DE68811C - Apparat zum Trocknen, Dörren und Rösten. (2 - Google Patents

Apparat zum Trocknen, Dörren und Rösten. (2

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DE68811C
DE68811C DENDAT68811D DE68811DA DE68811C DE 68811 C DE68811 C DE 68811C DE NDAT68811 D DENDAT68811 D DE NDAT68811D DE 68811D A DE68811D A DE 68811DA DE 68811 C DE68811 C DE 68811C
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DENDAT68811D
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C. SALOMON, Kommerzien-Rath, in Braunschweig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/08Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for drying or roasting
    • A23N12/10Rotary roasters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Einrichtungen der Gegenstände der Patente Nr. 49493 und Nr. 57210 waren zum Rösten von Kaffee und Cacao bestimmt Die-"selben haben sich indessen auch für die Röstung anderer Stoffe als besonders geeignet erwiesen;. - es haben sich aber hierbei und hierfür Abänderungen als besonders zweckmafsig herausgestellt.
Die wesentlichen Gesichtspunkte, nach welchen der neue Apparat zusammengestellt wurde, bleiben indessen dieselben; es sind dies:
1. das zu röstende Gut gründlich durch einander zu werfen;
2. hierbei den gröfsten Theil in seinem Fall zu erhalten und ihn so den durch das Innere der Trommel streichenden Heizgasen zu un-
' mittelbarer Einwirkung auszusetzen;
3. die entwickelten brenzlichen und sonstigen. Gase von den Bohnen sofort abzusaugen;
4. eine vorzügliche Entleerung der Trommel (also auch während des Laufes derselben) im geeignetesten Moment zu sichern.
Diesen sämmtlichen vorgenannten Erfordernissen eines vollkommenen Apparates für Rost-, Darr- und Trockenzwecke war man dadurch gerecht geworden, dafs eine Trommel aus zwei durch Stege aus einander gehaltene, konisch, halbeiförmig, cylindrisch oder ähnlich gestaltete Hälften und einem auf den Stegen gleitenden Ringschieber gebildet, sowie die beiden gegenüberstehenden Trommeltheile mit eigenartig angeordneten Leitschaufeln ausgerüstet werden.
Die Zu- bezw. Ableitungsrohre für die Heizgase wurden hierbei (neben der Füllvorrichtung) an die beiden offen gehaltenen Hälse der Trommel angeschlossen.
Diese Zu - bezw. Ableitungsvorrichtungen der Heizgase sind bereits durch den ersten Zusatz in zweckmäfsigerer Weise abgeändert worden und bilden weitere Neuerungen auf diesem Gebiete hauptsächlich den Gegenstand des vorligenden zweiten Zusatz-Patentes.
Es lassen sich nämlich dadurch, dafs man die Trommel oben bezeichneter Construction ganz oder theilweise perforirt, die Benutzung der Trommelhälse zur Zu- bezw. Abführung der Heizgase theilweise oder, wenn man die Lochungen mit entsprechend angebrachten Scheidewänden im Trommelgehä'use in Verbindung bringt, gänzlich vermeiden. Hierbei hat man es in der Hand, durch die erwähnten oder weiteren Scheide\vände den Heizgasen einen derartigen Weg vorzuschreiben, dafs sie vor oder nach ihrem Durchgange durch die Trommel dieselbe ganz oder theilweise umspülen.
Durch die Zuhülfenahrne der Durchlochung der Trommel an geeigneter Stelle, sowie die Anbringung von Scheidewänden im Raum der Trommelgehäuse ergeben sich für die Zu- bezw. Abführung der Heizgase an den in Frage stehenden Apparaten eine.Reihe mannigfaltiger Einzelanordnungen, von welchen an der Hand .
der Zeichnungen im Folgenden einige Beispiele gegeben werden sollen.
Fig. ι stellt eine Anordnung dar, dergemäfs die Heizgase auf der einen Stirnseite (bei A) des Trommelgehiiuses in dieses eintreten, um zunächst die Trommel zu umspülen, alsdann am anderen Ende (bei B) durch eine ringförmig vertheilte Lochung in dieselbe einzudringen und, nachdem sie das Innere der Trommel der Länge nach durchströmt haben, durch den Hals C (auf Seite A) in den Abzugsschlot gelangen.
