DE102012223478A1 - Aufnahmevorrichtung für Fahrzeugsitz und Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Fahrzeugsitz und Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Eine Aufnahmevorrichtung (1) für einen Fahrzeugsitz (11) weist ein Stützelement (5, 6), das zum Aufnehmen und Unterstützen von unteren Sitzschienen (14) des Fahrzeugsitzes angepasst ist, und eine mit dem Stützelement verbundenen Koppelungseinrichtung (9, 10), die zur Koppelung mit einer Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17, 18) angepasst ist, auf. Ein Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes (11) weist die Schritte auf: Vorbereiten der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung (1), Aufnehmen eines Fahrzeugsitzes (11) in der Aufnahmevorrichtung (1), Koppeln der Aufnahmevorrichtung (1) an eine Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17, 18), und Manipulieren des Fahrzeugsitzes (11) zum Transport und/oder zum Einbau in ein Fahrzeug mittels der Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17, 18), vorzugsweise in wenigstens teilweise manueller Weise

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie ein Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes.
  • In der Technik sind verschiedene Systeme und Verfahren zum Einheben eines Fahrzeugsitzes in ein Fahrzeug bekannt. Bei einem ersten herkömmlichen Verfahren wird ein mit Schlaufen versehenes Gurtband im die Lehne geschlungen und dann an einem Handhabungsgerät (Manipulator) eingehängt. Bei dieser Gurtaufnahme können Sitzbauteile wie etwa Blenden oder ein Bezugsstoff beschädigt werden. Es ist auch möglich, dass der Gurt durchrutscht und dadurch die Möglichkeit für Verletzungen oder Beschädigungen geschaffen wird. Wenn ein Sitz herunterfällt, kann es unter Umständen zu einem Totalschaden an dem Sitz kommen.
  • Bei einem zweiten herkömmlichen Verfahren wird eine mechanische Aufnahmevorrichtung verwendet, die zwei seitliche Dome aufweist. Die Aufnahmevorrichtung wird auf den Sitz aufgelegt, die zwei Dome werden über einen Hebel in seitliche, an einem Sitzgestell vorgesehene Löcher eingefädelt, und die Aufnahmevorrichtung kann dann in einen Manipulator eingehängt werden. Eine solche Aufnahmevorrichtung ist vergleichsweise kostspielig. Auch kann bei einer Scheinverriegelung ebenfalls die Möglichkeit für Verletzungen oder Beschädigungen geschaffen werden. Schließlich ist diese Art der Aufnahme bei einigen Sitzformen wegen besonderer Bezugsvarianten oder Schaumteilvarianten nicht möglich.
  • Aus der DE 10 2011 009 726 A1 ist eine fahrbare Hebe- und Zuführvorrichtung für Fahrzeugteile wie etwa Fahrzeugsitze bekannt. Dabei ist ein Radmontagewagen mit einem auf Rollen verfahrbaren Gestell und einer daran angebrachten Hubsäule so umgebaut worden, dass eine horizontale Haltestange, die wenigstens so lang ist wie eine Breite eines Fahrzeugsitzes, an der Hubsäule vertikal verfahrbar angebracht ist. An der Haltestange sind Tragriemen mit Einhängehaken zum Eingriff an einer Sitzunterseite und ein Gurt zur Umschlingung einer Sitzlehne vorgesehen. Diese Lösung erfordert einen vergleichsweise aufwändigen und umständlich zu handhabenden Hubwagen, kann durch das Einhaken und Verspannen auch zu Beschädigungen am Sitz führen und schränkt durch das feste Verspannen an der horizontalen Haltestange die Freiheitsgrade bei der Handhabung des Sitzes ein. Auch kann nicht völlig sichergestellt werden, dass die Einhängehaken sicher eingehängt werden und ist daher auch hier die Möglichkeit von Schäden und Verletzungen gegeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Aufnahmevorrichtung für einen Fahrzeugsitz sowie ein Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes zu schaffen, welche die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden in der Lage sind.
  • Insbesondere soll eine Lösung geschaffen werden, Fahrzeugsitze mit einer einfach aufgebauten und preiswerten Vorrichtung sicher aufzunehmen und mit einem herkömmlichen Manipulator einfach und sicher zu handhaben.
  • Wenigstens Teilaspekte der oben genannten Aufgabe werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Weitere Merkmale, Aufgaben und Wirkungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Einzelheiten, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung beschrieben sind, grundsätzlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Aufnahmevorrichtung für einen Fahrzeugsitz ein Stützelement, das zum Aufnehmen und Unterstützen von unteren Sitzschienen des Fahrzeugsitzes angepasst ist, und eine mit dem Stützelement verbundenen Koppelungseinrichtung, die zur Koppelung mit einer Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung angepasst ist, auf. Unter einem Aufnehmen und Unterstützen ist allgemein zu verstehen, dass die Sitzschienen auf dem Stützelement ruhen. Dadurch erfolgt eine Aufnahme des Sitzes an der Sitzschiene, wo keine Beschädigungen auftreten können, und sie erfolgt von unten, sodass der Sitz durch sein Eigengewicht gehalten wird. Mit anderen Worte, da die Sitzschienen durch das Stützelement aufgenommen und gestützt werden, wird der Fahrzeugsitz grundsätzlich vollständig stabil und, wenn ein Lot durch den Schwerpunkt auf eine durch das Stützelement aufgespannte Fläche fällt, auch kippsicher aufgrund seines Eigengewichts in Position gehalten, ohne weitere Stützelemente an Polsterteilen zu erfordern. Unter unteren Sitzschienen werden dabei die einen unteren Abschluss der Sitzbaugruppe, wie sie in eine Fahrzeugkarosserie eingebaut wird, bildenden Rahmenteile des Sitzes verstanden. Es können dies beispielsweise, aber nicht nur, Gleitkufen sein, die beim Einbau des Sitzes in an einem Karosserieboden befestigte Gegenschienen eingesetzt werden, oder auch bloße Befestigungsprofile zur Befestigung am Karosserieboden oder an einer zuvor in das Fahrzeug eingebauten Sitzverschiebeeinheit.
