DE2501426A1 - Ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe - Google Patents

Ladevorrichtung fuer eine grosskalibrige feuerwaffe

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Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
W*LTE
DR.-ING. R. GLAWE, MÖNCHEN DIPL-ING. K. DELFS, HAMBURG DIPL.-PHYS. DR. W. MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. U. MENGDEHL, HAMBURG
8 MÜNCHEN 26 2 HAMBURG 52 68
POSTFACH 37 WAITZSTR. 12
LIEBHERRSTR, 20 TEL. (040) 89 22 55
TEL. (089) 22 65 48 TELEX 21 29 21 spez
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Aktiebolaget Bofors Bofors / Schweden
Ladevorriciitung für eine großkalibrige Feuerwaffe
Die Erfindung "betrifft eine Ladevorrichtung für eine, großkalibrige !Feuerwaffe, insbesondere an einem Panzerfahrzeug, mit zwei beiderseits der Waffe angeordneten Magazinen und einer Einrichtung zum selbsttätigen Laden der Waffe mit in den Magazinen eingesetzten Geschossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll insbesondere bei einem Panzerfahrzeug verwendet werden, das an seinem hinteren Teil eine Übertopf- oder Hängelafette aufweist, in der ein zu der Feuerwaffe gehöriger Lauf derart gehaltert ist, daß
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er höhengerichtet werden kann. Die Magazine und die erwähnte Einrichtung sind dann in einer Einheit vorgesehen, die mit dem Lauf verbunden ist und somit diesem bei seinen Höhen- und Querrichtbewegungen folgt, die beispielsweise mittels einer Schwenkachse erzielt werden, an der der Aufbau gelagert ist.
Wegen ihrer Lage an der Oberseite des Panzerfahrzeuges ist es insbesondere wünschenswert, daß die Größe der Einheit insbesondere in Yertikalrichtung begrenzt werden kann, da es allgemein erwünscht ist, dem Panzerfahrzeug ein niedriges Profil zu geben, das die Wahrscheinlichkeit getroffen zu werden verringert. Im GS-egensatz dazu werden jedoch auch Anforderungen der Art gestellt, daß die Magazine eine große Anzahl Geschosse aufnehmen können und daß eine hohe Feuergeschwindigkeit erhalten werden kann; gleichzeitig sollen die Magazine in der Lage sein, verschiedene Munitions ar ten aufzunehmen. Ein v/eiterer, wichtiger Wunsch in diesem Zusammenhang ist es, daß es möglich ist, eine große Munitionsladung gleichförmig innerhalb der Magazine während des I'euerns zu verteilen, so daß die Verlagerung des Schwerpunkts der gesamten V.'affe innerhalb bestimmter Grenzen gehalten werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie dazu vorgesehen, eine Vorrichtung zu schaffen, die die oben erwähnten Probleme vermeidet. Dies wird dadurch erreicht, daß jedes Magazin Halter zum Halten einer Anzahl von Geschossen aufweist, in denen die Geschosse in endloser Kette mit zueinan-
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der und zum Lauf der Waffe im wesentlichen parallelen Längsachsen orientiert gehalten sind, daß die Halter mit drehbaren Rädern versehen sind oder zusammenwirken, mit denen die Kette derart antreibbar ist, daß jedes Geschoß in eine definierte, für alle Geschosse eines Magazins gemeinsame Entnahmeposition bringbar ist, und daß hinter der Feuerwaffe und dem Magazin ein Ladewagen derart.angeordnet ist, daß mit ihm ein aus dem Magazin entnommenes Geschoß aus der Entnahmeposition in eine mit der Seelenachse der Waffe zusammenfallende Einsehubposition verfahrbar ist. . -
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Halter der zwei Magazine in Form von Behältern ausgebildet, die sich parallel zu dem Lauf erstrecken und jeweils zwei Geschosse halten, die in Längsrichtung der Behälter angeordnet sind. ITeben einer großen Kapazität hinsichtlich der Munitionsmenge wird dadurch zusätzlich eine außerordentlich einfache Konstruktion der Magazine erhalten, die in eine kleine Anzahl leicht austauschbarer Arbeitseinheiten aufgeteilt werden können. Dadurch zeichnet sich das Magazin durch eine hohe Verläßlichkeit aus und ist leicht zugänglich, beispielsweise wenn es geladen wird. Die in Präge stehende Kette kann in einfacher ''.eise in einer beliebigen Richtung angetrieben werden, wodurch die verschiedenen Geschosse, die in dem Behälter angeordnet sind, leicht zugänglich sind, was in den fällen von entscheidender Bedeutung ist, wenn es erwünscht ist, daß das Magazin nit verschiedenen Munitionsarten geladen werden kann.
