DE2015045B1 - Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen

Info

Publication number
DE2015045B1
DE2015045B1 DE19702015045 DE2015045A DE2015045B1 DE 2015045 B1 DE2015045 B1 DE 2015045B1 DE 19702015045 DE19702015045 DE 19702015045 DE 2015045 A DE2015045 A DE 2015045A DE 2015045 B1 DE2015045 B1 DE 2015045B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
chambers
axis
drum
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19702015045
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Goessel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EHRHARDT
EHRHARDT BLEISTIFTMASCHF F
Original Assignee
BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EHRHARDT
EHRHARDT BLEISTIFTMASCHF F
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EHRHARDT, EHRHARDT BLEISTIFTMASCHF F filed Critical BLEISTIFTMASCHINENFABRIK FR EHRHARDT
Priority to DE19702015045 priority Critical patent/DE2015045B1/de
Priority to DE19702028016 priority patent/DE2028016B1/de
Publication of DE2015045B1 publication Critical patent/DE2015045B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K19/00Non-propelling pencils; Styles; Crayons; Chalks
    • B43K19/16Making non-propelling pencils
    • B43K19/18Making pencil writing-cores

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen.
  • Im Herstellungsprozeß von Schreibstiftminen (Grafitminen, Farbminen) spielt der Teilvorgäng der Minentrocknung deshalb eine besondere Rolle, weil von ihm die Formhaltigkeit der Minen abhängt. Wenn sich die zunächst noch plastische Mine während des Trocknungsvorganges durchbiegt, d. h. krumm wird, ist sie Ausschuß. Es kommt also entscheidend darauf an, die Trockenvorrichtung so auszubilden, daß ein solches Krummwerden nicht eintreten kann.
  • Eine Möglichkeit der Ausbildung der Trockenvorrichtung ist die, die Minen mit einem gewissen Abstand voneinander; éinzeln auf ein beheizbares Förderband aufzulegen und ihnen durch ein zweites darüberliegendes Förd'erband, das mit einer vom ersten Förderband abweichenden Geschwindigkeit läuft, eine Drehbewegung um ihre-Achse zu erteilen.
  • Eine solche Vorrichtung-ist technisch und betrieblich an sich brauchbar, erfordert aber verständlicherweise eine große Länge der Trockeneinrichtung und damit des umbauten Raumes, was dem Bestreben nach einer Verbilligung der Minenherstellung zuwiderläuft.
  • Eine andere Möglichkeit ist die, die Minen in Büchsen mit perforiertem Mantel einzubringen und die Büchsen dann in Kammern eines umlaufenden Magazins einzulegen. Bei der Umlaufbewegung werden die Minen innerhalb der Büchse wie bei der bereits dargelegten Einrichtung um ihre Achse gedreht, wodurch ein Krümmen verhindert wird. Die Büchsentrockner haben gegenüber den Bandtrocknern insbesondere den Vorteil eines verringerten Raumbedarfes, gegebenenfalls aber auch einer größeren Produktionskapazftät Auch die Erfindung geht von einem derartigen Büchsentrockner aus.
  • Das bereits dargelegte Förderbandprinzip kann auch auf den Büchsentrockner übertragen werden.
  • Die Büchsen werden an einer Stirnseite mit einem Ritzel ausgerüstet und entlang einer Förderbahn geführt, über der eine feste Zahnstange angeordnet ist, in welche die Büchsenritzel eingreifen. Der Translationsbewegung der; Büchsen: wird also eine jRQtä tionsbewegung überlagert, so daß die Minen entsprechend dem erwähnten Prinzip eine Drehung um ihre eigene Achse ausführen. Trockeneinrichtungen dieser Art sind jedoch relativ aufwendig.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das auf einer Achse drehbar gelagerte Magazin durch radiale Trennwände in einzelne Kammern zuPunterteilen, in welche die Büchsen parallel zur Magazinachse radial von Hand eingelegt und entnommen werden. Diese Trockenvorrichtung läßt sich in einem gegenüber den bereits erwähnten.~Moglichkeiten wesentlich geringeren Raum unterbringen, ist aber umständlich zu bedienen, da, wie gesa,çnur ein ;Beschickeh' und Entleeren der Kammern in radialer Richtung von Hand möglich ist.
  • Das Prinzip des Büchsentrockners und des Kammermagazins liegt auch der Erfindung zugrunde.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist also eine Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen in Büchsen in einem in Kammern unterteilten Magazin, in denen die Minen eine Drehbewegung um ihre Achse ausführen.