Bei dieser Anordnung ist nur ein Trommellager hohl zu gestalten. Selbstverständlich (und das gilt auch für die noch folgenden Beispiele) kann man den Weg der Heizgase gerade umkehren. Dieselben treten alsdann bei C in die Trommel ein, verlassen sie bei B und treten bei A aus dem Trommelgehäuse aus.
Fig. 2. Nach Fig. 2 gehen die Heizgase, durch den gelochten Ringschieber in die Trommel hinein. Die Absaugung der Gase mufs, damit diese das Röstgut auch an beiden Trommelseiten durchstreichen, durch beide Trommelhülse stattfinden (und kann "bei dieser Anordnung die ganze Trommel gelocht sein); oder man mufs sich durch eine Vorrichtung helfen, wie sie wiedergegeben wird in Fig. 3. Hier ist nur auf einer Seite die Trommel durch einen offenen Hals mit dem Abzugsschlot in Verbindung; dafür ist der freie Querschnitt dieses Halses durch ein hindurchgestecktes Rohr auf die Hälfte vermindert, welches Rohr bis zum anderen Ende der Trommel in dieselbe hineinführt,· um die Hälfte der Heizgase von hier aus abzusaugen.
Fig. 4. Sind die Lochungen zum Eintritt der Heizgase in der Mitte der Trommel bezw. in dem Ringschieber vorgesehen, so empfiehlt es sich, die Einführung der Gase in das Trommelgehäuse an den Stirnseiten desselben und zwar an beiden zugleich anzubringen, damit auch eine gleichmäfsige Erwärmung der Trommel von aufsen stattfindet, wenn man, wie in Fig. 4 angedeutet, durch Prelhvände (X), welche an beiden Enden des Gehäuses mit ihrem ringförmigen Ausschnitt bis nahe an die Trommel reichen, den Gasen den Weg dicht an der Trommelwandung vorbei vorschreibt.
Solche Prelhvände können neben den sonstigen Anordnungen fast an allen hier berührten Apparaten mit Vortheil Verwendung finden, und zwar sowohl im Trommelgehäuse als innerhalb der Trommel χ χ in Fig. .3 selbst (s. auch Fig. 1).
Die bisher beschriebenen Anordnungen gestatten nur, entweder die Einführung der Heizgase in die Trommel hinein oder deren Abführung aus der Trommel durch geeignete Lochungen der letzteren zu bewerkstelligen. · Es ist jedoch auch möglich, beides, Zuführung wie Abführung, ohne Benutzung der offenen Trommelhälse und ohne die Wirksamkeit des Apparates zu vermindern, zu erreichen.
Man theilt zu diesem Zwecke das Trommel- . gehäuse durch Scheidewände, welche sich mit ihren Ausschnitten der Trommel genau an-, passen, in zwei oder mehrere Abtheilungen, d. h. solche für die Zuführung einerseits und solche für die Abführung der Gase andererseits, und versieht sowohl die in der einen wie die in der anderen Abtheilung rotirenden Theile der Trommel mit den entsprechenden Lo.chungen für den Ein- bezw'. Austritt. Hierbei können die erwähnten Scheidewände an dem Gehäuse sowohl als auch an der Trommel befestigt sein.
Beispiele:
In Fig. 5 ist das cylinderförmige Trommelgehäuse durch eine mit den Stirnwänden parallele, ringförmige Scheibe S, welche sich der Trommelform genau anpafst, in zwei Theile getheilt. Die Scheibe, wenn sie nicht auf dem Schieber selbst angebracht ist, befindet sich in unmittelbarer Nähe desselben., damit die abgetheilten Räume möglichst gleich grofs ausfallen. In den einen derselben treten die vom Ofen kommenden Gase ein, vertheilen sich und gehen durch die Lochungen der diesseitigen Trommelhälfte in das Innere der Trommel weiter durch Lochungen, in der anderen Trommelhälfte gelangen sie alsdann nach dem zweiten Theil des Trommelgehäuses, · welcher mit dem Schlot bezw. dem Ventilator in Verbindung steht.