  • Wenn das Stützelement ein Formmerkmal aufweist, das zum Eingreifen in ein negatives Formmerkmal an den Sitzschienen derart angepasst ist, dass eine Relativbewegung zwischen dem Stützelement und den Sitzschienen wenigstens in einer Stützebene des Stützelements wenigstens im Wesentlichen gehemmt wird, kann ein Verrutschen des Sitzes auf dem Stützelement wirksam verhindert werden. Als eine Stützebene des Stützelements wird dabei eine von dem Stützelement definierte Ebene verstanden, auf welcher die Sitzschienen ruhen, im Allgemeinen wird die Stützebene in etwa mit einer horizontalen Ebene zusammenfallen, wenn der Fahrzeugsitz in seiner aufrechten Position gehalten wird. Als ein negatives Formmerkmal wird ein Formmerkmal der Sitzschienen verstanden, das zu dem Formmerkmal des Stützelements ein Gegenpart bildet, sodass bei Eingriff wenigstens in etwa ein Formschluss entsteht. Dabei muss ein Formschluss nicht in jedem Fall als ein fester Sitz verstanden werden, vielmehr kann ein Sitz mit Spiel ausreichen, sofern die Relativbewegung von Stützelement und Sitzschienen in der Stützebene wenigstens im Wesentlichen gehemmt wird. Besonders vorteilhaft ist aber ein Formmerkmal und negatives Formmerkmal mit festem Sitz. Als Formmerkmal und negatives Formmerkmal kommen beispielsweise Rasten, Nocken, Bolzen, Zapfen oder sonstige Erhebungen einerseits und Löcher oder sonstige Öffnungen bzw. Ausnehmungen andererseits oder umgekehrt, eine an ein Profil der Sitzschienen angepasste Profilierung des Stützelements etc. in Betracht.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu können Befestigungsmittel vorgesehen sein, die zur wenigstens im Wesentlichen unverrückbaren Befestigung der Sitzschienen an dem Stützelement angepasst sind. Als Befestigungsmittel kommen beispielsweise, aber nicht nur, Schrauben, Klemmen, Zwingen, Klettbänder, Kabelbinder, Verkeilungselemente oder dergleichen in Betracht. Die Sitzschienen können, müssen aber nicht in allen Fällen, an die Verwendung der Befestigungsmittel angepasst sein, wie etwa durch passende Ausnehmungen, Rasten, Stufen, Bügel, Einprägungen oder anderes. Wenn die Befestigungseinrichtung zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Formmerkmal eingesetzt wird, kann es ausreichen, wenn die Befestigungseinrichtung eine Relativbewegung zwischen dem Stützelement und den Sitzschienen quer oder senkrecht zu der Stützebene wenigstens im Wesentlichen hemmt, sodass zusammen mit dem Formmerkmal und negativen Formmerkmal eine wenigstens im Wesentlichen unverrückbare Befestigung in allen Raum- und Drehrichtungen verwirklicht ist. Somit ist der Sitz auch bei Bewegung des in der Aufnahmevorrichtung aufgenommenen Sitzes im Raum und um alle Achsen vor einem Herabfallen von der Aufnahmevorrichtung gesichert. Eine Befestigungseinrichtung kann, muss aber nicht, einen Reibschluss zwischen den Sitzschienen und dem Stützelement herstellen, in diesem Fall kann auf spezielle Formmerkmale verzichtet werden, wenn durch den Reibschluss eine Relativbewegung in der Stützebene wirksam gehemmt wird. Formmerkmale und Befestigungseinrichtung können miteinander integriert sein.
  • Vorzugsweise weist das Stützelement zwei Tragarme, die einem Verlauf der Sitzschienen in etwa folgend ausgebildet sind, und eine die Tragarme verbindende Verbindungsstrebe auf. Dadurch kann das Stützelement konstruktiv einfach, kostengünstig herstellbar und mit vergleichsweise geringem Gewicht gestaltet werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Verbindungsstrebe längenveränderlich ausgebildet. Dadurch kann ein Abstand zwischen den Tragarmen verändert werden und die Aufnahmevorrichtung an unterschiedliche Sitzmodelle angepasst werden. Die Längenveränderung kann beispielsweise, aber nicht nur, durch zwei ineinander passende Hohlprofile (Mehrkant- oder Rundrohre, vorzugsweise Vierkantrohre) verwirklicht werden, wobei ein Innenrohr in einem Außenrohr verschieblich aufgenommen ist. Zur Festlegung der Länge kann das Außenrohr ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch aufweisen und das Innenrohr wenigstens eine Gewindebohrung aufweisen, in die eine sich durch das Langloch in dem Außenrohr hindurch erstreckende Feststellschraube einschraubbar ist. Das Innenrohr kann wenigstens im Bereich der Gewindebohrung eine vergrößerte Wandstärke oder Unterfütterung aufweisen. Alternativ kann das Außenrohr zwei gegenüberliegende, sich in Längsrichtung erstreckende Langlöcher aufweisen und das Innenrohr wenigstens ein Paar gegenüberliegender Durchgangsbohrungen aufweisen, wobei eine Feststellschraube sich durch die gegenüberliegenden Langlöcher in dem Außenrohr und die gegenüberliegenden Durchgangsbohrungen hindurch erstrecken und mittels einer fest angezogenen Mutter das Außenrohr und das Innenrohr miteinander verklemmen kann. In einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann das Außenrohr eine Gewindebohrung oder eine Bohrung und ein damit koaxiales, fest mit dem Außenrohr verbundenes Mutterstück (etwa eine aufgeschweißte Mutter) aufweisen, und kann eine darin einschraubbare Feststellschraube von außen auf das Innenrohr drücken. In einer Variante kann das Außenrohr die Gewindebohrung das Mutterstück aufweisen, kann das Innenrohr ein Langloch aufweisen und kann eine in der Gewindebohrung oder dem Mutterstück eingeschraubte Feststellschraube sich durch das Langloch hindurch erstrecken und von innen auf das Innenrohr drücken und dieses so mit der gegenüberliegenden Seite des Außenrohres verklemmen. Alternativ zu Hohlprofilen können auch offene Profile oder, zumindest für das Innenrohr, Vollprofile verwendet werden.