DE592112C - In Zellen unterteilte Drehtrommel - Google Patents

In Zellen unterteilte Drehtrommel

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DE592112C
DE592112C DED62463D DED0062463D DE592112C DE 592112 C DE592112 C DE 592112C DE D62463 D DED62463 D DE D62463D DE D0062463 D DED0062463 D DE D0062463D DE 592112 C DE592112 C DE 592112C
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cells
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cell
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DED62463D
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CYRILLE ARTHUR DELEMME
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CYRILLE ARTHUR DELEMME
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B11/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive
    • F26B11/18Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles
    • F26B11/181Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement
    • F26B11/185Machines or apparatus for drying solid materials or objects with movement which is non-progressive on or in moving dishes, trays, pans, or other mainly-open receptacles the receptacle being a foraminous, perforated or open-structured drum or drum-like container, e.g. rotating around a substantially horizontal or vertical axis; the receptacle being multiple perforated drums, e.g. in superimposed arrangement the drum provided with internal subdivisions or multiple walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • In Zellen unterteilte Drehtrommel Die Erfindung betrifft eine in Zellen unterteilte Drehtrommel mit zentral angeordnetem durchlässigem Zuführungsrohr für das Behandlungsmittel, das auf das in der Trommel befindliche Gut zur Einwirkung gebracht werden soll, und Sieböffnungen im Trommelmantel zum Austritt des Behandlungsmittels, das z. B. ein Gas oder eine Flüssigkeit sein kann.
  • Die Drehtrommel ist insbesondere zum Trocknen von Getreide, Gemüse und anderen Lebensmitteln verwendbar, wenn als Behandlungsmittel warme Luft oder ein anderes geeignetes Gas benutzt wird. Auch zum Sterilisieren von Nahrungsmitteln ist die Vorrichtung zu verwenden.
  • Als andere Anwendungsgebiete kommen z. B. die Extraktion von festen Körpern, z. B. Pflanzen, mit Extraktionsflüssigkeiten, wie Wasser oder Alkohol, in Frage; auch die Aufarbeitung von Mineralien mit Auslaugungsmitteln ist durchführbar.
  • Die Drehtrommel gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen durch Einschnürungen oder Einbau von Leitflächen.Taschen mit Siebböden gebildet werden, von denen bei der Drehung der Trommel stets eine mit Gut gefüllt ist, so daß das Trockenmittel in jeder Trommelstellung die Masse des Gutes zu durchdringen gezwungen ist.
  • Im Gegensatz zu bekannten Trommelapparaten, bei denen man durch Anordnung beweglicher Scheidewände den Durchgang des Trocknungsmittels o. dgl. durch das zu behandelnde Gut in jedem Falle zu sichern versuchte, wird bei der Apparatur gemäß der Erfindung allein durch die Formgebung der Zellen das erstrebte Ziel erreicht. Durch den Fortfall beweglicher Scheidewände wird erreicht, daß überhaupt keine Heizluft o. dgl. entweichen kann, ohne das zu behandelnde Gut zu durchdringen, wie das bei beweglichen Scheidewänden möglich ist, weil zwischen dem Rande der beweglichen Scheidewände und den festen Seitenwänden jeder Zelle ein freier Raum vorhanden sein muß, der für die Verstellung der Scheidewand durch ihr eigenes Gewicht notwendig ist und der als Durchlaß für das Behandlungsmittel dient. Außerdem neigen die beweglichen Scheidewände stets zu Störungen, die z. B. durch Klemmungen auftreten, auch dieser Nachteil fällt im vorliegenden Falle fort.
  • Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zellen durch Ouerwände in Einzelkammern unterteilt sind, die miteinander in Verbindung stehen, und zwar durch Öffnungen in den Scheidewänden, um dem Gut im Verlauf der Behandlung zu ermöglichen, von einer Abteilung in die andere zu gelangen.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, die Zwischenwand von zwei benachbarten Zellen in Form einer Doppel- oder Hohlwand aus>,ubilden. Diese Anordnung ist besonders in dem Falle vorteilhaft, bei dem das Behandlungsmittel auf einer bestimmten Temperätur gehalten wird; dabei dient der Raum innerhalb der hohlen Trennwände der Aufnahme eines Mittels zur Heizung oder Abkühlung der Kammerwände.
  • Auf den Abbildungen sind in schematischer Darstellung mehrere Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • Die Abb. z und 2 zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Ansicht bzw. im Querschnitt.
  • Die Abb.3 stellt ein Schema dar, das die Strömung des Behandlungsmittels in den ver# schiedenen Kammern und den Zu- und Ableitungen zeigt.
  • Die Abb.4 ist ein Querschnitt einer Zelle. Die Abb. 5 zeigt den Querschnitt einer anderen Kammerform.
  • Die ' Abb. 6 ist ein Querschnitt von zwei übereinander angeordneten Zellen, wobei jede einer solchen nach Abb. 5 entspricht.
  • Abb. 7 zeigt einen Querschnitt einer viereckigen Zelle, bei der zwei Prallflächen eine verengerte Zone bilden.
