DE60003708T2 - Verfahren und vorrichtung zum mischen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/10Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mischen einer Substanz mit Wasser oder irgendeiner anderen ähnlichen Flüssigkeit.
  • Wasser oder irgendeine andere Flüssigkeit wird mit der Substanz, die in fester oder flüssiger Form vorliegt, in herkömmlicher Weise in speziellen Mischgefäßen für die nachfolgende Verteilung des Gemisches zu gewünschten bestimmten Verbrauchspunkten gemischt. Während der Zeit, in der das Mischen stattfindet, ist es nicht möglich, irgendeinen Teil des Gemisches herauszunehmen, da das Gemisch nicht fertig gestellt ist, und seine Konzentration falsch sein kann. Auf diese Art kann es zu Zeitverlusten kommen, wenn es notwendig ist, zu warten, bis das Mischverfahren zuerst abgeschlossen worden ist, bevor irgendein Teil davon verteilt werden kann. Dies kann dazu führen, dass sich ein Verfahren verzögert, wenn es zuerst notwendig ist, zu warten, bis das Mischverfahren abgeschlossen worden ist. Eine Alternative besteht darin, einen Vorratsraum vorzusehen, welcher das fertig gestellte Gemisch aus der Substanz und der Flüssigkeit enthält, obwohl dies ein zusätzlicher Punkt ist, der zu diesem Zweck mehr Personal, Raum und Ausstattung erfordert und das Endprodukt kostspieliger macht. Wenn es dann erwünscht ist, verschiedene Substanzen zum Beispiel mit Wasser zu mischen, wird dies nach einem organisierten Lagersystem für das fertig gestellte Gemisch verlangen und einen noch größeren Raumbedarf erfordern.
  • Das hauptsächliche Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in erster Linie darin, unter anderem die vorstehend erwähnten Probleme mit einfachen und wirkungsvollen Mitteln zu lösen.
  • Das vorstehend erwähnte Ziel wird mittels eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erzielt, das im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mischverfahren derart eingerichtet ist, dass es im Inneren eines Mischgefäßes stattfindet, das getrennt von einem Aufnahmegefäß angeordnet ist, das dazu vorgesehen ist, anschließend das Gemisch aufzunehmen, dass das Wasser derart angeordnet wird, dass es tangential in das Mischgefäß über eine Mischeinheit eingeleitet wird, um im Inneren der vorstehend erwähnten Mischeinheit einen Wirbel zu bilden, in Verbindung mit dem der Durchfluss durch einen Durchgang zwischen dem Mischgefäß und dem Aufnahmegefäß verhindert wird, und dass das Gemisch derart angeordnet wird, dass es in das Aufnahmegefäß eingeleitet wird, nachdem das Mischverfahren in dem Mischgefäß abgeschlossen worden ist, bevor bewirkt wird, dass das Gemisch zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt transportiert wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung für die Verwirklichung eines Mischverfahrens in Übereinstimmung mit der Erfindung.
  • Zuvor offenbarte Mischanordnungen sind für die Verwendung nicht geeignet, da sie, um sicherzustellen, dass ein vollständiges Mischen stattfindet, eine vorhergehende Vorbereitung des Mischverfahrens und die Bereitstellung einer Lagereinrichtung für diesen Zweck erfordern.
  • Zuvor offenbarte Mischanordnungen erfordern auch eine Anzahl von Ventilen oder anderer Öffnungsvorrichtungen, die eine genaue Steuerung erfordern, damit sie sicher arbeiten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht somit auch darin, eine Anordnung zur Verfügung zu stellen, die, unter anderem, die vorstehend erwähnten Probleme durch wirksame und einfache Mittel löst.