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen eines Fahrzeugsitzes derart ausgebildet, dass sich eine Sitzfläche des Fahrzeugsitzes zwischen der Koppelungseinrichtung und dem Stützelement befindet. D. h., die Koppelungsvorrichtung ist oberhalb einer Sitzfläche des Fahrzeugsitzes angeordnet. Das ist vorteilhaft, denn dieser Bereich ist im Allgemeinen gut zugänglich und daher kann die Koppelung in platzsparender Weise verwirklicht werden. Auch kann der Fahrzeugsitz besonders leicht nahe seinem Schwerpunkt an den Manipulator gekoppelt werden, was eventuelle Gelenkmomente minimiert und auch eine manuelle Handhabung erleichtert, da auch eine leichte Handhabung in allen rotatorischen Freiheitsgraden mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Wenn der Fahrzeugsitz fest an der Aufnahmevorrichtung befestigt ist, kann der Koppelungspunkt grundsätzlich auch genau mit Schwerpunkt des Fahrzeugsitzes (einschließlich der Aufnahmevorrichtung) zusammenfallen, da auch ein Stürzen der Anordnung den Sitz nicht von der Aufnahmevorrichtung fallen lässt. Um dem Fahrzeugsitz aber die Möglichkeit zu geben, sich auch ohne Einwirkung äußerer Kräfte in einer definierten Lage einzupendeln, ist es vorzuziehen, wenn der Schwerpunkt stets etwas tiefer als der Koppelungspunkt liegt. Wenn der Schwerpunkt leicht unterhalb des Koppelungspunkts liegt, ist auch eine Pendelaufhängung möglich, bei der sich der Fahrzeugsitz in näherungsweise senkrechter Lage einpendelt. Wenn zusätzlich eine Verbindungslinie zwischen dem Koppelungspunkt und dem Schwerpunkt in eine von dem Stützelement aufgespannte Fläche fällt, kann auch ein Kippen des Sitzes von dem Stützelement ohne besondere Befestigungsmittel verhindert werden. Wenn diese Verbindungslinie in etwa senkrecht zu der Fläche ist, wird eine Relativbewegung parallel zu der Stützebene bereits im Wesentlichen über Reibung gehemmt und können Formmerkmale und/oder Befestigungseinrichtung auf eine Sicherheitsfunktion reduziert werden.
  • Eine Koppelungsstelle über der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes kann gut erreicht werden, wenn ein Rahmenwerk zur Verbindung der Stützeinrichtung mit der Koppelungseinrichtung eine Vorderkante des Fahrzeugsitzes umgreifend ausgebildet ist. Dies kann konstruktiv besonders einfach beispielsweise, aber nicht nur, durch eine Ausführung des Rahmenwerks mit einem Winkel mit zwei Schenkeln umgesetzt werden, wobei ein erster Schenkel des Winkels sich von der Stützeinrichtung aus in etwa vertikal nach oben bis über die Vorderkante des Fahrzeugsitzes erstreckt und ein zweiter Schenkel sich daran anschließend in etwa horizontal nach hinten über die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes erstreckt, um mit der Koppelungseinrichtung verbunden zu sein. In diesem Zusammenhang kann eine in etwa vertikale bzw. in etwa horizontale Ausrichtung je nach Anwendungsfall mehr oder weniger weit von der exakt Lotrechten oder Waagerechten abweichen, es ist hier nur eine grobe Richtungsangabe gemeint.
  • Wenn der zweite Schenkel längenveränderlich ausgebildet ist, kann eine Lage der Koppelungseinrichtung, die sich besonders bevorzugt an einem freien Ende des zweiten Schenkels befindet, an eine Vielzahl unterschiedlicher Sitztypen angepasst werden. Die Längenveränderlichkeit kann analog der vorstehenden Beschreibung ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Schenkel eine Mehrzahl von Verbindungsstellen zur Verbindung mit der Koppelungseinrichtung aufweisen.
  • Wenn die Koppelungsvorrichtung eine Einhakeinrichtung, die zur Aufnahme eines Hakens angepasst ist, aufweist, ist eine pendelnde Aufhängung besonders leicht zu verwirklichen. Die Einhakeinrichtung kann beispielsweise, aber nicht nur, als eine offene oder vorzugsweise geschlossene Ringschraube ausgebildet sein, und als Aufnahmestellen hierfür kann eine oder können mehrere Gewindebohrungen vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes vorgeschlagen mit den Schritten:
    Vorbereiten der vorstehend beschriebenen Aufnahmevorrichtung,
    Aufnehmen eines Fahrzeugsitzes in der Aufnahmevorrichtung,
    Koppeln der Aufnahmevorrichtung an eine Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung, und
    Manipulieren des Fahrzeugsitzes zum Transport und/oder zum Einbau in ein Fahrzeug mittels der Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung, vorzugsweise in wenigstens teilweise manueller Weise.
  • Unter einem Vorbereiten wird in diesem Sinne ein Bereitstellen der Aufnahmevorrichtung und ggf. Einstellen längenveränderlicher Elemente verstanden. Unter einem Aufnehmen wird in diesem Sinne das Einsetzen in die Aufnahmevorrichtung, ggf. unter Ausnutzung der Formmerkmale und/oder Befestigungsmittel, verstanden. Unter einem Manipulieren wird in diesem Sinne ein Anheben, Absenken, Verschieben und/oder Drehen verstanden. Unter einer manuellen Weise wird in diesem Sinne das Manipulieren wenigstens im Wesentlichen durch Körperkraft verstanden. Es versteht sich, dass bei dem Verfahren zusätzliche Merkmale der Aufnahmevorrichtung sinnvoll verwendet werden, wie etwa Formmerkmale zur Herstellung eines Formschlusses, Befestigungsmittel zur Befestigung der Sitzschienen, etc.
