DE4442313C2 - Hebevorrichtung - Google Patents
HebevorrichtungInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C1/28—Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung mit einem bü
gelartigen Halter für einen Körper, wobei der Halter eine
Aufnahme aufweist, in die der Körper einführbar ist, und
mit einem Sperrelement, mittels dessen der Körper wahlweise
in der Aufnahme festlegbar oder aus dieser freigebbar ist.
Eine solche Hebevorrichtung ist aus der DE 32 48 106 C2 be
kannt.
In der Transport- und Fördertechnik tritt häufig das Prob
lem auf, einen Körper aufzunehmen und an anderer Stelle ab
zusetzen, d. h. umzulagern. Zu diesem Zweck werden bei
spielsweise Hebevorrichtungen bzw. Krananlagen verwendet,
die längs einer vorbestimmten Bahn verfahrbar sind und ei
nen bügelartigen Halter besitzen, der mit dem umzulagernden
Körper in Eingriff bringbar ist. Der Halter wird um den
Körper herumgelegt, so daß der Körper in der Aufnahme des
Halters angeordnet ist. Durch Einschrauben eines Sperrele
mentes, beispielsweise eines Sicherungsbolzens, wird die
Aufnahme verschlossen und so verhindert, daß der
Körper aus dem Halter herausfallen kann. Zur Freigabe
des Körpers muß der Sicherungsbolzen entfernt und
der Halter abgehoben werden.
Insbesondere bei empfindlichen, schweren Körpern
mit zumindest abschnittsweise kreisförmigem Quer
schnitt beispielsweise Granaten, ist das genannte Vor
gehen sehr mühselig. Darüber hinaus ist die Montage
des Bügels bei beengten Platzverhältnissen, wie sie in
Panzerfahrzeugen herrschen, relativ schwierig und ins
besondere zeitintensiv, wodurch die Zuführung der Mu
nition zu der Waffe beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine He
bevorrichtung der genannten Art zu schaffen, mit der
ein Körper auch auf engem Raum schnell und in einfa
cher Weise aufgenommen und abgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Hebevorrichtung der
vorgenannten Art dadurch gelöst, daß das Sperrelement
ein in einer Führung verschiebbar gelagerter Riegelbol
zen ist der in seiner Sperrstellung zumindest kraft
schlüssig infolge des Gewichts des Körpers arretierbar
ist.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft für einen
Körper mit zumindest abschnittsweise kreisförmigem
Querschnitt insbesondere eine Granate, und einen Hal
ter beschrieben werden, dessen Aufnahme im wesentli
chen halbkreisförmig ist, wobei der Riegelbolzen am
vorderen Ende der Aufnahme in im wesentlichen tan
gentialer Richtung verschiebbar angeordnet ist. Die Er
findung ist jedoch auch bei Körpern und Haltern mit
anderer Formgestaltung anwendbar.
Zum Aufnehmen einer Granate wird der Halter von
oben auf die Granate aufgeschoben. Dabei wird der
Riegelbolzen, der vorzugsweise mittels einer Feder in
seine Sperrstellung vorgespannt ist, durch die Granate
entgegen der Kraft der Feder zurückgeschoben, so daß
die Aufnahme des Halters frei liegt und dieser auf die
Granate aufgesetzt werden kann. Wenn die Granate
vollständig in der Aufnahme des Halters angeordnet ist,
springt der Riegelbolzen unter der Kraft der Feder in
seine Sperrstellung zurück wodurch der Umschlie
ßungswinkel des Halters auf mehr als 180° vergrößert
und die Granate sicher aufgenommen ist.