  • Das vorstehend erwähnte weitere Ziel wird mittels einer Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, die im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Mischgefäß getrennt von einem Aufnahmegefäß für das fertig gestellte Gemisch gelegen ist, dass eine Mischeinheit neben dem vorstehend erwähnten Mischgefäß angeordnet ist, dass Öffnungen vorgesehen sind, die zu der vorstehend erwähnten Mischeinheit führen, dass die Mischeinheit einen Zufuhrkanal für die Zufuhr von Wasser umfasst, und dass der vorstehend erwähnte Zufuhrkanal in eine zentral angeordnete Kammer austrägt und sich tangential von der Zufuhröffnung für Wasser durch eine umgebende Wand und einen ringförmigen Flansch, der in der vorstehend erwähnten Mischeinheit ausgebildet ist, zu dem Zweck erstreckt, einen Wirbel zu erzeugen, der derart eingerichtet ist, dass er eine Strömung aus dem Mischgefäß zu dem Aufnahmegefäß verhindert, dass ein Durchgang zwischen das vorstehend erwähnte Mischgefäß und das Aufnahmegefäß führt, und dass eine Pumpe oder irgendein anderes Transportmittel vorhanden ist, das derart angeordnet ist, dass es bewirkt, dass das Gemisch aus dem Aufnahmegefäß bis zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt transportiert wird.
  • Das Verfahren und die Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen eine Anzahl kommunizierender Gefäße, die aus einem Mischteil und einem Aufnahmegefäß bestehen. Diese wiederum sind über eine Verbindung oder einen Durchgang miteinander verbunden. Diese Gefäße sind aus praktischen Gründen ineinander angeordnet, obwohl die Konstruktion gleichermaßen auch aus zwei Gefäßen bestehen könnte, die miteinander Seite an Seite oder sogar mit einer geteilten Zwischenwand angeordnet sein könnten. Die Verbindung zwischen den Gefäßen ist geschlossen, wenn das Mischverfahren stattfindet, und die Verbindung ist offen, wenn das Mischverfahren nicht stattfindet. Die Idee der Erfindung besteht darin, dies vollständig ohne Ventile oder eine andere mechanische Schließanordnung möglich zu machen.
  • Die Erfindung wird unten stehend als eine bevorzugte illustrative Ausführungsform beschrieben, und in Zusammenhang damit wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1-2 Beispiele der Anordnung in einem Austauschsystem eines Mischmittels von der Seite und von oben betrachtet veranschaulichen;
  • 3 eine Mischeinheit von oben veranschaulicht, wobei verschiedene Abschnitte daran gekennzeichnet sind;
  • 4 einen Abschnitt entlang der Linie IV-IV veranschaulicht, der in 3 zu sehen ist;
  • 5 einen Abschnitt entlang der Linie V-V veranschaulicht, der in 3 zu sehen ist;
  • 6 einen Abschnitt entlang der Linie VI-VI veranschaulicht, der in 3 zu sehen ist;
  • 7-12 verschiedene Ansichten und Abschnitte eines oberen Teils veranschaulichen, aus dem die vorstehend erwähnte Mischeinheit aufgebaut ist;
  • 13-14 eine Schnittansicht und eine Draufsicht eines unteren Teils veranschaulichen, aus dem die vorstehend erwähn te Mischeinheit aufgebaut ist;
  • 15-17 Draufsichten und eine Seitenansicht eines mittleren Teils veranschaulichen, aus dem die vorstehend erwähnte Mischeinheit aufgebaut ist;
  • 18 einen Verteilerflügel veranschaulicht, der in der vorstehend erwähnten Mischeinheit enthalten ist;
  • 19-20 einen Teil einer Draufsicht und eine Schnittansicht der Anordnung veranschaulichen; und
  • 21 ein Grundschaltbild der Leitungskomponenten für ein Mischgefäß gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Die Erfindung ist für die Anwendung auf Mischgefäße vorgesehen, in welchen das Mischverfahren stattfindet, und auf Aufnahmegefäße, zu welchen das fertig gestellte Gemisch nach dem Mischen geleitet wird, die, wie vorstehend erklärt, wahlweise nach Erfordernis in einem erforderlichen Abstand voneinander angeordnet, oder fest miteinander verbunden sind. Zur Vereinfachung ist das unten stehend beschriebene Beispiel nur ein Beispiel für dicht gepackte Mischgefäße und Aufnahmegefäße, obwohl in Übereinstimmung mit der Erfindung somit sämtliche Lösungen in Bezug auf die Positionierung möglich sind.
