DE2446808A1 - Vorrichtung zur zeitweiligen aufnahme und zum transport von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zur zeitweiligen aufnahme und zum transport von gegenstaendenInfo
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Description
A 187/188 74 B/ib i. Oktober 1974
Herr Karl HABERSTROH, 7701 Worblingen, Hohenkrähenstr. 2
Vorrichtung zur zeitweiligen Aufnahme und zum Transport
von Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zeitweiligen Aufnahme und zum Transport von Gegenständen, insbesondere
von Hohlkörpern, wie Aerosoldosen und Tuben, durch ein Medium, beispielsweise zum Waschen, zur Trocknung, zur Wärmebehandlung
oder auch zur Lagerung bzw. Speicherung und dergleichen, mit einem drehbar gelagerten trommelartigen Körper mit an dessem
Mantel angeordneten Fächern mit radial verlaufenden Seitenwänden zur Aufnahme der Gegenstände.
Es ist eine Vorrichtung der genannten Art bekannt (DT-Gm 1 870 984), mit welcher Tuben oder Dosen .aus Aluminium durch
einen Wärmebehandlungsraum gefördert werden. Der trommelartige Körper bietet den Vorteil, daß innerhalb des Mediums, durch
welches das Gut transportiert werden soll, keine Lager oder sonstigen bewegliche Teile angeordnet werden müssen. Nachteilig
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Telegrammadresse: Patentsenior
ist aber, daß bei Bemessung einer solchen Vorrichtung für grö'ssere
Kapazitäten bzw. für längere Durchlaufzeiten ein außerordentlich
großer trommelartiger Körper verwendet werden muß, der ein großes Gehäuse bedingt, das große, nicht ausnutzbare Räume
an den Ecken und im Innern der Trommel aufweist. Sollen beispielsweise in einer Fertigungslinie zur Herstellung von Aerosoldosen
aus Aluminium mit einem heutzutage üblichen Durchsatz von 120 Dosen pro Minute die Dosen in einem Medium behandelt werden,
beispielsweise gewaschen, getrocknet, ein aufgebrachter Lack eingebrannt werden, was eine Verweilzeit in dem betreffenden
Medium von mindestens 5 Minuten erfordert, so muß eine Trommel vorgesehen werden, die 120 x 5 = 600 Dosen aufnehmen kann.
Bei einem üblichen Dosendurchmesser von 60 mm muß jedes eine Dose aufnehmende Fach eine Breite von mindestens 65 mm haben.
Der Umfang der Trommel muß also mindestens 600 χ O,O65 = 39 m
betragen, was einem Trommeldurchmesser von 12,4 m entspricht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche, eine so riesige
Trommel enthaltende Vorrichtung außerordentlich materialaufwendig ist und infolge ihrer Höhe schwer unterzubringen ist.
Es ist auch bekannt, Gegenstände mit Hilfe von an Transportketten angeordneten Beförderungselementen durch ein Medium,
z.B. einen Wärmebehandlungsraum, zu transportieren. Hierbei können die Behandlungsräume besser ausgenutzt und mit verhältnismäßig
geringer Höhe gebaut werden. Es tritt hier aber der außerordentlich unangenehme Nachteil auf, daß die Ketten und alle anderen
beweglichen Teile, wie Führungsräder, Splinte, Führungs-
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stifte und dergleichen im Behandlungsmedium liegen und aus diesem Grunde, insbesondere bei einem Transport durch ein
heißes oder agressives Medium, nicht geschmiert werden können, was zu einem ungewöhnlich großen Verschleiß führt. Bei
einer Wärmebehandlung dehnei sich auch noch die Kettenglieder
unter der Wärmeeinwirkung, was zu einer beträchtlichen Verlängerung der Transportkette und der Gefahr eines Ablaufens der
Kette von den Führungsrädern führt, wodurch der Betrieb der Vorrichtung
und der gesamten Fertigungslinie empfindlich gestört wird."