  • In den Zeichnungen zeigt bzw. zeigen:
  • 1 eine schematische räumliche Darstellung einer Sitzaufnahme gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine schematische räumliche Darstellung der Sitzaufnahme von 1 in einer Ausführungsvariante aus einer anderen Perspektive mit einem darin aufgenommenen Fahrzeugvordersitz,
  • 3 eine schematische räumliche Darstellung der Sitzaufnahme von 2 mit dem darin aufgenommenen Fahrzeugvordersitz in einer an einem Manipulatorarm aufgehängten Situation aus einer noch anderen Perspektive,
  • 4 eine schematische räumliche Darstellung einer Sitzaufnahme gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 5 eine schematische Seitenansicht der Sitzaufnahme von 4,
  • 6 eine schematische Draufsicht der Sitzaufnahme von 4 und 5, und
  • 7 eine schematische Vorderansicht der Sitzaufnahme von 4 bis 6.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei sind gleiche Bauteile in mehreren Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bauelemente und Merkmale, Zwecke und Wirkungen, die in Bezug auf ein Ausführungsbespiel beschrieben werden, sind, soweit nicht ausdrücklich oder ersichtlich ausgeschlossen, als in jedem anderen Ausführungsbeispiel anwendbar anzunehmen und sollen auch in Bezug auf das jeweils andere Ausführungsbeispiel als offenbart gelten, auch wenn sie dort nicht ausdrücklich gezeigt und/oder beschrieben werden. Es versteht sich ferner, dass die Zeichnungen als schematisch zu verstehen sind und ihnen keine Einschränkungen im Hinblick auf konkrete Abmessungen oder Größenverhältnisse entnommen werden sollen, es sei denn, dies wäre ausdrücklich so beschrieben.
  • Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Darstellung in 1 bis 3 beschrieben. Dabei zeigt 1 eine Sitzaufnahme 1 als ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in räumlicher Ansicht leicht seitlich von oben, zeigt 2 die Sitzaufnahme 1 von 1 mit einem darin aufgenommenen Fahrzeugsitz 11 in einer räumlichen Ansicht schräg von unten und vorne und zeigt 3 die Sitzaufnahme 1 mit dem Fahrzeugvordersitz 11 von 2 an einen Manipulatorarm 17 gekoppelt in einer räumlichen Ansicht von einer Seite und leicht von vorne und oben.
  • Gemäß der Darstellung in 1 ist die Sitzaufnahme 1 ein Schweißteil mit einem Winkelträger 2, der zwei Schenkel 3, 4 aufweist, einem Querbalken und zwei Sprossen 6. Die Schenkel des Winkelträgers 2 werden nachstehend als ein Verbindungsschenkel 3 und ein Auslegerschenkel 4 bezeichnet.
  • Zur Verdeutlichung der Raumlage sind in 1 drei zueinander senkrechte Linien eingezeichnet, die als Koordinatensystem verstanden werden können. Dabei bezeichnet Q eine horizontale Querlinie, die sich in einer Längsrichtung des Querbalkens 5 auf dessen Oberseite erstreckt und eine Querrichtung der Sitzaufnahme 1 definiert, bezeichnet M eine horizontale Mittellinie, die den Querbalken 5 senkrecht zu der Querlinie Q mittig teilt und eine Längsrichtung der Sitzaufnahme 1 definiert, und ist V eine Vertikallinie, die senkrecht zu den Linien Q, M steht und durch deren Schnittpunkt verläuft und eine Vertikalrichtung der Sitzaufnahme 1 definiert.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die beiden Sprossen 6 an jeweiligen äußeren Enden des Querträgers 5 seitlich angeschweißt und erstrecken sich senkrecht zu diesem in der von der Querlinie Q und der Mittellinie M aufgespannten Ebene. Der Verbindungsschenkel 3 des Winkelträgers 2 ist in der Mitte des Querträgers 5 an dessen von der Erstreckungsrichtung der Sprossen 6 entgegengesetzten Seite an dem Querträger 5 angeschweißt und erstreckt sich schräg nach oben in der von der Mittellinie M und der Vertikallinie V aufgespannten Ebene, wobei die Schräge des Verbindungsschenkels 3 von der Erstreckungsrichtung der Sprossen 6 weg weist. D. h., ein zwischen der Längsrichtung des Verbindungsschenkels 3 und der Mittellinie M auf der Seite der Sprossen 6 aufgespannter Winkel q ist größer als 90°.
  • Der Auslegerschenkel 4 des Winkelträgers 2 bildet mit dem Verbindungsschenkel 3 einen Winkel p und erstreckt sich in der von der Mittellinie M und der Vertikallinie V aufgespannten Ebene zurück in eine Richtung, die von der Erstreckungsrichtung der Sprossen 6 angezeigt wird. Der Winkel p ist in diesem Ausführungsbeispiel kleiner als 90°, wobei ein Winkel zwischen der Mittellinie M und der Längsrichtung des Auslegerschenkels 4 des Winkelträgers 2 so bemessen ist, dass der Auslegerschenkel 4 schräg, aber nicht zu steil, nach oben weist.