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Bei einer "bevorzugten Ausführungsform wird für das entsprechende Magazin ein Ladewagen verwendet, so daß eine hohe Ladekapazität erreicht wird, wobei gleichzeitig das entsprechende Magazin mit seinem ladewagen in einfacher Weise so verwendet werden kann, daß es als eine unabhängige Arbeitseinheit arbeitet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Verwendung mit Munition geeignet, bei der die G-eschoßhülsen aus nichtmetallischem Material hergestellt sind, so daß es daher notwendig ist, sorgfältig vorzugehen, wenn die Munition innerhalb des Magazins und aus dem Magazin zu dem Lauf bewegt wird. Trotz des niedrigen Profils der Magazine und der automatischen Ladeeinrichtung mit der Einheit, die teilweise in dem Lauf integriert ist, kann diese Anordnung mit einer hinteren Abdeckung in geeigneter Weise versehen werden, wodurch die Magazine von der Rückseite über die Ladewagen leicht handbeladen werden können. Trotz der erwähnten integrierten Einheit ist eine mechanische Trennung der zwei Magazine ebenfalls zu erreichen, was von Bedeutung ist, um Feuer in einem Magazin daran zu hindern, auf das andere überzugreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine schräg von unten perspektivisch gesehene Prinzipdarstellung einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Pig. 2 eine von oben gesehene Horizontalansicht von !eilen der Vorrichtung gemäß Pig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine detaillierte Endansicht des rechten Magazins gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Aufsicht der zwei Behälter in dem Magazin gemäß Fig. 4, ■
Fig. 6 im Querschnitt einen Zuführungsmechanismus für die Längsrichtung für die Vorrichtung gemäß den Fig. 2 und 3,
Fig. 7a einen teilweisen Querschnitt "beim Einsetzen eines Geschosses in einen Behälter gemäß den Fig. 4 und 5,
Fig. 7b - 7c Aufsichten, teilweise im Querschnitt, von Teilen der Fig. 7a,
Fig. 8a - 8c verschiedene Ansichten von Einzelheiten der Ausführungsform eines Ladewagens gemäß Fig. T»
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Fig. 9 eine. Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Magazins und
Pig. 10 eine Seitenansicht des Magazins gemäß Pig. 9·
In den Piguren wurden Teile, die einander entsprechen, mit denselben .Bezugszeichen versehen.
Gemäß Pig. 1 weist eine großkalibrige Feuerwaffe Teile eines Laufs 1 und einen zu der Waffe gehörigen Verschlußring 2 auf. Auf jeder Seite der Feuerwaffe ist je ein Magazin dargestellt, d.h. das linke Magazin 3 und das rechte Magazin 4. Die Magazine sind in einer Einheit 5 vorgesehen, die teilweise einstückig mit der· Feuerwaffe verbunden ist und dieser bei ihren Höhen- und Seitenrichtbewegungen folgt. In der Figur ist die Zapfenachse der Feuerwaffe mit 6 gekennzeichnet, und in der Einheit sind Zapfen 7 und 8 angeordnet, die in bekannter Weise in einer Überkopf- oder Hängelafette auf einem nicht gezeigten Panzerfahrzeug gehaltert sind. Die Einheit 5, die ein Waffengehäuse aufweist, erstreckt sich hinter den Magazinen und der Feuerwaffe und bildet dadurch einen Raum für eine Einrichtung zum automatischen Laden des Laufs mit Geschossen, die in den Magazinen eingesetzt worden sind.
Die Magazine sind in Form von Kettenmagazinen ausgebildet, und in dem Ausführungsbeispiel weist jedes zehn Behälter 9 auf, die zueinander und zu der Feuerwaffe parallel verlaufen und
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die als Halter für die Geschosse dienen, die in den Behältern hintereinander angeordnet sind, wobei jeweils zwei Geschosse in einem Behälter sind. Die Behälter und damit ebenfalls die Geschosse sind in einer endlosen Kette angeordnet. Die Behälter sind in Form zylindrischer Röhren ausgebildet, und die Behälter in der endlosen Kette können so angetrieben werden, daß die verschiedenen Behälter in eine definierte Entnahmeposition bringbar sind, die für alle Geschosse in den Behältern in der Kette gemeinsam ist. Die definierten Entnahmepositionen für die zwei Magazine sind durch die strichpunktierten Linien 10 und 10' in Pig. 1 gekennzeichnet, und die Behälter sind außerdem in der Kette derart angeordnet, daß sie.in vertikaler Hichtung minimale Ausdehnung haben. Bei dem Ausführungsbeispiel ist die Entnahmeposition der entsprechenden Kette derart ge-
wählt worden, daß sie auf einer Querachse ist, die sich rechtwinklig zu der Seelenachse erstreckt, und die entsprechende Kette in symmetrische obere und untere Hälften teilt und daß sie außerdem an dem Punkt angeordnet ist, der nächst der Seelenachse der Feuerwaffe ist. Die Einrichtung zur automatischen Zuführung weist zwei Ladewagen 11 und 12 auf, wobei der Ladewagen 11 hinter dem ihm zugeordneten Magazin 3 und der Ladewagen 12 hinter dem ihm zugeordneten Magazin 4 angeordnet ist. Die Lagewagen sind so angeordnet, daß sie rechtwinklig zu der Seelenachse K gelenkt werden können. Die Ladewagen sind außerdem so angeordnet, daß sie längs des Plafonds auf Schienen und 14 bewegt werden können, die an der Einheit 5 angeordnet sind und sich entlang den Mittelteilen der Breite des Plafonds
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erstrecken. Zur Vereinfachung sind die Schienen nur teilweise : dargestellt. An ihren oberen Teilen weisen die ladewagen kleine, in Pig. 1 nicht dargestellte Räder auf, die in Nuten in den Schienen laufen. Die Ladewagen werden mittels hydraulischer Zylinder 15 und 16 angetrieben, die in dem Plafond angeordnet sind und die mit ihren entsprechenden Kolben 15a, 16a jeweils den Ladewagen betätigen. Alternativ zu den Hydraulikzylindern können beispielsweise hydraulische Motoren mit Kettengetrieben verwendet werden.
Jeder Ladewagen weist zwei Rahmen 17» 18 bzw. I9, 20 auf, die im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, wobei in den Rahmen Laderohre 21 bzw. 22 sowie eine kombinierte Entnahme- und Ladeeinheit für die Geschosse befestigt sind, wobei nur die Einheit 23 für den rechten Wagen in der Fig. dargestellt ist. Sowohl das Laderohr als auch die Einheit folgen den Bewegungen des Ladewagens. Die Stellung jedes Ladewagens kann mittels der hydraulischen Zylinder 15 bzw. 16 so eingestellt werden, daß die Längsachse des Laderohrs mit der strichpunktierten Linie 10 bzw. 10' übereinstimmt, wenn die Entnahmeposition eingenommen ist, und mit der Achse K übereinstimmt, wenn die Ladestellung eingenommen ist. In der Fig. 1 ist der linke Wagen 11 daher in der Entnahmeposition des linken Magazins und der rechte Wagen in der Entnahmeposition des rechten Magazins. Das Laderohr, das durch die gestrichelten Linien dargestellt ist, soll die Ladeposition jedes Laderohrs darstellen, wenn der in Frage stehende Ladewagen in die entsprechende Position gebracht ist.
