DE590573C - Schleusvorrichtung fuer Blasversatzmaschinen - Google Patents

Schleusvorrichtung fuer Blasversatzmaschinen

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DE590573C
DE590573C DEE43673D DEE0043673D DE590573C DE 590573 C DE590573 C DE 590573C DE E43673 D DEE43673 D DE E43673D DE E0043673 D DEE0043673 D DE E0043673D DE 590573 C DE590573 C DE 590573C
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lock
piston
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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EISENGIESSEREI
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • E21F15/10Hydraulic or pneumatic filling-up machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Schleusvorrichtung für Blasversatzmaschinen Die Schleusvorrichtungen für das Einführen des Versatzgutes in den' Blasstrom sollen bei ortsbeweglichen Untertageblasversatzanlagen eine möglichst kleine Bauhöhe erhalten. Aus diesem Grunde hat man zum Einschleusen sich drehende Zellentrommeln bevorzugt. Die Trommelzellen haben entweder nur eine Öffnung im Mantel zum Füllen und Entleeren oder außer der Mantelöffnung zum Aufnehmen des Versatzgutes noch axiale Öffnungen zum Durchleiten des Blasstromes, welcher die Zelle entleert. Die Trommeln müssen zum Füllen und Entleeren entweder volle Drehbewegungen ausführen, oder wenn im Falle der axialen Durchleitung des Blasstromes Pendelbewegungen genügen, so bleiben eine Anzahl der radial angeordneten Zellen unbenutzt. Somit wird der Trommelraum oder die zum Einschleusen vorgesehene Bauhöhe ungenügend ausgenutzt. Ferner verlangt die axiale Durchführung des Blasstromes durch die Trommelzellen besondere Stirnwandabdichtungen, welche- einerseits den Axialschub des Blasstromes aufnehmen' müssen, anderseits an dem Ausblasende der Zellen unmittelbar mit dem Versatzgutstaub in Berührung kommen. Diese Art Trommeizellenpendelschleusen unterliegt also besonders. dem Verschleiß infolge großer Flächenbelastung und Verunreinigung der Gleitflächen.
  • Nachstehend beschriebene Erfindung vermeidet diese Nachteile.
  • Erfindungsgemäß wird in einer feststehenden zylindrischen Kammer mit Zulauftrichter und Blasrohransatz, wie sie für Zellenradschleusen üblich ist, an Stelle eines Zellenrades eine um einen bestimmten Winkel hin und her schwingende hohle Trommel benutzt, deren Mantel mit je einer Ein- und Auslaßöffnung versehen ist. Durch die Schwingbewegung kommt abwechselnd, sobald die Blasrohröffnung abgeschlossen ist, das Trommelinnere mit dem Fülltrichter in Verbindung, und nach Abschluß der Zulauföffnung das Trommelinnere mit dem Blasrohransatz in Verbindung, so daß dann die Versatzmasse in den Blasluftstrom ausgetragen wird. Es ist eine Meßtrommel bekannt, deren einziger (exzentrisch zur Schwingachse) in der Trommel liegender Meßraum ebenfalls zwei annähernd gegenüberliegende Öffnungen im Trommelmantel aufweist. Diese Meßtrommel bewegt sich indessen in einem zylindrischen Gehäuse mit teilweise beweglichen Wandungen, welches zum Einschleusen in den unter Überdruck stehenden Blasversatzstrom ungeeignet ist. Der Blasversatz verlangt vielmehr Gehäuse mit druckfesten Wänden, gegen welche die bewegliche Trommel hinreichend abgedichtet werden kann. Der Fülltrichter und die oberen Einlauföffnüngen werden so bemessen, daß sich die Hohltrommel entsprechend dem Materialböschungswinkel nicht vollständig füllen kann. Die Öffnungskanten im Mantel des schwingenden und feststehenden Teiles sind so angeordnet, daß auf jedem der beiden Mantelabschnitte zwischen dem Fülltrichter und dem Blasrohransatz bei der Schwingbewegung Streifen übrig bleiben, welche nie mit einer Öffnung des anderen Teiles zur Überdeckung kommen. An diesen Stellen werden Abstreifer und Dichtungen zweckmäßigerweise im feststehenden Teile angebracht, welche den Verschleiß und die Undichtigkeitsverluste herabsetzen. Ferner ist die Einlaufkante des feststehenden Teiles gegenüber der Fülltrichtereinschnürung in Umfangsrichtung versetzt, und die von der Einschnürung zurückspringende Wand ist in einem radialen Abstande von dem Trommelmantel geführt, welcher ein wenig größer als die größte vorkommende Korndicke ist. Hiermit wird vermieden, daß sich infolge der Trommelbewegung und des Versatzgutnachfalls aus dem Fülltrichter Versatzgut festklemmen kann.
