DE4202060A1 - Verfahren und einrichtung zum abdichten der abbaukammer einer schildvortriebseinrichtung an der dem haufwerksabzug dienenden foerdervorrichtung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum abdichten der abbaukammer einer schildvortriebseinrichtung an der dem haufwerksabzug dienenden foerdervorrichtung

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/124Helical conveying means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten der durch eine Trennwand zum Schildrückraum hin abgeschotteten Abbaukammer bei einem mit Drucklufthaltung oder mit Stütz­ flüssigkeit arbeitenden Vortriebsschild mit Haufwerksabzug aus der Abbaukammer über eine Förderrohrleitung. Ferner ist die Erfindung auf eine Schildvortriebseinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gerichtet, die mit einer die ortsbrustseitige Abbaukammer des Vortriebs­ schildes vom Schildrückraum abschottenden Trennwand, mit einer in der Abbaukammer arbeitenden Abbauvorrichtung und mit einer das Haufwerk aus der Abbaukammer abziehenden Förder­ vorrichtung mit Förderrohrleitung versehen ist.
Für den Vortrieb von Tunneln, Stollen oder sonstigen unter­ irdischen Bauwerken sind Schildvortriebseinrichtungen in der Ausführung als Erddruckschild oder aber als mit Druck­ lufthaltung oder mit Stützflüssigkeit arbeitende Vortriebs­ schilde bekannt und gebräuchlich, die je nach der geologischen Beschaffenheit der zu durchfahrenden Bodenformationen zum Einsatz gelangen. Auf der Vortriebsstrecke eines Tunnels o. dgl. können sich die geologischen Verhältnisse ändern, z. B. von Felsgestein zu Lockerböden oder umgekehrt. Dies macht eine Umrüstung der Schildvortriebseinrichtungen erforderlich.
Aus der DE 37 41 460 A1 ist ein Vortriebsschild bekannt, der je nach den geologischen Verhältnissen wahlweise als Erddruckschild oder als ein mit Drucklufthaltung in der abgeschotteten Abbaukammer arbeitender Schild oder aber auch als ein mit Stützflüssigkeit arbeitender Schild arbeiten kann. Für den Bodens- bzw. Haufwerksab­ zug aus der Abbaukammer weist der Vortriebsschild einerseits eine mechanische Fördervorrichtung in Gestalt einer Förderschnecke o. dgl. und andererseits eine hydraulische Förderleitung auf. Wird der Vortriebsschild als Erddruckschild gefahren, so erfolgt der Bodenabzug über die Förderschnecke. Wird der Schild bei Wechsel der geologischen Verhältnisse als Stützflüssigkeitsschild ge­ fahren, so erfolgt der Bodenabzug über die hydraulische Pumpenförderleitung. Die Besonderheit des bekannten Vor­ triebsschildes besteht im übrigen darin, daß bei der Arbeitsweise als Stützflüssigkeitsschild das Schnecken­ rohr der Förderschnecke als Druckluftkammer dient, in der ein die Stützflüssigkeit in der Abbaukammer unter einem vorbestimmten Druck haltendes Druckluftpolster gebildet wird. Zu diesem Zweck muß die Förderschnecke mittels einer an ihrem druckfesten Schneckenrohr austragsseitig angeordneten Schleusenklappe o. dgl. luftdicht verschließ­ bar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schildvortriebsverfah­ ren anzugeben, mit welchem sich bei der Vortriebsarbeit eine zuverlässige Abdichtung der Schild-Abbaukammer an der dem Haufwerksabzug dienenden Fördervorrichtung ohne die Verwendung bauaufwendiger Schleusenvorrichtungen erreichen läßt, wenn der Vortriebsschild als Druckluft­ schild oder als Stützflüssigkeitsschild mit unter der Wirkung eines Druckluftpolsters stehender Stützflüssig­ keitsfüllung der Abbaukammer gefahren wird. Ferner be­ zweckt die Erfindung eine für die Verfahrensdurchführung geeignete Schildvortriebseinrichtung, die sich auch dann einsetzen läßt, wenn sich während der Vortriebsarbeit die geologischen Verhältnisse ändern.