  • Die Schweißteile, die den strukturellen Teil der Sitzaufnahme 1 bilden, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Rechteck-Flachprofile. In Ausführungsvarianten kann die Sitzaufnahme 1 auch aus Rechteck-Rohrprofilen, I-Trägerprofilen oder anderen geschlossenen oder offenen Profilen hergestellt sein. An den Enden des Querträgers 5 ist jeweils ein Schraubzapfen 7 in ein nicht näher dargestelltes Gewindeloch des Querträgers 5 eingeschraubt, so dass sich ein freies Ende der Schraubzapfen 7 nach oben erstreckt. Es ist anzumerken, dass eine Breite w der Sitzaufnahme 1, die durch einen Abstand der Schraubzapfen 7 definiert sein soll, an einen Abstand von Sitzschienen eines Fahrzeugsitzes (in 1 nicht dargestellt) so angepasst ist, dass die Sprossen 6 die Sitzschienen unterstützen können, wie später anhand der 2 und 3 erläutert werden wird. Die Schraubzapfen 7 dienen zum Eingriff in entsprechende Ausnehmungen bzw. Löcher an einer Unterseite der Sitzschienen.
  • An dem freien Ende des Auslegerschenkels 4 sind drei Gewindelöcher 8 vorgesehen, die jeweils einen unterschiedlichen Abstand zu dem freien Ende aufweisen. In der in 1 dargestellten Situation ist eine Ringschraube 9 in das äußerste der drei Ringlöcher 8 eingeschraubt und ist an der Ringschraube 9 ein Karabiner 10 eingefädelt.
  • Die Art der Aufnahme und Unterstützung eines Fahrzeugsitzes in der Sitzaufnahme 1 ist in 2 veranschaulicht. Dabei ist die Sitzaufnahme 1 von 1 von schräg vorne und unten mit einem darauf angeordneten Fahrzeugvordersitz 11 dargestellt.
  • Gemäß der Darstellung in 2 weist der Fahrzeugvordersitz 11 ein Sitzpolster 12 und einen Sitzrahmen 13 auf. Der Sitzrahmen 13 weist als unteren Abschluss zwei Sitzschienen 14 auf. Ein Verstellhebel 15 zum späteren Verstellen der Sitzposition, wenn der Fahrzeugvordersitz 11 in einem Fahrzeug (nicht näher dargestellt) eingebaut ist, ist an der Unterseite des Fahrzeugvordersitzes 11 an dem Sitzrahmen 13 gelagert. Wie in 2 dargestellt, ruht der Fahrzeugvordersitz 11 mit seinen Sitzschienen 14 auf den Sprossen 6 und den äußeren Enden des Querbalkens 5 der Sitzaufnahme 1. Dabei versteht sich, dass die Länge der Sprossen 6 so bemessen ist, dass ein Kippen des Fahrzeugvordersitzes 11 nach hinten vermieden wird. Der Querbalken 5 und die Sprossen 6 bilden somit ein Stützelement, das die Sitzschienen 14 des Fahrzeugvordersitzes 11 aufnehmen und von unten her unterstützen. Ein Lot durch einen Massenschwerpunkt des Fahrzeugvordersitzes 11 fällt auf die von dem Querbalken 5 und den Sprossen 6 aufgespannte Fläche, so dass der Fahrzeugvordersitz 11 nicht nach hinten von der Sitzaufnahme 1 kippen kann.
  • 2 zeigt eine Variante des in 1 gezeigten Zustands insofern, als anstelle der Schraubzapfen 7 zwei Zylinderschrauben 16 von unten durch die entsprechenden Gewindelöcher in dem Querbalken 5 geschraubt sind. Die Zylinderschrauben 16 ragen nach oben heraus und passen in entsprechende Ausnehmungen in den Sitzschienen 14 des Fahrzeugvordersitzes 11. Durch die freien Enden der Zylinderschrauben 16 wird der Fahrzeugvordersitz 11 daran gehindert, sich parallel zu der von der Querlinie Q und der Mittellinie M aufgespannten Ebene, die eine Stützebene im Sinne der Erfindung ist, zu bewegen und um die Vertikallinie V zu drehen. Die Zylinderschrauben 16 sind, ebenso wie die Schraubzapfen 7 in 1, somit ein Formmerkmal des Stützelements, und die entsprechenden Ausnehmungen in den Sitzschienen 14 sind ein entsprechendes negatives Formmerkmal, in welches die Zylinderschrauben eingreifen, sodass eine Relativbewegung zwischen dem Stützelement, das durch die Sprossen 6 und den Querbalken 5 gebildet wird, und den Sitzschienen 14 wenigstens in der Stützebene des Stützelements wenigstens im Wesentlichen gehemmt wird.
  • Obschon in der Figur nicht näher dargestellt, können die Sitzschienen 14 durch eine Anordnung von Scheiben und Muttern, die von oben her auf den Zylinderschrauben 16 angebracht werden, auch gegen ein Abheben der Sitzschienen 14 von der Stützebene der Sprossen 6 und des Querbalkens 5 gesichert werden. Eine solche Anordnung der Zylinderschrauben 16 mit entsprechenden Muttern und ggf. Scheiben kann als Befestigungsmittel im Sinne der Erfindung verstanden werden, das zur wenigstens im Wesentlichen unverrückbaren Befestigung der Sitzschienen an dem Stützelement angepasst ist.
  • In 3 ist die in 2 gezeigte Anordnung der Sitzaufnahme 1 mit dem Fahrzeugvordersitz 11 in einer Einsatzsituation gezeigt, in welcher die Anordnung durch eine Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (auch als Manipulator bezeichnet) transportiert und hinsichtlich ihrer Raumlage verändert werden kann. In der Figur ist nur ein Manipulatorarm 17 des Manipulators mit seinem äußersten Ende gezeigt. Wie in 3 dargestellt, ist an dem äußeren Ende des Manipulatorarms 17 ein Haken 18 angebracht, in welchen der in der Ringschraube 9 eingefädelte Karabiner 10 der Sitzaufnahme 1 eingehängt ist. Gemäß der Darstellung in 3 ist ein Schwerpunkt S der Anordnung aus Fahrzeugvordersitz 11 und Sitzaufnahme 1 mit einem Abstand x unterhalb des Einfädelungspunkts des Karabiners 10 in der Ringschraube 9 gelegen. Dadurch ist gewährleistet, dass die Anordnung stets nach unten auspendelt. So kann ein Herabfallen des Fahrzeugvordersitzes 11 und eine Beschädigung oder Verletzung, die damit verbunden sein können, sicher vermieden werden.
