DE19755173A1 - Haushaltgerät, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einem Ballastgewicht und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Haushaltgerät, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einem Ballastgewicht und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19755173A1
DE19755173A1 DE1997155173 DE19755173A DE19755173A1 DE 19755173 A1 DE19755173 A1 DE 19755173A1 DE 1997155173 DE1997155173 DE 1997155173 DE 19755173 A DE19755173 A DE 19755173A DE 19755173 A1 DE19755173 A1 DE 19755173A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/265Counterweights mounted to the tub; Mountings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einem Ballastgewicht aus einem mit Kleinstteilen gefüllten Hohlkörper.
Ein solches Haushaltsgerät ist durch die DE 32 22 479 A1 bekannt und als Waschma­ schine ausgebildet. Bei dieser bekannten Maschine ist als Ballastgewicht ein Beton- oder Graugußblock am Laugenbehälter der Maschine befestigt. Um einen sicheren Sitz des Ballastgewichtes am Laugenbehälter zu erreichen, sind an der Außenmantelfläche des Laugenbehälters und an dem Beton- bzw. Graugußblock ineinandergreifende Rip­ pen und Vertiefungen vorgesehen. Hierdurch wird die Herstellung des betreffenden Blockes sehr aufwendig. Das Ballastgewicht wird außerdem bereits bei der Herstellung der Waschmaschine an dem Laugenbehälter montiert. Damit besitzt die Waschmaschi­ ne ein hohes Gewicht, was für den Transport der Maschine zu ihrem späteren Einsatzort nachteilig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haushaltsgerät der eingangs beschriebe­ nen Art so auszubilden, daß das Anbringen und die Schaffung des notwendigen Ballast­ gewichtes wesentlich vereinfacht ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß der Hohlkör­ per mit einem Gemisch aus wasserunlöslichem, körnigem Füllgut und Flüssigkeit gefüllt ist. Damit erfolgt die Bereitstellung der nötigen Masse des Ballastgewichtes durch einfa­ ches Befüllen des Hohlkörpers.
Vorzugsweise kommt als Flüssigkeit Wasser in Betracht. Damit erreicht die Gesamt­ masse des Ballastgewichtes einen beträchtlich höheren Wert als bei der Befüllung eines solchen Hohlkörpers mit körnigem Füllgut allein, weil die zwischen den Körnern verblei­ benden Hohlräume noch mit Flüssigkeit einer möglichst hohen Dichte ausgefüllt sind.
Eine gesonderte Montage des Ballastgewichtes kann dadurch entfallen, daß der Hohl­ körper an einem Maschinenteil des Haushaltsgerätes einstückig angeformt ist.
Eine hohe Dichte der Füllung des Hohlkörpers läßt sich dadurch erreichen, daß einer­ seits zuerst das Wasser und danach das körnige Füllgut eingefüllt wird. Dadurch werden nämlich Luftblasen-Einschlüsse im körnigen Füllgut vermieden. Andererseits kann die Dichte dadurch weiterhin erhöht werden, indem der Hohlkörper beim Befüllen oder da­ nach mechanischen Schwingungen, z. B. Ultraschall-Schwingungen, ausgesetzt wird. Die höchstmögliche Dichte des eingefüllten Gemisches ergibt sich dadurch, daß der Hohlkörper unter Anwendung eines technischen Vakuums luftfrei befüllt wird.
Der Transport des Hohlkörpers zum Herstellerwerk der Waschmaschine und des Haus­ haltsgerätes vom Herstellerwerk zu ihrem Aufstellort wird dadurch erleichtert, daß der Hohlkörper eine erst am Aufstellort der Maschine verschließbare Füllöffnung aufweist und am Aufstellort mit der Flüssigkeit und dem körnigen Füllgut befüllt wird.