  • Die Schleusenhohltrommelwird von einem Preßluftmotor mit geradlinig hin und her gehendem oder im Bogen schwingenden Kolben hin und her bewegt und vermöge einer besonderen Steuerung in den Endlagen eine Zeitlang stillgehalten, damit das Versatzgut zum Nachfallen genügend Zeit hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens wird durch die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, und zwar stellen die Abb. i bis 3 die Schleusvorrichtung im Schnitt senkrecht zur Schwingachse in verschiedenen Arbeitsstellungen dar. Abb. q. zeigt in einem parallel zu dem Schnitt nach Abb. i bis 3 gelegten Querschnitt die Antriebsvorrichtung, Abb. 5 zeigt die Steuervorrichtung.
  • In Abb. i ist die Trommel in der Füllstellung dargestellt. Das Versatzmaterial fällt durch den Fülltrichter b in die Trommel und füllt diese bis zur Böschungsebene an. Die Lage des Fülltrichters ist so gewählt, daß sich die Trommel nie vollständig anfüllt. Durch Drehung der Trommel um den in Abb. i mit a bezeichneten Winkel wird die obere Stellung des hohlen Schwingkörpers zuerst durch den Mantel des feststehenden Teiles vollständig überdeckt und die untere Öffnung alsdann über den Blasrohransatz c gebracht (Abb. 3). Dadurch wird das in dem Schwingkörper enthaltene Versatzgut in das Blasrohr übergeführt.
  • Bei der Schwingung der Trommel soll sich das Versatzmaterial nicht zwischen die abschließenden Kanten von Trommel und Gehäuse klemmen. Außerdem soll ein dichter Abschluß der Trommel im Gehäuse erzielt werden. Zu diesem Zwecke sind die Öffnungskanten so angeordnet, daß bei Drehung der Trommel ihre vordere Öffnungskante d aus der durch die Einschnürung des Fülltrichters bestimmten Böschungsebene heraustritt, bevor sie die Abschlußkante e des Gehäusemantels. erreicht. In Abb. a ist die Trommel so weit gedreht dargestellt, daß die abschließende Füllungskante d unmittelbar vor der Gehäusekante e steht. Hierbei ist das Material in der Trommel so im Böschungswinkel nachgefallen, daß kein Versatzmaterial sich zwischen den Kanten d und e befindet und somit keinen Verschleiß verursachen kann. Beim weiteren Drehen der Trommel in die Endlage (Abb. 3) gelangt der Trommelinhalt durch die Entleerungsöffnung in das Blasrohr c, nachdem bereits eine gute Überdeckung der oberen Füllöffnung gegen den Fülltrichter zustande gekommen ist. DerDrehwinkel a der Schwingtrommel ist so bemessen, daß ein Teil ihres Umfangs (in Abb. i mit /3 bezeichnet) nicht von Öffnungen überschnitten wird. An diesen Stellen lassen sich Dichtungsleisten, Abstreifer u. dgl. anbringen, deren abschließende Eigenschaft nicht durch unmittelbare Berührung mit dem Versatzmaterialstrom beeinträchtigt wird.
  • Das Trommelgehäuse kann in zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Kammern unterteilt sein, an und in welchen die Fülltrichter und die auf gemeinsamer Schwingwelle sitzenden Trommeln derart spiegelbildlich angeordnet sind, daß die Füllperiode einzelner Kammern mit der Entleerungsperiode anderer Kammern zusammenfällt.