Die vorgenannte Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren dadurch gelöst, daß während der Vortriebsarbeit durch Einleiten einer Dichtsuspension in die Förderrohr­ leitung in dieser ein Dichtpropfen erzeugt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demgemäß durch Einleiten bzw. Einpumpen einer Dichtsuspension in der dem Haufwerksabzug dienenden Förderrohrleitung ein Dicht­ propfen erzeugt und in Betrieb aufrechterhalten, der die Förderrohrleitung und damit die abgeschottete Abbaukammer dichtet, so daß beim Einsatz des Vortriebsschildes als Druck­ luftschild der Überdruck in der Abbaukammer zuverlässig gehalten werden kann, ohne daß hierzu bauaufwendige Kammer­ schleusen o. dgl. verwendet werden müssen. Gleiches gilt dann, wenn der Vortriebsschild als Stützflüssigkeitsschild mit unter Druckluftbeaufschlagung stehender Stützflüssigkeit gefahren wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind auch die Voraussetzungen dafür gegeben, bei sich während der Vortriebsarbeit ändernden geologischen Verhältnissen den Vortriebsschild ohne umständliche und zeitraubende Umrüstungsmaßnahmen z. B. vom Erddruckbetrieb auf Druckluft­ betrieb bzw. auf Betrieb mit Stützflüssigkeit und umgekehrt umzustellen, wobei für den Haufwerksabzug in allen Fällen dieselbe, eine Dichtpropfenbildung ermöglichende Fördervor­ richtung verwendet werden kann, also nicht unterschiedliche Fördersysteme im Schild vorgesehen zu werden brauchen. Als Dichtsuspension können Wasser Feststoffgemische unterschied­ licher Art verwendet werden, die eine Dichtpropfenbildung in der Förderleitung bewirken. Vorzugsweise wird eine Bentonit-Wassersuspension eingesetzt. Dabei empfiehlt es sich, dieser Suspension noch feinkörnige Feststoffe, z. B. Haufwerksfeinkorn, zuzusetzen.
Auch für die Abförderung des Haufwerks bzw. Bodenmaterials aus der Abbaukammer des Vortriebsschildes lassen sich unter­ schiedliche Fördervorrichtungen verwenden, die eine geschlos­ sene Förderrohrleitung für die Dichtpropfenbildung aufweisen.
Beispielsweise können hierfür Trogkettenförderer o. dgl. verwendet werden. Besonders geeignet sind Förderschnecken, die ohnehin das Haufwerk in Gestalt eines Haufwerksstopfens im Schneckenrohr befördern, so daß durch die Einleitung der Dichtsuspension ein zur Druckhaltung in der Abbaukammer zuverlässiger Dichtpropfen auch bei sparsamem Gebrauch an Dichtsuspension gebildet werden kann. Die Dichtsuspension wird zweckmäßig an einer Stelle in die Förderschnecke einge­ leitet, deren Abstand vom Schneckenaustrag größer ist als zum Schneckeneinlauf im Bereich der Trennwand. Damit ist eine zuverlässige Dichtpropfenbildung über einen größeren Längen­ bereich der Förderschnecke möglich. Im übrigen empfiehlt es sich, die Dichtsuspension mit Hilfe einer in ihrem Pumpen­ druck und/oder in ihrer Fördermenge einstellbaren bzw. regelbaren Dichtstoffpumpe in die Förderrohrleitung bzw. in das Schneckenrohr der Förderschnecke einzupumpen, so daß im Abbaubetrieb auch unabhängig von etwaigen Schwankungen in der Fördermenge der Förderschnecke stets ein zuverlässig dichtender Propfen erzeugt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Schildvortriebseinrichtung verwendet, die mit einer die ortsbrustseitige Abbaukammer des Vortriebsschildes vom Schild­ rückraum abschottenden Trennwand, mit einer in der Abbaukammer arbeitenden Abbauvorrichtung und mit einer das Haufwerk aus der Abbaukammer abziehenden Fördervorrichtung mit Förderrohr­ leitung versehen ist, wobei erfindungsgemäß die Fördervorrichtung an eine Einrichtung zur Zuführung der Dichtsuspension in die Förderrohrleitung angeschlossen ist. Wie erwähnt, besteht die Fördervorrichtung zweckmäßig aus einer Förderschnecke, deren Schneckenrohr die Förderrohrleitung bildet. Dabei empfiehlt es sich, das Schneckenrohr der Förderschnecke an eine Zufüh­ rungsleitung für die Dichtsuspension anzuschließen. Es ist aber auch möglich, die Dichtsuspension über die Schneckenwelle der Förderschnecke in das Schneckenrohr einzuführen. In diesem Fall wird die Schneckenwelle als Hohlwelle ausge­ führt.