  • Ein Verfahren, um ein wirksames Mischen einer Anzahl von Substanzen 1, 11 , 12 , 13 , ... mit Wasser 2 oder mit irgendeiner anderen ähnlichen Flüssigkeit zu erzielen, schreitet in einer solchen Weise voran, dass das Mischverfahren so eingerichtet ist, dass es in einem getrennten Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 , ... stattfindet, das getrennt von einem Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ..., welches dafür vorgesehen ist, das Gemisch 4, 41 , 42 , 43 aufzunehmen, angeordnet ist.
  • Das vorstehend erwähnte Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ist derart angeordnet, dass das Gemisch 4 ... so angeordnet ist, dass es, nachdem das Mischverfahren beendet ist, dem getrennten Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 zugeführt wird. Es sind auch Mittel 6, in erster Linie in Form von Pumpen, oder andere Transportmittel vorgesehen, die dazu veranlasst werden, das Gemisch 4 zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt, wie zum Beispiel ein Waschplatz für Fahrzeuge, eine Textilreinigungsanlage oder irgendeine andere Reinigungs- oder Verfahrensanlage, zu transportieren. Dieses Mischverfahren ist derart eingerichtet, dass es durchgeführt wird, indem eine bestimmte Menge, z. B. einer konzentrierten Lösung, exakt zugepumpt wird, und danach das aktuelle Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 mit Wasser 2 befüllt wird. Das gesamte Verfahren findet innerhalb einer geschlossenen Einheit statt, mit einem Einlass für Wasser 2 und einem Auslass für das Gemisch 4, z. B. industrielle Lösungen zum Entfetten, alkalisches und neutrales Shampoo, Schaum oder Wachs, sowie Mikroemulsionen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das vorstehend beschriebene Beispiel beschränkt, sondern das Aufnahmegefäß kann anstatt einer industriellen Lösung oder einer Waschlösung eine fertig gestellte gemischte Flüssigkeit enthalten, und das Entleeren kann auch mit Hilfe der Schwerkraft erfolgen.
  • Das Mischverfahren ist derart eingerichtet, dass es ungeachtet der Anzahl von Vorkommnissen, bei denen das Gemisch 4 ... von dem entsprechenden Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 entleert wird, stattfinden kann.
  • Das Mischverfahren ist so eingerichtet, dass es stattfindet, wenn das Niveau in dem Aufnahmegefäß niedrig ist. Das Entleerungsverfahren wird in Übereinstimmung mit dem veranschaulichten Beispiel unterbrochen, während das Mischverfahren stattfindet, d. h., mit dieser Konstruktion findet das Mischen automatisch zwischen zwei Entleerungsvorkommnissen statt, obwohl dies, wie bereits erklärt, keine Bedingung ist. Das System erfordert somit die Möglichkeit, dass das Mischen schneller erfolgt, als die durchschnittliche Verbrauchsrate des Aufnahmegefäßes ist. Da das Mischen in Chargen erfolgt, muss irgendeine unterhalb des Anzeigers des niedrigen Niveaus verbleibende Flüssigkeit demgemäß mehr sein als die Menge, die verbraucht werden kann, während das Mischverfahren stattfindet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Beispiel einer Waschmaschine kann das Mischen nur stattfinden, wenn die betreffende Waschmaschine nicht irgendeine gemischte industrielle Lösung pumpt, und das Mischverfahren muss demgemäß zwischen zwei aufeinander folgenden Entleerungsvorkommnissen abgeschlossen werden. Beim Erreichen des Niveaus, welches das Mischen in dem entsprechenden Mischgefäß 3 ... auslöst, müssen die Aufnahmegefäße 5 ... auch mindestens eine fertig gemischte Waschdosis enthalten, da das Mischen nicht beginnen kann, bis die entsprechende Pumpzeit verstrichen ist, oder die Menge an fertig gestelltem Gemisch herausgepumpt worden ist. Das Mischverfahren ist somit so eingerichtet, dass es beginnt, wenn zum Beispiel eine Messeinrichtung 7, 8 anzeigt, dass eine bestimmte Menge des Gemisches 4 ... aus dem Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 transportiert worden ist, beispielsweise indem eine Pumpe gestartet und ein Ventil 9, 10 für die Substanz 1 und für Wasser 2 geöffnet wird, um dem vorstehend erwähnten Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... eine vorgesehene Menge zuzuführen.