  • Die Ringschraube 9 und der Karabiner 10 bilden im Sinne der Erfindung eine Koppelungseinrichtung, wobei der Einfädelungspunkt des Karabiners 10 in der Ringschraube 9 als ein Koppelungspunkt zu verstehen ist. Der Winkelträger 2 ist im Sinne der Erfindung eine Verbindung zwischen dem Stützelement (Querbalken 5, Sprossen 6) und der Koppelungseinrichtung (Ringschraube 9, Karabiner 10). Insgesamt ist die Sitzaufnahme 1 als eine Aufnahmevorrichtung im Sinne der Erfindung zu verstehen.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der Darstellung in 4 bis 7 beschrieben werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Weiterbildung des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Daher wird bezüglich der Grundfunktionen, Merkmale und Wirkungen ausdrücklich auf die Erläuterungen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels Bezug genommen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Sitzaufnahme 19 gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung von schräg vorne und oben. 5 ist eine Seitenansicht, 6 eine Draufsicht und 7 eine Vorderansicht der Sitzaufnahme 19 von 4.
  • Gemäß der Darstellung in 4 weist die Sitzaufnahme 19 als ein zentrales konstruktives Bauteil ein Kreuzgestell 20 auf, das als Schweißteil aus drei Rechteckrohren zusammengeschweißt ist. Dabei bildet ein erstes Rechteckrohr eine Mittelsäule 21, bildet ein zweites Rechteckrohr einen Ausleger 22 und bildet ein drittes Reckeckrohr einen Querträger 23. Zur Erleichterung der Orientierung sind drei Linien M, Q und V in 4 und je nach Ansicht in 57 eingezeichnet, deren Bedeutung der im Zusammenhang mit 1 beschriebenen entspricht. Demnach ist die horizontale Querlinie Q so definiert, dass sie sich längs entlang einer oberen Außenfläche des Querträgers 23 erstreckt, und ist eine horizontale Mittellinie M so definiert, dass sie die Querlinie Q in einer longitudinalen Mitte des Querträgers 23 senkrecht schneidet. Die Vertikallinie V verläuft durch den Schnittpunkt der Linien M, Q und erstreckt sich senkrecht zu diesen in einer vertikalen Richtung. In der longitudinalen Mitte des Querträgers 23 ist an einer Seite ein Ende der Mittelsäule 21 angeschweißt, und an dem anderen Seite der Mittelsäule 21 ist der Ausleger 22 mit einem ersten seiner Enden angeschweißt. Ein Winkel p zwischen den Längsrichtungen der Mittelsäule 21 und des Auslegers 22 entspricht einem Winkel p in 1, und ein Winkel q zwischen der Mittelsäule 21 und der horizontalen Mittellinie M entspricht dem Winkel q in 1. An dem anderen (zweiten), freien Ende des Auslegers 22 ist oberseitig ein Langloch 24 eingearbeitet, das sich in Längsrichtung des Auslegers 22 erstreckt. An den freien Enden des Querträgers 23 ist ebenfalls jeweils oberseitig ein Langloch 25 eingearbeitet, das sich in Längsrichtung des Querträgers 23 erstreckt. Ein Auszugsholm 26 ist aus einer Stange mit einem rechteckigen Vollquerschnitt, dessen Kontur einem Innenquerschnitt des Rechteckrohrs des Auslegers 22 entspricht, gebildet, in den Ausleger 22 eingesetzt und darin verschiebbar gelagert. Ein Gewindeloch 27 ist in dem Auszugsholm 26 so eingearbeitet, dass es in bestimmten Auszugspositionen des Auszugsholms 26 durch das Langloch 24 hindurch zugänglich ist. Durch eine Feststellschraube (nicht näher dargestellt), die durch das Langloch 25 hindurch in das Gewindeloch 27 geschraubt wird, kann die Auszugsposition des Auszugsholms 26 fixiert werden.
  • Des Weiteren weist die Sitzaufnahme 19 zwei Seitenarme 28 auf, die jeweils als Schweißteil aus einem Auszugsteil 29 und einem daran rechtwinklig angesetzten Tragschenkel 30 gebildet sind. Das Auszugsteil 29 und der Tragschenkel 30 sind jeweils aus einem Rechteck-Vollprofil gebildet, wobei eine Querschnittskontur wenigstens des Auszugsteils 29 einem Innenquerschnitt des Rechteckrohrs des Querträgers 23 entspricht. Das Auszugsteil 29 des Seitenarms 28 ist jeweils an einem Ende des Querträgers 23 dort eingesetzt und darin verschiebbar gelagert. Ein Gewindeloch 31 ist jeweils in dem Auszugsteil 29 eingearbeitet und ist in bestimmten Auszugspositionen von dem jeweiligen Langloch 25 des Querträgers 23 aus zugänglich. Somit kann eine Auszugsposition der Seitenarme 28 jeweils durch Feststellschrauben (nicht näher dargestellt), die durch das jeweilige Langloch 25 in das jeweilige Gewindeloch 31 eingeschraubt wird, fixiert werden.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Tragschenkel 30 jedes Seitenarms 28 an dem jeweils nicht in dem Querträger 23 aufgenommen Ende des jeweiligen Auszugsteils 29 rechtwinklig angeschweißt und erstreckt sich horizontal in etwa in der Richtung, die durch den Ausleger 22 vorgegeben ist. Es ist somit ersichtlich, dass im Vergleich der Sitzaufnahme 19 des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit der Sitzaufnahme 1 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels die Mittelsäule 21 dem Verbindungsschenkel 3 entspricht, der Ausleger 22 mit dem Auszugsholm 26 dem Auslegerschenkel 4 in einer längenveränderlichen Ausführung entspricht, der Querträger 23 mit den beiden Auszugsteilen 29 der Seitenarme 28 dem Querbalken 5 in einer längenveränderlichen Ausführung entspricht und die Tragschenkel 30 der Seitenarme 28 jeweils den Sprossen 6 entsprechen.