Es empfiehlt sich weiterhin, im Vortriebsschild oder im Tunnelraum dahinter einen Tank für die Aufnahme der Dichtsuspension anzuordnen, die mittels einer Dicht­ stoffpumpe aus dem Tank abgezogen und in die Förderrohr­ leitung bzw. in das Schneckenrohr der Förderschnecke ein­ gepumpt wird. Der Tank wird zweckmäßig mit einem Rührwerk versehen, mit dessen Hilfe die Suspension hergestellt bzw. ihre Feststoffanteile in Suspension gehalten werden. Im übrigen kann der Tank als Zwischentank ausgeführt werden, der z. B. von übertage mit der hier bereiteten Dicht­ suspension befüllt wird.
Im Abstand hinter der Einführungsstelle der Dichtsuspensi­ on in die Förderrohrleitung bzw. das Schneckenrohr wird zweckmäßig ein Druckmeßgerät bzw. ein Druckluftmeßgerät o. dgl. angeordnet, welches auf Druckluft in der Förder­ rohrleitung bzw. im Schneckenrohr anspricht, so daß die Dichtstoffpumpe in ihrer Fördermenge entsprechend einge­ stellt bzw. geregelt werden kann, um die Propfendichtung jederzeit zu gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Vortriebsschild wird zweckmäßig als Erddruckschild ausgeführt, der in seiner erfindungsgemäßen Ausgestaltung bei Bedarf auch als Druckluftschild oder als Stützflüssigkeitsschild gefahren werden kann. In der Ausführung als Erddruckschild kann der erfindungsgemäße Vortriebsschild die bei den bekannten Erddruckschilden üb­ lichen Gestaltungsmerkmale aufweisen, und zwar im allgemei­ nen am rotierenden Schneidkopf der Abbauvorrichtung angeord­ nete Knetwerkzeuge, die das abgebaute Bodenmaterial mit Wasser zu dem die Ortsbrust stützenden Erdbrei verarbeiten. Entsprechend kann eine Wasserzuführung zur Abbaukammer vorgesehen werden. Um den Erddruckschild auch als Druckluft­ schild oder als Stützflüssigkeitsschild fahren zu können, wird er mit einer Druckluftzuführung bzw. mit einer Zufüh­ rung für Stützflüssigkeit versehen. Es empfiehlt sich im übrigen, die dem Haufwerksabzug aus der Abbaukammer dienen­ de Förderrohrleitung bzw. das Schneckenrohr der Förder­ schnecke mit einer Absperrvorrichtung, z. B. einem Absperr­ schieber, einer Absperrklappe o. dgl. auszustatten, um die Förderrohrleitung bzw. das Schneckenrohr im Stillstandsbe­ trieb abzuschotten und damit den Druck in der Abbaukammer auch in Vortriebspausen zu halten. Diese mechanische Ab­ schottung kann in Abhängigkeit von dem Druck in der Abbau­ kammer bzw. in der druckhaltenden Zone der Förderrohrlei­ tung automatisch gesteuert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem mit der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei die Zeichnung eine erfindungsgemäße Schildvortriebseinrichtung im vertikalen Längsschnitt zeigt.