  • Eine Anordnung 11 zur Verwirklichung eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, das den Zweck hat, ein Mischen einer Substanz 1, 11 , 12 , 13 , ... mit Wasser 2 oder mit irgendeiner anderen ähnlichen Flüssigkeit zu erzielen, umfasst ein oder mehrere Mischgefäße) 3, 31 , 32 , 33 ... welches) in einem Abstand von den Aufnahmegefäßen 5, 51 , 52 , 53 , gelegen ist/sind, beispielsweise ist das Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 an einem Niveau oberhalb eines Aufnahmegefäßes 5, 51 , 52 , 53 ... gelegen, und eine Mischeinheit 12 ist in Verbindung mit dem vorstehend erwähnten Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... angeordnet. In Verbindung damit sind Öffnungen 1316 vorgesehen, die zu der vorstehend erwähnten Mischeinheit 12 führen, und entweder in ihr Inneres hinein oder durch sie hindurchführen. Ein Durchgang 17, vorzugsweise in der Form eines zentral angeordneten Loches mit einem angeschlossenen Rohr in dem Boden 18 des vorstehend erwähnten Mischgefäßes 3, 31 , 32 , 33 ... und im Inneren der Mischeinheit 12, ist vorgesehen, der zwischen dem vorstehend erwähnten Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... und beispielsweise einem darunter liegenden Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... verläuft. Auch eine Pumpe 6 oder ein anderes geeignetes Transportmittel ist vorgesehen, welches) derart angeordnet ist, dass sie/ es bewirkt, dass das Gemisch von dem betreffenden Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt transportiert wird.
  • Die vorstehend erwähnte Mischeinheit 12 ist am Boden 18 des vorstehend erwähnten Mischgefäßes 3, 31 , 32 , 33 ... angeordnet, wobei ein Ablaufrohr 19 für das Gemisch, beispielsweise durch die Mischeinheit 12, zu einem vorstehend erwähnten darunter liegenden Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... führt.
  • Die Mischeinheit 12 ist vorzugsweise als eine getrennte oder befestigte ringförmige Einheit mit einer zentral angeordneten Kammer 20 konstruiert, welche in einer Richtung nach oben 21 verschlossen und am Boden 18 des Mischgefäßes 3 angebracht ist, und das Ablaufrohr 19 trägt von der vorstehend erwähnten Kammer 20 durch den Boden 18 und nach unten zu dem Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... aus, das in diesem Fall als ein Aufnahmegefäß für das Gemisch wirkt.
  • Die Mischeinheit 12 umfasst einen Zufuhrkanal 23, der für die Zufuhr von Wasser 2 vorgesehen ist, und der vorstehend erwähnte Zufuhrkanal 23 trägt in die zentral angeordnete Kammer 20 aus und erstreckt sich tangential von der Zufuhröffnung 14 für Wasser 2 durch eine umgebende Wand 24 in einem in der vorstehend erwähnten Einheit 12 ausgebildeten ringförmigen Flansch 28.
  • Seitlich von der vorstehend erwähnten zentral angeordneten Kammer 20 in der Mischeinheit 12 erstreckt sich eine Anzahl von Strömungskanälen 33 zu dem Zweck, Fluid zwischen der zentral angeordneten Kammer 20 und der Außenseite 25 der Mischeinheit 12 zu leiten.
  • Die vorstehend erwähnten Strömungskanäle 33 liegen in der Form von Nuten vor, die in einer Richtung nach unten 27 von der Mischeinheit 12 offen sind und die sich tangential und unter einem Winkel erstrecken, sowie einen sich aufweitenden äußeren Mündungsteil 34 aufweisen.
  • Ein Kanal 26 für eine zum Mischen vorgesehene Substanz 1, 11 , 12 , 13 , ..., die vorzugsweise in der flüssigen Phase vorliegt, führt durch die Mischeinheit 12 zu ihrer Außenseite für die Zufuhr von Substanz zu dem Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 . Der vorstehend erwähnte Zufuhrkanal 26 für die Substanz erstreckt sich vorzugsweise tangential von der Zufuhröffnung 13 für die Substanz 1 und hinaus durch die Mischeinheit 12 und ihre vorstehend erwähnte ringförmige Wand 24.