  • Die Drehung der Schleustrommel um den Winkel a bewirkt ein Drehkolben f (Abb. q.). Der Drehkolben muß periodisch beaufschlagt werden und in seinen Endstellungen entsprechend der Füllungs- und Entleerungsdauer eine Zeitlang verweilen. Eine hierfür geeignete Steuerung ist in Abb. 5 dargestellt. Das Druckmittel (Preßluft) wird zentral in einen von der Schwingachse bewegten Drehschieber g eingeleitet, der einen Kolben p im Preßluftzylinder lt steuert. Mit dem Kolben p ist ein zweiter Kolben in einen Bremszylinder i durch gemeinsame Kolbenstange verbunden. Der Bremszylinder ist mit einer Flüssigkeit gefüllt und hat die Aufgabe, die Geschwindigkeit des Steuerkolbens p zu vermindern. Die Geschwindigkeit soll auf dem ganzen Kolbenhub nicht gleichmäßig sein, sondern kurz vor den Endlagen des Steuerkolbens p eine Beschleunigung erfahren, da der Preßluftkolben p vor seinen Endlagen die Einströmkanäle it bzw. o zum Antriebsdrehkolben f rasch freigeben soll. Demgemäß sind in der Bremszylinderwandung von beiden Stirnseiten bis zur Zylindermitte die Überströmkanäle Z und h versetzt zueinander angeordnet. Diese Kanäle münden mit radialen Bohrungen einerseits an den Enden, anderseits in der Mitte im Bremszylinder. Während des größten Teiles des Kolbenhubes sind die Mittelbohrungen durch den glatten Kolben zum Zylinderinneren abgedeckt. In einem dritten, die Zylinderenden verbindenden Kanalk ist ein Drosselkörperin eingebaut, welcher je nach seiner Stellung einen größeren oder kleineren Durchs trömquerschnitt freigibt. Eine Steuerbewegung des Kolbens p im Zylinder la kann sich daher nach Überschleifen des Bremskolbens über die Mittelbohrung nur mit einer dem vom Drosselhahn*nz freigegebenen Querschnitt entsprechenden Geschwindigkeit vollziehen. Sobald aber die hintere Kolbenkante im Bremszylinder die Mittelbohrung freigibt, ist ein größerer Querschnitt für den Flüssigkeitsübertritt von der einen zur anderen Kolbenseite freigelegt, und der Steuerkolben kann beschleunigt in seine Totlage gelangen. Die Vorgänge im Steuerzylinder h spielen sich hierbei wie folgt ab. Die durch die Schwingwelle zugeführte Preßluft tritt in das Innere des Drehschiebers g. Nach seiner Stellung in Abb. 5 wird die untere Seite des Steuerkolbens p beaufschlagt. Kurz vor der oberen Kolbentotlage gibt die untere Steuerkolbenkante den Kanal n frei, es gelangt Preßluft durch den Kanal n auf die linke Seite des Drehkolbens f (Abb. q.) und bewegt diesen um den Winkel a in seine (rechte) Endstellung. Kurz vor dieser Endlage nimmt die Trommelwelle durch einstellbare Anschläge den Drehschieber g mit, so daß die Preßluft auf die obere Fläche des Steuerkolbens p geleitet wird und der Steuerkolben mit einer durch die Drosseleinstellung im Bremszylinder i begrenzten Geschwindigkeit nach unten bewegt wird, bis die obere Steuerkolbenkante den Kanal o freigibt, durch welchen die Preßluft auf die rechte Seite des Drehkolbens f gelangt. Diese Steuerstellung ist in Abb. 5 dargestellt. Die von dem Drehkolben f verdrängte Luft strömt zurück durch den Kanal n in die mittlere Kolbenausdrehung und von da durch eine Bohrung in p durch die hohl gebohrte Kolbenstange y ins Freie. Die von dem Steuerkolben p jeweils verdrängte Luft gelangt aus dem Zylinder h über den Drehschieber g durch eine Öffnung s ins Freie.