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Die Vorrichtung gemäß dem schwedischen Patent 205 239 kann * für die kombinierte Entnahme- und Ladeeinheit für die G-eschösse verwendet werden.
Da die Ausführung der Einheit als "bekannt vorausgesetzt wird, werden ihr Aufbau und ihre Funktionsweise hier nicht im einzelnen beschrieben, und es wird nur ausgeführt, daß die Einheit einen äußeren Wagen 24 aufweist, der in einer" Schiene 25 über eine Zahnstange 26, die an dem Wagen befestigt ist, angetrieben werden kann, wobei die Zahnstange in Eingriff mit einem Zahnrad 27 steht. Das Zahnrad ist nicht drehbar auf einer Antriebswelle 28 gelagert, die mit Längsnuten versehen ist und mit einem nicht gezeigten hydraulischen Motor für den rechten Ladewagen angetrieben wird. In Fig. 1 sind für den linken Ladewagen die entsprechende Antriebswelle 29 und der entsprechende Motor 30 dargestellt. Die Antriebswellen 28 und 29 sind an den Motoren in einem gemeinsamen Lager 31 gehaltert. Innerhalb des Wagens 21 ist ein Ladewagen 32 angeordnet, der einen Ladekopf 33 aufweist. Der Ladewagen wird bei der Bewegung des Wagens 24 mittels einer Kette 34 angetrieben, und es ist kennzeichnend für die Vorrichtung, daß sich der !Ladewagen 32 mit einer größeren Geschwindigkeit als der Wagen 24 bewegt.
Der Ladekopf 33' ist so ausgebildet, daß er mit dem hinteren Flansch eines Geschosses zusammenwirken kann, das in das Laderohr 22 eingesetzt worden ist, das daher auf einer seiner Seiten einen Längsschlitz 35 aufweist,, durch den das Zusam-
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menwirken stattfindet. In der Figur ist angenommen worden, daß der Ladekopf ein Geschoß vollständig in das Laderohr gezogen hat, worauf der Ladewagen 12 beginnen kann, sich in die Ladeposition zu bewegen. Bei dem mit den gestrichelten Linien dargestellten Laderohr ist angenommen, daß die Zuführung eines Geschosses aus dem Laderohr in den Lauf begonnen hat, und die Position des Ladekopfs 33 ist in diesem Fall mit 33' gekennzeichnet. Wie in der Figur dargestellt, sind an den vorderen Teilen des Laderohrs klemmbackenartige Verschlußklappjen vorgesehen, die geöffnet sind, bevor die Entnahme aus dem Laderohr begonnen hat.
Es sei festgestellt, daß sich gemäß Fig. 1 die' hinteren Teile des Magazins über die hintere Fläche des Verschlußrings 2 hinaus erstrecken. TJm einen geschlossenen äuführungskanal für das Geschoß zu bilden, wenn das Laderohr in der Ladeposition ist, ist dieses so angeordnet, daß es in seiner Längsrichtung relativ zu dem Ladewagen verschoben werden kann. Wenn das Geschoß in den Lauf eingeführt worden ist, wird dem Laderohr eine Bewegung vermittelt, die nach rückwärts in Längsrichtung gerichtet ist, bevor der Ladewagen mit seiner Querbewegung beginnt, und zwar in Richtung auf die Entnahmeposition des Magazins.
Für seine Bewegungen in Längsrichtung ist das Laderohr an seinem oberen Teil und auf beiden Seiten mit Längsnuten 36 versehen, in denen in Fig. 1 nicht gezeigte drehbare Räder
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eingreifen, die an den Rahmen in den Ladewagen befestigt sind.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Ausführung der Magazine. In Pig. 2 ist zuerst das Magazin 4 mit seinem ladewagen dargestellt. Das entsprechende Magazin ist von dem Lauf mittels einer Trennwand 37 abgetrennt, die unter anderem vorgesehen ist, um !Feuer, das in dem Magazin auftreten kann, daran zu hindern, sich auf das andere Magazin auszubreiten. Das Magazin ist außerdem mit einer Rückwand 38 versehen, die es von dem Raum für die Einrichtung für das automatische Laden trennt.
Gemäß den obigen Ausführungen weist der Behälter in der Kette des Magazins einen rohrförmigen und kreisförmigen Querschnitt auf und trägt zwei Geschosse, die hintereinander in ihrer Längsrichtung eingelegt sind, wobei das innere Geschoß mit 39 und das äußere Geschoß mit 40 gekennzeichnet ist. Jedes Magazin weist dann ein längliches Zuführungselement 41 in der IOrm einer länglichen, schmalen Einheit auf, die so angeordnet ist, daß sie das innere Geschoß nach außen zu d.em Ort für das äussere Geschoß bewegen kann, nachdem das äußere Geschoß aus dem Magazin herausbewegt'worden ist. Das längliche Zuführungselement wird im folgenden im einzelnen beschrieben. In den !Fig"-. und 3 kann nur der Zuführungszahn 42 des Elements ermittelt werden, der entlang der Außenseite des Behälters läuft, der in die Entnahmeposition für das Geschoß gebracht ist. Jeder Behälter ist dann mit einem nicht gezeigten Längsschlitz versehen, über den der Zuführungszahn mit dem inneren Geschoß zusammenwirken kann.
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Das längliche Zuführungseiement kann außerdem derart ausgebildet sein, daß es zum Beladen des Magazins verwendet werden kann, wenn die inneren Geschosse in dem Behälter in ihre Positionen gebracht werden sollen.
Das Element 41 > das die Form eines langen, engen Rohres aufweist, wird an seinen Enden und an seinem Mittelteil mittels Halteösen 43, 44 und 45 gehaltert.
Die Pig. 2 und 3 zeigen die Position der Laderohre, wenn sie in die Entnahme- und Ladepositionen durch die Ladewagen gebracht worden sind. Die in Präge stehenden Laderohre sind in den Entnahmepositionen in die Nähe der Enden der Behälter und in der Ladeposition in die Nähe der hinteren Fläche des Verschlußringes 2 gebracht worden. Die Fig. 2 zeigt außerdem die Position des Ladekopfs 33'!> unter der Annahme, daß sich ein zugeführtes Geschoß in seiner Endstellung in dem Lauf befindet, wobei sich in dieser Stellung der Ladekopf in eine besondere Aussparung in dem Ladekopf hinein erstreckt. In dieser Stellung wird ein Verschlußblock, der in dem Verschlußring vorgesehen ist, durch den nicht im einzelnen dargestellten Verschlußmechanismus betätigt, so daß er sich in seine Schließposition bewegt, wobei der Ladekopf wegbewegt wird, der schwenkbar an dem Wagen 34 angeordnet ist. Der Ladekopf wird danach durch die Einheit 33 nach rückwärts bewegt. Die Fig. 2 zeigt außerdem die Befestigung des Kolbens 15a in dem Ladewagen 12. Der Kolben weist dann eine Klaue 46 an seinem
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Ende auf, die einen Vorsprung 47 an dem Yfagen ergreift und an diesem mittels eines nicht gezeigten Yerschlußstiftes "befestigt ist. Um eine axiale Verschiebung des Laderohrs zu gestatten, wird der Vorsprung 47 so gehaltert, daß er in einer Nut 47a in dem Laderohr verschoben werden kann, die sich in Längsrichtung des Laderohrs erstreckt.
Pig. 4 zeigt, wie die Halter in Form des Behälters 9 zusammengehalten werden, um die durch die Behälter getragenen Geschosse in einer endlosen Kette zu halten. Die Behälter wirken mit Rädern zusammen, die auf zwei Achsen 48 und 49 angeordnet sind, die parallel zu den Behältern und zu der Seelenachse K der Feuerwaffe verlaufen. Jede Achse 48, 49 trägt an ihren Enden zwei Räder, die sich über die Enden der Behälter hinaus erstrecken, wobei in Pig. 4 eines der Räder auf der Achse 48 mit 50 und eines der Räder auf der Achse 49 mit 51 gekennzeichnet ist. Die Räder (50' und 51' in Pig. 2) an den anderen Enden der Achsen 48 und 49 und die Behälter weisen einen Aufbau auf, der annähernd der Form des Rades 51 entspricht. Das Rad 51 weist einen fünfeckigen Querschnitt und außen an seinen Ecken Aussparungen 52 auf. Das Rad 50 weist fünf Arme auf, die sich von seinem Mittelpunkt aus erstrecken, die an ihren freien Enden Aussparungen 52 in entsprechender Weise wie die anderen Räder aufweisen. Das Rad 50 weist aus-· serdem zwischen den Armen eine Form auf, die dem kreisförmigen Querschnitt der Behälter entspricht, so daß das Entnehmen der Geschosse, die in den Behältern angeordnet"sind, an dem in Frage stehenden Rad stattfinden kann.
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Die Räder auf den Achsen 48 und 49 weisen Laufrollen für die endlose Kette auf, die durch die Behälter gebildet wird. An den Längsteilen der Kette zwischen den Laufrollen sind auf jeder der Endseiten der Behälter Führungsschienen 54 und 55 angeordnet. G-emäß den Pig. 4 und 5 erstrecken sich Lager 56 außerhalb jeder der Endseiten der Behälter. Die lager 56 sind an den Behältern befestigt und in geeigneter Weise mit Haltestiften verbunden, durch die die Behälter miteinander verbunden sind. G-emäß Fig. 5 weisen die Behälter gelenkartige Lager an ihren Enden auf, die miteinander" zusammenwirkende Lagerösen 57 bis 59 aufweisen, die zwischeneinander verlaufen und an jedem Behälter befestigt sind; die Haltestifte erstrecken sich dann in Längsrichtung der Behälter durch Löcher in den Lagerösen. Jedes Paar Behälter kann zwei, drei oder mehr derartiger Halteeinrichtungen aufweisen.
Die Lager 56, die sich von den Endseiten der Behälter aus erstrecken, wirken mit den Ausnehmungen 52 in den Rädern 50, 50' und 51, 51' und mit den Schienen 54 und 55 zusammen, wobei die Räder und die Schienen für ein derartiges Zusammenwirken angeordnet und bemessen sind. Bei Verwendung einer der Achsen mit ihrem Rad als Antriebsteil, kann die endlose Kette in einfacher Weise so gedreht werden, daß jeder Behälter in die Entnahmeposition gebracht werden kann, und in dem vorliegenden Pail ist der Behälter 9' in die Entnahmeposition gebracht worden. An einem Ende weist die Achse 48 ein in Fig. 2 nicht gezeigtes Zahnrad 57 auf, durch das die Achse in beide Drehrich-
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tungen mit einem hydraulischen Motor 58 mit seinem Zahnrad 59 gedreht werden kann.
- Palls, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, zehn Behälter vorgesehen sind, sind die Führungsschienen an den Enden der Behälter nach innen in Richtung auf die Symmetrieebene (rechtwinklig zur Ebene der Pig. 4) gebogen, die die Kette in ihrer. Längsrichtung schneidet, wobei dann die Teile auf beiden Seiten gleich sind.
Pig. 6 zeigt die Ausbildung des Zuführungsmechanismus für ' die Längsrichtung. Das Element 41 ist dann rohrförmig ausgebildet und innerhalb an seiner inneren Hälfte ist es mit einem Hydraulikkolben 60 versehen, der direkt über eine Kolbenstange 61 mit einem Zuführungskopf 62 verbunden ist, der entsprechend an der äußeren Hälfte innerhalb des langen, engen Elements 41 angeordnet ist,'wobei der Zuführungskopf den Zuführungszahn 42 über einen Längsschlitz 63 hält, der in dem langen, engen Element angeordnet ist. An einem seiner Enden ist das lange, enge Element mit zwei Zuleitungen 64 und 65 für Druckmittel zum Betätigen des Eydraulikkolbens 60 versehen. Von der Zuleitung 64 wird das Druckmittel in Kanäle 66 in Richtung der Pfeile zu der oberen Wirkfläche 67 des Kolbens gefördert, während das Druckmittel von der Zuleitung 65 die untere Wirkfläche 68 des Kolbens erreichen kann. Aus dem Aufbau ergibt sich, daß der Zuführungskopf in Längsrichtung in dem langen, engen Element durch die Druckdifferenzen auf dem Kolben 60 bewegt werden
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kann. Dafür notwendige Steuerventile sind "bekannt und v/erden daher hier nicht beschrieben. Derartige Steuerventile sind in der Betätigungseinrichtung für das gesamte System vorgesehen, und die Betätigung der Ventile sollte in geeigneter Weise unter anderem mit den Bewegungen der Ladewagen abgestimmt werden.
Die Fig. 6 zeigt, wie ein inneres Geschoß 39' nach außen in die Position für ein äußeres Geschoß gebracht worden ist, wobei in dieser Position der Ladekopf in dem in Frage stehenden ladewagen dazu veranlaßt werden kann, mit dem hinteren Flansch 69 der Geschoßhülse des Geschosses zusammenzuwirken. Der Zuführungszahn 42 kann so ausgebildet werden, daß er sowohl mit der Vorderseite des Geschoßhülsenflansches als auch mit dessen Rückseite zusammenwirken kann, und der Zahn kann dann verwendet werden, wenn das innere Geschoß in seine Position in dem Behälter beim Laden des Magazins hereingezogen wird. Der Zahn muß dann so angeordnet sein,, daß er nach unten in die äußere Position geklappt werden kann, so daß das Herausziehen des Geschosses mittels des Ladekopfes nicht behindert wird. Ein derartiges Herunterklappen kann beispielsweise mit der kombinierten Entnahme- und Einschubeinheit 23 gesteuert werden und ist hier nicht im einzelnen dargestellt. Das tatsächliche Herunterklappen findet im rechten Winkel nach außen relativ zu der Ebene der Fig. 6 statt.
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Gemäß den Fig. 7a bis 7c ist jeder Behälter 9 mit inneren lagern versehen, da es wünschenswert ist, daß sie ein Geschoß an mindestens drei Punkten in Längsrichtung unterstützen. Der hintere Flansch des Geschosses wird dann so verwendet, daß die innere Fläche des Behälters ein Lager bildet. Als weitere Lager werden die Klappen 70 verwendet, die Vorsprünge in Längsrichtung des Behälters aufweisen, so daß sie mit den großen Teilen der Vorderabschnitte der Geschosse zusammenwirken können. In dem Ausführungsbeispiel sind drei Klappen vorgesehen, und jede Klappe weist gemäß den Fig. 7b und 7c einen L-förmi- gen Querschnitt auf. Die Klappen des äußeren Geschosses 40' sind außerdem federbelastet, so daß sie zur Seite gedruckt v/erden können, um den Durchgang'des inneren Geschosses zu gestatten. Die Federbelastung kann mit Hilfe des Zuführungsmechanismusses für die Längsrichtung oder durch die Betätigung von dem inneren Geschoß gesteuert werden und ist in bekannter Weise ausgeführt. Die Fig. 7b zeigt die nach außen gedrehten und Fig. 7c die zur Seite gedrückten Klappen.
Die Fig. 8a bis 8c zeigen einen Ladewagen im einzelnen. Beide Rahmen des Ladewagens sind mit einem oberen Balken 71 versehen, der die freien Enden in dem ü-förmigen Querschnitt miteinander verbindet. Der obere Balken 71 trägt die" Lauf rä-' der 72, die in den Nuten der Schienen 13 und 14 laufen, und· gleichzeitig sei festgestellt, daß diese Hüten, im Gegensatz zu Fig. 1, einander gegenüberliegend gedreht sind. Die Bezugszahl 73 in. Fig. 8a zeigt die Räder an dem Wagen 24, und
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die Bezugszahl 74 die Räder an dem V/ag en 32. Räder, die mit Nuten 36 in dem Laderohr 22 zu dessen Verschiebung in Längsrichtung zusammenwirken, sind mit 75 gekennzeichnet. Das Zahnrad 27, das so angeordnet ist, daß es an der Stange 28 in Längsrichtung verschoben werden kann, ist an der Zahnstange in deren Querrichtung in bekannter Weise befestigt. Das Teil 47 kann in J?orm einer Klaue ausgebildet sein, die in der Nut 47a in bekannter Weise läuft.
Das Laderohr ist an dem hinteren Ende offen und an dem vorderen Ende mit klemmbackenartigen Befestigungsklappen 76 versehen, die in der Verschlußstellung, die in Fig. 8b dargestellt ist, ein Geschoß anheben, das in das Laderöhr in seinen. Vorderteil eingebracht worden ist, so daß das Geschoß in dem Laderohr zentriert wird. Mittels der konkaven .Innenflächen in Querrichtung und der geraden Innenflächen 77 in Längsrichtung halten die Befestigungsteile das Geschoß in dem Laderohr während des Transports des Geschosses aus einer Entnahmeposition zu der Einschiebeposition fest, in der sich die kleinmbackenartigen Befestigungsklappen öffnen, so daß das Geschoß in den Lauf durch den Ladekopf eingelegt werden kann. Die Befestigungsklappen sind an Gelenken 78 aufgehängt, die mit einem Verbindungssystem mit den Verbindungsteilen 79 "bis 82 verbunden sind, die an den Einschiebe- und Ladepositionen, beispielsweise durch die Ladeeinheit, in einer Weise betätigt werden, die nicht im einzelnen ausgeführt ist. In Pig. 8b ist ein an der Einschiebeeinheit angeordneter Teil mit 83 gekennzeichnet,
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■und wenn dieser Teil in Berührung mit dem Verbindungsteil 79 kommt, wird der Verbindungsteil 80 nach oben (in der Figur) gedreht und zieht an dem Verbindungsteil 81, worauf der Verbindungsteil 82 nach oben gezogen wird; dadurch werden die. klemmbackenartigen Befestigungsklappen geöffnet. Durch Federbelastung der Achsen 78 können die Klappen 76-veranlaßt werden, in die Schließstellung zurückzukehren, wenn der Kontakt des Ladekopfes mit dem Verbindungsteil 79 aufhört.
Gemäß Mg. 8c ist der Ladekopf 33 mit einem gabelartigen Greifzahn versehen, dessen hinteres Teil 84 mit der Rückseite des hinteren Flansches der Geschoßhülse eines Geschosses zusammenwirkt, während der Vorderteil 85 mii; dem Vorderteil des Geschoßhülsenflansches zusammenwirkt. Der Ladekopf kann dann dazu verwendet werden, um ein Geschoß aus dem Behälter zu ziehen und es in das Laderohr einzulegen. Da das Laderohr an seinem hinteren Ende offen ist, kann ein Geschoß von der Rückseite in das Laderohr eingesetzt werden, und danach kann das in Frage stehende Geschoß beim Laden des Magazins in den in Frage stehenden Behälter mittels des Ladekopfes bewegt werden.
Die Fig. 9 unä· 10 zeigen eine geänderte Ausführungsform der Magazine. In diesem Fall weisen die Halter für die Geschosse sternförmige Räder auf, die auf zweiten Tragachsen angeordnet sind, die im wesentlichen parallel zu der Seelenachse E verlaufen. Es sind vier derartige zweite Tragachsen vorgesehen. Die drei äußersten Achsen tragen drei derartige
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sternförmige Räder für die Geschosse, und die Räder auf den "benachbarten Achsen werden dann relativ zueinander verschoben. Die Achse 87' in der Bähe der Laufes ist in Form eines Hades entlang des Hauptteils ihrer Längsausdehnung ausgebildet. An der Entnahmeposition 88 ist die Magazinwand so ausgebildet, daß sie zusammen mit der Achse 87' einen Entnahmekanal bildet, in dem das entsprechende Geschoß in Längsrichtung des Kanals aus dem Magazin mittels eines Zuführungsmechanismusses in Längsrichtung, wie oben beschrieben, verschoben werden kann. Die Räder sind mit dem gleichen Abstand angeordnet, wie die Geschosse aufweisen, und die oben erwähnten vier !Tragachsen drehen sich synchron und v/erden durch den gleichen Motor angetrieben. Als v/eitere Lagerung für die Geschosse werden eine Anzahl Halteschienen 89 verwendet, die sich um die Geschosse herum erstrecken. In diesem Pail ist es ebenfalls vorteilhaft, zumindest an den untersten Geschossen federbelastete Halterungen zu verwenden, die die Geschosse nach oben drücken, wenn sie zwischen den zwei Achsen sind.
Pig. 10 zeigt das Magazin gemäß !'ig. 9 von der Seite, und es sei festgestellt, daß auch in diesem Fall das Magazin für zwei Geschosse ausgebildet werden kann, die hintereinander in Längsrichtung des Magazins angeordnet sind. Jedes Geschoß wird durch drei Räder 86 getragen und durch drei Halteschienen 89 unterstützt. Da eine der Halteschienen 89' mit einem Abschnitt des Geschosses zusammenwirkt, das einen kleineren Durchmesser "aufweist als die anderen Abschnitte des Geschosses, muß diese
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Halteschiene federbelastet ausgebildet sein, so daß sie sich zur Seite bewegen kann.
• Hinsichtlich der Steuervorrichtungen für die Ladewagen, die Ketten und die Zuführungsmechanismen für die Längsrichtung kann eine hohe Feuergeschwindigkeit erhalten werden, wenn die Ladewagen abwechselnd arbeiten können. Ein Ladezyklus kann dann wie folgt, beispielsweise für eine Vorrichtung mit einem Kettenmagazin, ablaufen. Es sei angenommen, daß in der Ausgangsstellung der Verschlußblock in dem Verschlußring offen ist, daß die vorherige» leere Geschoßhülse entfernt worden ist und daß die Ladewagen in den Entnahmepositionen der Magazine sind.
Die Bedienungsperson wählt dann die gewünschte Munitionsart und startet den Ladezyklus durch Betätigen der nicht gezeigten Steuervorrichtungen, in denen die hydraulischen Motoren 30 und 58 und Ventile für den Öldruck für die Ladewagen und die Zuführungsmechanismen für die Längsrichtung vorgesehen sind. Ein 1 Behälter mit der in Frage stehenden Munition wird dann zu der Entnahmeposition gebracht, und der Ladekopf wird dann so betätigt, daß er den hinteren Flansch des äußeren Geschosses ergreift und das Geschoß.aus dem Behälter und in das Laderohr zieht. Je nachdem, ob die Bedingungen für die Verteilung des Schwerpunktes der Last innerhalb der Magazine erfüllt sind, ■ wird das innere Geschoß in dem Behälter zu der Position des äußeren Geschosses bewegt. Alternativ wird die Kette so gedreht, daß ein Behälter mit Munition der gleichen Art in die Entnahmeposition bewegt wird.
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Sobald das Geschoß in das Laderohr gezogen worden .ist, v/ird der entsprechende Ladewagen in Längsrichtung zu der Zsinschiebeposition gebracht. Bei dieser Bewegung wird das Geschoß unter anderem durch den Ladekopf festgehalten. V'enn das Laderohr mit dem bewegten Geschoß mit der Seelenachse übereinstimmt, v/ird das Laderohr in einer Axialrichtung so verschoben, daß seine Vorderteile an dem 7erschlußring sind. Diese Axialbewegung kann in vorteilhafter Weise durch den Ladekopf erfolgen. 7:enn der Ladekopf den hinteren !Plansch des Geschosses ergre'ift, wird verhindert, daß das Geschoß beim Umkehren der Axialbewegung aus dem Laderohr gleitet. Danach bewegt der Ladekopf das Geschoß in seine Endstellung in dem Lauf, und der Verschlußblock bewegt sich in seine Schließstellung und bewegt den Ladekopf weg, der danach zurückgeht und das Laderohr in die Stellung zieht, in der sich der in Frage stehende Ladewagen in Querrichtung zu der Entnahmeposition des in Frage stehenden llagazins zurückbewegen kann.
Gleichzeitig wird ein Geschoß der in Frage stehenden Munitionsart aus dem zweiten Magazin in das Laderohr des zweiten Ladewagens gebracht. Der zweite ladewagen ist danach bereit,-das eingelegte Geschoß in die Einschiebeposition zu bewegen, sobald das Geschoß, das bereits in der Feuerwaffe geladen ist, abgefeuert und seine Geschoßhülse aus dem Lauf entfernt worden ist. Danach wird das Laden abwechselnd fortgesetzt, bis die Geschoßzahl erreicht Oder bis die in Frage stehende Muni-tionsart verbraucht worden ist.
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Claims (29)

  1. A 15
    250-142Θ-.
    Patentansprüche
    Λ.) Ladevorrichtung für eine großkalibrige Feuerwaffe, insbesondere an einem Panzerfahrzeug, mit zwei beiderseits der Waffe angeordneten Magazinen und einer Einrichtung zum selbsttätigen Laden der Waffe mit in den Magazinen eingesetzten Geschossen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (3, 4) Halter (z.B. 9) zum Halten einer Anzahl von Geschossen aufweist, in denen die Geschosse in endloser Kette mit zueinander und zum Lauf (1) der Waffe im wesentlichen parallelen Längsachsen orientiert gehalten sind, daß die Halter mit drehbaren Rädern (50, 51) versehen sind oder zusammenwirken, mit denen die Kette derart antreibbar ist, daß jedes Geschoß in eine definierte, für alle Geschosse eines Magazins gemeinsame Entnahmeposition (10, 11) bringbar ist, und daß hinter der Feuerwaffe und dem Magazin ein Ladewagen (11, 12) derart angeordnet ist, daß mit ihm ein aus dem Magazin entnommenes Geschoß aus der Entnahmeposition in eine mit der Seelenachse (K) der Waffe zusammenfallende Einschubposition verfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter aus rohrförmigen Behältern (9) bestehen, die die endlose Kette bilden und von denen Jeder ein oder mehrere Geschosse (39, 40) hält, wobei die Längsachsen der Behälter im wesentlichen parallel zueinander und zum Lauf (1) der Waffe verlaufen.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (9) längs ihrer Längserstreckung drehbar miteinander verbunden sind, daß zwischen den Behältern an diesen befestigte Verbindungslager (56) vorgesehen sind, die über die Behälterenden vorspringen, und daß die drehbaren Räder (50, 51) an den Enden der Behälter angeordnet und mit Ausnehmungen (52) versehen sind, durch die die vorspringenden Lager (56) mit den Rädern zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (9) für ihre gegenseitige drehbare Verbindung Lagerösen (57-59) aufweisen für sich in Längsrichtung der Behälter erstreckende Lagerstifte, um welche die Behälter drehbar sind, und daß die Stütz- und Verbindungslager (56) auch als Lagerstifte dienen können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (50, 51) auf zwei ersten Tragachsen (48, 49) gelagert sind, die sich in Längsrichtung der Behälter erstrecken und von denen jede zwei Räder (50, 50' bzw. 51, 51')» die an. ihren beiden Enden angeordnet sind, trägt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der ersten beiden Tragachsen (48, 49) Umlenkräder für die von den Behältern (9) gebildete endlose Kette bilden, und daß zwischen den Umlenkrädern Füh-
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    rungsschienen (54, 55) für die Traglager (56) der Behälter angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (z.B. 50, 50') auf/siner der beiden ersten Tragachsen (z.B. 48) auch als Antriebsräder dienen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad fünf Ausnehmungen (52) aufweist, die mit den Traglagern (56) zusammenwirken, daß die Kette (10) Behälter (9) umfaßt, und daß die Führungsschienen (54, 55) im mittleren Bereich nach innen in Richtung auf die gemeinsame Ebene der beiden ersten Tragachsen ausgebogen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeposition (10, 11) in der gemeinsamen Ebene der Achsen liegt und für das jeweilige Magazin der Seelenachse (K) der Waffe nächstbenachbart ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (9) einen kreisförmigen Querschnitt hat und daß das Umlenkrad (50) an der Entnahmeposition mit Ausschnitten versehen ist, die diesem Querschnitt entsprechen und die Entnahme der Geschosse aus den Behältern gestatten.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (9) zur Aufnahme von zwei Geschossen (39, 40) ausgebildet ist, die hintereinander in Längsrichtung des Behälters angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Behälter (9) Stützen (70) für jedes Geschoß aufweist, die die Geschosse relativ zum Behälter festlegen, und daß mindestens die Stützen für das äußere Geschoß (40) federnd auslenkbar angeordnet sind, so daß sie für den Durchtritt des inneren Geschosses (39) beiseite bewegbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd auslenkbaren Stützen aus schwenkbar angeordneten Klappen (70) bestehen, die mit dem anderen Geschoß auf Abschnitten längs dessen Umfangs zusammenwirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappen ausgeprägte Erstreckungen in Längsrichtung des äußeren Geschosses aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter selbst als Räder (86) ausgebildet sind, wobei die Räder sternförmigen Querschnitt haben und auf zweiten Tragachsen (87) gelagert sind, die parallel