Die Schildvortriebseinrichtung weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen zylindrischen Vortriebsschild 1 mit rückwärtigem Schildschwanz 2 und Schildpressen 3 auf, die sich gegen den im Schutze des Schildschwanzes 2 eingebrachten Tunnelausbau 4 abstützen können, um den Vortriebsschild 1 in Vortriebsrichtung vorzupressen. Mit 5 ist eine im Vortriebsschild 1 angeordnete Trennwand bezeichnet, die die ortsbrustseitige Abbaukammer 6 gegenü­ ber dem Schildrückraum und dem rückwärtigen Tunnelraum ab­ schottet. An der Trennwand 5 befindet sich, wie üblich, eine Schleuse 7, über die die Abbaukammer 6 zugänglich ist. In der Abbaukammer arbeitet eine Abbauvorrichtung 8. Diese weist einen um die Schildachse rotierenden Schneidkopf 9 auf, der mittig in der Trennwand 5 gelagert ist und dessen Antrieb 10 sich im Schildraum hinter der Trennwand 5 befin­ det, wie dies bekannt ist. Für den Abzug des Haufwerks bzw. des Bodenmaterials aus der abgeschotteten Abbaukammer 6 ist, wie ebenfalls bekannt, eine nach hinten ansteigende Förderschnecke 11 vorgesehen, die durch eine Durchbrechung der Trennwand 5 hindurchführt bzw. mit ihrer Einlauföffnung in dieser Trennwand liegt. Das Austragsende der Förderschnecke 11 ist mit 12 bezeichnet. Das Schneckenrohr 13 der Förder­ schnecke 11 bildet eine Förderrohrleitung, in der die mit den Schneckengängen versehene Schneckenwelle 14 das Haufwerk bzw. Bodenmaterial transportiert. Der Schneckenantrieb 15 befindet sich im Bereich des Aus­ tragsendes der Förderschnecke 11.
Der beschriebene Vortriebsschild ist als Erddruckschild ausgebildet, bei dem die Stützung der Ortsbrust durch das die Abbaukammer 6 füllende, von der Abbauvorrichtung 8 an der Ortsbrust abgebaute, mit Wasser versetzte brei­ artige Bodenmaterial erfolgt. An dem rotierenden Schneid­ rad bzw. Schneidkopf 9 rückseitig angeordnete Knetarme 16 verarbeiten das abgebaute Bodenmaterial zu einem weich­ plastischen Gemisch. Gegebenenfalls kann dem abgebauten Bodenmaterial Wasser zugesetzt werden. Dies kann z. B. über Druckwasserdüsen geschehen, die sich am Schneidkopf 9 bzw. an einem Zentralbohrer 17 des Schneidkopfes befin­ den, wie dies bekannt ist. Statt dessen kann Druckwasser aber auch über eine (nicht dargestellte) Druckwasserlei­ tung, die durch die Trennwand 5 hindurchführt, in die Abbaukammer 6 eingeführt werden.
Bei der Arbeitsweise als Erddruckschild wird von der Förder­ schnecke 11 das Bodenmaterial so aus der Abbaukammer 6 ab­ gezogen, daß diese während der Vortriebsarbeit ständig mit dem die Ortsbrust stützenden breiartigen Boden-Wassergemisch gefüllt bleibt.
Der vorstehend beschriebene Vortriebsschild 1 kann bei Be­ darf auch als Druckluftschild gefahren werden. Dabei ist auch eine Umstellung des Schildbetriebs von Erddruckschild auf Druckluftschild möglich, wenn während der Vortriebsar­ beit sich die geologischen Verhältnisse so ändern, daß die Betriebsweise als Druckluftschild erforderlich oder zweck­ mäßig ist. Dies ist dann der Fall, wenn nicht standfeste wasserführende Lockerböden durchörtert werden müssen und die Gefahr eines Wassereinbruchs besteht. In diesem Fall wird über eine (nicht dargestellte) Druckluftleitung durch die Trennwand 5 hindurch Druckluft in die Abbaukam­ mer 6 eingeführt, so daß diese stets unter einem ausrei­ chend hohen Überdruck gehalten wird, um den Wassereinbruch zu verhindern. Bei der Arbeitsweise als Druckluftschild muß die Abbaukammer 6 an der Förderschnecke 11 gedichtet werden, um Druckverluste in der Abbaukammer bzw. das Entweichen der Druckluft aus der Abbaukammer durch das Schneckenrohr der Förderschnecke 11 zu verhindern.