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur zeitweiligen Aufnahme und zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Hohlkörpern, wie Aerosoldosen und Tuben,
durch ein Medium, beispielsweise ein Waschmedium, ein Trocknungsmedium, ein Heizmedium oder ein anderes Medium zu schaffen,
welche die Vorteile der bekannten, eine Trommel verwendenden Vorrichtung aufweist, die aber deren beträchtliche Nachteile
bezüglich großer Abmessungen vermeidet. Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß die Fächer aus mehreren in Achsrichtung
der Trommel hintereinander liegenden Abschnitten bestehen, daß für jeden Abschnitt eine das in den Fächern befindliche Gut
in radialer Richtung haltende Vorrichtung vorgesehen ist, daß wenigstens eine die Bewegung des in den Fächern befindlichen
Gutes in axialer Richtung begrenzende Vorrichtung mit einer Durchbrechung im Bereich wenigstens eines Faches vorgesehen ist
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und daß eine der Durchbrechung gegenüberliegende Vorrichtung zum Ausstoßen des Gutes in axialer Richtung aus diesem Fach
in das in axialer Richtung benachbarte Fach vorgesehen ist. Durch die Anordnung mehrerer hintereinanderliegender Fachabschnitte
läßt sich eine Vorrichtung mit großer Aufnahmekapazität erreichen, die eine vergleichsweise geringe Höhe hat. Das
Volumen dieser Vorrichtung ist vergleichsweise gering. Dabei lassen sich die mit einer drehbaren Trommel erreichbaren.Vorteile,
wie eine Lagerung außerhalb des Behandlungsmediums erreichen. Werden beispielsweise sieben Fachabschnitte auf einer
Trommel hintereinander angeordnet, so ist unter Zugrundelegung der obengenannten Werte (Fachbreite 65 mm; Durchsatz 120 Dosen
pro Minute; Verweilzeit 5 Minuten) eine Trommel mit zwar siebenfacher
Länge der zu behandelnden Gegenstände (bei Aerosoldosen z.B. 7 x 200 mm = etwa 1,4m), jedoch mit einem Trommeldurchmesser
von nur etwa 1,8 m erforderlich, das heißt es ergeben sich Abmessungen, die bezüglich Unterbringung keinerlei
Schwierigkeiten bereiten.
Die das in den Fächern befindliche Gut in radialer Richtung haltende Vorrichtung kann ein die Trommel und die Fachwände
wenigstens teilweise umgebendes feststehendes Sieb sein. Statt eines Siebes kann aber auch für jeden Fachabschnitt ein
diesen Abschnitt umgebender Haltering vorgesehen sein.
Die das in den Fächern befindliche Gut in axialer Richtung haltende Vorrichtung kann ein die Trommel umgebender, die
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Fachwände durchsetzender Begrenzungsring, der zugleich Anschlag
sein kann, sein. Die Durchbrechung der Begrenzungs-:
vorrichtung ist zweckmäßig gegenüber dem Einführungsbereich des Gutes in die Fächer entgegen der Trommeldrehung
um ein Fach oder mehrere Fächer versetzt.
Die Vorrichtung zum Ausstoßen des Gutes kann eine Druckmitteldüse
enthalten. Statt einer Druckmitteldüse kann aber auch eine mechanische Vorrichtung, beispielsweise In Form einer
Schubstange, verwendet werden. Eine solche Schubstange führt nur eine geradlinige Bewegung aus, so daß deren Lagerung
auch in einem heißen oder agressiven Medium keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1: schematisch eine Wasch- und Trockenanlage, in welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet ist, und
zwar in einem Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2;
Fig. 2: einen vertikalen Längsschnitt durch die Anlage nach Fig. Ij
Fig. J5: eine Draufsicht auf die Anlage nach den Fig. 1 und 2;
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie C-D in Fig. 2; und
Fig. 5: eine perspektivische Teilansicht der Anlage in Richtung
des Pfeiles E in Fig. 4.
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In der Zeichnung ist mit 10 ein Behälter bezeichnet,
der mit einem Behandlungsmedium, im vorliegenden Falle (Fig. 1) einer Waschflüssigkeit, gefüllt ist. Innerhalb des Behälters
10 ist eine Trommel 11 auf einer Welle 14 angeordnet. Die Lager dieser Welle 14 sind hier nur schematisch angedeutet. Es
ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar, daß die Welle 14 die Behälterwände durchsetzen und außerhalb des Behälters 10
gelagert werden kann, so daß auch bei Verwendung der Trommel zum Transport von Gegenständen durch ein heißes oder agressives
Medium die Lager ohne Schwierigkeiten geschmiert werden können.
Die Trommel 11 besteht im wesentlichen aus stirnseitigen Blechen 15, die für den Durchtritt eines Behandlungsmediums gelocht
sein können, und aus einem den Durchtritt des Behandlungsmediums ermöglichenden gelochten Mantelblech 17, beispielsweise
in Form eines zylindrischen Siebes. Auf dem Mantelblech 17 sind axial verlaufende Rippen 18 angeordnet, die an bestimmten Stellen
mit gleichbleibenden Abständen mit Einschnitten 19 versehen sind, durch die die Rippen 18 in einzelne Abschnitte unterteilt
sind. Durch die Rippen 18 werden auf dem Trommelmantel Fächer zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstände, z.B. von Dosen,
Tuben oder dergleichen gebildet.