  • Der Fülltrichter erhält zweckmäßig rechteckigen Querschnitt und sitzt mit seiner einen parallel zur Pendelachse verlaufenden Wand unmittelbar radial auf dem Gehäusemantel auf, während die gegenüberliegende Trichterwand, auf welche zu die gefüllte Schleusentrommel schwingt, in einem dem größten Versatzkorndurchmesser entsprechenden Abstande von der. Schwingtrommel zurückspringt und mit den angrenzenden Stirnwänden des Trichters einen Durchbruch ins Freie bildet. Gegenüber der hierbei gebildeten Ecke des engsten Fülltrichterquerschnitts ist die Einlaufkante des Gehäusemantels in der. Umfangsrichtung so weit versetzt, daß sie außerhalb der durch die Fülltrichtereinschnürung bestimmten Böschungsebene des. in die Zelle hineinfallenden Versatzgutes liegt. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Schwingtrommel und die Gehäusekante Versatzgutstücke einklemmt. Der Durchbruch ins Freie dient zum Abführen der in der zurückschwingenden Schleusentrommel nach dem Ausschütten des Versatzgutes enthaltenen und aus der Blasleitung stammenden Druckluft, damit diese nicht in den Fülltrichter gelangt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleusvorrichtung für Blasversatzmaschinen, gekennzeichnet durch ein feststehendes, mit Mantelöffnungen zum Aufgabetrichter und zum Blasrohr versehenes druckfestes zylindrisches Gehäuse und eine in diesem Gehäuse schwingbare Schleusentrommel mit je einer Mantelöffnung für das Füllen und für das Entleeren, von denen jederzeit eine Öffnung vollständig vom feststehenden Gehäusemantel abgedeckt ist.
  2. 2. Schleusvorrichtung für Blasversatzmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschlag (a) der Schleusentrommel so bemessen und die Anordnung der Schleusöffnungen im feststehenden und schwingenden Teil so getroffen ist, daß auf dem Gehäusemantel Abschnitte verbleiben, welche von keiner Trommelöffnung überstrichen werden.
  3. 3. Schleusvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den ständig bedeckten MantelabschnittenDichtungsmittel oder Abstreifer (t) angeordnet sind. q..
  4. Schleusvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Füllöffnungskante (e) oberhalb jeder möglichen, durch die Einschnürung des Fülltrichters bestimmtenBöschungsebeneliegt, so daß die schwingende Schleusentrommel nur zum Teil gefüllt wird.
  5. 5. Schleusvorrichtung für Blasversatzmaschinen nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen der Schwingtrommel einerseits und einer Trichtereinschnürung sowie der sich an diese anschließenden Wand einer Ausweitung andererseits größer als der größte Korndurchmesser ist.
  6. 6. Schleusvorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Ausweitung an der Trichtereinschnürung Entlüftungsöffnungen befinden.
  7. 7. Schleusvorrichtung nach Anspruch i und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks kontinuierlichen Materialdurchflusses zwei oder mehrere dieser Vorrichtungen an einem Blasrohr angeordnet sind. B. Schleusvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere dieser Vorrichtungen auf einer Antriebswelle sitzen und mit ihren Fülltrichtern, Füllöffnungen und Schwingkörpern entsprechend angeordnet sind. g. Schleusvorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durchRasten (Ruhepausen) in denbeiderseitigen Schwingungstotpunktlagen der Schwingtrommel oder in deren Nähe. zo. SchleusvorrichtungnachAnspruchg, dadurchgekennzeichnet, daß dieUmsteuergeschwindigkeit des Verteilersteuerkörpers (p) für den hin und her gehenden oder schwingenden Antriebskolben (f) zwecks Erzielung der Rasten durch einen Flüssigkeitsbremskolben (a) begrenzt ist. zr. SchleusvorrichtungnachAnspruchg, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbremskolben durch ein Drosselorgan (in) regelbar ist und in der Nähe seiner Endlagen Überströmkanäle (l, h) freigibt, durch welche die Flüssigkeit den Bremskolben ungedrosselt umströmen kann.
DEE43673D 1932-12-17 1932-12-17 Schleusvorrichtung fuer Blasversatzmaschinen Expired DE590573C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714619A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-12 Bergwerksverband Gmbh Blasversatzeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2714619A1 (de) * 1977-04-01 1978-10-12 Bergwerksverband Gmbh Blasversatzeinrichtung

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