Bei dem dargestellten Vortriebsschild 1 erfolgt die Abdich­ tung der von dem Schneckenrohr 13 gebildeten Förderrohrlei­ tung dadurch, daß in dieser ein Dichtpropfen gebildet wird. Zu diesem Zweck wird eine Dichtsuspension über eine Förder­ leitung 18 in die Förderrohrleitung bzw. das Schneckenrohr 14 eingeführt. Die Anschlußstelle 19 der Förderleitung 18 an dem Schneckenrohr 14 befindet sich an einer Stelle, de­ ren Abstand vom Schneckenaustrag 12 größer ist als zum Schneckeneinlauf im Bereich der Trennwand 5. Als Dichtsuspen­ sion wird zweckmäßig eine Bentonit-Wassersuspension verwen­ det, die mit feinkörnigen Zuschlagstoffen, vorzugsweise mit feinkörnigen Haufwerksteilen des an der Ortsbrust abgebau­ ten Bodenmaterials versetzt ist. Die in die Förderschnecke 11 eingeführte Dichtsuspension bildet in dem Schneckenrohr 14 zusammen mit dem von der Förderschnecke geförderten Bodenmaterial einen breiförmigen, verdichteten Propfen, der den Innenquerschnitt des Schneckenrohrs 14 zur Abbaukammer 6 hin abdichtet, so daß es zu keinem Druckabfall in der Abbaukammer 6 kommen kann. Die Zone des Dichtpropfens kann sich über einen größeren Längenbereich der Förderschnecke 11 erstrecken. Während der Vortriebsarbeit und des Förder­ betriebs wird ständig Dichtsuspension über die Leitung 18 in die Förderschnecke 11 eingeführt, so daß der Dichtpropfen ständig erhalten bleibt.
Wie die Zeichnung zeigt, ist im Schildrückraum oder auch im Tunnelraum hinter dem Vortriebsschild ein Tank 20 angeordnet, der die Dichtsuspension aufnimmt. Eine (nicht dargestellte) Dichtstoffpumpe, die im Tank 20 eingebaut sein kann, zieht die Dichtsuspension aus dem Tank 20 und pumpt sie über die Leitung 18 in das Schneckenrohr 13 der Förderschnecke 11, um den Dichtpropfen zu erzeugen. Im Tank 20 ist zweckmäßig ein (nicht dargestelltes) Rührwerk angeordnet, welche die Feststoffteile in Suspension hält. Der Tank 20 bildet zweckmäßig einen Zwischentank, dem die fertige Dichtsuspension über eine Leitung 21 z. B. von über Tage zugeführt wird. Die Dichtstoffpumpe ist zweck­ mäßig in ihrer Fördermenge einstellbar bzw. regelbar, um die Menge der in die Förderschnecke 11 eingepumpten Dicht­ suspension so einstellen bzw. regeln zu können, daß im Betrieb die Propfendichtung stets gegeben ist. Es empfiehlt sich, im Abstand hinter der Einleitungsstelle 19 der Dichtsuspension in die Förderschnecke, z. B. im Bereich ih­ res Austragsendes 12, ein Druckluftmeßgerät vorzusehen, das bei ungenügender Propfenbildung, also bei Entweichen der Druckluft aus der Abbaukammer 6 über das Schneckenrohr 13 die genannte Dichtstoffpumpe so betätigt bzw. regelt, daß die über die Leitung 18 zugeführte Dichtsuspension in ih­ rer Menge erhöht wird, um einen einwandfrei dichtenden Propfen im Schneckenrohr zu erzeugen.
Der in der Förderrohrleitung bzw. im Schneckenrohr 13 mit Hilfe der eingeführten Dichtsuspension gebildete Dicht­ propfen dichtet die Förderrohrleitung auch dann ab, wenn vorübergehend die Vortriebsarbeit bzw. der Förderbetrieb ruht. Es besteht aber die Möglichkeit, für den Stillstands­ betrieb eine Absperrvorrichtung vorzusehen, die die Förder­ schnecke 11 absperrt bzw. abdichtet. Als Absperrvorrichtung kann z. B. ein Absperrschieber, eine Absperrklappe o. dgl. vorgesehen werden, zweckmäßig am Austrag 12 der Förderschnecke 11.
Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Dicht­ suspension an mehreren Stellen in die Förderrohrleitung 13 einzuführen. Auch kann die Dichtsuspension vom austrags­ seitigen Ende der Förderschnecke her in diese eingeführt werden, und zwar über die Schneckenwelle 14, die in diesem Fall als Hohlwelle ausgebildet ist, deren Innenkanal an einer oder auch an mehreren Stellen mit Querbohrungen o. dgl. für den Austritt der Dichtsuspension in das Schnecken­ rohr (13) versehen ist. Die äußere Zuführungsleitung 18 kann hierbei entfallen.
Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe der Förderschnecke 11 der Abzug des Haufwerks bzw. Bodenmaterials aus der Abbaukammer 6 sowohl bei der Arbeitsweise des Vortriebs­ schildes als Erddruckschild als auch bei der Arbeitsweise als Druckluftschild erfolgen kann. Bei Bedarf kann der erfindungsgemäße Vortriebsschild auch als Stützflüssigkeits­ schild gefahren werden. In diesem Fall enthält die Abbau­ kammer 6 eine Füllung aus einer die Ortsbrust stützenden Stützflüssigkeit, z. B. Wasser oder, wie üblich, eine Wasser-Bentonitsuspension, das bzw. die über eine Leitung, die durch die Trennwand 5 hindurchführen kann, in die Abbaukammer 6 eingebracht wird. Bei einem Vortriebsschild mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust wird die Stützflüssigkeit in der Abbaukammer unter Vorspannung eines Druckluftpolsters gehalten. Dies kann, wie bekannt, dadurch geschehen, daß die Abbaukammer durch eine Tauchwand unterteilt wird, die in der Abbaukammer eine den Flüssigkeitsspiegel der Stützflüssigkeit beaufschlagende, die Druckluft aufnehmende Druckluftkammer abteilt. Statt dessen kann die Abbaukammer 6 aber auch, wie ebenfalls bekannt, an eine andere Druck­ luftkammer des Vortriebsschildes angeschlossen sein. Auch bei Betrieb des Vortriebsschildes mit Stützflüssig­ keit erfolgt der Haufwerksabzug aus der Abbaukammer 6 über die Förderschnecke 11, ohne daß dabei aber unbedingt mit einer Pfropfendichtung in der Förderschnecke 11 durch über die Zuführungsleitung 18 zugeführte Dichtsuspension gearbeitet werden muß, da die Stützflüssigkeit im allgemeinen bereits aus einer die Pfropfenbildung be­ wirkenden Bentonit-Suspension besteht. Es steht aber nichts im Wege, in die Förderschnecke 11 zusätzlich Dichtsuspension in der beschriebenen Weise einzuführen.
Es ist ersichtlich, daß sich die Umstellung der Arbeits­ weise des Vortriebsschildes 1 als Erddruckschild, als Druckluftschild oder auch als Stützflüssigkeitsschild während der Vortriebsarbeit ohne umständliche und zeitraubende Umrüstungsmaßnahmen durchführen läßt. Demgemäß läßt sich die Betriebsweise des Vortriebsschil­ des während der Vortriebsarbeit den jeweils zu durchfah­ renden geologischen Formationen ohne Schwierigkeiten an­ passen.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Vortriebsschild auch beim sogenannten Rohrvorpreßverfahren zum Einsatz kommen kann. In diesem Fall kann der Vortriebsschild von dem ortsbrustseitigen Vortriebsrohr gebildet oder aber dem vorzupressenden Rohr 1 als Schneidschuh vorgeschaltet sein. In der bevorzugten Ausbildung des Vortriebsschildes als auf Druckluftbetrieb oder auf Betrieb mit Stützflüs­ sigkeit umstellbarer Erddruckschild können alle Baumerk­ male der gebräuchlichen Erddruckschilde verwirklicht wer­ den. Beispielsweise kann die Trennwand 5 als ganze oder in Flächenbereichen zur Einstellung oder Regelung des Erd­ drucks in der Abbaukammer 6 in Vortriebsrichtung und in Gegenrichtung verstellbar angeordnet werden, wie dies bekannt ist.