  • In einem Schnittpunkt der Längsachsen des Auszugsteils 29 und des Tragschenkels 30 jedes Seitenarms 28 ist eine Durchgangsbohrung (nicht näher dargestellt) vorgesehen, die der Aufnahme jeweils eines Schnappverschlusses 33 dient. Wie auch insbesondere in 7 ersichtlich, weist jeder Schnappverschluss 33 einen Druckring 34 und einen darin gelagerten Handgriff 35 auf, der mit einem sich durch den Druckring 34 hindurch erstreckenden Bolzen verbunden ist. Der Bolzen 36 wird durch das Durchgangsloch in dem Auszugsteil 29 von unten eingeführt und ragt nach oben über die Oberfläche des Auszugsteils 29 hinaus, wenn der Druckring 34 auf der Unterseite des Auszugsteils 29 aufsetzt. Der Bolzen 36 nimmt an seinem freien Ende einen sich quer zur Achse des Bolzens 36 erstreckenden Riegel 37 auf, der in 5 sichtbar ist. Insbesondere ist der Riegel 37 in dem Bolzen 36 federnd derart gelagert, dass er über den Umfang des Bolzens 36 hinaus nach außen gedrückt wird. Durch nicht näher dargestellte Mittel wird sichergestellt, dass der Riegel 37 nicht nach außen herausfällt. Durch einen an dem Handgriff 35 des Schnappverschlusses 33 angeordneten Auslöser 38 kann der Riegel 37 hinter die Außenkontur des Bolzens 36 zurückgezogen werden. Dadurch kann der Bolzen 36 frei in das Durchgangsloch in dem Auszugsteil 29 eingeführt werden. Wenn der Auslöser 38 losgelassen wird, springt der Riegel 37 aus dem Bolzen 36 hervor, sobald er durch die Innenwandung des Durchgangslochs nicht mehr daran gehindert wird, verhakt sich dann an der oberen Oberfläche des Auszugsteils 29 und verhindert so ein Zurückgleiten des Schnappverschlusses 33.
  • In einem Gewindeloch an einer Oberseite des Auszugsholms 26 an dessen nicht in dem Ausleger 22 aufgenommenen Ende ist eine Ringschraube 32 zur Koppelung mit einer Manipulatorvorrichtung eingeschraubt.
  • Wie ersichtlich, entspricht der Aufbau der Sitzaufnahme 19 des vorliegenden Ausführungsbeispiels grundsätzlich denjenigen der Sitzaufnahme 1 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass ein Abstand w der Auflagefläche für Sitzschienen und damit eine Breite w der durch die Tragschenkel 30 und die Auszugsteile 29 gebildeten Stützfläche in einem gewissen Bereich stufenlos verstellbar ist und eine Längsposition des durch die Ringschraube 32 gebildeten Koppelungspunkts in einem gewissen Bereich stufenlos veränderlich ist. Zur Erweiterung des Einstellbereichs können in dem Auszugsholm 26 mehrere Gewindelöcher 27 und können in jedem Auszugsteil 29 der Seitenarme 28 jeweils mehrere Gewindelöcher 31 vorgesehen sein. Die über die Oberfläche des Auszugsteils 29 jedes Seitenarms 28 hinausstehenden Enden der Bolzen 36 bilden jeweils ein Formmerkmal zum Eingriff in ein entsprechendes negatives Formmerkmal, wie etwa eine Ausnehmung, in Sitzschienen eines Fahrzeugsitzes. Im Übrigen entsprechen die Anwendung und die vorteilhafte Wirkung der Sitzaufnahme 19 dieses Ausführungsbeispiels demjenigen der Sitzaufnahme 1 des ersten Ausführungsbeispiels, so dass diesbezüglich ohne Einschränkung darauf Bezug genommen werden kann. Die Tragschenkel 30 und Teile der Auszugsteile 29 bilden ein Stützelement zur Aufnahme und zum Unterstützen von Sitzschienen eines Fahrzeugsitzes von unten her, und die Ringschraube 32 bildet eine Koppelungseinrichtung zur Koppelung mit einer Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung im Sinne der Erfindung. Die Verbindung zwischen der durch die Ringschraube 32 gebildeten Koppelungseinrichtung und dem Stützelement umgreift in beiden Ausführungsbeispielen eine Vorderkante des Fahrzeugsitzes, wie es insbesondere in 3 ersichtlich ist. Zur weiteren Veranschaulichung der Aufnahme eines Fahrzeugsitzes und Handhabung mit einer Manipulatoreinrichtung wird auf 2 und 3 in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel verwiesen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele, -varianten, -alternativen und Abwandlungen beschrieben und in den Figuren veranschaulicht. Diese Beschreibungen und Darstellungen sind rein schematisch und schränken den Schutzumfang der Ansprüche nicht ein, sondern dienen nur deren beispielhafter Veranschaulichung. Es versteht sich, dass die Erfindung auf vielfältige Weise ausgeführt und abgewandelt werden kann, ohne den Schutzumfang der Patentansprüche zu verlassen.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Sitzaufnahme 1 oder 19 eine Aufnahmevorrichtung, sind die Sprossen 6 mit Querbalken 5 bzw. die Seitenarme 28 mit Querträger 23 ein Stützelement, ist die Ringschraube 9, 32 eine Koppelungseinrichtung ist der Manipulator, zu dem der Manipulatorarm 17 gehört, eine Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung, sind die Schraubzapfen 7, die Zylinderschrauben 16 und die Bolzen 36 der Schnappverschlüsse 33 ein Formmerkmal, bildet eine Ebene Q-M eine Stützebene, sind die Sprossen 6 bzw. die Tragschenkel 30 Tragarme, ist der Querbalken 5 bzw. der Querträger 23 mit Auszugsteilen 29 eine Verbindungsstrebe, ist der Winkelträger 2 bzw. Mittelsäule 21 und Ausleger 22 mit Auszugsholm 26 ein Rahmenwerk, wobei der Querträger 23 wahlweise dem Stützelement oder dem Rahmenwerk zugeordnet werden kann, sind die Gewindelöcher 8 Verbindungsstellen, sind die Langlöcher 24, 25 und Gewindelöcher 27, 31 mit nicht näher dargestellten Feststellschrauben Mittel zur Verwirklichung einer Längenveränderlichkeit, und ist der Karabiner 10 eine Einhakeinrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzaufnahme
    2
    Winkelträger
    3
    Verbindungsschenkel
    4
    Auslegerschenkel
    5
    Querbalken
    6
    Sprosse (2×)
    7
    Schraubzapfen
    8
    Gewindeloch (3×)
    9
    Ringschraube
    10
    Karabiner
    11
    Fahrzeugvordersitz
    12
    Sitzpolster
    13
    Sitzrahmen
    14
    Sitzschiene (2×)
    15
    Verstellhebel
    16
    Zylinderschraube
    17
    Manipulatorarm
    18
    Haken
    19
    Sitzaufnahme
    20
    Kreuzgestell
    21
    Mittelsäule
    22
    Ausleger
    23
    Querträger
    24
    Langloch
    25
    Langloch (2×)
    26
    Auszugsholm
    27
    Gewindeloch (ggf. mehrere)
    28
    Seitenarm (2×)
    29
    Auszugsteil
    30
    Tragschenkel
    31
    Gewindeloch (ggf. mehrere)
    32
    Ringschraube
    33
    Schnappverschluss
    34
    Druckring
    35
    Handgriff
    36
    Bolzen
    37
    Riegel
    38
    Auslöser
    p, q
    Winkel
    w
    Breite
    x
    Abstand
    M
    Horizontale Mittellinie
    Q
    horizontale Querlinie
    S
    Schwerpunkt
    V
    Vertikallinie
  • Die vorstehende Liste der Bezugszeichen und Symbole bildet einen integralen Bestandteil der Beschreibung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011009726 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11), mit einem Stützelement (5, 6, 28), das zum Aufnehmen und Unterstützen von unteren Sitzschienen (14) des Fahrzeugsitzes (11) angepasst ist, und eine mit dem Stützelement (5, 6, 28) verbundenen Koppelungseinrichtung (9, 32), die zur Koppelung mit einer Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17) angepasst ist, aufweist.
  2. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5, 6, 28) ein Formmerkmal (7, 16, 36) aufweist, das zum Eingreifen in ein negatives Formmerkmal an den Sitzschienen (14) derart angepasst ist, dass eine Relativbewegung zwischen dem Stützelement (5, 6, 28) und den Sitzschienen (14) wenigstens in einer Stützebene (Q–M) des Stützelements (5, 6, 28) wenigstens im Wesentlichen gehemmt wird.
  3. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch Befestigungsmittel, die zur wenigstens im Wesentlichen unverrückbaren Befestigung der Sitzschienen (14) an dem Stützelement (5, 6, 28) angepasst ist.
  4. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (5, 6, 28) zwei Tragarme (6, 30), die einem Verlauf der Sitzschienen (14) in etwa folgend ausgebildet sind, und eine die Tragarme (6, 30) verbindende Verbindungsstrebe (5, 23, 29) aufweist.
  5. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrebe (23, 29) längenveränderbar (25, 31) ausgebildet ist.
  6. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung (1, 19) zum Aufnehmen eines Fahrzeugsitzes (11) derart ausgebildet ist, dass sich eine Sitzfläche (12) des Fahrzeugsitzes (11) zwischen der Koppelungseinrichtung (9, 32) und dem Stützelement (5, 6, 28) befindet.
  7. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rahmenwerk (2, 20, 26) zur Verbindung des Stützelements (5, 6, 28) mit der Koppelungseinrichtung (9, 32) vorgesehen ist und vorzugsweise eine Vorderkante des Fahrzeugsitzes (11) umgreifend ausgebildet ist.
  8. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenwerk (2, 20, 26) einen Winkel (2, 21, 22, 26) mit zwei Schenkeln (3, 4, 21, 22, 26) aufweist, wobei ein erster Schenkel (3, 21) des Winkels sich von dem Stützelement (5, 6, 28) aus in etwa vertikal nach oben bis über die Vorderkante des Fahrzeugsitzes (11) erstreckt und ein zweiter Schenkel (4, 22, 26) sich daran anschließend in etwa horizontal nach hinten über die Sitzfläche (12) des Fahrzeugsitzes (11) erstreckt, um mit der Koppelungseinrichtung (9, 32) verbunden zu sein, wobei der zweite Schenkel (22, 26) vorzugsweise längenveränderbar (24, 27) ausgebildet ist und/oder eine Mehrzahl von Verbindungsstellen (8) zur Verbindung mit der Koppelungseinrichtung (9, 32) aufweist.
  9. Aufnahmevorrichtung (1, 19) für einen Fahrzeugsitz (11) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungsvorrichtung eine Einhakeinrichtung (10), die zur Aufnahme eines Hakens (18) der Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17) angepasst ist, aufweist.
  10. Verfahren zum Handhaben eines Fahrzeugsitzes (11) gekennzeichnet durch die Schritte: a) Vorbereiten einer Aufnahmevorrichtung (1, 19) nach einem der vorstehenden Ansprüche, b) Aufnehmen eines Fahrzeugsitzes (11) in der Aufnahmevorrichtung (1, 19), c) Koppeln der Aufnahmevorrichtung (1, 19) an eine Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17) und d) Manipulieren des Fahrzeugsitzes (11) zum Transport und/oder zum Einbau in ein Fahrzeug mittels der Hebe- und/oder Handhabungsvorrichtung (17), vorzugsweise in wenigstens teilweise manueller Weise.
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