  • Dieses Prinzip wird gemäß der Erfindung in der grundsätzlichen Form verwirklicht, daß das Magazin als Durchschubmagazin mit axialer Schubrichtung ausgebildet ist. Es wird also dem Grundsatz nach je- weils eine Büchse in Achsrichtung in ihrer Magazinkammer eingeschoben und.nach der für den Trockenvorgang erforderlichen Verweilzeit in Achsrichtung aus der Kammer ausgeschoben. Wie das Magazin im einzelnen ausgebildet ist, ist zunächst für die Erfindung unerheblich. Es kann die Form einer über Rollen geführten Kette besitzen, deren einzelne Glieder die Magazinkammern bilden. Es kann aber auch die Form eines rotierenden Magazins besitzen, eine Form, die besonders zweckmäßig ist. In diesem Fall sind die auf einem Kreis bewegten Kammern des Magazins von dessen einer Stirnfläche aus mit den Büchsen axial beschickbar und an der gegenüberliegenden Stirnfläche axial entfernbar, insbesondere in der Weise, daß jeweils die Büchse mit getrockneten Minen durch eine nachgeschobene Büchse mit frischen Minen aus der Kammer herausgedrückt wird.
  • Von besonderem Vorteil ist dabei, daß man den Kammern eine solche axiale Länge geben kann, daß sie eine Mehrzahl von Büchsen in Achsrichtung hintereinander aufnehmen können. Wie die Ausführungsbeispiele zeigen werden, erzielt man mit einer Trockeneinrichtung üäb diesem Prinzip nicht nur einen sehr gedrängten, raumsparenden Aufbau, sondern man kann darüber hinaus das Beschicken und Entleeren der Magazinkammern automatisch vornehmen, benötigt also keine manuelle Bedienung.
  • Die Magazinkammern werden insbesondere durch Gitterstäbe gebildet, die jeweils mit dem Büchsenquerschnitt entsprechender Anordnung in den Stirnflächen des Magazins befestigt sind. Da die Büchsen im allgemeinen runden Querschnitt haben, werden in diesem Falle die Gitterstäbe im Kreis angeordnet.
  • Es war bereits darauf hingewiesen, daß dii: Vorrichtung gemäß der Erfindung automatisiert werden kann. Hierfür ist eine besonders zweckmäßige Ausführung die, daß zum axialen Beschicken und Entleeren der Magazinkammern- ein taktmäßig gesteuertes Schubglied an der Beschickungsseite der Magazintrommel dient.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist -das Magazin über die beheizte Trockenkammer hinaus in eine Kühlkammer verlängert, welcher der Austrag nachgeschaltet ist.
  • Da die Stirnseite des Magazins an der Entladeseite dicht neben der Entladeöffnung der Kammerwandung liegt, könnte es vorkommen, daß einmal eine Büchse so weit herausgeschoben wird, daß sie auf der Kammerwandung schleift. Um dem vorzubeugen, ist es -iiützlich, .iiie'r':.'eine -Andrückrolle anzübringen, welche die vorstehende Büchse wieder in ihre Kammer zurückschiebt.
  • Eine weitene.YeriiweLung des Raumbedarfes läßt sich, wie an Hand eines Ausführungsbeispieles noch ,fäher - erl'äutert;w erden :w'ird, dadurch erzielen, daß das Trommelmagazin in eine Mehrzahl von einzelnen umlaufenden Magazinen unterteilt und mit einem Antrieb versehen wird, der den Einzelmagazinen zusätzlich zur Bewegung um die Achse des Systems eine Drehbewegung um ihre eigene Achse erteilt.
  • Eine bevorzugte Ausführung hierfür besteht darin, daß die einzelnen um ihre Achse angetriebenen Magazine auf einem stern- oder kreuzförmigen Träger angebracht sind, dem durch einen Antrieb eine Drehbewegung um die Systemachse erteilt wird.
  • Aus dieser Bauform läßt sich eine weitere Verringerung des Raumbedarfes dadurch gewinnen, daß mindestens zwei gleichartige Systeme mit einem Achsabstand übereinander angeordnet sind, daß ihre Teilkammern jeweils in die Achse der Beschickungs-und Entnahmeöffnung zu liegen kommen.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf eine Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Längsschnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 2, F i g. 4 schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
  • F i g. 1 wurde vorangestellt, da sich an ihr das neue Prinzip besonders gut darstellen läßt.
  • 1 ist die beheizte Trockenkammer, 2 eine ihr nachgeschaltete Kühlkammer, die nicht unbedingt erforderlich, aber sehr zweckmäßig ist. Innerhalb der Trockenkammer 1 und der Kühlkammer2 läuft das nur als Kanal angedeutete, in einzelne Kammern unterteilte Magazin 3 um. 4 ist eine mit frischen Minen gefüllte Büchse mit einem perforierten Mantel, die beispielsweise über einen als Rutsche ausgebildeten Zubringer 5 herangeführt ist. 6 sind Büchsen mit getrockneten und gekühlten Minen, die von einer Rutsche 7 aufgenommen werden.
  • Das neue Prinzip ist, wie gesagt, die Ausbildung des in Kammern unterteilten Magazins 3 als Durchschubmagazin mit axialer Schubrichtung. Die Büchsen 4 werden durch ein Sdubglied 8, insbesondere in Form eines Druckkolbens, in der Beschickungszone B in die davorliegende Kammer des Magazins eingedrückt und werden in der Entnahmezone C axial herausgedrückt, so daß sie auf die Rutsche 7 fallen.
  • Der Zeitraum zwischen der Beschickung und dem Herausdrücken richtet sich nach der für den Trockenvorgang erforderlichen Verweilzeit der Minen in der Trockenkammer 1. Das ist also das neue Prinzip, die Ausbildung des Magazins mit Kammern für axiale Durchschubrichtung der Büchsen. Ob das Magazin Trommel form oder die Form einer endlosen Kette mit Teilkammern hat, ist, wie man leicht erkennen kann, für die Durchführung zunächst von untergeordneter Bedeutung. Am zweckmäßigsten erscheint jedoch die Trommelform, die an Hand der F i g. 2 und 3 als Ausführungsbeispiel beschrieben werden soll.