Zur Senkung der Gefriertemperatur des Flüssigkeit-Korn-Gemisches ist dem Gemisch vorteilhafterweise ein Frostschutzmittel hinzuzufügen. Als Frostschutzmittel kann bei­ spielsweise ein wasserlösliches Salz wie Calciumchlorid o. ä. verwendet werden. Da durch eine solche Salzlösung gleichzeitig die Flüssigkeitsdichte erhöht wird, ist die Mas­ senzunahme am Ballastgewicht noch höher.
Die äußeren Abmessungen des Ballastgewichtes können dadurch konstant gehalten werden, daß der Hohlkörper aus Kunststoff besteht und der Kunststoff des Hohlkörpers und seine Wandstärke derart gewählt sind, daß ein Diffundieren von Feuchtigkeit ver­ meidbar ist.
Bei einem als Waschmaschine ausgebildeten Haushaltsgerät ist es besonders vorteilhaft, wenn der Hohlkörper als ein eine Stirnwand des Laugenbehälters der Waschmaschine bildendes Wandteil ausgebildet ist. Dadurch wird der Fertigungsaufwand stark minimiert, und es entfällt eine gesonderte Montage des Ballastgewichtes.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten senkrechten Schnittes durch einen Teil des Frontbereiches einer Waschmaschine wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zu­ sammen mit weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen näher erläutert.
Der Laugenbehälter einer Waschmaschine wird auf seiner Stirnseite von einem an die mantelförmige Umfangswand 1 angefügten Stirnboden 2 abgeschlossen, an dem ein umlaufender Hohlkörper 3 einstückig angeformt ist. Am Stirnboden 2 ist außerdem auch ein nach radial außen weisender Verbindungsflansch 4 angeformt. Dieser Verbindungs­ flansch 4 und ein gleichartiger, an der Umfangswand 1 ausgeformter Flansch 5 sind mit­ tels eines um den Außenumfang der Flansche gelegten Spannringes 7 mit schräg auf die Flansche zulaufenden Flanken 8 miteinander verbunden. Dies geschieht mit Hilfe ei­ ner Spannschraube 6, durch die der Spannring 7 die Flansche 4 und 5 axial gegenein­ ander preßt. Durch ein zwischengefügtes Dichtungselement 9 wird dabei eine hinrei­ chende Abdichtung zwischen der Umfangswand 1 und dem Stirnboden 2 erzielt.
An der äußeren Umfangswand 10 des hohlen Hohlkörpers 3 ist eine Füllöffnung 11 vor­ gesehen, die mittels eines Stopfens oder einer Schraube 12 verschließbar ist. Über die Füllöffnung 11 kann in den Hohlkörper 3 als körniges Füllgut und Flüssigkeit beispiels­ weise Sand eingefüllt werden, der zusammen mit Wasser zu einem erfindungsgemäßen Gemisch 13 wird.
Das Befüllen des Hohlkörper 3 kann vorteilhafterweise am Aufstellort der Waschmaschi­ ne erfolgen. Die erforderliche Sandmasse wird getrennt mitgeliefert. Damit ergibt sich für die Waschmaschine ein wesentlich geringeres Transportgewicht. Außerdem hat der un­ befüllte Hohlkörper 3 ein geringeres Transportgewicht und ist leichter und schneller her­ stellbar. Er benötigt nach der Befüllung keine Aushärtezeit wie ein Betonkörper und nutzt den in einer Waschmaschine zur Verfügung stehenden Bauraum besser aus. Um eine möglichst hohe Dichte der Ballastmasse zu erreichen, ist es vorteilhaft, beim Befüllen des Hohlkörpers 3 eine Ultraschall-Entgasung durchzuführen. Nach dem Befüllen wird der Hohlkörper 3 mittels eines Stopfens oder einer Schraube 12 in der Füllöffnung 11 zweckmäßigerweise hermetisch verschlossen.
Der Stirnboden 2 der als Frontlader ausgebildeten Waschmaschine hat einen sich radial in den von der inneren Umfangswand 14 des Hohlkörpers 3 umgrenzten Raum 15 er­ streckenden Wandansatz 16. In seinem Mittenbereich weist dieser Wandansatz 16 eine die Einfüllöffnung für die nicht dargestellte Waschtrommel der Waschmaschine bildende Öffnung 17 auf. Vom Rand dieser Öffnung 17 erstreckt sich ein schräg ansteigender Flansch 18, an dem in bekannter Weise eine Dichtmanschette 19 befestigt ist, die den Anschluß zu der am Gehäuse 20 der Waschmaschine vorgesehenen Einfüllöffnung 21 herstellt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der die Ballastmasse aufnehmende Stirn­ boden an der Stirnseite des Laugenbehälters angeordnet. Es ist selbstverständlich mög­ lich, einen entsprechenden Boden auch an seiner Rückseite oder an einem anderen Teil des Haushaltsgerätes vorzusehen. Aus Korrosionsgründen ist es vorteilhaft, den Stirnbo­ den als Kunststoffteil auszubilden. Dabei sind die Seitenwände 10 und 14 des Hohlkör­ pers 3 durch Schrägstützen 22 zum Stirnboden hin abgestützt.
Zur Befüllung des Hohlkörpers 3 geht man zweckmäßigerweise wie folgt vor: Zunächst wird der Hohlkörper mit einer abgemessenen Menge der Flüssigkeit, vorzugs­ weise Wasser, befüllt. Dann kann ein rieselfähiges körniges Füllgut, vorzugsweise Sand, eingefüllt werden. Damit sich beim Einfüllen keine Luftblasen an den einzelnen Körnern halten, wird während der Befüllung mit dem körnigen Füllgut der Hohlkörper in Schwin­ gungen, vorzugsweise in Ultraschall-Schwingungen, versetzt. Zur Steigerung der Bla­ senfreiheit kann die ganze Prozedur unter Anwendung eines technischen Vakuums ver­ laufen. Unter "technisches Vakuum" ist hier eine Minderung des Drucks der umgebenden Luft auf etwa 50 bis 10% des Normaldruckes zu verstehen.
Statt Sand kann auch ein anderes rieselfähiges körniges Füllgut verwendet werden. Recycling-Glas ist beispielsweise als Abfallprodukt sehr kostengünstig und hat eine hohe Dichte.

Claims (16)

1. Haushaltsgerät, wie Wasch- oder Geschirrspülmaschine, mit einem Ballastgewicht aus einem mit Kleinstteilen gefüllten Hohlkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) mit einem Gemisch (13) aus wasserunlöslichem, körnigem Füllgut und Flüssigkeit gefüllt ist.
2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit Wasser ist.
3. Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gemisch (13) von Wasser und körnigem Füllgut ein Frostschutzmittel zugefügt ist.
4. Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Frostschutz­ mittel ein wasserlösliches Salz vorgesehen ist.
5. Haushaltsgeräte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlös­ liche Salz Calziumchlorid ist.
6. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) aus Kunststoff besteht.
7. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Hohlkörpers (3) und seine Wandstärke derart gewählt sind, daß ein Diffundieren von Feuchtigkeit vermeidbar ist.
8. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlkörper (3) eine nach dem Befüllen verschließbare Öffnung auf­ weist.
9. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das körnige Füllgut Sand ist.
10. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Füllgut Recycling-Glas ist.
11. Als Trommelwaschmaschine ausgebildetes Haushaltsgerät nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) als ein eine Stirnwand des Laugenbehälters der Waschmaschine bildendes Wandteil (2) ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Befüllen eines Hohlkörpers für ein Ballastgewicht nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine abgemesse­ ne Menge Flüssigkeit in den Hohlkörper (3) gegeben wird und danach die wasser­ unlöslichen Mineralkörner (13) hinzugegeben werden, bis der Hohlkörper vollstän­ dig gefüllt ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) unter Anwendung eines technischen Vakuums luftfrei befüllt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkör­ per (3) während der Befüllung mit den Mineralkörnern (13) in Schwingungen ver­ setzt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) unter Anwendung einer Ultraschall-Entgasung mit Flüssigkeit und Mineralkör­ nern (13) befüllt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) erst am Aufstellungsort des Haushaltsgerätes befüllt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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