  • Die Erfindung eignet sich zum Mischen sowohl von Flüssigkeiten, als auch von Halbflüssigkeiten und festen Stoffen. Jedoch muss mindestens einer der Stoffe, sowie das fertig gestellte Gemisch in flüssiger Form vorliegen.
  • Um die Mischeinheit 12 in Stellung zu bringen, kann sie mittels einer Anzahl von Schrauben 29 oder anderer Befestigungsmittel am Boden 18 des Mischgefäßes 3, 31 , 32 , 33 ..., in welchen das Mischen stattfinden soll, abnehmbar angebracht werden. Es ist auch möglich, die Mischeinheit und das Mischgefäß einstückig herzustellen, zum Beispiel indem die Mischeinheit als ein Teil des Gefäßes geformt wird.
  • Die Mischeinheit 12 ist vorzugsweise geteilt und besteht aus mehreren Bestandteilen, die zusammengebaut werden können. Einem oberer Teil 12A, in dessen Innerem 23 sich der Zufuhrkanal für die Flüssigkeit erstreckt, und der vorstehend erwähnte Kanal 26 für die Zufuhr der Substanz ..., welcher in der Form einer in einer Richtung nach unten offenen Nut angeordnet ist; einem ringförmigen zentraler Teil 12B, der die vorstehend erwähnten strömungsdurchlässigen Strömungskanäle 33 in der Form von nach unten offenen radialen Kanälen aufweist; und einem unteren Teil 12C, der so angeordnet ist, dass er als eine Montageplatte an der Unterseite 18B des Bodens 18 von dem Mischgefäß fungiert, während die beiden oberen Kanäle 12A, 12B an der Oberseite 18A des vorstehend erwähnten Bodens 18 untergebracht sind.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist die Anordnung 11 in erster Linie dank der Tatsache kompakt, dass das Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... und das Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... für das fertig gestellte Gemisch 4 fest zusammen untergebracht sind, um eine kompakte Einheit zu bilden. Auf diese Weise ist es dank der Tatsache, dass die vorstehend erwähnten Gefäße und Behälter konisch sind, möglich, jedes Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... in ein dazugehöriges darunter liegendes Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... einzusetzen, und beispielsweise das Gefäß 3, 31 , 32 , 33 ... mittels Haken 30 oder anderer Tragevorrichtungen wie in 20 veranschaulicht, aufzuhängen. Ein Deckel 31 mit strömungsdurchlässigen Öffnungen 32 kann als ein Mittel zum Schließen eines jeden Gefäßes 3, 31 , 32 , 33 verwendet werden.
  • Die Funktion der Anordnung 11 ist derart, dass, wenn Wasser 2 durch den Einlass 14, der zu diesem Zweck in dem entsprechenden Mischgefäß 3 ... vorgesehen ist, eingespritzt wird, das Wasser 2 tangential einströmt, durch den Zufuhrkanal 23 und in die Kammer 20 in der Mischeinheit 12 hinein, bevor es durch die vorstehend erwähnten Strömungskanäle 33 entlang der Oberseite 18A des Bodens 18 von jedem Mischgefäß 3 ... und in den Aufnahmebereich 34 hinaus geleitet wird, solange Wasser 2, beispielsweise von der üblichen Hauptleitung, fortgesetzt durch die Mischeinheit 12 bis zu dem gewünschten Niveau eingespritzt wird. Wenn Wasser 2 tangential eingespritzt wird, erzeugt dies einen Wirbel, der die Strömung durch den Durchgang 17 zwischen dem Mischgefäß 3 und dem Aufnahmegefäß 5 ... versperrt. Die eine oder mehreren Substanzen 1, 11 , 12 , 13 ..., mit der/denen man die Flüssigkeit 2 mischen möchte, wird/ werden dann, vorzugsweise in der Form eines Konzentrats, durch den Einlass 13 zugeführt. Die vorstehend erwähnte Substanz 1 ... wird durch den Kanal 26 direkt hinaus zu dem Mischgefäß 3, 31 , 32 , 33 ... geleitet, wo sie mit der zugeführten Flüssigkeit 2 gemischt wird.