  • Die Abb.8 stellt ein Schema dar, das die Strömung des Behandlungsmittels bei einer anderen Ausführungsart zeigt; man sieht gleichzeitig auf dieser Abbildung wie sich das Gut von einer Zelle in die andere bewegt.
  • Die Abb. 9 ist eine Darstellung entsprechend Abb.2 unter Anwendung der Abänderung gemäß Abb. B.
  • In der Ausführungsform nach Abb. z und 2 wird die Vorrichtung von einer Trommel b gebildet, die sechs Zellen a und eine gemeinsame zentrale Zuleitung c für das Behandlungsmittel enthält. Diese Trommel besitzt gleichmäßig auf ihrem Umfang Öffnungen f, die mit der Außenluft in Verbindung stehen und die jede für sich von einem Gitter lt bedeckt sind. Die Vorrichtung oder jede ihrer Zellen ist außerdem mit einer Öffnung versehen, die zur Beschickung oder Entleerung, wenn diese auf einmal stattfinden soll, dienen kann.
  • Das Rohr c für die Zuführung des Behandlungsmittels steht in Verbindung mit allen zentralen Öffnungen e der Einzelzellen, während ein anderes Rohr d, das auch allen Zellen gemeinsam ist, zu allen peripheren Kammeröffnungen f führt. Die zentralen Öffnungen e der Zellen können mit Sieben g abgedeckt sein, die gleich den Sieben h der peripheren Öffnungen f sind.
  • Durch na ist der zu behandelnde Stoff angedeutet, dessen Böschungswinkel im Falle des vorliegenden Beispiels ungefähr 6o' beträgt, während die Beschickung jeder Zelle ungefähr 55 % ihres Fassungsvermögens ausmacht. Während der Arbeit dreht sich die Trommel b fortgesetzt um die Achse x im Sinne des Pfeiles o. Wie man auf Abb. 2 sieht, streben die einzelnen Zellen a der Trommel b einer prismatischen Form zu, deren Verengungsgebiet bei z dargestellt ist.
  • Die Abb.3, die einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung in einer Ebene parallel zu der Drehachse darstellt, zeigt den Umlauf des Behandlungsmittels in den Zellen und in dem Kanalsystem. Die ausgezogenen Pfeile zeigen die Wegrichtung des Behandlungsmittels von der Trommelmitte nach der Peripherie an, während die, gestrichelten Pfeile die Wegrichtung vom Äußeren der Trommel nach dem zu behandelnden Gut angeben. Die Richtung dieses Weges kann jedoch durch den Vierweghahn.p geändert werden, wobei eine seiner Öffnungen q mit der Zuführung in Verbindung steht, während eine andere Öffnung y mit dem Ableitungsrohr verbunden ist.
  • Die Abb. 4 ist ein Querschnitt einer Einzelzelle a, deren Drehachse x nicht mit dem Schwerpunkt der Zelle zusammenfällt. Der Pfeil o zeigt die Drehrichtung der Zelle an. Die anderen Pfeile geben die Strömung des Behandlungsmittels an, das das zu behandelnde Gut m durchdringt, während z die Einengung darstellt. Wie bei der Ausführungsform nach Abb. 2 wird die Einengung der Zelle durch Annäherung ihrer Wände bewirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.5 ist der Weg des Behandlungsmittels gleichmäßig in bezug auf die Drehachse der Zelle. Diese Zelle wird ungefähr zu 500J0 ihres Fassungsvermögens beschickt; der Böschungswinkel ist 45 °° die Verengungszone wird durch die Siebe g und h und durch die Kanäle c und d, die in das Innere der Zelle münden, gebildet. Die letztere dreht sich fortgesetzt und im Sinne des Pfeiles o.
  • Die auf Abb. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt zwei Zellen, nach Art der Abb.5, die übereinander angeordnet sind. In diesem Falle hat das Gut einen Böschungswinkel von 45'-, die Beschickung beträgt 550/a des Fassungsvermögens der Zellen; die Zellen haben eine gemeinsame Drehachse x, ebenso wie gemeinsame Zu- und Abführung des Behandlungsmittels. Die Zone der Verengung wird bei den Zellen in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. 5 gebildet.
