DE2008326A1 - Gefriervorrichtung mit drehbarer, waagerechter Gefriereinrichtung - Google Patents
Gefriervorrichtung mit drehbarer, waagerechter GefriereinrichtungInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D13/00—Stationary devices, e.g. cold-rooms
- F25D13/06—Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
- F25D13/065—Articles being submerged in liquid coolant
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Description
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÖNCHEN 2,
5 /Ma 274 69
Br#drene Gram A/S, DK-6500 Vojens, Dänemark
Gefriervorrichtung mit drehbarer, waagerechter
Gefri ereinri chtung
Die Erfindung betrifft eine Gefriervorrichtung mit einer drehbaren,
waagerechten Gefriereinrichtung. ·
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art besteht die Gefrier-Cinncntung
CiUS sxner ringförmigen, horizontalen GeiTirieiLplaLLe,
in der Gefriertaschen zur Aufnahme des einzufrierenden Materials vorgesehen sein können. y
Angesichts des beständigen Bedarfes an zunehmender Leistungsfähigkeit
entsprechender G=»friervorrichtungen sind diese mit
Kühlplatten ständig zunehmender Größe hergestellt worden.
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Es gibt jedoch eine Grenze für die zulässige Größe der Gefrierplatten,
da bei Platten erheblicher Größe sehr wesentliche ■ mechanische Spannungen auftreten. Dies ist insbesondere nach-r
teilig, wenn die Gefrierplatte ,mit Gefriertaschen versehen
ist, weil die Verbindung der Gefriertaschen mit der Oberfläche der Platte beschädigt werden kann. Außerdem bereitet das Verschiffen
von Maschinen mit derart großen Platten erhebliche Schwierigkeiten.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gefriervorrichtung
der beschriebenen Art auszubilden, bei der die oben: erwähnten Grenzen in Bezug auf die Größe der Gefriereinrichtung
vermieden 'werden.
Erfindungsgemäß ist die Gefriereinrichtung aus hohlen Armen
zusammengesetzt, die sich radial von einem Gehäuse aus erstrecken,
das Einrichtungen zum Einfüllen eines Gefriermediums in die Arme enthält. Durch die Unterteilung der Gefriereinrichtung
in hohle Arme ist diese weniger therrnalen Spannungen
unterworfen, da die hohlen Arme sich frei in Radialrichtung und auch in Umfangsrichtung ausdehnen und zusammenziehen können,
so daß sie erheblich langer sein können, als es der Radius der herkömmlichen Kühlplatten war. Außerdem kann die Vorrichtung
mit abgenommenen Armen verschifft werden, so daß sie in kompakterer Form verpackt werden kann. Nach Ankunft am Ort des
Zusammenbaues können die Arme mit dem Gehäuse entweder unlösbar oder, vorzugsweise, lösbar verbunden werden, so daß die Arme
im Falle eines Leckes einzeln ersetzt werden können. Wenn die Arme lösbar angebracht sind, können sie entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung relativ zum Inneren des Gehäuses durch Labyrinthdichtung.en abgedichtet sein, so daß es möglich
ist, die Arme durch eine einfache Wasserstrahl-Waschung zu reinigen.
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Bei den oben erwähnten, bekannten Gefriervorrichtungen wird
das .Gehäuse intermittierend gedreht. Das ist vorteilhaft, wenn die Platte mit Gefriertaschen versehen ist, weil die Taschen,
dann in den Ruheperioden der Platte durch feststehende Füll-
und Leereinrichtungen gefüllt und geleert werden können. Diese Technik kann auch auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ange- ·
wendet werden. In diesem Falle können die Einrichtungen zum Nachfüllen des Gefriermediums in die Arme feststehend und auf
einen Teil des Umfanges des Gehäuses beschränkt sein, während Einrichtungen zum Einfüllen eines Auftaumediums in die Arme
über den Rest des Umfanges des Gehäuses vorgesehen sein können.
Wenn die Kühl- oder Gefriervorrichtung zum Einfrieren von Materialportionen vorgesehen ist, können die Arme auf ihren
oberen Flächen mit Ausnehmungen zur Aufnahme des.Materials, das
gefroren werden soll, versehen sein. Auch andere Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung möglich. So ic-ann die Vorrichtung
zum Beispiel als Flächen-Gef.ziervorrichtung ausgebildet sein.