  • Das Magazin besteht aus den beiden Scheiben 9 und 10, die auf einer Wellell befestigt sind. Die Welle wird beispielsweise über ein Kettenrad 12 von einem Motor 13 angetrieben.
  • Innerhalb des Magazins ist eine Vielzahl von Kammern 14 gebildet, und zwar durch Gitterstäbe 15 in kreisförmiger Anordnung entsprechend dem Büchsenquerschnitt. In die linke Stirnwand 16 der Trockenkammer ist eine Einführung 17 eingebaut, während in der rechten Stirnwand 19 eine Ausschuböffnung 18 vorgesehen ist.
  • Wenn eine der Magazinkammern 14 die in F i g. 3 mit D bezeichnete Stellung eingenommen hat, wird durch den Schubkolben 8 eine frische Büchse 4 in die Magazinkammer eingeschoben. Das setzt sich fort, bis die gesamte Magazinkammer nach und nach gefüllt ist, die im Ausführungsbeispiel die Länge von fünf Büchsen hat. Ist die betreffende Kammer dann gefüllt und wird eine weitere Büchse 4 axial eingeschoben, so wird dabei gleichzeitig die erste Büchse 6, die jetzt fertig getrocknete Minen enthält, durch die Öffnung 18 axial ausgeschoben. Es muß verständlicherweise nicht jedesmal, wenn sich eine Kammer 14 vor der Zuführung 17 befindet, eine frische Büchse nachgeschoben werden. Es können vielmehr jeweils eine oder mehrere Kammern ohne Ladung übersprungen werden, wenn dies mit Rücksicht auf die erforderliche Verweilzeit der Minen in der Trockenkammer erforderlich ist, wie auch nicht jedesmal eine Büchse ausgeschoben werden muß.
  • Fig.2 zeigt die erwähnte Besonderheit, daß der beheizten Trockenkammer 1 eine Kühlkammer 2 nachgeschaltet ist, die von der Trockenkammer durch die Wand 10 getrennt ist. Die Gitterstäbe 15 enden hier nicht in der Scheibe 10, sondern ragen über diese in die Kühlkammer 2 hinein.
  • Um das erwähnte Anstreifen einer Büchse 6 an der Wand 19 zu verhindern, ist eine Rolle 20 als Andrückrolle angesetzt, die verständlicherweise jeweils vor dem Ausschub einer fertigen Büchse 6 aus dem Bereich der Austragsöffnung 18 durch Verschieben oder Verschwenken entfernt werden muß.
  • F 1 g. 4 zeigt eine weitere Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung. Es sei zunächst nur das System oberhalb der Mittellinie M-M betrachtet. Das Magazin ist hier in vier Einzelsysteme 21. . . 24 aufgelöst, jedes mit sechs Kammern. Die Zahl der Kammern ist verständlicherweise nicht verbindlich. Diese Systeme sind in Achsen 25 drehbar gelagert und werden von einem Armkreuz 26 getragen, das auf einer Achse 35 drehbar gelagert ist und über einen Trieb 27, 28, 29 in Drehung versetzt wird. Auf der Achse 35 drehbar gelagert ist ein nicht dargestelltes Rad mit einem Trieb 30, 31, das mit einem Rad 32 verbunden ist.
  • Außerdem sind Antriebsräder33 mit den Systemen 21... 24 verbunden, über die ein vom Rad 32 angetriebenes Trum 34 läuft.
  • Damit ergeben sich die einander überlagerten Drehungen des Armkreuzes 26 mit den Systemen 21... 24 um die Achse 35 und der Systeme 21... 24 um ihre Achsen 25. In der Stellung C (vgl. Fig. ]) erfolgt jeweils die axiale Beschickung und Entleerung einer Magazinkammer. Nimmt man an, daß die F i g. 3 und 4 in etwa im gleichen Maßstab gezeichnet sind, so erkennt man die erzielbare Raumersparnis bei der Einrichtung nach F 1 g. 4. Denn während das Magazin nach F i g. 3 zwölf Magazinkammern enthält, lassen sich in dem System nach Fig.4 oben vierundzwanzig Magazinkammern unterbringen, ohne daß der Raumbedarf wesentlich größer wäre.
  • Verdoppelt man jetzt die Zahl der Systeme gemäß der ganzen Fig. 4, so läßt sich die Zahl der Magazinkammern ohne Vergrößerung der Bodenfläche nochmals auf das Doppelte steigern. Daß das gesamte System dann höher wird, spielt keine so große Rolle, da für den Raumbedarf einer Anlage in erster Linie die Bodenfläche maßgebend ist.
  • Bei dieser verdoppelten Anlage ist nur ein Gesichtspunkt zu beachten, daß nämlich die beiden Systeme jeweils die Zone C einnehmen, d. h. daß sie axial zur Zuführungs- und Entnahmeöffnung liegen.
  • Es wird also jeweils nur ein System beschickt oder entladen. Die Systeme wechseln miteinander ab.
  • Die Trockenvorrichtung gemäß der Erfindung hat noch den weiteren Vorteil, daß sie automatisch taktmäßig gesteuert werden kann, d. h. daß jeweils dann, wenn eine Kammer vor der Einführung 17 liegt, durch einen Steuerimpuls der Schubtrieb 8 in Tätigkeit gesetzt wird. Während der Beschickung muß die Magazintrommel verständlicherweise stillstehen, was ebenfalls- automatisch durch eine entsprechende Steuerung erzielt werden kann;