  • Wenn dann die Zufuhr von Wasser 2 zu der Mischeinheit 12 abgestellt wird, strömt das zugeführte Gemisch 4, 41 , 42 , 43 ... durch alle Strömungskanäle 33 und in die innere Kammer 20 der Mischeinheit 12 hinein, und erst nach diesem gründlichen neuerlichen Mischen darf es abwärts strö men oder bewirkt werden, dass es auf irgendeine andere Art durch das Ablaufrohr 17 oder irgendeine andere Leitung und z. B. in ein Aufnahmegefäß 5, 51 , 52 , 53 ... geleitet wird, das in einer darunter liegenden oder irgendeiner anderen Stellung angeordnet ist, und zu dem sich das Rohr 17 erstreckt, nachdem ein Gefäß 3 ... an einem Behälter 5 ... in Stellung gebracht worden ist.
  • Somit wird solange keine) Wasser 2 oder Substanz 1 über das Rohr 17 nach unten geleitet, bis alles in dem Mischgefäß 3 ... vorliegt und gemischt worden ist, und solange Wasser 2 fortgesetzt zugeführt wird, und das Mischverfahren in Verbindung mit dem Rückfluss durch die Mischeinheit 12 abgeschlossen ist, mit ausgezeichneten Ergebnissen als eine Folge davon.
  • Um das neuerliche Mischen weiter zu verstärken, kann, wie in 3 gezeigt, im Inneren der Kammer 20 ein zentral angeordneter Flügel 35 angeordnet werden, der den Durchflussweg des Gemisches, während es durchströmt, aufteilt, sodass ein neuer Weg dafür erzeugt wird.
  • Die Zufuhr von Flüssigkeit 2 und Substanz 1 und das Entfernen des fertig gestellten Gemisches 4, 41 , 42 , 43 ... kann beispielsweise über Metallrohre 36, 37, 19 bewirkt werden, die sich durch die gesamte Anordnung erstrecken und mittels einer überbrückenden gebogenen Befestigungsplatte 39, die einen darunter liegenden verdickten Teil 40 aufweist, in Stellung gehalten werden, wobei das Ganze mittels Befestigungsschrauben 41, die an ihrer Oberseite in die Mischeinheit 12 führen, mit der Oberseite 18A des Bodens 18 eines Mischgefäßes 3, 31 , 32 , 33 ... zusammengeschraubt ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte illustrative Beispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereiches der Patentansprüche abgeändert werden. Zum Beispiel wäre es möglich, die Mischeinheit in einer anderen Stellung als an dem Boden des Behälters zu befestigen. Sie könnte zum Beispiel an einer Wand befestigt sein.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Mischen einer Substanz (1, 11 , 12 , 13 ,...) mit Wasser (2) oder irgendeiner anderen ähnlichen Flüssigkeit, wobei das Mischverfahren derart eingerichtet ist, dass es im Inneren eines Mischgefäßes (3, 31 , 32 , 33 ...) stattfindet, das getrennt von einem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) angeordnet ist, das dafür vorgesehen ist, anschließend das Gemisch (4, 41 , 42 , 43 ...) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser (2) derart angeordnet wird, dass es tangential in das Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) über eine Mischeinheit (12) eingeleitet wird, um im Inneren der vorstehend erwähnten Mischeinheit (12) einen Wirbel zu bilden, in Verbindung mit dem der Durchfluss durch einen Durchgang (17) zwischen dem Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) und dem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) verhindert wird, dass das Gemisch (4, 41 , 42 , 43 ...) derart angeordnet wird, dass es in das Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) eingeleitet wird, nachdem das Mischverfahren in dem Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) abgeschlossen worden ist, bevor bewirkt wird, dass das Gemisch (4 ...) zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt transportiert wird.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischverfahren derart eingerichtet ist, dass es ungeachtet der Anzahl von Vorkommnissen, bei denen das Gemisch (4 ...) aus dem Aufnahmegemäß (5 ... ) entleert wird, stattfinden kann.
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischverfahren derart eingerichtet ist, dass es beginnt, wenn eine Messeinrichtung anzeigt, dass eine bestimmte Menge des Gemisches (4 ...) aus dem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) transportiert worden ist, beispielsweise indem eine Pumpe gestartet und ein Ventil (9, 10) für die Substanz (1) und für Wasser (2) geöffnet wird, um eine vorgesehene Menge dem vorstehend erwähnten Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) zuzuführen.