In diesem Falle haben die Arme eine nach außen zunehmende Breite und sind dicht nebeneinander angeordnet, so daß sie
eine imwesentlichen durchgehende Fläche bilden, die auf die gleiche Art wie eine Flachen-Gefriereinrichtung, zum Beispiel
zum Einfrieren von Fisch im Stück verwendet werden kann.
Die Erfindung bietet auch günstige Bedingungen für eine genaue Regelung des Flusses des Kühlmediums durch die Arme. So
kann jeder Arm durch eine Zwischenwand in eine untere und eine obere Abteilung unterteilt sein, die am■ äußeren Ende des
Armee miteinander in verbindung etcncn. Dacurcn ist eine geregelte
Zufuhr des Kühlmediums zu den Armen und ein geregelter Abfluß von den Armen gegeben.- Insbesondere, wen.n die Arme mit
nach oben geöffneten Taschen versehen sind, ist diese Unterteilung
der Arme von Bedeutung, weil der frische Nachschub des Kühlmediums bei niedrigster Temperatur durch den oberen
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Bereich der Taschen verläuft, wo das Erfordernis der Kühlung am höchsten ist, wonach dasselbe Kühlmedium entlang des unteren
Bereiches der Taschen fließt, in denen die Kühlung leichter erfolgt. '
Im folgenden werden beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Gefriervorrichtung
entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in W Draufsicht;·
Fig. 3 stellt einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 dar; ■
Fig. 4 ist ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 3, bezogen auf eine andere Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse einer Gefriervorrichtung mit Beinen 2 bezeichnet. Der
obere Teil 3 des Gehäuses ist in Bezug auf den unteren Teil drehbar angeordnet und trägt eine Vielzahl von sich radial erstreckenden
hohlen Armen 4. In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind diese Arme nach außen leicht abgeschrägt,
wie aus Fiq. 2 ersichtlich ist;, und auf ihren oberen Flächen mit Ausnehmungen 5 zur Aufnahme des Gefriergutes,z.B. von Speise-
Jedoch können die Arme 4, wenn es gewünscht ist, sich nach außen erweitern und eine ebene Oberfläche aufweisen und Seite
an Seite dicht angeordnet sein, so daß sie eine im wesentlichen durchgehende, ringförmige Fläche bilden, die auf dieselbe Art
009837/14*6-
ι. ·
wie eine Flachen-Gefriervorrxchtung verwendet werden kann,
wobei das Gefriergut einfach auf die Oberfläche gelegt wird. In beiden Fällen können die Arme sich in Längsrichtung frei . - ausdehnen
und zusammenziehen, und die Umfangsspannungen, die,-sich
bei großen, aus einem Stück bestehenden, ringförmigen Gefrierplatten als nachteilig erwiesen haben, werden vermieden.
. *
In der Ausführungsform der Fig. 3 erstrecken sich die inneren Enden der Arme 4 durch Öffnungen 6 in dem oberen Gehäuseteil 3
in dessen Inneres und sind mit diesem mit einem Flansch 7 des Armes lösbar verbunden. Der Flansch 7 ist an der Außenwand des
Genäuses durch eine mit 8 bezeichnete Schraube befestigt. Das
im Inneren des Gehäuses befindliche Ende des Armes ist mit nach außen ragenden Ablenkplatten 9 versehen, die zusammen mit
einem System von Ablenkplatten 10 eine Labyrinthdichtung bilden.
Das System aus Ablenkplatten 10 wird mit einer inneren, vertikalen Irennplatte H abgeschlossen, die sich bis zu dem Boden
des Gehäuses erstreckt. Angesichts diesel*'Labyrinth-Dichtanordnung
können die Arme durch Spritzwasser-Waschung gereinigt werden. Das Waschwasser oder ein Reinigungsmittel, das entlang
den inneren Enden der Arme eindringen kann, wird durch die'
Labyrinth-Dichtanordnung aufgefangen und in den Raum zwischen der inneren Trennplatte 11 und der Wand des Gehäuses gleitet,
von wo aus die Leckflüssigkeit abgeführt werden kann.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist jeder Arm
durch eine horizontale Trennwand 12 unterteilt, durch die hindurch
sich die Kühltaschen 5 erstrecken. Die Trennwand endet in bestimmtem
Abstand von dem äußeren Ende des Armes, und bildet so einen Durchlaß 1.3, der eine Verbindung zwischen dem oberen
und dem unteren Bereich, des Armes herstellt. Das Kühlmedium wird durch ein Versorgungsleitungssystem 14,^das mit dem Kühlmedium
auf nicht gezeigte Weise versorgt wird, eingeleitet.