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen in Büchsen in einem in Kammern unterteilten Magazin, in denen die Minen infolge der Drehbewegung der Büchsen aufeinander abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin als Durchschubmagazin mit axialer Schubrichtung ausgebildet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Minen mindestens ein umlaufendes Trommelmagazin (3) dient, dessen auf einem Kreis bewegte Kammern (14) von der einen Stirnfläche aus (17) mit den Büchsen (4) axial beschickbar und an der gegenüberliegenden Stirnfläche (18)- axial entleerbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die axiale Länge der Magazinkammern (14) gleich der Länge einer Mehrzahl von Büchsen (4) ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinkammern (14) durch Gitterstäbe (15) gebildet sind, die jeweils in dem Büchsenquerschnitt entsprechender Anordnung in den Stirnflächen (9, 10) des Trommelmagazins(3) befestigt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum axialen Beschicken und Entladen der Magazinkammern ein taktmäßig gesteuerter Schubantrieb (8) an der Ladeseite der' Magazintrommel (3) dient.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (3) über die Heizkammer (1) hinaus in eine Kühlkammer (2) verlängert ist, der der Austrag (18) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende des Trommelmagazins eine Eindrückrolle (20) angebracht ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin in eine Mehrzahl von einzelnen umlaufenden Magazinen (21 ... 24) unterteilt ist mit einem Antrieb, der den einzelnen Magazinen zusätzlich zur Drehung um die Achse (35) des Systems eine Drehbewe-' gung um ihre eigene Achse (25) erteilt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen um ihre eigene Achse (25) angetriebenen Magazine (21 ... 24), auf einem stern- oder-kreuzförmigen Träger (261 angebracht sind, dem durch einen Antrieb eine Drehbewegung um die Systemachse(35) erteilt wird.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei derartige Systeme übereinander angeordnet sind,.
    deren Kammern abwechselnd in eine beiden gemeinsame Beschickungs- und Entleerungsstellung gebracht werden können.
DE19702015045 1970-03-28 1970-03-28 Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen Withdrawn DE2015045B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702015045 DE2015045B1 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen
DE19702028016 DE2028016B1 (de) 1970-03-28 1970-06-08 Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen in Buechsen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702015045 DE2015045B1 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2015045B1 true DE2015045B1 (de) 1971-04-29