Die Trommel 11 ist im wesentlichen von einem feststehenden Siebblech 16 oder dergleichen umgeben, das aber einen Teil
des Trommelumfanges unbedeckt läßt. An dem Siebblech 16 sind Be-
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grenzungsringe 20 angeordnet, die in die Einschnitte 19 der Rippen 18 eingreifen und die Fächer in axialer Richtung unterteilen.
Diese Begrenzungsringe 20 verlaufen ebenfalls nur über
einen Teil des Trommelumfanges. Ergänzt werden die Begrenzungsringe
20 durch Anschläge 21 für die zu behandelnden Gegenstände 22. Das Siebblech 16 begrenzt die einzelnen Fächer in radialer
Richtung derart, daß das in den Fächern enthaltene Gut sicher gehalten
wird. In der Zeichnung weist das Siebblech 16 aber eine
Öffnung auf, durch die die Gegenstände 22 in radialer Richtung in ein Fach eingebracht werden können. Natürlich ist es auch möglich,
die Gegenstände in axialer Richtung in die Fächer einzubringen. In diesem Falle kann das zylindrische Sieb 16 geschlossen
sein. Selbstverständlich muß zur radialen Halterung des Gutes nicht ein zylindrisches Sieb verwendet werden, wie es in
der Zeichnung dargestellt ist. Es können statt dessen auch Halteringe vorgesehen werden, die jeden Fachabschnitt umgeben.
Es ist aber möglich, an den Rippen 18 selbst eine Haltevorrichtung
anzubringen, die bei axialer Einbringung des Gutes unbeweglich sein kann. Bei radialer Einbringung des Gutes kann beispielsweise
an den Rippen 18 eine bewegliche Halterung, beispielsweise in Form einer federnden Abwinklung vorgesehen werden.
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Wie beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich, lassen die Begrenzungsringe 20 einen Teil des Trommelumfanges entsprechend
mehrerer Fachbreiten frei. In diese freien Bereiche ra-
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gen Anschläge 21a, 21b, 21c (Fig. 5) hinein, deren Aufgabe
es ist, die zu behandelnden Gegenstände anzuhalten, wenn diese in axialer Richtung von einem Fach in das dahinterliegende
21 Fach bewegt werden. Die Funktionen der Anschläge/können auch
durch die Begrenzungsringe 20 übernommen werden.
Außerdem sind Druckmittelrohre 24 mit Düsen 23 vorgesehen,
die in bestimmte Fächer hineinragen und die zur Weiterbeförderung der in den Fächern befindlichen Gegenstände 22
dienen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtungarbeitet in folgender
Weise: In ein oben liegendes Fach der Trommel wirr/z.B. mit Hilfe
einer Rutsche 25 durch die öffnung in dem Sieb 16 ein Gegenstand
22, z.B. eine Dose, eingebracht. Die Trommel 11 dreht sich in der durch einen Pfeil angezeigten Richtung. Dadurch gelangt
die Dose 22 unter das Siebblech 16 und kann nicht mehr aus dem Fach herausfallen. Gelangt die eingelegte Dose 22 nach
etwa einer Umdrehung der Trommel 11 in den Bereich der öffnung des Siebbleches 16, so wird aus der Düse 23 (Fig. 5) ein Druckmittelstrahl
ausgestoßen, welcher die Dose 22 in das in axialer Richtung angrenzende Fach fördert. Durch den in diesem Fach
vorgesehenen Anschlag 21a (Fig. 5) wird die Bewegung der Dose 22 begrenzt. In dem neuen Fach wird die Dose wiederum etwa während
einer Umdrehung von der Trommel bewegt. Das gleiche Spiel setzt sich in jedem folgenden Fachabschnitt fort, bis schließlich
die Dose aus einer Ausgabeöffnung ausgestoßen wird.
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Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei verschiedene Behandlungsräume mit drei verschiedenen Trommeln 11,12,13 vorgesehen.