  • Die Zelle gemäß Abb. 7 hat einen viereckigen Querschnitt; ihre Verengungszone z wird durch zwei Prallbleche s, die im Zellinnern vorgesehen sind, gebildet. Das zu behandelnde Gut m nimmt 'ungefähr 550/, des Fassungsvermögens der Zelle ein; der Böschungswinkel beträgt 45'. Die erwähnten Prallbleche s dienen zum Führen des Gutes m bei der Drehung der Zelle im Sinne des Pfeiles o. Sie lenken das Behandlungsmittel * von seinem normalen Strömungsweg ab und veranlassen es, das Gut im Sinne der Pfeile n zu durchdringen. Bei dieser Ausführungsform sind auch Siebe g und 1a und Öffnungen e und f für das Behandlungsmittel vorgesehen.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen arbeiten in folgender Weise Sobald die Zellen zu 6o"/, ihres Fassungsvermögens mit dem zu behandelnden Gut beschickt sind, veranlaßt die Drehung der Trommel um ihre Achse die Lagerung der einzelnen Teilchen der Beschickung jeder einzelnen Zelle derart, daß alle Teilchen im Laufe der Behandhing vor diese Siebe zu liegen kommen. Zu gleicher Zeit verteilt sich das durch das Mittelrohr c eingeführte Behandlungsmittel gleichmäßig über alle Zellen der Trommel; es tritt durch die Öffnungen e dieser Zellen und die Siebe g, die sie bedecken, um das Gut m zu durchdringen, das sich immer in den Weg des Behandlungsmittels legt, wie auch immer die Stellung der Zelle ist. Das Behandlungsmittel verläßt die Zellen durch die peripheren Öffnungen f, um durch den gemeinsamen Entleerungskanal d in die entsprechende Öffnung des Vierweghahnes P einzutreten. Es kann entweder abgeführt oder für eine neue Behandlung benutzt werden. Wenn sich die Siebe an den Austrittsöffnungen aus irgendeinem Grunde verstopfen sollten, wechselt man die Richtung des Stromes mit Hilfe des Hahnes um, und in diesem Falle spielen die Austrittsöffnungen die Rolle der Zutrittsöffnungen, und das Behandlungsmittel durchläuft die Siebe h im entgegengesetzten Sinne und reinigt sie.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen hat die Zone der Verengüng der Zelle die Wirkung, das zu behandelnde Gut in der Weise zu lagern, daß es sich immer dem Behandlungsmittel auf seinem Lauf von der Eintritts- zur Austrittsöffnung darbietet, damit dieses zwangsläufig die Masse des zu behandelnden Gutes durchdringt. Da die Verteilung des Behandlungsmittels gleichmäßig stattfindet; kommt man zu einer regelmäßigen und gleichmäßigen Behandlung des Gutes in allen Zellen der Trommel.
  • Die Ausführungsform nach den Abb. 8 und 9 stimmt weitgehend mit der nach den Abb. i bis- 3 überein. Sie unterscheidet sich aber in folgenden beiden Punkten i. Die verschiedenen Zellen der Trommel stehen miteinander mittels in die Scheidewände dieser Zellen vorgesehenen Öffnungen in Verbindung; daraus ergibt sich, daß das Gut, mit dem die Trommel beschickt ist, von einer Zelle in die andere wandern kann, ohne daß das Behandlungsmittel durch diese Öffnungen treten muß. a. Die Zwischenwände zwischen den Zellen sind als Hohlwände ausgebildet, und das Mittel, mit dem das Gut behandelt werden soll, kann in dem Hohlraum dieser Doppelwände derart untergebracht werden, daß sich ein Polster zwischen den Wänden der verschiedenen benachbarten Zellen bildet. Diese Einrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um ein Mittel, das auf eine bestimmte Temperatur gebracht ist, handelt. In diesem Falle spielen die Doppelwände zu gleicher Zeit die Rolle einer Heiz- oder einer Kühleinrichtung.
  • Wie man weiter auf Abb.8 sieht, hat die besprochene Ausführungsform noch den Vorteil, daß das Behandlungsmittel gezwungen ist, mehrere Male durch das zu behandelnde Gut zu strömen, indem man es durch die in den Scheidewänden vorgesehenen Öffnungen von einem Behälter in die anderen wandern läßt.
  • Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind nur beispielsweise gegeben worden, es können selbstverständlich Abänderungen von Einzelheiten vorgenommen werden, ohne daß dadurch der Erfindungsgegenstand verlassen wird. Auch kann die Vorrichtung die Form einer Trommel, eines Prismas oder jedes ähnlichen geeigneten Körpers haben und die Zellen, die einen Teil dieses Körpers ausmachen, können der Länge nach, radial oder in jeder anderen geeigneten Weise angeordnet sein. Diese Zellen können untereinander in Verbindung stehen oder nicht, während die Scheidewände von zwei benachbarten Zellen einfach oder mehrfach sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In Zellen unterteilte Drehtrommel, insbesondere für Trockenzwecke mit zentral angeordnetem durchlässigem Zuführungsrohr für das Behandlungsmittel und Sieböffnungen im Trommelmantel zum Austritt der Abgase, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen durch Einschnürungen oder Einbau von Leitflächen Taschen mit Siebböden gebildet werden, von denen blei der Drehung der Trommel stets eine mit Gut gefüllt ist, so daß das Trockenmittel in jeder Trommelstellung die Masse des Gutes zu durchdringen gezwungen ist. a. Drehtrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen durch Querwände in Einzelkammern unterteilt sind, die durch Übertrittsöffnün.gen für das Gut miteinander in Verbindung stehen. 3. Drehtrommel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände zur Durchleitung eines Heiz- oder Kühlmittels hohl ausgebildet sind.
DED62463D 1931-06-04 1931-12-08 In Zellen unterteilte Drehtrommel Expired DE592112C (de)

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