Family

ID=5766595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702015045 Withdrawn DE2015045B1 (de) 1970-03-28 1970-03-28 Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2015045B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021135A2 (de) * 1979-06-07 1981-01-07 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstifts

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021135A2 (de) * 1979-06-07 1981-01-07 Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Verfahren zur Herstellung eines Kosmetikstifts
EP0021135A3 (en) * 1979-06-07 1981-05-27 Schwan Stabilo Schwanhaeusser Method of preparing a cosmetic base

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938681C3 (de) Magazin für in Panzertürme, insbesondere von Panzerfahrzeugen eingebaute Geschütze
DE102010009186B4 (de) Magazin für eine Handfeuerwaffe
DE2501426A1 (de) Ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe
DE2433804A1 (de) System zur handhabung von gegenstaenden
DE2015045B1 (de) Einrichtung zum Trocknen von Schreibstiftminen
DE4136186C2 (de) Umlaufmagazin zur Aufnahme von Munition
DE2035157C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Versetzen von zunächst n koaxial nebeneinander in quer zur Längsrichtung nacheinander liegenden stabförmigen Artikeln der Tabak verarbeitenden Industrie
DE19501706B4 (de) Munitionszuführungssystem für eine Feuerwaffe
DE1014886B (de) Patronenzufuehrungsvorrichtung fuer automatische Waffen
DE2015045C (de) Einrichtung zum Trocknen von Schreib stiftmmen
DE2413983A1 (de) Automatische ladeeinrichtung fuer eine kanone, insbesondere fuer die waffe eines kampfpanzers
DE7011542U (de) Einrichtung zum trocknen von schreibstiftminen
DE3342223C2 (de) Patronenzuführvorrichtung
DE3811869C2 (de)
DE4109779A1 (de) Vorrichtung fuer die voruebergehende speicherung von produkten
DE2446808A1 (de) Vorrichtung zur zeitweiligen aufnahme und zum transport von gegenstaenden
DE2024672C2 (de) Magazin für lose Munition mit einem Zuführsystem
EP0403776A1 (de) Patronenmagazin und Patronenzuführvorrichtung
DE2256971C2 (de) Patronenzuführungssystem für Schnellfeuergeschütze
DE2015027C3 (de) Vorrichtung zum Walzen, Polieren oder Richten von stangen- oder rohrförmigen! Walzgut
DE3000263A1 (de) Einfuehr- und ausstossmechanismus fuer ein automatisches gewehr
EP0279048B1 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Munition aus einem Behälter zu einer Feuerwaffe
DE7605222U1 (de) Munitionsladeeinrichtung
AT139083B (de) Magazin zum selbsttätigen Ausliefern von Teilen.
CH379968A (de) Feuerwaffe mit mehreren Rohren

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee