DE3306935A1 - Ladeschalenanordnung an einer rohrwaffe - Google Patents

Ladeschalenanordnung an einer rohrwaffe

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DE3306935A1 DE19833306935 DE3306935A DE3306935A1 DE 3306935 A1 DE3306935 A1 DE 3306935A1 DE 19833306935 DE19833306935 DE 19833306935 DE 3306935 A DE3306935 A DE 3306935A DE 3306935 A1 DE3306935 A1 DE 3306935A1
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Adolf Peter 4044 Kaarst Bierwirth
Erich Ing. Zielinski (grad.), 5657 Haan
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis

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Description

RIIEINMETALL GMBH -"J Il Z .-' jlDirss^ldor f ,3<SQ .
" S"v/S"ch
Akte R 847
Ladeschalenanordnung an einer Rohrwaffe
Die Erfindung betrifft eine Ladeschalenanordnung an einer Rohrwaffe, insbesondere einer Panzerkanone, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Nach dem Stand der Technik, z. B. nach der DE-PS 10 37 925 sind Ladeschalen bekannt, die" in lotrechter Ebene aus dem Bereich der beweglichen Teile mittels parallel zur Rohrachse schwenkbaren Ladeschwingen bewegbar sind. Diese Anordnungen sollen eine schnelle Schußfolge ermöglichen.
Die bekannte Anordnung ist auf beengtem Raum, z. B. beim Einsatz einer Panzerkanone nicht geeignet, weil sie zu viel Kamp^fraumvolumen beanspruchen würde und daher die Kanone im Panzer nicht unterbringbar wird.
Außerdem ist es damit nicht möglich, den Raum zwischen Ladeschale und Ladungsraum der Waffe so zu überbrücken, daß eine Beschädigung der Patrone beim Ladevorgang, insbesondere wenn es sich um Patronen mit verbrennbarer^HÜlsei handelt, vermieden werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderhilfe zum Laden einer Kanone, insbesondere einer Panzerkanone zu schaffen, die auf engstem Raum unterzubringen ist und die außerdem ein Aufschlagen der Patrone auf die Hinterkante des Ladungsraums vermeidet.
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Es sollen insbesondere Schäden beim mehrmaligen Laden vermieden werden und ein automatischer Ladevorgang möglich sein.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung. ■
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Förderhilfe, und zwar in
Fig. 1: eine Draufsicht von hinten in beiden Schwanklagen von Ladeschale und Oberschale;
Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Ladeschale mit Welle ladungsraumseitig und
Fig. 3: eine Draufsicht, von unten teils im Schnitt
auf Ladeschale, Formstücke und Verriegelungsbolzen.
Die neue Anordnung besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus der Ladeschale 1 und der Oberschale 2, die an je zwei Schwenkarmen 3, 4 seitlich neben die Kanone parallel zur Rohrseelenachse schwenkbar sind. Beide Schalen 1, 2 sind über ihre Schwenkarne 3, 4 mittels zweier Lenker 5 derart miteinander verbunden, daß sie in der Ausgangsposition ineinandergefaltet sine und in der Ansetzposition ein Rohr entsprechend dem größten Außendurchmesser der Patrone bilden. Die Schwenkbewegung erfolgt mittels eines Kurbeltriebes über die Schwenkarme 3 der Ladeschale 1.
Am ladungsraumseitigen Ende der Ladeschale 1 sind zwei ausschwenkbare Formstücke 6, 7 angeordnet, die an der der Ladeschale 1 zugewandten Seite dem Durchmesser der Ladeschale und auf der anderen Seite dem Ladungsraumdurchnesscr entsprechen. I QOPY
Beide Formstücke 7, 8 werden über ein Zahnradpaar 10, 11 auf unterhalb der Ladeschale 1 angeordneten Wellen 12, 16 mittels eines Hydraulikzylinders 8 angetrieben. Zur Übertragung der Schwenkbewegung vom hydraulischen Zylinder 8 auf das Zahnrad 11 ist ein Lenker 9 zwischen beiden Teilen eingese ti: t.
Fig. 2 zeigt mittels Rippen 20, 26 an der Ladeschale .1 , befestigt die Welle 12, die über das Zahnrad 11" schwenkbar ist. Die Welle 12 ist an den Rippen 26 in Lagern 29 mit zwischengelegten Buchsen 17 und 30 gehalten. Das Formstück 7 ist auf der Welle 12 mittels Seegerring 25 befestigt.
Fig. 3 zeigt neben der Welle 12 auch die zweite Welle 16 für das Formstück 6, ebenfalls gehalten durch Rippen 20, 26 an der Ladeschale 1. Von diesen Rippen 20, 26 werden auch zwei Lager 22 für den Verriege:limgsbolzen 13 gehalten. Fest mit dem Verriegelungsbolzen 13 verbunden ist das. Kurvenstück 15. Zwischen Kurvenstück 15 und rechtem Lager 22 ist um den Verriegelungsbolzen 13 herum eine Druckfeder 21 gelegt. Der Verriegelungsbolzen 13 ist am rechten Lager 22 durch einen Seegerring 25 gehalten, er weist einen Stift 24 auf, der in einer Nut 23 als Verdrehsicherung gleitbar geführt ist-. Auf der Welle 16 ist auch der Rollenhebel 19 mit. einer Verstärkungsrippe 19a gelagert. Der Rollenhebel 19 läuft an seinem freien Ende gabelförmig aus..Zwischen den beiden Zinken der Gabel ist die Rolle 27 auf einem Bolzen 28 drehbar gelagert und liegt an der Kurvenfläche 15a.-des Kurven- · Stücks 15 an. Die Kurve des Kurvenstücks 15 ist so geführt, daß bei Schwenkung der Welle 16 aus der in Fig. 3 dargestellten Verriegelungslage, die Rolle 27 das Kurvenstück 15 nach rechts gegen die Kraft der Feder 21 drückt und damit auch den Verriegelungsbolzen 13 nach rechts aus der Öffnung im Bodenstück 14 zieht.
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Auf der Welle 12 befindet sich zwischen Zahnrad 11 und Formstück 7 noch eine Abstandabuchse 18.
Die Funktion der neuen Anordnung ist folgende: Über einen nicht dargestell ten, am Schwenkarm 3 angreifenden Kurbeltrieb schwenken die Schalen 1, 2 aus ihrer ineinandergefalteten Ausgangslage neben der Waffe in die Verlängerung der Rohrseelenachse hinter der Waffe. Hierbei wird die Oberschale 2 durch die beiden zwischen den Schwenkarmen 3, 4 .angeordneten Lenker 5 zusätzlich soweit aus der Ladeschale herausgeschwenkt, daß Ladeschale und Oberschale in Ansetzposition ein Rohr bilden, dessen Innendurchmesser dem des größten Außendurchmessers der anzusetzenden Patrone entspricht. Hierdurch wird die Patrone auf der Ladeschale exakt geführt. Durch den im vorderen Bereich
der Ladeschale 1 angeordneten federnden Verriegelung sbolzen 13 wird die Ladeschale. 1 nach dem Einschwenken in die Ansetzposition in einer Öffnung im Bodenstück 14 derart verriegelt, daß Rohrseelenachse und die Achse des aus den Schalen 1 und 2 gebildeten Rohres während des Ladevorgangs zueinander fluchten.
Die am ladungsraumseitigen Ende der Ladeschale angeordneten Formstücke 6, 7 überbrücken bei eingeschwenkter Stellung den Durchmessersprung von Rohr und Ladungsraum. Die anzusetzende Patrone gleitet zunächst - bedingt durch den kleineren Durchmesser ihres Mantels und den größeren Durchmesser des Patronenbodens - in einer Schräglage durch das aus den Schalen 1, 2 gebildete Rohr. Durch die Formstücke 6, 7 wird die Patrone am vorderen Mantel vor Erreichen des Ladungsraums angehoben und dadurch in diesen ohne Beschädigung des z. B. verbrennbaren Hülsenmantels eingeschoben. Nach Erreichen einer vorbestimmten Einschublänge schwenken
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die Formstücke, angesteuert über das Zahnrädpaar 10, 11 und den Hydraulikzylinder 8 aus dem Durchtrittsdurchmesser der Schalen 1, 2 heraus, so daß der erforderliche Durchtritts· durchmesser für den Patronenboden freigegeben ist. Zugleich mit der Schwenkbewegung der Formstücke 6, 7 wird über den mit dem Zahnradpaar 10, 11 gekoppelten Rollenhebel 19 das am Verriegelungsbolzen 13 befindliche Kurvenstück 15 verschoben und die Verriegelung mit dem Bodenstück gelöst, da die Patrone im Ladungsraum der Waffe bereits ausreichend geführt ist.
Bei der Rückschwenkung der Schalen 1, 2 in ihre Ausgangslage falten sich Oberschale 2 und Ladeschale 1 über die Lenker 5 wieder ineinander und die Formstücke 6, 7 und der Verriegelungsbolzen 13 werden über den Hydraulikzylinder in ihre Ausgangslage zurückgestellt.
RHEINMETALL GMBH "^ n Düsseldorf, den ζί.2\Ι983
_ ZJ- Sv/Sch
Akte R
Bezugs ζ ei chenlis te:
1 Ladeschale
2 Oberschale
3 Schwenkarm der Ladeschale
4 Schwenkarm der Oberschale
5 Lenker
6, 7 Formstück
8 Hydraulikzylinder
9 Lenkhebel 10, 11 Zahnrad
12 Welle
13 Verriegelungsbolzen
14 Bodenstück
15 Kurvenstück
16 Welle
17 Lagerbuchse
18 Abstandsbuchse
19 Rollenhebel
20 Rippe
21 Feder
22 Lager
23 Längsnut
24 Stift
25 Seegerring
26 Rippe
27 Rolle
28 Bolzen
29 Lager
30 Buchse
- Leerseite -

Claims (1)

  1. RHEINMETALL GMBH - Düsseldorf, den 21.2.1983
    Sv/Sch
    Akte R 847
    Patentansprüche
    Ladeschalenanordnung an einer Rohrwaffe, vorzugsweise einer■Panzerkanone, bei der die Ladeschale aus einer aus dem Bereich der rücklaufenden Teile der Rohrwaffe herausgeschwenkten Schießlage in eine in Verlängerung des Seelenrohrs liegende Ladelage schwenkbar ist, . dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschale (1) an quer zur Seelenachse, z. B. mittels Kurbeltrieb, "schwenkbaren Schwenkarmen (3), die an einem nicht rücklaufenden Teil der Rohrwaffe, z, B. einem Verlängerungsteil der Wiege oder einer Halterung am Turm des Panzers angelenkt sind, befestigt ist, und daß eine Oberschale (2) am zweiten, ebenfalls quer zur Seelenachse schwenkbarem, an dem nicht rücklaufenden Teil angelenkten Schwenkarm (4) der Ladeschale (1) derart zugeordnet ist, daß die beiden Schalen (1, 2) aus der Schießlage, in der sie ineinandergeklappt liegen, in die Ladelage schwenkbar s.ind, in der sie zusammen ein Rohr bzw. nahezu ein Rohr mit einem Innendurchmesser entsprechend dem Außendurchmesser des Patronenbodens bilden. COPY
    * * fr
    ■ 2. Anordnung·nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an an der Ladeschale (1) gehaltenen Wellen (12, 16) im Bereich zwischen Ladeschale (1) und Ladungsraum mittel^: Hydraulikzylinder (8), um zur Seelenachse parallele Achsen schwenkbar angeordnete Formstücke (6, 7) mit einer Patronenauflage, deren Innenfläche sich in Richtung auf das Seelenrohr vom Durchmesser der Lade-
    ■ schale (1) auf den Durchmesser des Ladungsraumes erhöht, wobei sobald der Patronenboden beim Ladevorgang den Bereich der Formstücke (6, 7) erreicht, diese aus dem Durchmesserbereich der Ladeschale:. (1) herausschwenkbar sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Lenkarme (5),angelenkt an ; dem Schwenkarm (3) der Ladeschale und dem Schwenkarm: (4) der Oberschale (2) zur Übertragung der Schwenkbewegung der Ladeschale auf die Oberschale.
    , 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ' g e k e n, nzeichnet d-u-r c h einen am Schwenkarm;·. (3) der Ladeschale (1) angelenkten Hydraulikzylinder (8), der j" über Zahnräder (10, 11) auf Wellen (12, 16) die Schwenk- . ·
    ·.'. '."-.bewegung der Formstücke bewirkt. ,. ' ,1
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis .4, . g e k e η η- /: 'ζ eichnet durch einen in Lagern (22) an
    ■ der Ladeschale (1) befestigten, unter zum Bodenstück hin gerichteter Kraft einer Feder (11)}stehenden Verriegelungsbolzen (13), der in der "Schießlage in eine Öffnung im Bodenstück eingreift und dadurch, das von den Schalen (1} 2) gebildete Rohr mit der Seelen'achse zum Fluchten bringt. · · . . '
    ni> ι ·.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem federbelasteten Verriegelungsbolzen (13) ein Kurvenstück (15) befestigt ist, an dessen Kurvenfläche eine Rolle (27) an einem auf der Welle (16) eines Formstücks (6) angebrachten Rollenhebel (19) zum Lösen der Verriegelung des Verriegelungsbolzens (13) gegen die Kraft der Feder (21) gleitbar geführt ist.
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US06/580,534 US4566369A (en) 1983-02-28 1984-02-15 Loading tray mechanism for a tank cannon
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