Um zu verhindern, daß der Riegelbolzen unter Last in
seine Freigabestellung zurückgeschoben werden kann,
ist er durch die Last bzw. das Gewicht der Granate
kraftschlüssig arretierbar. Dies kann insbesondere da
durch erreicht werden, daß er bei Beaufschlagung mit
dem Gewicht des Körpers gegen zumindest eine Fläche
der Führung gespannt ist. Die dabei auftretende Rei
bungskraft arretiert den Riegelbolzen in seiner Sperr
stellung. Es hat sich gezeigt, daß die aufgrund des relativ
hohen Gewichtes einer Granate auftretende Reibung
am Riegelbolzen so groß ist, daß eine manuelle Verlage
rung des Riegelbolzens durch einen Benutzer praktisch
unmöglich ist. Als Führung für den Riegelbolzen kann
sowohl eine Rundführung, d. h. eine Bohrung, als auch
eine Nutenführung Verwendung finden.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Riegelbolzen in seiner Sperrstellung
aus der Führung frei auskragt. Wenn ein derartig ausge
stalteter Riegelbolzen durch das Gewicht der Granate
mit einer Querkraft beaufschlagt wird, führt dies zu ei
nem Verkanten des Riegelbolzens in der Führung und
am inneren, gehaltenen Ende des Riegelbolzens zu einer
Anlage an einer Wand der Führung. Auf diese Weise
kann eine große Reibungskraft sichergestellt werden.
Zusätzlich zu der kraftschlüssigen Arretierung des
Riegelbolzens über Reibungskräfte kann zusätzlich vor
gesehen sein, daß der Riegelbolzen in seiner Sperrstel
lung formschlüssig festgelegt ist.
Nachdem die Granate mit der Hebevorrichtung in die
gewünschte Position umgesetzt wurde, wird die kraft
schlüssige Arretierung des Riegelbolzens aufgehoben,
so daß der Benutzer den Riegelbolzen entgegen der
Kraft der Feder in die Freigabestellung verschieben
kann, in der der Halter von der Granate abgenommen
werden kann. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise vorge
sehen, daß der Riegelbolzen ein Betätigungselement,
insbesondere einen Knopf oder ähnliches aufweist, mit
tels dessen er längs der Führung verschiebbar ist.
Um die kraftschlüssige Arretierung des Riegelbol
zens aufzuheben, ist es notwendig, die Reibung des Rie
gelbolzens in der Führung zu vermindern. Dies kann
einerseits dadurch erreicht werden, daß die Granate auf
einer Unterlage, beispielsweise dem Boden, abgelegt
wird, wodurch der Riegelbolzen von der Gewichtskraft
der Granate freikommt und in einfacher Weise in seine
freigebende Stellung verschoben werden kann.
Alternativ kann in bevorzugter Ausgestaltung der Er
findung vorgesehen sein, daß der Riegelbolzen an sei
nem vorderen Ende eine Ausnehmung aufweist, die mit
einem Vorsprung einer Lagerschale in Eingriff bringbar
ist, wodurch der Kraftschluß des Riegelbolzens in der
Führung verminderbar und der Riegelbolzen in seine
freigegebene Stellung verschiebbar ist. Die Anlage des
Vorsprungs der Lagerschale an der Ausnehmung des
Riegelbolzens führt zu einer Änderung der Auflagersi
tuation des Riegelbolzens und somit der auftretenden
Lagerkräfte. Statt einer frei auskragenden Lagerung
des Riegelbolzens kann mit Hilfe des Vorsprungs eine
beiderseitige Endlagerung des Bolzens erreicht werden.
Ein großer Teil der auf den Bolzen einwirkenden Ge
wichtskraft der Granate kann auf diese Weise von dem
als Gegenlager wirkenden Vorsprung der Lagerschale
aufgenommen und in den Boden abgeleitet werden. Die
in der Führung auftretende Reibungskraft des Lager
bolzens ist dadurch wesentlich vermindert, so daß der
Benutzer den Riegelbolzen in seine freigegebene Stel
lung zurückziehen kann.
Statt einer manuellen Verstellung des Riegelbolzens
kann dieser auch nach Anlage an den Vorsprung der
Lagerschale durch Absenken des Halters relativ zu dem
Vorsprung in seine freigebende Stellung verschoben
werden.
Um beim Aufnehmen der Granate sicherzustellen,
daß diese vollständig in dem Halter aufgenommen ist
und der Riegelbolzen sich in seiner sperrenden Stellung
befindet, kann vorzugsweise eine Erfassungsvorrich
tung zum Sensieren des Verriegelungszustandes des
Riegelbolzens vorgesehen sein.
Um die Granate im Panzerinnenraum sicher zu bewe
gen, ist es üblich und hat es sich bewährt, diese während
des Transportes manuell zu führen. Zu diesem Zweck
kann an dem Halter ein Handgriff angebracht sein. Be
vorzugterweise ist in dem Handgriff eine Steuervorrich
tung für die Bewegungssteuerung der Hebevorrichtung
integriert, so daß der Benutzer durch Erfassen des
Handgriffs einerseits direkt auf die Bewegung der Gra
nate und darüber hinaus über eine entsprechende Steu
ervorrichtung auf die Antriebe der Hebevorrichtung
einwirken kann. Dazu hat es sich bewährt, wenn am
Handgriff Infrarotsender angebracht sind, die mit ent
sprechenden Infrarotempfängern an den Antriebsvor
richtungen der Hebevorrichtung zusammenwirken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung
sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung er
sichtlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebevorrichtung beim
Aufnehmen einer Granate,
Fig. 2 die Hebevorrichtung in perspektivischer Dar
stellung,
Fig. 3 die Hebevorrichtung mit aufgenommener Gra
nate in Seitenansicht,
Fig. 4 die Hebevorrichtung vor Freigabe der Granate
und
Fig. 5 die Hebevorrichtung nach Freigabe der Grana
te.
In Fig. 1 ist eine Hebevorrichtung 20 gezeigt, mit der
eine Granate 12, die auf einer Schublade 11 eines Regal
magazins 10 angeordnet ist, ergriffen und umgelagert
werden kann. Die Hebevorrichtung 20 weist einen bü
gelartigen Halter 22 auf, der über ein Seil 21 abgehängt
ist. Der Halter 22 besitzt eine im wesentlichen halbkreis
förmige Aufnahme 22a, die von einem Halbringbügel
gebildet ist. Am vorderen Ende eines Schenkels des Hal
ters 22 ist ein Riegelbolzen 23 in etwa tangentialer Rich
tung verschiebbar gelagert. An dem Halter 22 ist ein
Handgriff 27 befestigt, an dem ein Benutzer B den Hal
ter 22 ergreifen und führen kann. Am Handgriff ist ein
Auslöser 25 vorgesehen, mittels dessen über am Hand
griff befindliche Infrarotsender 26 Steuerinformationen
an die Antriebsvorrichtung der Hebevorrichtung über
mittelt werden können.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Riegelbolzen 23 in einer Füh
rung 29 verschieblich gehalten und steht unter Wirkung
einer ihn in seine Sperrichtung beaufschlagenden Feder
28. An dem Riegelbolzen 23 ist über ein Gewinde 24a
ein Betätigungselement 24 angeschraubt, mittels dessen
der Benutzer B den Riegelbolzen 23 manuell entgegen
der Kraft der Feder 28 innerhalb der Führung 29 ver
schieben kann.
Zum Aufnehmen der Granate 12 wird der Halter 22
von oben auf die Granate 12 aufgesetzt, wobei der Rie
gelbolzen 23 durch die Granate entgegen der Feder
kraft in der Führung 29 verschoben wird, so daß die
Aufnahme 22a freigegeben ist und der Halter 22 unter
enger Passung auf die Granate 12 aufgesetzt werden
kann. Der Sperrbolzen 23 verläuft tangential zu der
Granate 12 und steht in seiner Sperrstellung in den Ein
tritts- bzw. Austrittsquerschnitt der Aufnahme 22a vor,
so daß die in der Aufnahme befindliche Granate aus
dem Halter 22 nicht herausfallen kann.
In der in Fig. 3 gezeigten Stellung wirkt die Gewichts
kraft der Granate 12 auf den frei auskragenden Riegel
bolzen 23 als Querkraft ein, wodurch dieser innerhalb
der Führung 29 leicht verkantet und sich gegen eine
Innenwand der Führung 29 spannt. Die dabei auftreten
de Reibungskraft verhindert, daß der Benutzer den Rie
gelbolzen 23 in die Freigabestellung verschieben kann.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Lagerschale 30 dargestellt,
die Teil eines Ansetzter eines Panzerfahrzeugs sein
kann und eine Aufnahme 30a für die Granate 12 auf
weist. Die Lagerschale 30 ist über eine Halterung 31 in
nicht näher beschriebener Weise ortsfest gehalten. Ein
Schenkel der Lagerschale 30 weist an seinem Ende ei
nen als Gegenlager wirkenden Ansatz oder Vorsprung
32 auf, der mit einer am vorderen Ende des Riegelbol
zens 23 ausgebildeten Ausnehmung 23a in Eingriff tre
ten kann. Wenn der Halter 22 mit der Ausnehmung 23a
des Riegelbolzens 23 auf dem Ansatz 32 abgesetzt wird,
wie in Fig. 4 dargestellt ist, ändern sich die Lagerungs
verhältnisse für den Riegelbolzen 23 derart, daß die zwi
schen dem Riegelbolzen 23 und der Führung 29 auftre
tenden Reibungskräfte vermindert sind. In diesem Zu
stand kann der Benutzer entweder den Halter 22 noch
weiter absenken, wodurch der Riegelbolzen 23 infolge
der Anlage an dem Ansatz 32 entgegen der Kraft der
Feder 28 in der Führung 29 verschoben wird, so daß die
Granate freigegeben ist und in die Lagerschale 30 fällt.
Alternativ ist es jedoch auch möglich, daß der Benutzer
den Riegelbolzen 23 über das Betätigungselement 24
erfaßt und in der Führung 29 in seine Freigabestellung
verschiebt.
Claims (13)
1. Hebevorrichtung mit einem bügelartigen Halter für einen
Körper, wobei der Halter eine Aufnahme aufweist, in die
der Körper einführbar ist, und mit einem Sperrelement,
mittels dessen der Körper wahlweise in der Aufnahme
festlegbar oder aus dieser freigebbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sperrelement ein in einer Führung
(29) verschiebbar gelagerter Riegelbolzen (23) ist, der
in seiner Sperrstellung zumindest kraftschlüssig infol
ge des Gewichts des Körpers (12) arretierbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegelbolzen (23) bei Beauf
schlagung mit dem Gewicht des Körpers gegen zu
mindest eine Fläche der Führung (29) gespannt und
durch die dabei auftretende Reibungskraft arretiert
ist.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (23) in
seiner Sperrstellung aus der Führung (29) Frei aus
kragt.
4. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbol
zen (23) in seiner Sperrstellung zusätzlich form
schlüssig festgelegt ist.
5. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbol
zen (23) mittels einer Feder (28) in seine Sperrstel
lung vorgespannt ist.
6. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12)
zumindest abschnittsweise einen kreisförmigen
Querschnitt besitzt, daß die Aufnahme (22a) des
Halters (22) im wesentlichen halbkreisförmig ist
und der Riegelbolzen (23) am vorderen Ende der
Aufnahme (22a) in im wesentlichen tangentialer
Richtung verschiebbar angeordnet ist.
7. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbol
zen (23) ein Betätigungselement (24) aufweist, mit
tels dessen er längs der Führung verschiebbar ist.
8. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbol
zen (23) bei Abstützung des Körpers (12) auf einer
Unterlage von dessen Gewicht entlastet und in sei
ne freigebende Stellung verschiebbar ist.
9. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbol
zen (23) an seinem vorderen freien Ende eine Aus
nehmung (23a) aufweist, die mit einem Vorsprung
(32) einer Lagerschale (30) in Eingriff bringbar ist,
wodurch der Kraftschluß des Riegelbolzens (23) in
der Führung (29) vermindert und der Riegelbolzen
(23) in seine freigegebene Stellung verschiebbar ist.
10. Hebevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Riegelbolzen (23) durch An
lage an den Vorsprung (32) der Lagerschale (30) in
seine freigebende Stellung verschoben wird.
11. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, gekennzeichnet durch eine Erfassungsvor
richtung zum Sensieren des Verriegelungszustan
des des Riegelbolzens (23).
12. Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halter
(22) ein Handgriff (27) angebracht ist, der eine Steu
ervorrichtung (25, 26) für die Bewegungssteuerung
der Hebevorrichtung aufweist.
13. Hebevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung am
Handgriff (27) angebrachte Infrarotsender (26) auf
weist, die mit entsprechenden Infrarotempfängern
am Antrieb der Hebevorrichtung zusammenwir
ken.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944442313 DE4442313C2 (de) | 1994-11-29 | 1994-11-29 | Hebevorrichtung |
Publications (2)
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DE4442313A1 DE4442313A1 (de) | 1996-05-30 |
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Also Published As
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DE4442313A1 (de) | 1996-05-30 |
ATA166595A (de) | 1997-10-15 |
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R071 | Expiry of right |