Wie schon erwähnt, kann die ringförmige Scheibe sowohl an dem Gehäuse, als an der Trommel oder dem Schieber befestigt sein. Auch können zum sicheren Abschlüsse zwei (oder mehrere) Schieber dicht neben einander angeordnet werden, von denen die eine von der Trommel, die andere von dem Gehäuse u. s. w. getragen wird.
Fig. 6 zeigt die Eintheilung des Trommelgehäuses in drei Räume, wobei die mittlere Abtheilung zur Zuführung der Heizgase dient, die beiden an den Enden gelegenen aber die Vermittelung mit dem Kamin herstellen, oder ' umgekehrt. Natürlich entspricht jeder Abtheilung ein Lochkranz an der Trommel.
Noch soll nicht unerwähnt bleiben, dafs an den in Frage stehenden Trommeln ein gleichmäfsiges Durchstreichen der Heizgase durch das Röstgut auch erzielt werden kann, wenn man die Trommel durchgängig locht uiui die Scheidewand in dem Gehäuse so anordnet, dafs sie, der Trommel sich überall genau anpassend, mit der Tromm^lachse parallel läuft. Bei konisch gestalteter Trommel ist indessen für diese Anordnung zu berücksichtigen, dafs an denjenigen Stellen, an denen die Heizgase einen kürzeren Weg beim Passiren der Trommel zu machen haben, die Löcher in dieser zweck- ·
mäfsigen Weise enger zu wählen sind als an anderen Stellen, welche mehr der Mitte zu liegen.
Auch bei den übrigen der angeführten AUs^.
, führungsarten kann der gleichmäfsigen Vertheilung der Heizgase durch entsprechende Wahl der Lochgröfse in erhöhtem Mafse . Rechnung getragen werden.
Fig. 7 stellt eine Führung der Heizgase, wie zuletzt beschrieben, dar. Auch
Fig. 8 zeigt diese Führungsart, doch ist an der Stelle der Scheidewand eine Einschnürung des Trommeigehauses getreten.
Es wird hervorgehoben, dafs auch bei den vorbeschriebenen Apparaten die Scheidewände durch entsprechende Schnürungen oder Anpassungen des Mantels an die Trommel oder durch Kröpfungen der Trommel selbst ersetzt werden können.
Auch in Betreff der Anordnung der gegenständigen Gleitflächen an der Trommel mit Ringschieber hat der Erfinder für eine Reihe Anordnungen eine Veränderung getroffen. Wenn man nämlich der Trommel eine ganz geringe Konicität giebt, empfiehlt es sich, die Leitschaufeln über die Mitte der Trommeln hinweg weiter zu führen, um ein gründliches Herüber- und Hinüberwerfen des Materials zu erzeugen. .Wie weit die Schaufeln der einen Seite zwischen denen der anderen weiter zu führen sind, hängt von dem Grade der Konicität der Trommel ab. Bei cylindrischer Trommel gehen sie von einer Seite bis zur anderen durch. Ist die Trommel nicht rund, sondern von vieleckigem Querschnitt, so dafs sie aus rechteckigen geraden Wandstücken gebildet wird, so kommen die geraden oder gebogenen Schaufeln auf die Diagonale der Wand Vierecke zu stehen, und zwar immer in dem auf einander folgenden Wandtheile in entgegengesetzter Richtung. Für diese Anordnung giebt die Fig. 9 ein Beispiel; die vorliegende Zeichnung ist ' nach dem Gesagten ohne besondere Erläuterung verständlich.
Um die Füllung der Trommeln ohne Benutzung der hohlen Trommelhälse bewerkstelligen zu können, führt man die Oeffnung zwischen den beiden Trommeltheilen nicht ganz um die Trommel herum und bringt in dem Gehäuse über dem Ringschieber einen Fülltrichter an.
Zur Füllung wird alsdann die Trommel stillgesetzt und bei zurückgezogenem Schieber dieselbe so gedreht, dafs der geschlossene Ringtheil der mittleren "Trommel (zwischen den Stegen) nach unten kommt, so dafs er das eingeschüttete Gut aufnehmen kann.
Fig. 10 zeigt eine so ausgerüstete Trommel im Zeitpunkt des Füllens.