Claims (16)

1. Verfahren zum Abdichten der durch eine Trennwand zum Schildrückraum hin abgeschotteten Abbaukammer bei einem mit Drucklufthaltung oder mit Stützflüssigkeit arbeitenden Vortriebsschild mit Haufwerksabzug aus der Abbaukammer über eine Förderrohrleitung, da­ durch gekennzeichnet, daß während der Vortriebsarbeit durch Einleiten einer Dichtsuspension in die Förderrohrleitung (13) in dieser ein Dichtpropfen erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Dichtsuspension eine Bentonit-Wassersuspension verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bentonit-Wassersuspension feinkörnige Stoffe, insbesondere ein Haufwerksfeinkorn, zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtsuspension in das die Förderrohrleitung (13) bildende Schneckenrohr einer Förderschnecke (11) eingeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dichtsuspension an einer Stelle n die Förderschnecke (11) eingeleitet wird, de­ ren Abstand vom Schneckenaustrag (12) größer ist als zum Schneckeneinlauf im Bereich der Trennwand (5).
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtsuspension mit Hilfe einer im Pumpendruck und/oder in der Fördermenge einstellbaren bzw. regelbaren Dicht­ stoffpumpe in die Förderrohrleitung bzw. in das Schneckenrohr der Förderschnecke (11) eingepumpt wird.
7. Schildvortriebseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, mit einem die ortsbrustseitige Abbaukammer des Vortriebsschildes vom Schildrückraum abschot­ tenden Trennwand, mit einer in der Abbaukammer arbeitenden Abbauvorrichtung und mit einer das Haufwerk aus der Abbaukammer abziehenden Förder­ vorrichtung mit Förderrohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ vorrichtung (11) an eine Einrichtung zur Zuführung einer Dichtsuspension in die Förderrohrleitung (13) angeschlossen ist.
8. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung aus einer Förderschnecke (11) besteht, deren Schneckenrohr die Förderrohr­ leitung (13) bildet.
9. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrohr der Förderschnecke (11) an eine Zuführungsleitung (18) für die Dichtsuspension angeschlossen ist.
10. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung (18) für die Dichtsuspension an einer Stelle (19) an die Förderschnecke (11) an­ geschlossen ist, deren Abstand vom Schneckenaustrag größer ist als vom Schneckeneinlauf im Bereich der Trennwand (5).
11. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, die Schneckenwelle als Hohlwelle für die Einführung der Dichtsuspen­ sion ausgebildet ist.
12. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7-11, dadurch gekennzeich­ net, daß im Vortriebsschild (1) oder im Tunnelraum dahinter ein Tank (20) für die Dicht­ suspension angeordnet ist, aus dem die Dichtsuspen­ sion mittels einer Dichtstoffpumpe abziehbar und in die Förderrohrleitung (13) bzw. in das Schnecken­ rohr einführbar ist.
13. Schildvortriebseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (20) mit einem Rührwerk versehen ist.
14. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7-13, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand hinter der Einführungsstelle der Dichtsuspension in die Förderrohrleitung (13) ein Druckmeßgerät bzw. ein Druckluftmeßgerät angeord­ net ist, wobei die Dichtstoffpumpe in ihrer Dicht­ stoff-Fördermenge einstellbar bzw. regelbar ist.
15. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortriebsschild (1) als Erddruckschild, ggfs. mit Druckwasserzuführung in seine Abbaukam­ mer (6) und mit Knetwerkzeugen (16) am rotierenden Schneidkopf (9) der Abbauvorrichtung (8) ausgebil­ det ist, wobei die Abbaukammer (6) mit einer Zufüh­ rung für Druckluft und/oder Stützflüssigkeit ver­ sehen ist.
16. Schildvortriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 7-15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderrohrleitung (13) bzw. das Schneckenrohr der Förderschnecke (11) mit einer sie im Stillstandsbetrieb absperrenden Absperrvorrichtung, z. B. einem Schieber, einer Absperrklappe o. dgl., versehen ist.
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