  4. Anordnung zum Erzielen einer Mischung einer Substanz (1, 11 , 12 , 13 ...) mit Wasser (2) oder mit irgendeiner anderen ähnlichen Flüssigkeit gemäß einem der obigen Patentansprüche mit einem Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...), das getrennt von einem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) für das fertig gestellte Gemisch (4 ...) gelegen ist, und einer Mischeinheit (12), die in Verbindung mit dem vorstehend erwähnten Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Öffnungen (13-16) vorgesehen sind, die zu der vorstehend erwähnten Mischeinheit (12) führen, dass die Mischeinheit (12) einen Zufuhrkanal (23) für die Zufuhr von Wasser (2) umfasst, und dass der vorstehend erwähnte Zufuhrkanal (23) in eine zentral angeordnete Kammer (20) austrägt und sich tangential von der Zufuhröffnung (14) für Wasser (20) durch eine umgebende Wand (24) und einen ringförmigen Flansch (28), der in der vorstehend erwähnten Mischeinheit (12) ausgebildet ist, zu dem Zweck erstreckt, einen Wirbel zu erzeugen, der derart eingerichtet ist, dass er eine Strömung aus dem Mischgefäß (3 ...) zu dem Aufnahmegefäß (5) verhindert, dass ein Durchgang (17) zwischen das vorstehend erwähnte Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) und das Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) führt, und dass eine Pumpe (6) oder irgendein anderes Transportmittel vorgesehen ist, das derart angeordnet ist, dass es bewirkt, dass das Gemisch aus dem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) zu dem vorgesehenen Verbrauchspunkt transportiert wird.
  5. Anordnung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (12) am Boden (18) des vorstehend erwähnten Mischgefäßes (3, 31 , 32 , 33 ...) angeordnet ist, wobei ein Ablaufrohr (17) von dieser zu einem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) führt.
  6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (12) als eine ringförmige Einheit mit einer zentral angeordneten Kammer (20) konstruiert ist, dass die vorstehend erwähnte Kammer (20) in einer Richtung nach oben (21) verschlossen ist und am Boden (18) angebracht ist, und dass das Ablaufrohr (17) aus der vorstehend erwähnten Kammer (20) durch den Boden (18) des Mischgefäßes (3, 31 , 32 , 33 ...) und zu dem Aufnahmegefäß (5, 51 , 52 , 53 ...) austrägt.
  7. Anordnung nach einem der Patentansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal (26) für die Substanz (1, 11 , 12 , 13 ...), die zum Mischen vorgesehen ist und vorzugsweise in der flüssigen Phase vorliegt, durch die Mischeinheit (12) zu ihrer Außenseite für die Zufuhr der Substanz zu dem Mischgefäß (3, 31 , 32 , 33 ...) führt.
  8. Anordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehend erwähnte Zufuhrkanal (26) für Substanzen sich tangential durch die Mischeinheit (12) erstreckt.
  9. Anordnung nach einem der Patentansprüche 7-8, dadurch gekennzeichnet, dass sich seitlich von der vorstehend erwähnten, zentral angeordneten Kammer (20) in der Mischeinheit (12) eine Anzahl von Strömungskanälen (33) zu dem Zweck erstreckt, Fluid zwischen der zentral angeordneten Kammer (20) und der Außenseite (25) der Mischeinheit (12) zu leiten.
  10. Anordnung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend erwähnten Strömungskanäle (33) in der Form von Nuten vorliegen, die in einer Richtung von der Mischeinheit (12) abwärts (27) vorliegen.
  11. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die vorstehend erwähnten Strömungskanäle (33) tangential erstrecken.
  12. Anordnung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend erwähnten Strömungskanäle (33) sich unter einem Winkel erstrecken und einen sich aufweitenden, äußeren Mündungsteil (34) aufweisen.
  13. Anordnung nach einem der Patentansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein ringförmiger Flansch (28) längs der zentral angeordneten Kammer (20) an ihrem unteren Teil erstreckt.
  14. Anordnung nach einem der Patentansprüche 4-13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischeinheit (12) mittels Befestigungseinrichtungen (29) am Boden (18) des Mischgefäßes (3, 31 , 32 , 33 ...) angebracht sein kann.
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