Drehrichtung auf. Somit hebt sich der Einfluß auf die Mischflüssigkeit auf. In Ab b. 8 dreht sich z. B. die Strahlmischergruppe 72 links herum, die Strahlmischergruppe 73 rechts herum und die Strahlmischergruppe 74 wieder links herum.
  • Strahlmischer haben die Eigenheit, daß mit abnehmender Eintauchtiefe in die Flüssigkeit die angesaugte Flüssigkeitsmenge zunimmt und umgekehrt. Soll also eine möglichst große Menge angesaugt werden, so ist ein kleiner Flüssigkeitsstand »t« entsprechend A b b. 9 zu wählen. A b b. 9 zeigt einen beckenartigen, flachen Mischbehälter 76 mit vergleichsweise großem Durchmesser und geringer Flüssigkeitshöhe. Er wird insbesondere zur Belüftung von Schlamm bei der Abwasserbehandlung angewendet. In der Mitte des Mischbehälters 76 befindet sich ein Zuführungsrohr 77, das durch den Mischbehälterboden geführt ist und als Tragrohr nach oben zu frei tragend und oben geschlossen ist.
  • Diesem Tragrohr wird Treibwasser zugeleitet. Die Strahlmischer 78 drehen sich mit den Zuführungsrohren 79 mit Verstrebungen 80 um das Rohr 77.
  • Die Strahlmischer stehen unter einem bestimmten Winkel schräg zur Drehebene; sie sind in an sich bekannter Weise entgegen der Drehrichtung schräg nach unten gerichtet. Hierdurch wird infolge des austretenden Strahles der Schlamm auf dem Boden des Beckens 76 aufgewirbelt und besser durchlüftet.
  • Die Luftansaugrohre 81 enden oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Das Luft-Wasser-Gemisch wird also schräg in das Becken 76 ausgestoßen. Die horizontale Kraftkomponente (siehe das Kräftedreieck) bewirkt die Drehung des gesamten Systems um das Rohr 77.
  • Die Schrägstellung der Strahlmischer ergibt aber noch eine weitere Wirkung. Entsprechend dem eingezeichneten Kräftedreieck in A b b. 9 entsteht eine Kraftkomponente entgegengesetzt der Wirkungsrichtung des Eigengewichts des Systems. Um den Betrag der senkrechten Kraftkomponente wird die Wirkung des Gewichtes vermindert und dasAxiallager entlastet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Mischvorrichtung mit einem geschlossenen Mischbehälter und einem in diesen ragenden, an eine Umwälzleitung mit Umwälzpumpe angeschlossenen sowie unter dem Flüssigkeitsspiegel endenden Zuführungsrohr, wobei in den Umwälzkreislauf ein Strahlapparat eingeschaltet ist, d a -durch gekennzeichnet, daß an Armen (23 bzw. 41), welche um die Achse des Zuführungsrohres (19) drehbar sind und im Inneren des Mischbehälters (10) liegen, in an sich bekannter Weise Strahlmischer (32 bis 34 bzw. 42, 43) angeordnet sind, welche das sie umgebende Gemisch in sich hineinfördern.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Strahlmischergruppen (22 bzw. 72, 73, 74) übereinander.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung der übereinanderliegenden Strahlmischergruppen (72 bis 74) unterschiedlich ist.
  4. 4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Strahhnischer (42, 43) an jedem Arm (41).
  5. 5. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch ein durch den Mischbehälterboden geführtes, nach oben zu frei tragendes und oben geschlossenes Zuführungsrohr (77).
  6. 6. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Strahlmischer (32 bis 34) derart angeordnet sind, daß ihre Achsen (35) einen Kreis um die Drehachse mit dem Radius des Mischbehälters (10) als Durchmesser tangieren und daß der Strahlweg (Abstand 39) bis zur Mischbehälterwandung etwa ein Achtel bis ein Sechzehntel des Mischbehälterdurchmessers beträgt.
  7. 7. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein die Unterdruckzone (Öffnungen 44) am Düsenaustritt des Strahlmischers umgebendes Eintrittsgehäuse (45) und ein über den Flüssigkeitsspiegel führendes Gaszuführungsrohr (46) sowie eine Gaszufuhr (48) zu dem im übrigen geschlossenen Mischbehälter (10).
  8. 8. Mischvorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Verwendung von Doppelstrahlmischern (59 bis 65), von denen die erste (59 bis 61) die Flüssigkeit im Behälter und die zweite (61 bis 65) das Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (Raum 47) in sich hineinfördert.
  9. 9. Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8 zur Belüftung von Abwässern od. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung eines Mischbehälters mit vergleichsweise großem Durchmesser und geringer Flüssigkeitshöhe, wobei die Strahlmischer zum Aufwirbeln von Schlämmen auf dem Mischbehälterboden in an sich bekannter Weise entgegen der Drehrichtung schräg nach unten gerichtet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 358 539, 392 809, 1207073.
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