Die Trommel 11 befindet sich in einem Waschlauge enthaltenden Behälter, während sich die Trommel 12 in einem Frischwasser
zum Spülen enthaltenden Behälter und die Trommel Ij5 "sich
in einem Heißluft enthaltenden Trockenbehälter befindet. Der die Trommel 11 enthaltende erste Waschbehälter kann mit Heizstäben
zur elektrischen Beheizung versehen sein. Von der ersten Trommel 11 führt z.B. eine Rutsche 27 zur zweiten Trommel 12 und von dieser
eine Rutsche 28 zur dritten Trommel 13. Die Trommeln 12 und
13 sind im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet wie die
Trommel 11, so daß eine Beschreibung der weiteren Trommeln nicht erforderlich ist.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es vorteilhaft, alle Trommeln
mit gleichem Durchmesser zu versehen; aus diesem Grunde sind auf der Skizze die Achsen der einzelnen Trommeln versetzt. Es ist
aber durchaus möglich, mittels einer geeigneten Ausstoßvorrichtung die Achsen zueinander fluchtend anzuordnen.
Wie ohne weiteres ersichtlich, läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
mit geringem Aufwand und mit geringen Abmessungen herstellen, wobei für den Transport der Gegenstände sehr einfache Mittel
einsetzbar sind, die keine beweglichen Teile oder nur einfache bewegliche Teile aufweisen.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur zur Förderung von Gegenständen durch ein Waschmedium, ein
Spülmedium, ein heißes Medium oder dergleichen geeignet, sondern sie kann in gleicher Weise auch für verschiedene andere Zwecke
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verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, die Vorrichtung im Zuge einer Fertigungslinie zur Speicherung der
gefertigten Gegenstände zu verwenden. In diesem Falle wird zweckmäßig eine besondere Steuerung verwendet, mit welcher
die Gegenstände im Normalfall am Speicher vorbeigeführt und
bei Ausfall einer Bearbeitungsstation der Linie in den Speicher eingeführt werden. Die Arbeitsweise des Speichers entspricht
im übrigen der beschriebenen Arbeitsweise.
Als Vorrichtung zur Förderung des Gutes von einem Fach in axialer Richtung zum nächsten Fach werden vorzugsweise die
in der Zeichnung dargestellten Düsen verwendet, durch die ein Flüssigkeitsstrahl oder ein Gasstrahl erzeugt wird. Es ist
aber auch möglich, eine mechanische Ausstoßvorrichtungen, z.B. in Form einer Stange, zu verwenden.
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE1/ Vorrichtung zur zeitweiligen Aufnahme und zum Transport von Gegenständen, insbesondere von Hohlkörpern, wie Aerosoldosen und Tuben, durch ein Medium, beispielsweise zum Waschen, zur Trocknung, zur Wärmebehandlung oder auch zur Lagerung und dergleichen, mit einem drehbar gelagerten trommelartigen Körper mit an dessem Mantel angeordneten Fächern mit radial verlaufenden Seitenwänden zur Aufnahme der Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer aus mehreren in Achsrichtung der Trommel hintereinanderliegenden Abschnitten bestehen, daß für jeden Abschnitt eine die in den Fächern befindlichen Gegenstände (22) in radialer Richtung haltende Vorrichtung (X 6) vorgesehen ist, daß wenigstens eine die Bewegung des in den Fächern befindlichen Gutes (22) in axialer Richtung begrenzende Vorrichtung (20,21) mit einer Durchbrechung im Bereich eines oder mehrerer Fächer vorgesehen ist und daß eine der Durchbrechung gegenüberliegende Vorrichtung (25,24) zum Ausstoßen der Gegenstände (22) in axialer Richtung aus diesem Fach in das in axialer Richtung benachbarte Fach vorgesehen ist«
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das in den Fächern befindliche Gut (22) in radialer Rich-- 12 809817/0481und tung haltende Vorrichtung ein die Trommel (ll)/die Fachwände (l8) wenigstens teilweise umgebendes feststehendes Sieb (16) ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die in den Fächern befindlichen Gegenstände (22) in radialer Richtung haltende Vorrichtung ein die Trommel (11) und die Fachwände wenigstens teilweise umgebender feststehender Haltering ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die in den Fächern befindlichen Gegenstände (22) in axialer Richtung haltende Vorrichtung ein die Trommel (11) umgebender, die Fachwände (18) durchsetzender Begrenzungsring (20) ist, der durch einen Anschlag (21) ergänzt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung der Begrenzungsvorrichtung (20,21) gegenüber dem Einführungsbereich der Gegenstände in die Fächer entgegen der Trommeldrehung um ein Fach oder um mehrere Fächer versetzt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausstoßen der Gegenstände eine Druckmitteldüse (23) enthält.609817/0481
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ausstoßen der Gegenstände eine mechanisch betätigte Schubstange enthält.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die in den Fächern befindlichen Gegenstände in radialer Richtung haltende Vorrichtung eine an den Fachwänden (18) selbst angeordnete Halterung ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus einer federnden Abwinklung besteht.609817/0 4 81/VLeerseite
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