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    zueinander und zur Seelenachse (K) der Waffe verlaufen, wobei die sternförmigen Räder (86) mit einer Teilung ausgebildet sind, die die Teilung bzw. den Abstand der Geschosse in der endlosen Kette bestimmt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zweiten Tragachsen (87) in dem jeweiligen Magazin vier beträgt, und daß diese sämtlich synchronisiert und von einem gemeinsamen Motor angetrieben sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g e kennzei chne t, daß die Räder (86) Ausnehmungen aufweisen, die dem Querschnitt der Geschosse entsprechen, wobei die Räder gleichzeitig als Stützen für die Geschosse dienen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß .in dem jeweiligen Magazin die drei äußeren zweiten Tragachsen (87) jeweils drei über die LängserStreckung der Achse verteilte Räder (86) trägt, wobei die Räder zweier benachbarter Achsen gegeneinander versetzt sind, daß die innere Achse (87') des Magazins über mindestens den größeren Teil ihrer Länge selbst als sternförmiges Rad ausgebildet ist, und daß die Innenwand des Magazins derart geformt ist, daß sie zusammen mit der inneren Achse (871) einen Entnahmekanal für das Geschoß in der Entnahmeposition des Magazins bildet.
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  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin einen Längsverschiebungsmechanismus aufweist, der in der Entnahmeposition das innere Geschoß (39') auf den Platz des äußeren Geschosses oder umgekehrt beim Beschicken des Magazins ein inneres Geschoß an seinen Platz bewegen kann.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsverschiebungsmechanismus ein rohrförmiges Element (41) aufweist, welches sich in Längsrichtung der Geschosse erstreckt, daß in dem rohrförmigen Element in dessen innerer Hälfte ein verschiebbarer Hydraulikkolben (16) angeordnet ist, der unmittelbar mit einem im rohrförmigen Element (41) in dessen äußerer Hälfte angeordneten Förderkopf (62) verbunden ist, und daß der Förderkopf (62) über einen Längsschlitz (63) in dem rohrförmigen Element einen Förderzahn trägt, der an der Außenseite des rohrförmigen Elementes verschiebbar ist und mit dem Kartuschenflansch (69) des inneren Geschosses (39*), wenn dieses sich in der Entnahmeposition befindet, zusammenwirkt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Magazin (3, 4) mit einem eigenen Ladewagen (11 bzw. 12) versehen ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladewagen eine
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    kombinierte Geschoßentnahme- und Einschubeinheit (23) trägt, die dem Ladewagen bei dessen Querbewegungen folgt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ladewagen mit einem Laderohr (21, 22) versehen ist, zum Halten eines aus dem zugehörigen Magazin entnommenen Geschosses, während dieses mittels des Ladewagens von der Entnahmeposition zur Aufnahmekammer der Waffe transportiert wird.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch ge ken n zeichnet, daß sich die rückwärtigen Teile des Magazins über den hinteren Teil der Waffe hinaus erstrecken und daß das Laderohr an jedem Ladewagen so befestigt ist, daß es in seiner Längsrichtung verschoben werden kann.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laderohr mit einem Längsschlitz ausgebildet ist, über den ein an der Entnahme- und Einschubeinheit vorgesehener Einschubkopf (23) mit einem ganz oder teilweise in das Laderohr eingeführten Geschoß zusammenwirken kann.
  26. 26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 23, 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Laderohr an seinem vorderen Teil schwenkbar gelagerte Verschlußklappen auf-
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    weist, die in ihrer Verschlußposition ein in das Laderohr eingeführtes Geschoß in zentrierter Lage während dessen Transportes von der Entnahmeposition zur Aufnahmekammer der Waffe festhalten.
  27. 27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennze i ohne t, daß jeder Ladewagen zwei Rahmen (17, 18 bzw. 19, 20) aufweist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind und das Lader ohr tra'gen, und daß die Rahmen in ihren oberen Teilen mit Rädern oder dgl. versehen sind, die in Schienen (13, 14) laufen, die an der Decke eines die Magazine und die Ladewagen umschließenden Gehäuses (5) angeordnet sind.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die zu je einem Ladewagen gehörende Geschoßentnahme- und -einschubeinheit (23) an dem Rahmen befestigt ist und mittels einer Antriebswelle (28) antreibbar ist, die an der Decke angeordnet und mit längsverlaufenden Nuten versehen ist und ein in Längsrichtung der Welle verschiebbares Zahnrad (27) trägt, welches mit einer Zahnstange (26) der Entnahme- und Einschubeinheit zusammenwirkt.
  29. 29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewagen mit den zugehörigen Geschoßentnahme- und -einschubeinheiten sowie
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    den Längsvorschubmechanismen für die Ketten mittels einer Steuerung betätigbar sind, die während dem Schießen mit der Waffe abwechselnd mit den Magazinen und Ladewagen auf der einen und anderen Seite der Waffe zusammenwirkt.
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