Wie wir hervorgehoben haben, ist es unbedingt nothwendig, die Entleerung der Trommel während des Ganges vornehmen zu können, um nicht durch Stillsetzen derselben Zeit zu verlieren und den fertigen Brand in Gefahr zu bringen; es ist deshalb eine Ringscheibe vorgesehen. Dieselbe läfst sich indessen auch in ■anderer als der angegebenen Weise anordnen bezw. durch eine gleichwertige Einrichtung ersetzen.
Man kann nämlich die Ringschieber mit der einen Trommelhälfte in feste Verbindung bringen^ mufs alsdann aber diese verschiebbar machen. Dies läfst sich dadurch erreichen, dafs man die Stege der einen Seite bis zu dem gegenliegenden Hals bezw. der Achse verlängert und die zweite Trommelhälfte theils auf den Stegen, theils auf dem Halse (der Achse) gleitend anbringt.
Fig. 11 giebt hierfür ein Beispiel.
Wenn man die letztgenannte Achse bis zur Mitte der Trommel oder bis zu dem gegen^ überliegenden Lager führt und die lose Trommelhälfte an ihrem breiten Theile mit einem Kreuz versieht, welches eine mit der Trommelachse concentrische Büchse trägt, so kann der Ringschieber durch die verschiebbare Trommelhälfte ganz ersetzt werden, es kommen dann die Stege in Wegfall bezw. sie werden durch ein auf der durchgehenden Trommelwelle befestigtes Kreuz ersetzt, w.elches die feste Trommelseite abstreift, wie Fig. 12 veranschaulicht.
In der vorliegenden Zeichnung ist an der festen Trommelseite noch ein Stülp vorgesehen, welcher diese Hälfte auf ihrem halben Umkreiscylinder schaukeiförmig verlängert. Man kann dann, wenn die Trommel so gedreht ist, dafs dieser Theil nach unten zu liegen kommt, die lose Trommelhälfte zurückgezogen und so ein Sack gebildet ist, die Trommel, vermittelst eines durch den oberen Mantel gesteckten Trichters füllen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Bei den durch die Patente Nr. 49493 und Nr. 57210 geschützten Apparaten zum Trocknen, Dörren und Rösten an Stelle derZu- oder Ableitung der Gase durch die hohlen Hälse der Trommel die Lochung einzelner oder aller Theile der Trommel (Ringschieber mit eingeschlossen).
2. An denselben Apparaten an Stelle der Zu- oder Ableitung oder der Zu- und Ableitung der Heizgase durch die Trommelhälse die Lochung (irgend welcher Form) einzelner oder aller Theile der Trommel in Verbindung mit einer oder mehreren an der Trommel oder dem Gehäuse befestigten
Scheidewänden oder Kröpfungen, welche das Trommelgehtiuse in besondere Räume für die Gas-Zu- und Abführung theilen.
An den oben genannten Apparaten, sowie denen des vorliegenden Zusatz-Patentes die Anbringung von Scheiben, Ringen oder sonstigen Prallblechen innerhalb derTrommel oder im Gehäuse zur zwangsweisen Führung der Gase.
Bei den sä'mmtlichen vorgenannten Apparaten der theihveise oder ganzliche Ersatz des Ringschiebers durch eine Anordnung, nach welcher die eine Trommelhälfte — auf einer Welle oder den bis zum diesseitigen Lager verlängerten Stegen gleitend — in axialer Richtung verschiebbar gemacht ist.
5. An dem Ringschieber der vorgenannten Apparate oder, bei der Anordnung nach Anspruch 4. die Beschränkung der beim Zurückziehen des Schiebers oder der einen '
. Trommelhälfte entstehenden Oeffnung derart, dafs sie sich · nur auf einen Theil des Trommelumfanges erstreckt, um durch die Oeffnung einfüllen zu können.
6. Bei den vorgenannten Apparaten die Fortführung der Leitschaufeln der beiden Trommelhälften auf den gegenüberliegenden Trommeltheilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE1042473B (de) * 1954-11-02 1958-10-30 Josef Zuegler Einrichtung zum Trocknen oder Kuehlen landwirtschaftlichen Gutes
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