Art der Unterseite des Kühlmittel-Versorgungssystems ist eine
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Anzahl von Tüllen 15 vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand im wesentlichen dem gegenseitigen Abstand der inneren Enden
der Arme entspricht. Jeder Arm ist an seinem inneren Ende ' mit einem nach oben ragenden Einfüllrohr 16 versehen,durch
das das Kühlmedium in den Arm fließt. Das Kühlmedium verläßt den Arm durch ein Auslaßrohr 17, das innerhalb der inneren
Trennplatte 11 der Labyrinthdichtung mündet. Mit dem inneren Ende jedes Armes ist ein Halteglied 18 verbunden, das mit einer
Halterung 19 in Verbindung steht," so daß das innere Ende des Armes in lösbarer Stellung festgehalten wird. Diese Halterung
19 in Verbindung mit dem Flansch 7 verhindert jede Kippbewegung des Armes.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Arm
wiederum mit dem Flansch 7 versehen, der an der Wand 3 des Gehäuses durch Schrauben 8 befestigt ist. Das innere Ende des
Armes ist mit zwei rohrförmigen Vorsprüngen versehen, d.h. mit einem Einlaßrohr 16 und einem Auslaßrohr 17._Das Einlaßrohr
ist auf der oberen, das Auslaßrohr auf der unteren Seite vorgesehen. Auf der Innenseite der Einlaßrohre 16 der Arme ist eine
Verteilkammer 21 angeordnet, die das Kühlmedium durch ein Rohr
22 zugeführt bekommt. Nachdem das Kühlmedium durch den Arm hindurchgeflossen ist, gelangt es in einen Raum zwischen der
Wand 3 des Gehäuses und einer zylinderförmigen Trennwand 23.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das
Versorgungs-System 14 nur entlang eines Teiles des Gehäuseumfanges
und versorgt so nur einen Teil der Arme 4 mit Kühlmedium. Im übriqen Umfanqsbereich sind nicht qezeiqte Einrichtungen
15, ähnlich den Einrichtungen 14, zum Einleiten eines Auftaumediums in die Arme in den unteren Bereich zum Zwecke
des Lösens des Gefriergutes von den Wänden der Taschen 5 vorgesehen.
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"■-' " "" ■""" 2ÖW326^
t ·
In der Ausführungsform der Fig. 4 ist das Versorgungsrohr 22
mit'einem nicht gezeigten Verteiler verbunden, der über einenweiten
Winkelbereich Kühlmedium in das Rohr 22 zum Umlauf j
durch die Arme einleitet,.und über einen kleineren. Winkelbereich ein Auftau-Medium in das Rohr einführt. Bei beiden Ausführung sfοrmen, nach Fig. 3 und Fig. 4, sind die radialen Bereiche
zur Unterteilung des Gehäuses so angeordnet, daß dast
verwendete Auftau-Medium getrennt von dem Kühlmedium, das
durch die Arme umgelaufen ist, -gesammelt wird.
In beiden Fällen wird der Gehäuseteil 3 intermittierend gedreht, so daß feststehende Füll- und Leervorrichtungen zum
Füllen und' Leeren der Taschen 5 verwendet werden können.
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Claims (6)
- PatentansprücheGefriervorrichtung mit einer drehbaren, waagerechten Gefriereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefriereinrichtung aus hohlen Armen zusammengesetzt ist, die sich radial von einem Gehäuse aus erstrecken, das Einrichtungen zum Einleiten eines Gefriermediums in die Arme enthält.
- 2. Gefriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sich intermittierend dreht, und daß die Einrichtungen zum Einfüllen des Gefriermediums in die Arme feststehend und auf einen Teil des Umfanges des Gehäuses beschränkt sind, während Einrichtungen zum Einfüllen eines Auftaumediums in die Arme auf dem verbleibenden Umfangsbereich des Gehäuses vorgesehen sind.
- 3. Gefriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme lösbar mit dem Gehäuse verbunden und relativ zu dem Inneren, des Gehäuses durch Labyrinthdichtungen abgedichtet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme auf ihren oberen Flächen mit Ausnehmungen zur Aufnahme des Gefriergutes versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme sich nach außen erweitern und seitlich dicht nebeneinander angeordnet sind.OO9837/U06
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . jeder Arm durch eine Trennwand in einen oberen und einen( unteren Teil unterteilt ist, wobei diese Teile am äußeren Ende des Armes miteinander in Verbindung stehen.009837/U86
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